• Port Macquarie - Coff Harbour

    2019年4月21日, オーストラリア ⋅ ☀️ 24 °C

    Heute Morgen war nicht unsere Sternstunde. Wir hatten es gestern noch ziemlich lustig und so gingen wir nicht unbedingt früh ins Bett.
    Ihr könnt euch vermutlich vorstellen, dass wir alles andere als begeistert waren als heute Morgen alle Kinder freudig auf Eiersuche gingen(Ostern) und dies in aller Lautstärke verkündeten. Das Tageslicht half auch nicht gerade dabei noch etwas Schlaf zu finden.
    Alle zusammen motzten wir ein wenig(natürlich nur untereinander), doch dann beschlossen wir uns schnellstens aufzuraffen und das Zelt zusammenzupacken, so dass wir wenigstens etwas vom Tag haben würden.

    Als wir dann daran waren das Zelt zusammenzupacken, fing es an in Strömen zu schütten. Na toll, das Zelt schon am ersten Tag nass und dreckig. Es war wirklich eklig das so zusammen zu packen.
    Schliesslich war trotzdem alles versorgt und natürlich kam kurz darauf das schöne Wetter wieder zurück.

    Wir fuhren los und stoppten bei McDonalds um Kaffee zu holen. Danach fuhren wir weiter zu einigen schönen Aussichtspunkten, bei denen wir teils unglaublich viele Kängerus sahen. Sie sassen völlig frei in der Wildnis. Einfach faszinierend.
    Unser letzter Zwischenstopp vor dem Campingplatz war dann noch die berühmte „Big Banana“. Eine grosse Banane, welche das erste grosse Gebilde in Australien war. Eine komische Attraktion, die aber sehr „gehyped“ wird.

    Wir verkalkulierten uns wieder einmal in der Zeit und es war schon wieder dunkel. Heute hatten wir einen Campingplatz im Wald ausgesucht. Es war etwas unheimlich so im Dunkeln in diesen Wald hineinzufahren. Auf dem Weg dorthin kam uns ein einziges Auto entgegen.
    Der Fahrer machte uns ein komisches Zeichen und wir dachten uns „Oh man, der Campingplatz ist sicher schon ausgebucht. „ , dennoch wollten wir die Lage checken und fuhren weiter.
    Der Weg wurde irgendwie immer schmaler und komischer. Schliesslich stoppten wir, um nochmals auf der Karte zuschauen, ob wir richtig waren. Am Baum vor uns zog ein Opossum eine Fratze.
    Wir wollten weiterfahren, doch stellten fest, dass wir mit dem Auto im Schlamm feststeckten. Nun war die Frage, wer aussteigen würde und Anweisungen geben würde, wie wir das Auto am besten wieder freibekommen würden.
    Niemand war scharf darauf in der puren Dunkelheit aus dem Auto in den Wald zu gehen.
    Rhea und ich mussten daran glauben. Wir schafften es das Auto wieder zu befreien.
    Rhea und ich standen noch draussen als sich plötzlich etwas im Gebüsch bewegte.
    Ich sage euch, es war etwas Grosses! Es kam auf uns zu! Es raschelte!
    Rhea schrie Nish an er solle rüberrutschen und kletterte praktisch durch s Fenster ins Auto. Ich hatte einen etwas weiteren Weg und zu den hysterischen Rufen „Beeil dich, beeil dich.“ sprintete auch ich zurück ins Auto. Türe zu und schnell weg!
    Ein Weilchen war es still im Auto, ohne etwas zu sagen, war uns allen klar; hier würden wir nicht bleiben.

    Erst als wir wieder auf der Hauptstrasse waren, getrauen wir uns wieder zu reden. Getrauten uns sogar zu spekulieren, was für ein Tier das gewesen sein könnte. Der Schreck überwog aber noch immer die Komik, die in der Situation lag. Spätestens als uns bewusst wurde, dass uns das entgegenkommende Auto vermutlich eher warnen wollte als uns zu sagen, dass alles ausgebucht wäre, kam uns wieder ein Grinsen übe das Gesicht.
    Da blieb dann aber noch die Tatsache, dass wir ihn anderen Camping suchen mussten, was nicht gerade für gute Laune sorgte.

    Schliesslich fanden wir einen, stellten unser Zelt auf, kochten, sammelten Holz für ein Feuerchen (schafften es auch das Feuer zu entfachen) und gingen früh ins Bett.
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  • Newcastle - Port Maquarie

    2019年4月20日, オーストラリア ⋅ ⛅ 23 °C

    Um 9:30 gingen wir los. Wir deckten uns nochmals ausschliesslich mit Essen ein (Danach hat ja alles wegen Ostern zu.) Wir vergassen etwas Zuhause, kehrten also nochmals kurz zurück, ehe es richtig los ging.
    Wir fuhren etwa zwei Stunden bis wir zu einem Aussichtspunkt kamen. Der Weg zum Aussichtspunkt war zu Fuss zu bestreiten und dauerte etwa eine halbe Stunde. Diese halbe Stunde reichte aus, dass ich den Mücken total zum Opfer fiel. Rhea und Nish hatten da mehr Glück als ich.
    Wir genossen die Aussicht, doch beeilten uns mit dem Runterkommen, um nicht noch mehr Mückenstiche zu bekommen.
    Auf der weiteren Fahrt suchten wir abwechslungsweise die Musik aus. Wir fuhren ungefähr zwei weitere Stunden mit dem Auto, danach wurden alle richtig hungrig und so legten wir einen Stop in einem asiatischen Restaurant ein.
    Als wir wieder aus dem Restaurant kamen, war es schon richtig dunkel geworden. Hier wird es nämlich immer früh dunkel, das bedeutet um 18:00 Uhr ist es schon pitschschwarz.

