• Conny Burri
  • Mr. Hero

Singapur/Neuseeland/Langkawi

Une aventure de 107 jours par Conny & Mr. Hero En savoir plus
  • Bluff / Shark Expirience

    8 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 13 °C

    Bluff? Eine Stadt die man ruhig auslassen kann, wenn man nicht, wie meine bessere Hälfte, mit den Haien tauchen möchte.
    Denn das kann man in Neuseeland nur dort. Ich habe mir in der Unterkunft einen gemütlichen Tag gemacht. Walter musste um 5:30 aufstehen, was er ja liebt 🙈. Ich bin dann netterweise auch aufgestanden, um in zum Treffpunkt zu begleiten. Dort waren wir pünktlichen Schweizer natürlich die ersten. Walter war aufgeregt, aber nicht wegen den Haien. Er hatte Angst, dass er in dem 10 Grad kalten Wasser erfriert. Also die Gruppe ging los und ich zurück in mein kuschelig warmes Bett. Nach ungefähr 6h kamen sie zurück, mit tollen Filmen, Fotos und Eindrücken. 4 Haie haben sie gesehen und anscheinend war es genial. Nur die Rückfahrt mit dem Boot, bei starken Wellengang, war nicht so jedermanns Sache und auch Walter hat sein Mittagessen mit den Fischen geteilt.
    So ist für Walter ein spannender - und für mich ein gemütlicher Tag zu Ende gegangen.
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  • Te Anau / Milford Sound

    10 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 16 °C

    Wir verabschieden uns von Bluff, was uns nicht schwer fällt. Die nächste Stadt, "Te Anau". Das ist schon eher nach unserem Geschmack. Ein schöner See, ringsherum Berge. Gemütliche Unterkunft. Schönes Wetter. Was will man mehr? 
    Am nächsten Morgen, wollen wir früh raus, denn das Ziel heisst: "Milford Sound". Später soll es zu viele Leute haben, hat uns eine nette Dame, von der Tourist Information, in breitem Berndeutsch erklärt. Als wir ankommen, möchte ich aber doch keine Tour auf dem See machen und wir spazieren und machen Fotos. Es sieht wunderschön aus. 
    Nach einer Stunde machen wir uns auf den Weg, zurück Richtung "Te Anau" . Unterwegs gibt es mehrere Aussichtspunkte die wir anschauen wollen. Das spektakulärste war der "Homer Tunnel", eng und dunkel, wohlverstanden einspurig. Eine Ampel zeigt an, wann man fahren darf. Auf der Hinfahrt haben wir keine Ampel gesehen und sind einfach in den Tunnel rein. Gottlob ist uns kein Auto entgegen gekommen. Auf dem Rückweg dann das Highlight, als wir an der Ampel warten mussten, fliegen 2 Kea's auf unser Dach. Diese schönen Vögel so nahe zu sehen, einfach toll. Beim nächsten Aussichtspunkt, nehmen wir dann noch 1 junges Pärchen aus Israel mit. So ist die 150 km lange Fahrt bis "Te Anau" kurzweilig und die 2 sind uns sehr dankbar. Wir verabschieden uns in "Te Anau". Für uns geht es weiter Richtung "Queenstown", mit Zwischenhalt am "Lake Wakatipu". Die Aussicht, phantastisch. 
    Angekommen in "Queenstown" sind wir total überrascht, in keiner Stadt vorher, haben wir so viele Touristen gesehen. Es sah für uns so ein bisschen wie Interlaken aus. Die Berge, der See. Schiffe und eben viele Touris. Aber uns gefällt die Stadt und so beschliessen wir 3 Tage zu bleiben.
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  • Queenstown

    10 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 18 °C

    Da wir noch keine Kiwis gesehen haben, (was auch schwierig ist, da die Vögel nachtaktiv sind), beschliessen wir am ersten Tag in "Queenstown", den "Kiwi Park" zu besuchen. Ein toller Park, der ausschliesslich einheimische Tiere beherbergt. Wir sind von den Kiwis begeistert. Hier kommt man in ein Haus, mit totaler Dunkelheit. So simulieren sie die Nacht und man kann den Kiwis zuschauen. Da hat es Kiwis die gemütlich rumspazieren und fressen und trinken. Andere rennen und hüpfen herum. Später lernen wir, das die Männchen eher ruhig sind und die Weibchen sehr aktiv.
    Der Park hat uns sehr gefallen.
    Am nächsten Morgen ging es mit der "Skyline Gondola" auf "Bob's Peak" . Oben gibt es eine Art Sommerrodelbahn (Luge genannt). Und natürlich eine Hammer Aussicht auf "Queenstown". Walter ist dann mit der Rodelbahn gefahren, mein Rücken macht das leider nicht mehr mit.
    Ich habe dafür die Aussicht genossen.
    Ein schöner Tag, bei noch besserem Wetter. Auch durch's Städtchen sind wir flaniert. Viele Geschäfte, Essens-Stände, Restaurants, Bars und Künstler. Auch "Queenstown Garden", können wir wärmstens empfehlen. Mit ein paar Runden Neuseeländischem Bowling schliessen wir den Tag ab.
    Eine tolle Stadt.
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  • Immer auf Achse

