📍 Frankrig Læs mere
  • Dag 11

    Korsika Westküste -Tag 1

    I går, Frankrig ⋅ 🌬 22 °C

    Was für eine gute Nacht! Emmi schlief bis 8:45 und wir hatten auch genug Schlaf. Top! Nachdem die bestellten Frühstücksleckereien verputzt waren, gingen wir zum 300 m entfernten Strand. Der ist leider völlig ungeeignet zum schwimmen, da er sehr steil abfällt und die Brandung sehr stark ist. Also blieben wir auch nicht lange. Zum Mittagessen gabs französische Baked Beans, die leider nicht zu empfehlen sind. Wir überlegten uns, dass Emmi am besten auf einer langen Autofahrt schlafen könnte. Das tat sie dann auch auf dem Weg zum Strand Roccapina. Der letzte Teil der Strecke war ein Härtetest fürs Auto. Eine absolute Buckelpiste auf 3 km aus Sand, Steinen und riesigen Schlaglöchern kostete uns 15-20 Minuten. Aber das gute Ding brachte uns sicher zum Strand, der den Vorteil hat, dass er eben aufgrund seiner Unzugänglichkeit wenig besucht wird, gleichzeitig aber ein seeehr schöner ist. Den Nachmittag verbrachten wir hier. Emmi hatte viel Spaß im feinen weißen Sand und spielte viel im selbstgebuddelten Pool.
    Die Rückfahrt kam uns noch schwieriger vor, da es nun bergauf ging. Als wir am Zeltplatz ankamen, waren Thea und Familie schon da und wie hüpften noch schnell in den Pool. Thea und Emmi spielten noch zusammen, als ob sie sich 4 Wochen nicht gesehen hatten.
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  • Dag 10

    Korsika - Rondinara - Westküste

    22. juni, Frankrig ⋅ ☀️ 24 °C

    Ein Tag voller Veränderungen und Erlebnisse.
    Die Nacht war zu viel für uns. Wind, Wind, Wind. Wir schliefen sehr schlecht und Emmi zu kurz. Also sicherten wir uns direkt morgens beim nächsten geplanten Campingplatz eine vorgezogene Anreise. Das hob die Stimmung! Wir informierten die anderen aber sie wollen noch die Nacht bleiben. Da Checkin erst ab 16 Uhr ist, verfolgten wir weiter unseren geplanten Tagesablauf: Frühstück im Strandrestraurant und schöne Stunden an unserem Lieblingsspot. Um 12 ging es zurück- packen war angesagt und das in Rekordzeit: 1,5 Stunden. Abkühlung verschafften wir uns im Pool und dann fuhren wir schon los. Mit einer schlafenden Emmi ging es 1,5 Stunden über Serpetinen zum neuen Campingplatz bei Abbartello. Hier passt alles: windgeschützt, schattig, ruhig. Direkt bestellten wir die Frühstückscroissants und bauten 1. die Hängematte und 2. das Zelt auf. Wir entspannten uns noch im Pool, der wahrscheinlich der schönste ist, den wir je gesehen hatten- Meerblick inklusive. Emmi hatte hier total viel Spaß und lachte so viel. Allein deswegen war es der vorzeitige Umzug wert.
    Nach abendlichen Nudeln fielen wir dann auch ins Bett.
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  • Dag 9

    Korsika - Rondinara Tag 3

    21. juni, Frankrig ⋅ 🌬 26 °C

    Leider ebbte der Wind nicht wirklich ab und so war auch diese Nacht sehr ungemütlich. Dabei sollte es bei diesem Campingplatz auch leider bleiben. An diesem Tag besuchten wir die Stadt in Korsika mit dem wohl schönsten Hafen: Bonifacio. Am Campingplatz aßen wir jeder ein schnelles Schokocroissant und dann fuhren wir auch schon direkt die 30 Minuten nach Süden. Das Auto wurde geparkt und los ging der lange Morgenspaziergang. Nebenbei: man merkt, dass Dacia französisch geworden ist. Fast jedes zweite Auto ist ein neuer Sandero und wir haben auch viel mehr Kollegen unseres Joggers gesehen als in Deutschland.
    Am Hafen angekommen frühstückten wir erst mal für lächerlich wenig Geld in einer Hafenbar direkt am Pier und konnten ein paar Luxusjachten sehen. Weiter ging es zur Altstadt, für deren Lage Bonifacio berühmt ist: direkt an der Klippe überm Meer. Der Weg aufwärts war schwer aber es lohnte sich. Die verwinkelten, schönen Gassen muss man gesehen haben. Für 3,5€ pro Kugel, gönnten wir uns hier auch ein unfassbar gutes Eis. Nachdem wir ausgiebig die Ausblicke genossen hatten, aßen wir noch Pizza und gingen dann schnell zurück zum Auto. Die müde Emmi war sehr quengelig geworden. Nach dem wir dann vom örtlichen Parkautomaten um 12,5€ bestohlen wurden, fuhren wir zurück - Emmi schlief sofort ein und tat dies auch noch auf dem Campingplatz. Wir bereiteten alles für den Strandnachmittag vor und fuhren los als Emmi wach wurde. Uns erwaretete dieses mal windiges aber sehr schönes Wetter sodass nun auch die Schönheit der Bucht in Gänze zu sehen war. Wir suchten uns dieses Mal ein einsames Plätzchen am anderen Ende der Bucht und verbrachten schöne Stunden mit Muscheln suchen (mit Krebsen), Fischen hinterherkeschern und Schnorcheln, Emmi hatte auch sehr viel Spaß! Beim Rückweg konnten wir noch die herrliche Abendstimmung am Strand genießen.
    Zurück am Zeltplatz gab es Nudeln zum Abendessen. Was sonst.
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  • Dag 8

