Reser för närvarande
  • Martha Grütter
  • Roland Grütter

Kanada Oktober 25

Reise durch den Osten Kanadas Läs mer
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    🇨🇦 Channel-Port aux Basques, Kanada

    14. Tag, port aux Basques, NL

    I går, Kanada ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach dem Frühstück im Hotel diesmal eher dürftig und lieblos, wie auch das Zimmer), gings die gut 20 km nach Nord - Sydney zur Ferry - Anlegestelle. Zuerst musste man die richtige Einfahrtsstrasse finden, dann nach der Kontrolle die richtige Linie finden, was uns Beides nicht auf Anhieb gelang. Aber wir wurden ganz nett korrigiert resp. Mit dem blinkenden Sicherheitswagen eskortiert.
    Dann ging das Warten los. Zwei Stunden vor Abfahrt mussten wir dort sein, eine Stunde später wurden die PW’s eingeschifft, die Lastwagen kamen nachher. Vorher kamen all die Container-Aufleger. Das war eine grosse Fähre!
    Die Fahrt ging ca. 6 Stunden, wir suchten einen guten Platz, erkundeten das Sonnendeck ( heute leider sehr windig, die Sonne kam erst auf offener See) und die Restaurants.
    Die See war unruhig, man spürte den Wellengang, das bekam mir nicht so gut. Mir wurde übel und Kopfweh bekam ich auch.
    In Sichtweite des Landes sahen wir einige Gruppen Delphine. Super!
    Naja, jetzt sind wir jedenfalls in Neufundland. Eine ganz neue Erfahrung.
    Neufundland und Labrador bilden eine eigene Provinz von Kanada. Was man nicht alles lernt!
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  • 13. Tag, Sydney

    18 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 12 °C

    Das Wetter wechselte heute ständig zwischen bewölkt, Nieselregen und etwas sonnig. Das machte das Fahren ermüdend, und wir hatten uns ein rechtes Stück vorgenommen. Wir wollen morgen auf die Fähre nach Neufundland, und diese fährt hier in Sydney NS.
    Doch wir hatten viele schöne Abschnitte, immer wieder Meer, aber halt Landstrassen durch die Dörfer. Öfter stiegen wir aus und gingen ein paar Schritte, aber der Regen ermutugte nicht gerade dazu.
    Einmal hatt wir sogar fast 5 Kilometer ungeteerte Strasse.
    Die Wälder waren wieder viel rötlicher, es hat mehr Ahorn drin.
    Abends haben wir uns ein feines Nachtessen gegönnt an der Seafront, wo wir auch die berühmte grösste Geige bewundern konnten.
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  • Häuser

    18 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 12 °C

    Die Häuser auf dem Land faszinieren mich. Oft klein, Match-Boxes, in allen Farben, manchmal auch gross, oft auch am Verfallen neben dem neuen Haus….immer wieder reizen sie mich zum fotographieren. Was für Geschichten stecken dahinter? Wer wohnt so tief im Wald? Warum wird nicht erneuert? Warum haben fast alle Häuser eine Treppe vor dem Haus? Und wirklich winterhart für den rauhen Winter hier sehen die Häuser selten aus.Läs mer

  • 12. Tag, Halifax / Sheet Harbour

    17 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 12 °C

    Unser “Märchenschloss” Hotel zeigte uns heute einen wunderschönen Speisesaal. Allerdings mussten wir uns das Frühstück mit Warten verdienen, der Mitarbeiter, der um acht Uhr erschien, wusste nichts davon. Aber die Räumlichkeiten waren so schön, wir warteten ganz gerne und wurden belohnt.
    Entgegen allen Voraussagen war das Wetter recht gut heute; gegen elf Uhr kam sogar die Sonne !
    Wir fuhren nach Halifax, schauten uns die imposante Festung an mit den schottischen Soldaten. Um 12Uhr zur Wachablösung feuerten sie einen Kanonenschuss ab. Innen führte einer der Solaten das Gewehr vor - mit Schüssen!
    Nach einem Lunch und einem Walk am Meer, es war sehr windig und kalt, fanden wir auf Empfehlung der Lunch - Serviertochter ein gutes italienisches Caffe mit Bäckerei.
    Danach fuhren wir zur “Peggy’s Gove” zum Swissair Flight 111 Memorial. An der Bucht ist eine schlichte, aber eindrucksvolle Gedenkstein - Stätte errichtet worden mit Blick aufs Meer, wo das Unglück sich ereignete.
    Nun übernachten wir an der Ostküste von Nova Scotia.
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  • 11. Tag, Sackville New Brunswick