    Als wir beim Campingplatz ankamen war es zirka 20:00.
    Es war nicht gerade optimal das Zelt im Dunkeln aufzustellen, aber naja.
    Wir hatten auf jeden Fall einige Lacher, vor allem, als wir entdeckten, wie vorbereitet und top ausgerüstet die anderen Camper waren.
    Schliesslich hatten wir alles ausgepackt und uns eingerichtet. Diesen kleinen Erfolg feierten wir dann mit Gin& Tonics.
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  • Newcastle Tag 1

    2019年4月19日, オーストラリア ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute schlief ich richtig aus. Rhea und Nish waren schon wach. Als sie merkten, dass ich wach war, machte Rhea mir einen Kaffe( Mit einer italienischen Kaffeemaschine und super Bohnen!!)
    Danach schauten wir die neuste Folge von Game of Thrones, welche ich wegen des schlechten Wifis überall, noch nicht schauen konnte. -> Ja, richtig gemütlich!
    Und Gemütlichkeit stand heut auf dem Tagesprogramm, denn den Rest des Tages machten wir nichts Anderes als Tacos, Nachos und Cocktails etc. , spielten Spiele und schauten dann ziemlich viel fern.

    Ich weiss nicht wann ich das letzte Mal so einen gemütlichen Tag hatte. Wir packten unsere Sachen für den Roadtrip und gingen ins Bett.
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  • Sydney - Newcastle

    2019年4月18日, オーストラリア ⋅ ⛅ 24 °C

    Um 10:00 sollte ich auschecken, da ich sonst eine Buse bekommen würde. Ich stellte mir einen Wecker und verschlief diesen,was mir sonst nie passiert, komplett.
    Der Blick auf die Uhr zeigte 10:21. Ich schlüpfte in die erste Kleidung, die ich finden konnte, versuchte meinen Rucksack zuzubringen, hatte die Hälfte meiner Sachen in meinen Händen und eilte herunter. Zum Glück war der Typ an der Rezeption nett und berechnete mir keine zusätzlichen Gebühren.
    Trotzdem war es Stress pur und ich musste danach in der Lobby alle meine Sachen nochmals schön ordnen und mein Äusseres etwas in Ordnung bringen.

    Danach besuchte ich ein Quartier in Sydney, über das ich gelesen hatte, das es cool sein würde. Aber es war eher enttäuschend.
    Kurz vor 16:00 ging ich dann zum Bahnhof, wo ich heute den Zug nach Newcastle nehmen würde. In Newcastle treffe ich Rhea und Nish für einen gemeinsamen Roadtrip. (Falls ihr euch erinnert ich hatte sie am Flughafen in Hanoi, Vietnam, kennengelernt.

    Mein Zug kam um halb sieben Uhr abends an und Rhea und Nish warteten auf mich. Wir gingen zusammen einkaufen und schliesslich zu Ihnen nach Hause.
    Ich konnte in aller Ruhe duschen, eine Wäsche machen und bekam mein eigenes Zimmer. Herrlich.
    Danach sassen wir gemütlich zusammen und tranken Gin & Tonics.
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  • Sydney Tag 4

    2019年4月17日, オーストラリア ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute schlief ich aus. Danach lief ich alles bis zum Opernhaus und der Harbour Bridge, denn diese beiden Attraktionen hab ich, bisherig, nur vom Boot gesehen.
    Weiter lief ich durch die botanischen Gärten , wo ich mein Buch weiter las.
    Auf dem Rückweg erkundigte ich das Stadtzentrum, aber anders als in Melbourne, gefiel mir das Stadtzentrum von Sydney nicht so sehr.

    Ich kehrte in mein Hostel zurück kochte ein spätes Abendessen, redete ein wenig mit meinen Zimmergenossen und ging dann schlafen.
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  • Sydney Tag 3

    2019年4月16日, オーストラリア ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute versuchte ich auszuschlafen, musste aber bereits um 10 Uhr auschecken. Ich wechsle heute nämlich das Hostel. Mein jetziges ist zwar gut, aber leider etwas abgelegen.
    Paula nimmt heute den Bus weiter nach Byron Bay.
    Nachdem ich ausgecheckt hatte, frühstückte ich in aller Ruhe und setzte mich schliesslich zum Blogschreiben ins Starbucks.
    Ich versuchte es heute etwas gemütlich zu nehmen und mich ausserdem etwas mit der Planung meiner weiteren Reise auseinanderzusetzen.