    14 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 16 °C

    Leider müssen wir auch diese Stadt (Queenstown) verlassen. "Glenorchy" unser nächstes Ziel. Ein nettes Dörfchen, aber ziemlich verschlafen. Hätte es nicht so viele Touris gehabt, wäre es sehr ruhig gewesen. In der Nähe soll es eine Westernstadt geben, die möchte ich gerne anschauen, also fahren wir nach "Arrowtown." Walter hätte gerne einen richtigen Saloon gesehen, gab es aber leider nicht. Aber sonst war das Städtchen nett. Jetzt nur noch bis "Wanaka", wo wir übernachten. Zuerst aber noch die Hauptattraktion ansehen, den "Wanaka Tree". Ein Baum der aus dem Wasser ragt. Es sieht interessant aus, aber es gibt sicher schönere Sujets. Warum dieser Baum so viele Touristen anlockt, keine Ahnung. Nächster Tag, über den "Lindis Pass" zu den "Clay Cliffs", kann man nicht mit unseren Pässen vergleichen. Nicht sehr hoch und auch keine Serpentinen, zur Freude von mir, Walter ist da anderer Meinung. Nach kurzer Fahrt sind wir am "Lake Pukaki", wieder ein Highlight
    auf unserer Tour, das Wasser türkisfarben, unbeschreiblich schön. Im Hintergrund der "Mt. Cook". Den schauen wir uns noch aus der Nähe an. Atemberaubend. Auf dem Weg dorthin, besichtigen wir noch eine schöne Brücke, "Hooker Bridge".
    Eine Abenteuerliche Fahrt, über eine 30 km lange "Gravel Road", bringt uns zur Unterkunft, dass es auch noch anfängt zu Regnen, ist nicht unbedingt von Vorteil.
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  • Gletscher Ausflug per Helikopter

    16 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 11 °C

    Lake Tekapo, nochmals ein schöner Sse, mit glasklarem Wasser. Die Seen haben wir damit auf der Südinsel gesehen. Also gehts in Richtung Gletscher, mit Übernachtung in Haast.
    Autor: Der Gatte
    🤠 Helikopterflug über die Gletscher rund um den "Mount Cook" (3'724 m, höchster Berg in NZ) 🥸.
    Es war auch auf meiner "To do", einmal mit diesem Gefährt zu fliegen.
    Das Wetter war mir / uns noch hold. Die späteren Flüge konnten nicht mehr landen 😭 und hatten ne schlechtere Sicht 👀.
    Alles in allem eine wunderschöne Tour durch die Neuseeländischen Alpen.
    ° Tasman Glacier, der längste Gletscher
    ° Fox Glacier
    ° Franz Josef Glacier
    & noch mehr, dies sind die bekanntesten Gletscher.
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  • Hokitika & Kea

    17 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 17 °C

    Unser nächster Übernachtungsort "Hokitika". Nette kleine Stadt. Was man mal erwähnen sollte, die Städte, ob gross oder klein, immer sauber. Also los, an den Beach. Schwätzchen gehalten mit zwei jungen Frauen aus Bremen und fast unser Abendessen verpasst, da ja in Neuseeland die Restaurants fast alle um 20:30 Uhr schliessen. Daran werden wir uns nie gewöhnen. Nach dem Essen unseren ersten wunderschönen Sonnenuntergang fotografiert. Mit gefühlt 100 anderen Touris. Der "Glowworm Dell" darf auch nicht fehlen, obwohl wir sicher sind, auch dort werden wir nicht alleine sein. Genau so ist es. Aber der Wald mit den Glowworms, unbeschreiblich schön. Und je dunkler es wird um so mehr werden es. Der ganze Wald glitzert wie ein Sternenhimmel. Ich habs probiert zu beschreiben 🥹. Geht nicht. Walter ist dann nach Mitternacht nochmals hin um sie zu fotografieren, was ein schwieriges unterfangen war, aber besser ging, weil er alleine dort war. Siehe Foto! (Nur möglich mit Langzeitbelichtung)
    Gut ausgeschlafen wartet der "Arthurs Pass" auf uns. Natürlich ohne Serpentinen und auch nur 950 meter hoch. Aber die Landschaft phantastisch. Mittendrin die "Castle Hills". Riesige Steinformationen, eindrücklich. Beim runterfahren machen wir nochmals einen Stop bei einem Lookout, wo wir wieder 2 Keas antreffen. Diese frechen, verfressenen Vögel haben so gar keine Angst. Die haben sogar probiert, unsere Ventile an den Autoreifen, zu entfernen. Gummi zieht sie magisch an & wollen es entfernen!! Sie zu verscheuchen, nicht möglich. Dann halt filmen 🙈.Es geht weiter nach "Greymouth" , wo wir diese Nacht übernachten. Ein ausgestorbenes Dorf, wo wir mit Müh und Not noch etwas zum essen gefunden haben. Allerdings wieder einmal Fastfood. Da hier um 20:00 Uhr alle Restaurants geschlossen sind. Was zum Henker unternehmen die jungen Leute in diesen verschlafenen Käffern am Abend? Wir gehen zurück in unsere Unterkunft und bereiten den nächsten Tag vor.
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  • Abel-Tasman-Nationalpark