    16 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 11 °C

    Ganz knapp sind wir heute abend noch in der Provinz New Brunswick! Morgem kommen wir im nǎchsten Ort in die Provinz Nova Scotia.
    Es regnete fast den ganzen Tag; wir fuhren zuerst nach Frederikston, Hauptstadt und drittgrößte Stadt der Provinz. Dort tranken wir einen wunderbaren Cappuccino in einem wunderhübschen französischen Café. Genau, New Brunswick ist ja auch zweisprachig! Hat uns Marie-Claude in Quebec erzählt. Das merkt man gut.
    Danach besuchten wir Saint John, zweitgrößte Stadt von NB, eines unserer Ziele. Damit sind wir am Atlantik angekommen. Leider regnete es stärker, und dort war es auch kalt, nur 8 Grad. Wir schaten uns den örtlichen City Market an (In der Halle) und assen Fisch.
    Dann fuhren wir weiter nach Moncton, grösste Stadt von NB, fanden wieder ein tolles Cafe “Archibald” und assen dort etwas. Jetzt übernachten wir in Sackville, ca. 50 km weiter, in einer wunderhübschen alten Villa, “Marshall Inn”, sehr schön alt eingerichtete Zimmer.
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  • 10. Tag, St. Andrews in New Brunswick

    15 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 6 °C

    Ein wunderbares Frühstück à la Quebecquois wwartete auf uns: Eier, Kartoffeln , hausgemachtes Brot mit Butter und Marmelade. Dazu servierte unsere Host uns auf Wunsch einen Grüntee. Sie setzte sich dazu, fragte nach dem woher und wohin, erzählte aus ihrem Leben und gab uns viele nützliche Tipps mit. Waschen sei gratis, beschied sie uns. Toll!
    Unsere Fahrt führte uns links vom St. Lorenzstrom bis St. Simeon. Die Landschaft veränderte sich, keine Ahornbäume mehr, Fichten- und Föhrenwälder durchmischt mit Birken und anderen Laubbäumen.
    Wir warteten auf die Fähre, die uns nach Rivière de Loup brachte. Von dort fuhren wir nordöstlich nach New Brunswick, wo wir die Uhr wieder eine Stunde nach vor stellen durften.
    Hier hat es ab und zu eine Farm, dann wieder lange nichts, oft Wälder oder Steppen verbuscht. Noch kurz vor
    In St. Andrews /Grand Falls besichtigten wir die Grand Falls, eigentlich eindrückliche Wasserfälle und eine tiefe Schlucht. Im Moment gibt es nur ein Rinnsal, aber die ausgewaschenen Felsen und die Schlucht sind sehenswert, auch wenn dr Rezeptionist nur ein müdes Lächeln auf unsere Frage übrig hatte.
    In einem nahegelegenen Steakhouse assen wir sehr gut und sind gespannt auf morgen.
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  • 9. Tag - Quebec City

    14 oktober, Kanada ⋅ 🌙 10 °C

    Nach unserem (eigenen) Morgenessen machten wir uns bald mal auf den Weg Richtung Quebec, ca. 270 km.
    Gegen Mittag kamen wir an, suchten uns einen Lunch und schauten uns das Schloss Fontenac an, ein eindrückliches Gebäude mit verschiedenen Bauphasen, verschiedenen Architekten, Hotel mit über 600 Zimmern.
    Danach machten wir wieder eine Altstadtführung. Quebec hat eine so schöne eindrucksvolle Altstadt, wie man überall liest und sieht! Man sieht an der Achitektur, wer da alles gebaut hat: Franzosen, Engländer, Amerikaner, Schotten, Iren…. Ursulinerinnen haben sich der Mädchen angenommen und eine Schule gegründet, die Jesuiten dasselbe für Knaben, Augustinerinnen das Spital.
    Schlafen tun wir etwas ausserhalb der Stadt in einem grossen schönen Zimmer und sind gespannt auf das Frühstück.
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  • 8. Tag Montreal Altstadt und Kirchen

    13 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 13 °C

    Die geführte Altstadttour zu Fuss bewährte sich auch hier. Das Quebec- Französisch ist gewöhnungsbedürftig, aber Frederic, der Führer, war sehr begeisternd und lustig, betonte seine bretonischen Wurzeln(es hatte einige Franzosen in der Gruppe), erzählte immer wieder persönliche Details, liess alle Teilnehmenden sich vorstellen (woher kommst Du, wie heisst Du…) so kam man schnell mit. Er zeigte uns immer wieder Häuser bretonischer Bauweise. Ganz anfangs führte er uns in einen Hof mit einem Haufen Kürbisse. Er erzählte, die Eichhörnchen seien grosse Diebe; wir sahen auf Anhieb drei. Wenn sie da einige Kürbisse oder Äpfel hinlegen, habe das Quartier Ruhe vor den Tierchen. Man sieht wirklich sehr viele dieser Tiere! Frederic betonte sehr die Unterschiede der Frankophonenund Anglophonen und deren Quartiere (Bei uns könnt ihr gratis in die Kathedrale, bei den Anglophonen bezahlt ihr…) Wir trafen ihn nachmittags nochmals mit einer englischsprechenden Gruppe. Er erkannte und grüsste uns.
    Danach wanderten wir zum alten Hafen, trafen wieder auf eine “Chilbi” und besuchten verschiedene Kirchen: die Margarethen- Kirche, deren Geschichte uns Frederic am Ende erzählt hatte; die Basilika “la Nôtre Dame de Canada”, die Kathedrale “Marie Reine du monde”und das Oratorium “St. Joseph” am Mont royal mit 279 Treppenstufen!
    Jetzt sitzen wir im “Mekong” ganz nahe unserem airbnb und freuen uns aufs Bett.
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  • 7. Tag, Montreal