    P.S Das neue Hostel ist nicht so cool, aber ja ist ja nur für zwei Nächte.
    Ich telefonierte noch ein wenig und ging schliesslich schlafen.
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  • Sydney Tag 2

    2019年4月15日, オーストラリア ⋅ ☀️ 20 °C

    Auch heute haben Paula und ich wieder einen Ausflug geplant. Zwar wollten wir einen 2.5- 3 -stündigen Spaziergang von Cogee Beach nach Bondi Beach machen.
    Ich fühlte mich heute ziemlich schwach, da ich richtig erkältet bin, aber trotzdem beschloss ich den Spaziergang/die Wanderung heute zumachen.
    Und es lohnte sich: wieder war die Kulisse atemberaubend.
    Als wir dann schliesslich am berühmten Bondi Beach ankamen, war das Wetter leider nicht mehr so schön. Einige Fotos und eine Ben& Jerrys später sassen wir daher wieder im Bus zurück.

    Im Hostel assen Paula und ich zusammen zu Abend und ich ging sehr früh ins Bett.
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  • Sydney Tag 1

    2019年4月14日, オーストラリア ⋅ 🌬 19 °C

    Heute ist Sonntag. In Sydney heisst das, dass alle öffentlichen Verkehrsmittel für den ganzen Tag nur 2.70 sind. Die Fähre nach Manly, einer kleinen Insel in der Nähe von Sydney, wäre normalerweise 10.- pro Weg also beschlossen wir von dem Sonntagsangebot zu profitieren und heute nach Manly zu gehen.

    Ausgerüstet mit Kaffee ging es auf die Fähre, von wo aus man eine super Sicht auf das Opernhaus von Sydney hatte. Die Fahrt dauerte etwa eine Stunde.
    Manly ist ein wirklich cooler kleiner Surferort. Wir machten einen 1.5 stündigen Spaziergang entlang Buchten und durch den Nationalpark. Abgesehen von vielen Spinnen war es wunderschön.
    Generell find ich das etwas vom Faszinierendsten in Australien; man braucht nie lange zu laufen oder zu fahren und man gelangt zu den wunderschönsten Stränden. Oder im Allgemeinen hat man so viele Optionen für unterschiedliche Spaziergänge und Aktivitäten.

    Nach unserer Miniwanderung gönnten wir uns eine Ben& Jerrys und setzten uns an die Strandpromenade. Wir schlenderten etwas durch Manly und nahmen dann die Fähre zurück.
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  • Melbourne - Sydney

    2019年4月13日, オーストラリア ⋅ ⛅ 24 °C

    Heute musste ich um 10:00 auschecken. Bis zu meinem Flug nach Sydney war noch etwas Zeit. Ich genoss nochmals den guten Kaffee in Melbourne, erledigte Einkäufe und blieb bei Strassenmusikern stehen, die mir gefielen.

    Schliesslich fuhr ich zum Flughafen. Ich kann nicht genau beschreiben, was es genau war, aber plötzlich war ich richtig traurig, dass ich Melbourne verlassen muss.
    Melbourne hat mir nämlich mehr gefallen als mir in den letzten Tagen bewusst war. Vielleicht unvorstellbar, aber ich konnte mich gar nicht mehr wirklich auf Sydney freuen, da ich Melbourne nicht verlassen wollte:p (Luxusprobleme, ich weiss)

    Der Flug verging schnell und ohne Probleme. In Sydney angekommen musste ich dann erstmals ein Vermögen für den Transport zum Stadtzentrum hinblättern, ausserdem war ich am verhungern und kam dementsprechend ziemlich genervt im Hostel an.
    Im Hostel war aber eine kleine Party im Gange und meine Stimmung besserte sich nach ein paar lustigen Unterhaltungen. Ich kocht mir Etwas und lernte in der Küche Paula kennen. Paula kommt lustigerweise, wie Andrea auch, aus Thun. Wir assen zusammen und beschlossen am morgigen Tag zusammen einen Ausflug zu machen.

    Schliesslich ging ich ins Bett.
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  • Melbourne Tag 5

    2019年4月12日, オーストラリア ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute ging Andrea weiter auf Neuseeland und wir verabschiedeten uns. Ich ging dann den Victoria Market anschauen. Der ist riesig. Danach lief ich wieder zum Hostel zurück und blieb auf dem Weg bei etlichen Strassenmusikern hängen. Die Zeit verflog schlichtweg.

    Gegen den späteren Nachmittag nahm ich den Zug nach Essendon, denn dort wohn Caitlin zurzeit.
    Sie hatte sturmfreie Bude und so kochten wir zusammen eine Art Kartoffelnplätzchen und tranken ein Gläschen Sekt im Garten.
    Schliesslich wurde es uns zu kalt, wir gingen ins Haus und schauten dort noch einen Film. Die Zeit war schon fortgeschritten und ich machte mich wieder auf den Rückweg.
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  • Melbourne Tag 4

    2019年4月11日, オーストラリア ⋅ ⛅ 17 °C

    Heute schlief ich aus.
    Danach lief ich etwa 40 Minuten zur Gegend Fitzroy. Diese Gegend ist eher alternativ und Hipster, aber ziemlich cool.
    Ich setzte mich an ein sonniges Plätzchen und schrieb in meinem Blog. Danach stöberte ich in vielen Secondhand- Stores, suchte nach Streetart und liess die Vibes dieses Quartiers auf mich wirken.

    Irgendwie war es dann schon kurz vor 18:00. Ich machte mich langsam auf den Weg zurück.
    Später traf ich mich mit Andrea zum Abendessen und wir gönnten uns je eine grosse Portion Ben& Jerrys.