    19 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir lassen "Te-mawheratanga-o-nga-kuwha-o-tuterangiwhanoa" (Greymouth). hinter uns. Die Aussicht hier an der Westküste ist phantastisch, deshalb halten wir oft und machen Bilder um Bilder. Auch von den "Pancake Rocks", eine Formation übereinanderliegenden Kalksteinfelsen, die wie gestapelte Pfannkuchen aussehen (daher der Name). Sieht sehr speziell aus. Weiter der Küste entlang mit beeindruckenden Aussichten. Bis zum "Maruia Fall". Wir kommen dem Norden der Südinsel immer näher und so auch dem "Abel Tasman NP". Er ist traumhaft schön, bei der Internet-Recherche wurde mal nicht übertrieben. "Labyrinth Rocks" war spannend und wir haben sogar wieder rausgefunden. Also Walter, ob ich es geschafft hätte? Wer mich kennt, weiss, meine Orientierung ist nicht die beste. Weiter gehts auf einen kleinen Spaziergang zu den "Te Waikoropupū Springs". Wir sind überwältigt von dem klaren Wasser. Wir könnten ewig hier stehen, aber es gibt noch so viel schöne Orte.
    Zum Beispiel der "Hawkes Lookout" oder den "Split Apple Beach" mit dem gleichnamigen Felsen, der aussieht wie ein halbierter Apfel (darüber kann man sich streiten). Die letzte Station, "Janie Seddon Shipwreck". Jetzt heisst es, ab nach "Picton", wo uns die Fähre später zurück auf die Nordinsel bringt. Noch "Picton" von oben besichtigen. Ein wunderschöner Abschluss der Südinsel.
    Cheers "Picton".
    Haere mai "Wellington".
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  • East Coast to Gisborne

    24 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 22 °C

    Eine Nacht in Wellington und weiter gehts an der Ostküste entlang. Unser erster Halt, das "Castlepoint Lighthouse".
    Wiedermal Stufen hinauf, bis zum Leuchtturm. Nur dieses mal nicht so viele.
    Als nächstes ist mal wieder eine Stadt dran: "Napier", eine Hafenstadt. Hier bleiben wir 3 Nächte. Denn es gibt vieles zum anschauen. Da ist die "Marine Parade", eine Strasse der Küste entlang. Der "Bluff Hill Loockout", mit Aussicht auf den Hafen. Auch an der "Marine Parade" die "Pania of the Reef" Statue und die "Floral Clock".
    Sehr gefallen hat uns auch der "Sunken Garden" und der "Clive Square". Die Stadt hat viel zu bieten, was Sehenswürdigkeiten anbelangt.
    Jetzt steht noch auf der Liste: der "Waipatiki Beach" & der "Rere Fall". Ein sehr breiter Wasserfall, unter dem man auch durchlaufen könnte. Das haben wir aber gelassen, war uns dann doch zu nass 🥹.
    Dafür haben wir es uns auf dem Picknick-Platz gemütlich gemacht. 2 weitere Wasserfälle, die wir auch noch ansehen wollten, waren leider gesperrt, da ein Sturm vieles zerstört hat. Dafür ging es dann zur "Tolaga Bay Wharf" mit einem schönen Strand. Und schon sind wir in "Gisborne" angekommen.
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  • Taupō and the surrounding area