    Korsika Rondinara - Tag 2

    20. juni, Frankrig ⋅ ⛅ 26 °C

    Was stört nachts am meisten beim Schlafen: Zikaden, Rasensprenkler, laute Klimaanlage vom Hauptgebäude, Regen, Wind? Es war auf jeden Fall ziemlich schwierig zu ausreichend Schlaf zu kommen. Emmi hat aber zum Glück durchgeschlafen. Nachdem wir uns dann aufgerafft hatten wurde das Frühstück mit Baguette und Meerblick vorbereitet. Direkt am Platz spazierte sogar ein ziemlich großer Nashornkäfer vorbei - die Biologen unter uns waren begeistert. Dann wurden die Kinder fertig gemacht und die Sachen gepackt und es ging endlich an den Strand der schönen Bucht Rondinara. Über einen steinigen Pfad kamen wir nach 10 Minuten an und bauten unsere Strandmuschel auf. Emmi und Karin wollten lieber erstmal nicht ins Wasser. Für Emmi wahrscheinlich noch zu kalt, für Karin war es etwas zu windig. Das Wasser ist aber in jedem Fall wärmer als am See in Südfrankreich. Im klaren hellblau-türkisenem Wasser kamen dann Erinnerungen aus Thailand und Australien auf- wirklich schön! Es wurde ein wenig bei den nahegelegenen Felsen geschnorchelt: Seegurke, Seeigel, viele kleine Fische aber nichts spektakuläres. Aber immerhin! Gegen Mittag hielt der ganze Trupp einen Mittagsschlaf, nur Clemens musste auf Emmi aufpassen, die natürlich wieder keine Lust auf Schlaf hatte. Nach einer Stunde konnte sie dann mit einem Spaziergang zur nächsten Imbissbude überzeugt werden. In der Trage beim Spazieren entlang der Bucht im seichten Wasser schlief sie dann doch ein. Am anderen Ende der Bucht wurde man mit besten Ausblicken verwöhnt. Nach weiterem Spiel und Spaß im Meer und im Sand gingen wir zurück, denn die Eltern hatten Hunger. Der Strand war mittlerweile auch voller geworden. Also nichts wie zurück zum Zelt, Tisch gedeckt und Baked Beans mit Baguette und Spiegelei verputzt. Beim anschließenden Poolbesuch überraschte uns Emmi an ihrem 2. „Schwimmunterrichtstag“: Tatsächlich schaffte sie es schon völlig ohne festgehalten zu werden ein wenig nach vorne zu strampeln! Der Wahnsinn. Wir sind super stolz! Die Abendessen-Pizza im Campingplatz-Restaurant ließen wir uns dann auch so richtig gut schmecken.Læs mere