    Australien ist wirklich sehr teuer. Teils teurer als die Schweiz. Und so ist es trotzdem lustig, weil alle Backpacker versuchen ihr Budget so tief wie möglich zu halten. Alle kochen im Hostel ihr eigenes Essen und versuchen dabei so günstig wie möglich zu bleiben. So gibt es für mich beispielsweise oft eine InstantNudelSuppe für umgerechnet 1.50. Andere kochen jeden Tag Teigwaren oder Reis oder braten sich Rührei, da das auch stopft.
    So mussten Andrea und ich ziemlich lachen als wir nach unserer 1.50 Nudelsuppe eine Ben&Jerrys für 8.- Franken zum Dessert hatten.
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  • Melbourne Tag 3

    2019年4月10日, オーストラリア ⋅ ☁️ 14 °C

    Um 10 Uhr trafen sich Andrea und ich.
    Wir holten uns einen Kaffee und liefen zum Abholpunkt für die Tour. Es wartete ein kleiner Bus auf uns. Anders als in Asien wurden hier alle namentlich abgehakt, man musste sich anschnallen und man bekam einen genauen Zeitplan durchgegeben.
    Unser erster Stop war bi einem Sanctuary also einer Schutz/Auffangstation für Tiere. In unserem Fall waren darunter Kängurus, Wallabies, Koalas, Wombats(die schliefen leider und so man bekam sie nicht zu Gesicht😒) und exotische Vögel.
    Die Kängurus und Wallabies durfte man füttern.
    Ich scheute mich nicht vor der Nähe zu den Tieren und anders als erwartet, war ich heute der grösste Tierfreund überhaupt. Die waren ja auch sooo „härzig“.
    Auf den Speichel, den sie auf meiner Hand hinterliessen, hätte ich jedoch gut verzichten können.

    Der klassische Tourist in mir, bezahlte für ein Koalafoto. Wobei man hier im Süden von Australien keine Koalas auf den Arm nehmen darf.

    Leider mussten wir den Sactuary dann verlassen, um zum nächsten Punkt der Tagesordnung zu gelangen. Eine Farm mit Schafen war das nächste Ziel. Nicht so spektakulär. Wir sahen wie ein Schaf geschoren wurde - ich hätte lieber mehr Zeit auf dem Sanctuary verbracht.

    Auf dem Weg zum nächsten Halt sah ich Unglaubliches. Neben unserem Bus hüpften friedlich Wallabies in der freien Natur umher. Sie tranken aus Pfützen auf der Strasse oder relaxten gemütlich neben der Strasse.
    Man denkt, es könnte nicht besser werden, doch auch unser nächster Halt war einfach „stunning“ . Die Aussicht , die sich uns bot war gewaltig. Die Sonne schien, man hatte Blick auf das wilde Meer und einige Felsen sorgten für wirklich ästhetische Bilder.

    Schliesslich folgte der Teil der Tour, auf den fast alle am meisten plangten - die Pinguine.
    Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht so grosse Erwartungen an diesen Teil hatte.
    Wir haben auch eine Pinguinparade im Zolli, hab ich mir gedacht, das wird nicht so spektakulär.
    Die Kulisse war natürlich eine andere, denn hier versammelte man sich am Meer und dann hiess es warten. Und brrr war das kalt! Es war schon abends und es wehte ein Wind bei etwa 13 Grad.
    Die Pinguine liessen sich Zeit heute. Ausserdem hatte es viele Möwe, was für die Pinguine eine Gefahr war und weshalb sie wahrscheinlich auch noch mit dem Herauskommen warteten.
    Und dann, etwa nach einer Stunde Warten, konnte man einzelne winzige Pinguine entdecken, welche etwas unbeholfen versuchten ihren Weg aus dem Wasser zu bestreiten. In kleinen Gruppen kamen sie aus dem Meer, sobald sie eine Möwe sahen, watschelten sie sofort wieder ins Wasser zurück. Es war unbeschreiblich zum beobachten und man konnte sich fast schon vorstellen, wie die Pinguinchen sich miteinander unterhalten.

    Schliesslich wurden die Gruppen grösser und alle zusammen watschelten sie aus dem Wasser zu ihren Höhlen. Man konnte ganz nah an sie heran und sie waren nicht zu schüchtern.
    Es war ein wahnsinniges Erlebnis.

    Man durfte keine Fotos machen, weil das den Pinguinen schaden würde. Das sorgte dafür, dass man noch vielmehr und intensiver wahrnahm.
    Im Nachhinein konnte man die Fotos immer noch auf der Internetseite der Philip Islands(Pinguin Parade) herunterladen. Schliesslich fuhren wir alle, gefüllt mit schönen Eindrücken und puren Glücksgefühlen, 2.5 Stunden zurück nach Melbourne.