    12 oktober, Kanada ⋅ 🌙 15 °C

    Es ist Sonntag, wir besuchen einen Gottesdienst in einer nahegelegenen Kirche, die wir gestern gesehen haben. Es war sehr schön und musikalisch, da dort offenbar eine Nonnengemeinschafr lebt, die wunderschön singt.
    Dann suchte Roland seine alten Wege und Plätze: das vom Hotel zum Haus seiner Schlummereltern, das Haus, der Laden in der Nähe, die Wäscherei gabs nicht mehr.
    Dann den Weg auf den Mont royal: viele Treppen, hoch hinauf. Aber der Ausblick ist wunderschön dort oben!
    Wir wanderten über das Plateau und nahmen dann den Bus, wechselten zur Metro und fuhren zur Île Sainte Hélène. Das scheint eine tichtige Freizeitinsel zu sein, mit grossen Sportplätzen, wunderbar breiten Uferwegen und einem riesigen Lunapark.
    Wir wanderten bis zur JacquesCartierBrücke, nahmen den Bus zurück in die Stadt und gingen ins Chinatown.
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  • 6. Tag - Thousand Islands

    11 oktober, Kanada ⋅ 🌙 14 °C

    Reise von Toronto resp. Trenton nach Montreal. Zuerst gings dem Ontariosee entlang. Wir waren der Autobahn müde und fuhren eine ganze Weile dem St. Laurentstrom entlang. Immer wieder sah man verlassene Häuser, die einfach zerfallen. Dannmerkten wir: ah wir sind im Gebiet der 1000 Inseln! Da könnte man ja vielleicht eine Schiffshrt machen….Beim nächsten Städtchen, Brockville, hielten wir an, spazierten der Promenade entlang und fanden tatsächlich eine 90minütige Schiffstour. Auf dem lokalen Markt kauften wir uns Lunch, im schönsten Sonnenschein picknickten wir im Park, dann konnten wir schon aufs Schiff. So viele Inseln! Und die meisten davon sind in Privatbesitz, mit Haus oder Villa darauf. Einige gehören dem Staat und sind zugänglich mit Raststellen, Toiletten und z. T. Sommercampingplätzen.
    Und natürlich befuhren wir nur die kanadische Seite und schauten hinüber zur USA.
    Dann fuhren wir etwas schneller nach Montreal und bezogen für drei Nächte ein Airbnb. Roland schwelgt in Erinnerungen an sein Jahr hier in Montreal, wir sitzen im Fairmont Le Reine Elisabeth (früher Hilton, wo er gearbeitet hat) im Bistronomie.
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  • 5. Tag, Toronto

    10 oktober, Kanada ⋅ 🌙 10 °C

    Der Tag in Toronto war super. Wunderbares Wetter, etwas Wind, dafür haben wir ja Jacken. Wir machten eine Führung „zu Fuss durch den alten Teil der Stadt“ und waren wieder mal mehr überzeugt davon. Es geht langsam (ausser der Sprache, die Kanadier können fast nicht langsam sprechen), man hat Zeit, die Sachen anzusehen und zu fotographieren, und muss nicht ständig auf eine Stimme hören. Laufen - stehenbleiben & zuhören - im Wechsel. Der Treffpunkt war beim „Hundebrunnen“, schon der war interessant.
    Die Architektur ist spannend, oft ist Altes im Neuen integriert. So vergingen die drei Stunden im Nu, und wir wussten ganz viel über Toront, dessen Geschichte und deren wichtige Gebäude. Im Komplex der Hadelskammer waren wir drin, und auch in die weitläufige „Untergrundwelt“. (33km) mit U Bahn Zugängen, Geschäften und Restaurants schauten wir ein bisschen rein. Das dient dazu, dass man im Winter der grossen Kälte wegen gar nicht mehr hinaus muss der höchstens noch den kurzen Weg von der U Bahn nach Hause.
    Der Schnee wird bereits jetzt kunstvoll am Strassenrand drapiert, s. Foto!
    Danach bestiegen (besser befuhren) wir den CN Tower. Sehr eindrücklich!
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  • 4. Tag, Niagara Falls