  • Dag 8

    Korsika - Rondinara - Tag 1

    20. juni, Frankrig ⋅ ☁️ 23 °C

    Ein gutes Frühstück gönnten wir uns nach einer durchwachsenen Nacht auf dem Schiff. Es war doch sehr laut und unruhig. Die einzige die gut durchgeschlafen hatte war Emmi. Nachdem wir dann ein letztes Mal auf Deck den Blick aufs Meer genossen haben, wurden wir schon bald zu den Autos gerufen. Zum Glück hatten wir keine Schrammen o.Ä. abbekommen. An Land fuhren wir direkt zu unserem ersten Campingplatz: La Rondinara. Gelegen unmittelbar an einer schönen Bucht. Davon konnten wir an dem Tag leider nicht viel genießen denn wir hatten ziemlich Stress. Der Platz liegt voll in der Sonne, mit leichten Schrägen, absolut unfassbar harter Boden (ohne Erdnägel wären wir aufgeschmissen gewesen), die heiß/warme Luft steht einfach nur, Ameisennester…. Die Nägel konnte man nur mit Steinen als Werkzeug reinhämmern. Der Campinghammet war hier nutzlos. Der Opel von unseren Freunden ist schonmal kaum den Weg hochgekommen, was für unseren Dacia zum Glück kein Problem war. Dann ist uns der Kerl auch noch beim Rangieren vorne reingefahren aber zum Glück wohl ohne Schaden. Das Zeltaufbauen nahm also deutlich mehr Zeit in Anspruch aber am Ende standen die Zelte. Die Kids vergnügten sich zwischendurch am Pool mit Karin und Lena. Jetzt hoffen wir noch, dass die Nächte nicht unerträglich warm werden. Dann lässt es sich hier wahrscheinlich aushalten.Læs mere

  • Dag 6

    Lac de Saint Croix - Fährfahrt Korsika

    18. juni, Frankrig ⋅ ☀️ 30 °C

    Nachdem wir am Vortag schon vieles zusammengepackt hatten, dachten wir eigentlich, dass es ein stressfreier Tag wird. Checkout um 11, zwei Stunden nach Toulon wo die Fähre wartet, registrieren bis 5 Uhr - locker. Nee leider nicht. Mit Kindern muss man einfach immer mehr Zeit einplanen. Gefrühstückt wurden die Overnightoats auf der Picknickdecke. Zelt abbauen und den Rest ins Auto räumen dauerte dann eben doch länger und wir konnten es gerade so bis 11 Uhr vom Platz schaffen. Das Verabschieden vom See fiel leider auch aus. Auf dem Weg nach Toulon besuchten wir noch einen wirklich schönen Wasserfall (Cascades des Sillans) in dem man leider nicht baden konnte. Eine Pommes und kleiner Burger später ging es weiter. Wir machten noch Halt in einem Supermarkt um uns mit Wasser, Äpfel und Bananen einzudecken. Die Kinder verlangte es nach einem Eis. Das wurde dann aber so langsam gegessen, dass wir wirklich nervös wurden. Wir hatten noch ca 1,5 stunden Fahrt vor uns, Stau inklusive. Die Registrierung sollte schon in 2 Stunden enden. Zum Glück entspannte sich die Lage und wir kamen rechtzeitig in der Warteschlange an. Emmi schlief noch ein Weilchen. Um 17 Uhr ging es dann flott rein in den Bauch des Schiffes. Das war für uns alle sehr spannend. Wir suchten direkt unsere Kabine aus, die wirklich luxuriös war! Wir dachten wir hätten eine einfache Koje mit Doppelbett aber es war mehr als das. Die Ausfahrt aus dem Hafen schauten wir uns von Deck aus an. Nach einem leckerenAbendessen vom Schiffsrestaurant mit Blick aus Meer ging es auch schon ins Bett. Zum Glück ohne wirklichen Wellengang.Læs mere

  • Dag 5

    Lac de Saint Croix - Tag 3

    17. juni, Frankrig ⋅ ☀️ 24 °C

    Der Tag stand ganz im Zeichen von: Entspannen ;) gemütlich aufstehen, Baguette und Croissants kaufen, Frühstücken und dann Sack und Pack zusammenraffen und ab zum Seestrand. Komplett ausgestattet bauten wir unsere Ruheoase an einem zu der Uhrzeit noch fast einsamen Abschnitt auf. Strandmuschel ausgeklappt, Strandstühle hingestellt, Hängematte aufgehängt und losentspannen! Clemens schnorchelte eine Runde, man konnte aber nur ein paar wenige Fische sehen. Außerdem gab es eine kleine Felszunge von der aus man in den See springen konnte. Wunderbar! Emmi fand die Hängematte natürlich am besten! Mittags holten wir uns einen Snack in der nahegelegenen Strandbar (Pita-Döner und Salat). Auf dem Weg dahin schlief Emmi auch tatsächlich in der Trage ein. Hier verbrachten wir den ganzen Tag, bis wir abends zum Zelt zurückgingen um schon mal vieles zusammenzupacken. Zum Abendessen gab es Sandwhiches. Nachdem dann auch noch die Overnightoats vorbeireitet waren, gingen wir schlafen und freuten uns auf den nächsten ereignisreichen Tag wo es auf die Fähre gehen solle.Læs mere