    Um ca. 23 Uhr waren wir dann im Hostel zurück. Andrea und ich kochten noch etwas und gingen dann schlafen.
    Ich war, wieder einmal mehr, dankbar, so schöne Erinnerungen gemacht zu haben.
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  • Melbourne Tag 2

    2019年4月9日, オーストラリア ⋅ 🌬 14 °C

    Ich schlief bis um 10 Uhr durch. Ich hatte den Schlaf bitter nötig.
    Als würde ich hier schon ewig wohnen und wäre es das Normalste überhaupt, verabredete ich mich dann mit Caitlin ( eine der englischen Girls, mit denen ich in Vietnam den Bootsausflug gemacht hatte) zum Brunch.
    Wir hatten es super und sie erzählte mir, dass sie letztes Jahr für ein Jahr hier in Melbourne gelebt und gearbeitet hat. Seitdem zieht es sie immer wieder zurück. Und ganz ehrlich; wie auch nicht?!
    Wir gingen ins National Museum, spazierten zu einem Aussichtspunkt, tranken einen Kaffee und schliesslich trennten wir uns wieder.
    Ich „musste“ nämlich noch ein wenig shoppen, denn hier herrschen eisige Temperaturen.
    Naja okay also 14 Grad, aber vorbereitet war ich halt nicht, weswegen zumindest ein Paar lange Hosen und ein Pullover her mussten

    Abends ging ich mit Andrea und Karin(eine Schwedin, die Andrea einige Tage zuvor kennengelernt hat) auf eine „Hidden Bar Tour“. Wir suchten uns einige versteckte Bars in Melbourne und hatten mehr Spass am Suchen von den Bars als beim Cocktail schlürfen.
    Die erste hätten wir wirklich fast nicht gefunden. Mehrmals stand „Zutritt verboten“ und versteckt war sie auf jeden Fall.
    Unsere zweite Destination war die Berlin Bar. Die Herausforderung diese Bar zu finden, war auch hier nicht so einfach wie gedacht. Man musste an eine komische Tür klopfen. Die Tür hatte keinerlei Beschriftungen oder Anzeichen, dass man richtig war. So hatten wir zuerst Angst, dass wir an eine falsche Tür mitten im Ghetto klopften. Doch es war die richtige und es wurde uns geheimnisvoll geöffnet. Die Bar dahinter war richtig cool.
    Es gab eine russische und eine deutsche Seite. Wobei die russische eher heruntergekommen und einfach war und die deutsche prachtvoll und luxuriös. Beispielsweise dienten bei der russischen Seite teils Kajütenbetten als Sitzflächen und im deutschen Teil, einiges komfortabler, die Sofas.
    Wir entschieden uns für die russische Seite.
    Danach war es schon spät und wir machten uns langsam auf den Heimweg.
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  • Melbourne Tag 1

    2019年4月8日, オーストラリア ⋅ 🌬 21 °C

    So und da war ich nun. Um 8 Uhr früh am Flughafen in Australien.
    Als wir aus dem Flugzeug stiegen, kamen als erstes Drogenhunde und Polizisten auf uns zu.
    Hier herrschen nämlich strenge Einfuhr- und Einreisebedingungen.
    Ich hatte totale Angst vor den Hunden, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen, da ich dachte, ich würde sonst verdächtig wirken.- eine echte Herausforderung.
    Alle Passagiere wurden kontrolliert und einer kurzen Befragung unterzogen. Ich kam aber gut ins Land rein und war schon bald auf dem Weg ins Stadtzentrum zu meinemHostel.
    Check In war aber erst um 14:00. So ging ich auf Kaffeesuche, schliesslich ist Melbourne bekanntlich die Stadt des Kaffee.
    In einer kleinen Strasse in der Nähe des Hostel wurde ich fündig. Hier reihte sich hippes Café an hippes Café. Die Menschen hier und die Vibes - einfach nur cool. Von dem Moment als ich im ersten Café sass, wusste ich, dass es gefährlich wird für mich. Denn schon da hatte ich Melbourne in mein Herzen geschlossen und gewusst, dass mir das Verlassen dieser Stadt und Australien im Allgemeinen schwerfallen wird.
    Und ja vielleicht denkt ihr jetzt, dass kann man nach einer knappen Stunde in einem Land noch nicht wissen, doch wenn man es weiss, dann weiss man es.🙊 Und meine Vermutung an diesem ersten Tag in Melbourne hat sich dann(Ich schreibe diesen Blogeintrag nun zum Zeitpunkt von gut einer Woche später.) bewahrheitet.

    Den Rest des Tages versuchte ich so gut wie möglich durchzustehen, wobei mich die Müdigkeit immer wider übermannte.
    Im Hostelzimmer lernte ich Andrea kennen. Sie ist gleich alt wie ich und kommt lustigerweise ebenfalls aus der Schweiz. Wir gingen zusammen eine Ben & Jerrys essen und meldeten uns später für eine Tour zu den Philip Islands am übernächsten Tag an.
    Ich schlief kurz vor 23 Uhr ein.
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  • Siem Reap - KL - Melbourne

    2019年4月7日, マレーシア ⋅ ⛅ 32 °C

    Um 5:15 musste ich aufstehen, um zum Flughafen zu kommen. Zwei Nächte mit zusammengezählt etwa sieben Stunden Schlaf. - Meine Motivation zum Aufstehen war nicht so vorhanden.
    Ausserdem war ich auch etwas nostalgisch Südostasien nach drei Monaten zu verlassen. Denn hier in Asien gefiel/gefällt es mir ja eigentlich auch sehr gut. Ich fühle mich wohl hier. Ich hab mich an das Chaos gewöhnt, hab mich daran gewöhnt, dass „Same Same“ halt wirklich etwas ganz Anderes sein kann, dass 5 Minuten auch 3 Stunden sein können und dass es keine Verkehrsregeln gibt. Überhaupt; dass generell fast alle Regeln nur Richtlinien sind.