    9 oktober, Kanada ⋅ ☀️ 11 °C

    Heute fuhren wir gleich los Richtung Niagara Falls. Sehr eindrücklich, die beiden riesigen Fälle; einer auf kanadischer, der Andere auf USA Seite. Sehr schön ist der Ausblick auch vom Turm, den man dafür „befahren“ kann.
    Das Ganze ist einfach eine Nummer grösser als der Rheinfall, wie alles hier in Canada……
    Zurück gings dann dem Ontario - See entlang nach Toronto, wo wir übernachten.
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  • 3. Tag, London - Putnam - Ingersol

    8 oktober, Kanada ⋅ 🌙 7 °C

    Nach einem etwas besonderen, aber guten Frühstück brachen wir beizeiten auf, um die fast 3stündige Fahrt nach Putnam, dem Arbeitsort von Lukas, zu schaffen. Dieser wartete auf uns, zeigte uns seinen Arbeitsort und die Maschinen, die er dort flickte, eine Ort automatischer Futtermischer, der das Futter aufnimmt, am Silo oder auf dem Feld, und dann in 2 langen Schwaden beidseitig an den Rändern des Stalles wieder ausgibt. So braucht der Farmer nur durch die riesigen Ställe zu fahren und hat gefüttert.
    Dann fuhren wir durch Amish - Land zu einer Amish - Bäckerei, wo wir einkauften und auch gleich etwas assen.
    Weiter gings eine Stunde nördlich zu einer grossen Milchfarm, die ihre Milch selber verarbeitet und verkauft. Beeindruckend, was die alles anbieten! Wie in der Schaukäserei konnte man auch noch zusehen, wie Käse verarbeitet und verpackt wurde.
    Auf der Rückfahrt mussten wir bereits wieder tanken - wir sind schon über 1000 km gefahren! Lukas führte uns auf den „Berg“ bei London, den ganze drei Bahnen zieren, ein Sessellift und zwei Skilifte. Zu Fuss hatten wir 10 Min. hochzusteigen. Und die Aussicht auf London und Umgebung war toll!
    Nach einem Abstecher zu Wolmarket
    Durften wir bei Lukas‘ Gasteltern zu Abend essen, sehr freundliche liebe ältere Leute. War das schön, wieder mal Hausmannskost essen zu dürfen!
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  • 2. Tag, Ottawa

    7 oktober, Kanada ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute stand Ottawa auf dem Programm. Wir fuhren ins Zentrum und gingen zuerst zum Parlamentsgebäude, vier eindrucksvolle grosse alte Steingemäuer mit vielen Türmen.
    Auch sonst hat Ottawa architektonisch einiges zu bieten: nebst vielen englischen Kirchen grosse Glasbauten, in denen sich die nahen Altbauten spiegeln. Faszinierend!
    Dann machten wir eine Stadtrundfahrt - mit Hindernissen: der Bus war kaputt; der Ersatzbus kam ca. 40 Min. später. Es regnete fast auf der ganzen Tour. Wir waren nur 6 Personen, 4 stiegen unterwegs bei Museen aus, sodass wir zuletzt allein der sehr freundlichen von englisch ins französische wechselnde Reiseführerin ausgesetzt waren. Sie erzählte sehr viel und interessant, aber es brauchte hohe Konzentration, da beide Sprachen hier mit einem besonderen Akzent gesprochen werden -und oft sehe schnell !
    In den Abend fuhren wir südwärts gegen Toronto und übernachten in einem Landhotel mit Spa etwas ausserhalb von Kobourg. Wunderschönes Zimmer mit zwei grossen Betten - hoffentlich schläft es sich gut drin!
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  • 1. Tag - Reisetag

    6 oktober, Schweiz ⋅ ☁️ 8 °C

    Montagmorgen. Ein volles Wochenende liegt hinter uns. Noch ein letztes Morgenessen mit unseren Leipziger Gästen, mit denen wir 3 Konzerte gespielt haben - Blech trifft Holz - und schon gehts los mit dem Zug zum Flughafen. Zweieinhalb Stunden vor Abflug waren wir dort (empfohlen sind drei) und haben nur die letzten 30 Minuten am Gate gewartet. Überall lange Kolonnen: Einchecken, Passkontrolle, Sicherheitskontrolle, extra Kontrolle der Kanadier….
    Endlich sitzen wir im Flugzeug. Und oh Wunder: wir haben die Plätze mit der grossen Beinfreiheit! Direkt hinter der WC Zeile. So ein Glück!
    Nach der Ankunft und allen Kontrollen übernehmen wir das Auto und fahren die 200km nach Ottawa.
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    Resans start
    6 oktober 2025