  • Dag 4

    Lac de Saint Crox - Tag 2

    16. juni, Frankrig ⋅ ☀️ 25 °C

    Mama durfte am Morgen etwas länger schlafen weil Clemens mit Emmi direkt mit Käffchen und Müsli ausgestattet an den See gelaufen ist. Dort konnten wir viele Fische beobachten, die so früh noch nicht durch Schwimmer gestört werden. Zusammen mit Thea holten wir später das Frühstück beim Bäcker.
    Anschließend wurden fleißig die Taschen gepackt und der Seesack mit Wertgegenständen befüllt denn jetzt folgte das Tageshighlight: Tretbot fahren in die Schlucht von Verdon. Der absolute Knaller. Hat uns schwer an Thailand oder irgend etwas tropisches erinnert. Türkisfarbenes Wasser, steile Felswände. Der Sprung ins Wasser durfte natürlich nicht fehlen!
    Auf dem sehr kurzen Rückweg ist Emmi tatsächlich eingeschlafen und blieb dann erstmal auch so: 2 Stunden. Sehr gut, das hat sie gebraucht. Abendessen gönnten wir uns im schnuggeligen Örtchen nebenan. Wirklich sehr leckere und große Pizzen zum fairen Preis.
    Die Kinder konnten dann am Campingplatz zum Abendabschluss in unserem Sonnen-aufgeheizten Planschbecken Quatsch machen:)
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  • Dag 3

    Lac de Saint Croix - Tag 1

    15. juni, Frankrig ⋅ ☁️ 19 °C

    Es ist immer wieder erstaunlich wieviele Geräusche es auf einem Campingplatz gibt, die einen wecken. Hier waren es aber klassisch die Vögel und natürlich die Kirchglocken in der Nähe. Abgesehen davon ist der Campingplatz wirklich ein sehr ruhiger und unsere Glamping-Nachbarn sind bestimmt nicht begeistert von 2 Kleinkindern in bester Trotzphase.
    Standesgemäß wurde das Frühstück mit Croissants und Baguettes verputzt und anschließend ein erster „Strandspaziergang“ am 100 m entfernten Ufer unternommen. Die Ufer am See sind alle steinig, weswegen wir wohlweislich unsere Wasserschuhe mitgenommen hatten. Natürlich bei diesem Ausflug vergessen;) aber Clemens und Nils gönnten sich an einem schönen abgelegenen Strand ein Bad im eiskalten türkisenem Wasser. Highlights: viele Frösche, eine Schlange, Fische und Steine zum Schmeißen.
    Zum Mittagessen gaben uns Baked Beans ein bisschen Energy, danach versuchten wir die Kleinen irgendwie zum Schlafen zu bringen. Zum Glück klappte es bei Emmi in der Trage , aber leider nur für 25 Minuten. Natürlich war nach dem Wachwerden wieder ein bisschen Spielen angesagt, gefolgt von einem erneuten Spaziergang zum See. Hier sammelten wir noch schöne Steine und Hölzer.
    Mit Sandwhichtoasts und einem Glas Wein (Nils und Clemens) beendeten wir den Tag. Heute endlich mal früh genug.
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  • Dag 2

    Schweiz - Lac de Saint Croix

    14. juni, Frankrig ⋅ ☀️ 17 °C

    Der Regen am Morgen hat uns etwas überrumpelt und wir mussten uns erstmal sortieren. Die Kinder haben zum Glück durchgeschlafen, bei den Großen war es eher durchwachsen. Nach dem Frühstücken (30€ Baguettes und Croissants) und Verstauen war es leider schon viel später als geplant: 11 Uhr. Also ab auf die Autobahn. Dort noch schnell Gas getankt und dann ging die 6 Stunden Fahrt los. Emmi hat sich wacker geschlagen aber natürlich war auch bei ihr irgendwann die Luft raus. Fuhren wir anfangs noch durch Regen und Berge mit Schnee links und rechts, so klarte das Wetter in Frankreich immer mehr auf. Wir wurden mit atemberaubenden Felsfirmationen und Ausblicken für die Fahrt belohnt. Zwischendurch stärkten wir uns zusammen mit Pommes. 1 Stunde vor Ankuft am See füllten wir wieder unser Gas auf: sensationelle 89 Cent der Liter! Günstiger fahren geht nicht. Der Durchschnittsverbrauch ist bis jetzt mit 7,2 auch sehr gut!
    Kurz nachdem wir die wunderschöne Strecke am Lac de Saint Croix gefahren waren, kamen wir am Zeltplatz direkt unten am Ufer an. Es war bereits halb 8 also war nur noch Zelt aufbauen, Sachen verstauen und Essen angesagt. Um 11 vielen alle auf diesem sehr schönen Campingplatz ins Bett.
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