    Ich kam am Flughafen an und checkte ein. Ausgerechnet heute musste man das Handgepäck auf die Waage stellen. Ups, da sind aus meinen knappen sieben Kilo knappe neun Kilos geworden. Nur sieben Kilo dürfen an Bord genommen werden. Ich begann alle schweren Sachen aus dem Rucksack anzuziehen. Der Beamte war sehr nett und als er meine Bemühungen sah, da winkte er mich durch.(Natürlich nicht ohne den Kommentar, dass heute mein Glückstag sei.)
    Um 8:00 hatte ich dann den ersten Flug nach Kuala Lumpur. Der Flug verlief ohne Probleme und ich landete kurz vor 11:00.
    Nur noch 11 Stunden am Flughafen bis zu meinem nächsten Flug nach Melbourne um 22:00.🙄
    Die ersten zwei Stunden waren ja noch interessant, aber dann - naja, irgendwie ging es auch vorbei.

    Ich hab mir natürlich die günstigste Airline ausgewählt und so war der nächste Flug alles andere als angenehm. Das Licht blieb die ganze Zeit über an, trotz Nachtflug. Die Sitze konnte man nur zwei Zentimeter verstellen und Decken konnten nur für 8 Franken ausgeliehen werden(Und es war wirklich kalt!).
    Ihr könnt euch also vorstellen, dass mein Schlaf auch diese Nacht viel zu kurz kam. Nein wirklich, ohne Übertreibung, es war vielleicht eine knappe Stunde!

    Um 8:00 Ortszeit kamen wir dann in Australien an.
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  • Siem Reap Tag 3

    2019年4月6日, カンボジア ⋅ 🌧 33 °C

    Um 4:15 wurde ich zur Tour abgeholt. Zuerst mussten wir alle die Tickets für Angkor kaufen.
    Die Tickets sind nicht übertragbar und deshalb wurde die Müdigkeit eines Jeden fotografisch festgehalten und auf den Tagespass geklebt.
    Danach machten wir uns auf den Weg zum Angkor Wat- unserem ersten Tempel.
    Es war sehr eindrücklich zu sehen, was für ein Imperium damals herrschte.
    Unser nächster Tempel war der Tempel Bayon, der mir wahrscheinlich am besten gefallen hat. Charakteristisch für ihn sind die vielen, bis zu 7 Metern hohen Gesichter, die in den Stein gemeisselt sind.
    Nach diesen beiden Tempeln war bereits 9:30. Ich war richtig müde. Die Temperaturen waren auch schon wieder auf Vormarsch, doch noch zwei weitere Tempel standen an.
    Der bekannte Tomb Raider Tempel,Ta Prohm, war der nächste Stop. Dieser Tempel gefiel mir auch. Hier sind Natur und Tempel Konkurrenten.
    Beim letzten Tempel konnte ich mich nicht mehr so begeistern oder aufmerksam sein. Es war einfach zu heiss, zu lange, zu früh und ein Tempel zu viel. Deshalb war ich dann wirklich froh um 12:30 wieder im Hostel zu sein.
    P.S hab ich bi der Tempeltour zufälligerweise wieder Owen getroffen. Langsam ist es gar keine Überraschung mehr, ihn per Zufall immer wieder in anderen Ländern und anderen Orten anzutreffen.

    Ich schlief etwa 1.5 Stunden und traf mich dann mit Kamila, Nadia und zwei Jungs, die wir bi der Tour kennengelernt hatten, zum Kaffee trinken und dann zum Abendessen. Nachdem Abendessen trennten wir uns kurz (Ich musste schliesslich noch für Australien packen!) und kamen später für Drinks in der bekannten Pubstreet von Siem Reap wieder zusammen.
    Wir hatten einen super coolen Abend, so dass ich erst spät wieder im Hostel war und mich dafür hasste als um 5:15 mein Wecker klingelte.
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  • Siem Reap Tag 2

    2019年4月6日, カンボジア ⋅ ⛅ 33 °C

    Den heutigen Tag starteten wir wieder alle zusammen. Also Tim, Rea, Larissa, Inge und ich und noch zwei andere vom Hostel. Wir frühstückten zusammen, gönnten uns nochmals eine kurze Massage und sassen gemütlich in der Lobby. Viele würden nämlich heute weiterreisen.

    Um 15:30 traf ich mich mit Nadia und Kamila, die ich auf Koh Ring kennengelernt hatte.
    Da die beiden in Phnom Penh arbeiten, bot sich für sie Siem Reap als Weekendtrip an.
    Ich freute mich, sie wieder zu sehen. Wir gingen etwas essen, tauschten uns aus, schlenderten durch die Stadt und hatten es super.
    Zusammen buchten wir ausserdem eine Sunrise - Tour zu den Tempeln von Angkor für den morgigen Tag.
    Wir trennten uns dann kurz und trafen uns schliesslich später nochmals für ein Dessert.
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  • Siem Reap Tag 1

    2019年4月4日, カンボジア ⋅ 🌧 33 °C

    Heute Morgen ging ich erstmal Frühstücken und dann zum Made in Cambodia Market. Das ist ein Markt, bei denen Einheimische ihr eigenen Produkte verkaufen können.

    Um 15:30 ging es dann mit 37 Grad los für die Fahrradtour. Wir waren eine ziemlich grosse Gruppe und fuhren alle in einer Linie in die ländlichere Gegend von Siem Reap. Unser erster Stop war ein Besuch bei einem Tempel. Der Guide erzählte uns mehr über die Religion von den Khmer, die zurzeit 97 Prozent buddhistisch ist. Sie wechselt aber öfters zwischen Buddhismus und Hinduismus, erzählte er uns. Das ist der Grund, dass die Tempel hier verschieden sind. Der Guide klärte uns ausserdem darüber auf, weshalb Kambodscha vergleichsweise teurer ist als die anderen asiatischen Länder. Das hängt damit zusammen, dass Kambodscha keinen eigenen Strom produzieren kann und ihn importieren muss.

    Wir fuhren etwa eine Stunde Fahhrad bis wir zu einem Lotusblütenfeld kamen. Dort konnten wir Lotus versuchen. Weiter ging es zu einem Spot, wo wir den Sonnenuntergang sehen konnten. Und wir hatten Glück, wir erwischten einen wunderschönen. Danach gab es Reis für alle und einen gegrillten Frosch(Ich hab zuerst gedacht sie machen Witze. ) Versucht hab ihn natürlich.
    Nach den „Delikatessen“ fuhren etwa eine Stunde zurück.
    Tim, Larissa, Rea, Inge (Bekanntschaften der Tour) und ich gönnten uns, ehe wir zurück zu unserem Hostel zurückgingen, eine Fussmassage und etwas zu Essen.
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  • Phnom Penh - Siem Reap

    2019年4月3日, カンボジア ⋅ ⛅ 35 °C

    Nachdem ich gestern schon den ganzen Tag mit Reisen verbracht hatte, war ich heute nicht so erpicht darauf erneut sieben Stunden im Bus zu verbringen. Die Fahrt war aber eigentlich ziemlich angenehm und um 15:00 waren wir schliesslich in Siem Reap. Ich checkte im Hostel ein und ging dann, wie immer, auf Entdeckungstour.
    Im Gegensatz zu Phnom Penh war mein erster Eindruck von Siem Reap richtig positiv.
    Die Stadt hat viele coole Ecken und bietet viele Cafés, Shops etc., die auf vielen sozialen Konzepte gründen.

    Ich lernte im Hostel Tim aus Deutschland und Larissa aus den US kennen. Zusammen meldeten wir uns für eine Fahrradtour am morgigen Tag an. Die Fahrradtour wird von einem Partnerhostel angeboten und startet um 15:30. Es wird sooo heiss werden.
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  • Koh Rong Samloem - Phnom Penh

    2019年4月2日, カンボジア ⋅ ⛅ 32 °C

    Es fällt mir schwer, aber heute muss ich die Insel verlassen. Ich. möchte nämlich noch drei volle Tage in Siem Reap haben und da ich über Phnom Penh fahren muss und am 7 April weiterfliegen, war heute der letzte Tag, um dies, wie geplant, durchzuführen.

    Meine Fähre auf das Festland hatte Verspätung und die Fahrt danach war abenteuerlich. Gestern hat es gestürmt, was dazu führte, dass das Meer heute wild war. Mitten auf dem Meer blieb das Boot plötzlich stehen. Leute fingen an sich zu übergeben, da es so fest schwankte und einige zogen die Rettungswesten an.
    Zwei Mitglieder der Bootscrew sprangen ins Wasser und mussten den Motor von dort aus wieder zum Laufen bringen. Mir war nun auch ziemlich schlecht. Glücklicherweise begann der Motor wieder zu funktionieren und die Fahrt konnte fortgesetzt werden.

    Nach der Bootsfahrt folgte eine sechsstündige Fahrt im Minivan nach Phnom Penh. Neben einer lustigen Gruppe Gleichaltrigen waren auch Einheimische im Minivan. Wir stoppten die ganze Zeit, damit sie irgendwo essen gehen konnten. Die Verspätung betrug schlussendlich zwei Stunden. Ärgerlich. Aber ja, wir kamen gut in Phnom Penh an ich ass etwas und dann ging ich ins Bett.
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  • Koh Rong Samloem Tag 3 - Tag 9

    2019年4月1日, カンボジア ⋅ 🌧 30 °C

    Die restlichen Tage auf der Insel habe ich fast immer an der Saracenbucht verbracht. Oft sass ich mit Beth einfach nur am Strand und las.
    Abends gingen wir essen, lernten neue Leute kennen oder besuchten die Dschungelparty. Ich lernte ausserdem eine lustige Gruppe Franzosen kennen, die genauso lange blieben wie ich.
    Einmal fand die Dschungelparty nicht statt und so landeten Beth, Franziska, die wir auch noch kennenlernten, die Franzosen und ich in einer bunt gemischten Runde Einheimischer. Sie sahen uns auf dem Weg von der nicht stattgefunden Dschungelparty zurückkommen und luden uns ein, mit ihnen zu essen und Bier zu trinken. Richtig lustig. Ihr Musikgeschmack war auch unterhaltend. Nicki Minaj und Ed Sheeran ohne Unterbrechung.

    Ein anderer Höhepunkt in diesen Tagen war die Planktontour.
    Für 10 Franken konnte man sich abends mit dem Boot an einen Spot bringen lassen, bei dem man im Plankton schwimmen konnte. Zugegeben, es brauchte etwas Überwindung in der Dunkelheit einfach so ins Meer zu springen und dabei nichts zu sehen. Die Lichter auf dem Boot mussten ebenfalls aus sein, damit man das Plankton in voller Pracht sehen konnte. Und wow! Dann sah ich es. - Mein ganzer Körper schimmerte und glitzerte in leuchtendem Blau. Mit jeder Bewegung konnte man das Plankton noch mehr zum Leuchten bringen! Und wenn man in den Himmel schaute - ich hatte noch nie einen so schönen Sternenhimmel gesehen! Ich wusste gar nicht mehr, ob ich nach oben in den Himmel oder nach unten ins Wasser blicken sollte...
    Fast magisch🙈

    Ein anderer Tag wanderte ich mit zweien vom Hostel zum alten Leuchtturm der Insel. Insgesamt brauchten wir etwa 3.5 Stunden. Als wir den Leuchtturm erreichten, stand dort ein schon etwas älterer Mann, der von uns 1 Dollar verlangte, ehe er uns die schon richtig rostigen, nicht mehr so stabilen Leitern, emporsteigen, liess.
    Den kleinen Mut, den man aufbringen musste, um die Leitern zu bestreiten, wurde mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Auch dieser Ausflug war ein cooles Erlebnis.

    Ich hatte eine super Zeit der Insel. Vor allem das Lesen hab ich dort richtig genossen.
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  • Koh Rong Samloem Tag 2

    2019年3月25日, カンボジア ⋅ ⛅ 30 °C

    Zweiter Versuch. Nachdem wir Girls nochmals alle zusammen gefrühstückt hatten, versuchten Frida und ich den Plan mit dem Ausflug zur Crystal Clear Water Bucht umzusetzen.
    Allein die Bootsfahrt dorthin war einfach nur lustig. Viele junge Leute, einer hatte eine Gitarre dabei, alle waren wir lustig drauf, so dass wir ohne Scham auf dem Boot tanzten und fleissig mitsangen.
    Die Gruppe teilte sich dann leider auf, da alle verschiedene Destinationen ansteuerten.
    Frida und ich kamen am Pier an und erkundigten uns nach dem Weg zur besagten Bucht.
    Die Leute, die wir dort trafen, meinten, dass es uns zeitlich nicht reichen würde, da das letzte Boot um 16:00 zurückfahren würde. Zuerst waren wir wirklich enttäuscht, doch dann versuchten wir das Beste daraus zu machen. Und naja der Strand hier ist auch wunderschön.
    Als wir dann so am Strand sassen, lief plötzlich eine Kuhherde über den Strand - so komisch!
    Wir gingen ins Wasser und blieben dort bis wir schrumpelig waren. Nach einer Zeit bemerkten wir, dass sich eine kleine Truppe Leute am Strand versammelt hat: der Grund- ein interessanter Gecko.
    Ausserdem entdeckten wir im Baum über uns eine Schlange.
    Jaja, eine komische Kombination von Tieren an diesem Strand.
    Wir chillten trotzdem noch etwas dort, versuchten unsere akrobatischen Fähigkeiten auszubauen und dann war es auch schon an der Zeit zurück zu gehen.
    Gestärkt mit Smoothies gingen wir zum Boot, das uns zurückbringen sollte. Besser gesagt Böötchen.
    Wir waren nur drei Personen, was ziemlich cool, aber auch schauklig war. Gegen Ende war mir dann nicht mehr so wohl.

    Am Abend waren dann nur noch Beth, Frida und ich beim Abendessen, der Rest unserer Gruppe musste abreisen.
    Wir stiessen noch zusammen an, da es nun Fridas letzter Abend war. Wirklich schade, dass alle schon wieder gehen müssen.
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  • Koh Rong Samloem Tag 1:

    2019年3月24日, カンボジア ⋅ ☀️ 31 °C

    Als Frida und ich uns heute auf den Weg machen wollten (Brodwyn blieb mit ihrem Sonnenstich im Zimmer), da sah das Wetter alles andere als verlockend aus. Eine dunkle Suppe verdeckte den blauen Himmel.
    Wir änderten unsere Pläne und beschlossen stattdessen zur „Lazy Beach“ zu gehen. Die Lazy Beach lieg etwa 25 Minuten entfernt von unserem Strand und der Weg führt durch den Dschungel.
    Auf halbem Weg hörten wir es donnern und so kehrten wir blitzartig (hihi wortspiel) wieder um.

    Zusammen mit zwei Kanadierinnen, Nadia und Kamila, die zurzeit in Phnom Penh leben und für die UN arbeiten, blieben wir dann am Strand in der Nähe unseres Hostels und assen Picknick.
    Die Zeit verging wie im Flug.

    Zum Abendessen blieben wir im Hostel. Das Essen hier ist wirklich gut! Brodwyn ass auch mit uns und Beth aus England wurde ebenfalls Mitglied unserer Girlstruppe.
    Nachdem Essen hatte jeder etwas Zeit für sich und dann trafen wir uns wieder an der Bar.
    Gin & Tonic für 1 Franken - wir hatten es ziemlich lustig! Wir lernten noch weitere Leute kennen, spielten Spiele, gingen an den Strand und kehrten schliesslich müde in unser Hostel zurück.
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