    26 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 19 °C

    So, nachdem ihr Zeit hattet, unsere Beiträge zu lesen 👀, geht es nun endlich weiter. Wie schon erwähnt, sind wir in "Gisborne" angekommen. Nach einer guten Nacht und wieder voller Tatendrang, hiess es heute: Viel Autofahren und zwar bis "Taupō". 2 Nächte wollen wir bleiben, da es doch das eine oder andere zum anschauen gibt. Beim Buchen einer Unterkunft mussten wir jedoch feststellen, die Unterkünfte sind ganz schön teuer 😮. Unter 200.- CHF pro Nacht ging da gar nichts. Als wir später in die Stadt fuhren um zu Abendessen, wussten wir warum. Es war Summer Festival und 17'000 Menschen kamen zu dem Spektakel. Wir haben dann doch noch eine bezahlbare Unterkunft gefunden. Die wurde super beschrieben: Das Haus ganz neu, Zimmer mit TV, Gemeinschaftsbad & Whirlpool. Da freuten wir uns natürlich. Aber nicht lange, die Wände in dem Haus waren so dünn, man konnte jedes Wort verstehen 😵‍💫. Unsere Gastgeber hatten Besuch und es hat sie nicht interessiert, ob wir schlafen können. Rambazamba bis 22:30 Uhr und um 6:00 Uhr ging es schon wieder los. Zwei Feueralarme waren inklusive 🤬. Also wollten wir nur noch raus und die Natur bestaunen. Als erstes der "Huka Fall". Ein ganz anderer Wasserfall als die bisherigen.
    Als wir im Geothermiegebiet angekommen waren, durfte natürlich "Crater of the Moon" nicht fehlen. Es hat uns dann aber nicht so gefallen. Haben uns das anders vorgestellt. Zu allem Überdruss hat es auf halbem Weg auch noch angefangen zu regnen, mit der Kombination Wind!!! Das heisst es hat Quer geregnet und wir waren nass bis auf die Knochen. Dafür haben wir nette Österreicher 🥹 kennen gelernt.
    Also ab ins Auto und zum "Wairakei Thermal Valley Campground". Zuerst mal einen Tee trinken, vielleicht hört es ja auf zu regnen. War nicht der Fall, also Schwätzchen gehalten mit dem lustigen und netten Eigentümer. Der sogar ein paar Wörter Deutsch sprechen konnte. Walter hat der Katze Streicheleinheiten gegeben. Und ich habe nach Geschenken für unsere Lieben Ausschau gehalten. Pudelnass zurück in die Unterkunft. Jetzt in den Wirlpool das wäre schön gewesen. Gab es aber nicht. Dafür wieder Rambazamba bis um 23:00 Uhr. Sind wir froh, können wir morgen weiterfahren.
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  • Rotorua (1)

    28 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach einer kurzen Nacht, geht es heute nach "Rotorua". Hier gibt es noch viel mehr Geothermiegebiete. "Orakei Korako Geothermie Park", der erste von vielen. Wir entscheiden uns, da man viel laufen muss, gegen den Park. Es gibt ja noch so viele. Auch "Wai O Tapu Geothermie Wonderland" müssen wir nicht sehen. Massenabfertigung und damit der Geysier pünktlich um 10:15 Uhr ausbricht, wird Waschmittel in den Geysier geschüttet. Das wollen wir nicht unterstützen. Also fahren wir daran vorbei und sehen durch Zufall einen grossen Mud (Schlamm) Pool. Wieder "On the Road" sehen wir plötzlich viele Autos, die an der Strasse parkieren. Mal schauen was es da so interessantes gibt. Ein natürlicher "Hot Pool", indem die Menschen baden. Mit den Füssen gehe ich auch hinein, aber es ist mir zu heiss und ich bleibe nicht lange drin. "Waikite Valley Hot Pool", der nächste Stop. Auch diese Wanderung ist für mich zu lange, also trinken wir nur etwas. Vielleicht ist das "Waimangu Vulkanik Valley" ja was für uns.
    Aber auch das nicht unser Fall. Ich möchte ja unbedingt ein Maori Dorf sehen, deshalb geht es zum "Te Pa Tu Maori Village" . Das hat aber leider schon geschlossen. Walter macht trotzdem noch ein paar Fotos. Am nächsten Morgen heisst es früh aufstehen, denn wir haben um 9:00 Uhr eine Führung durch das "Te Puia Maori Village" gebucht. Und für einmal richtig entschieden. Denn eine wirklich tolle Führung, Authentisch, spannend und lustig. Wir haben den ganzen Tag im Park verbracht. Und nach ca. 1h warten, noch gesehen, wie der Geysier ausgebrochen ist. Super empfehlenswert.
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  • Rotorua (2)

    29 janvier, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 17 °C

    Abends machten wir dann noch einen kurzen Spaziergang durch den "Kuriau Park". Auch dort gab es wieder heisse Quellen. Nächster Tag. Heute mal keine heissen Quellen sondern Mammutbäume (Redwoods). Die haben wir zwar in Californien einiges grösser gesehen. Trotzdem beeindruckend. Auf einem Hochseil-Pfad konnte man die Bäume ganz nahe sehen.
    Den Nachmittag liessen wir uns im "Hells Gate Spa" verwöhnen. Mit Hotpools und Schlammbad. Da der "Redwood Forest" abends beleuchtet ist, sind wir zusammen mit unseren österreichischen Freunden nochmals hingefahren und haben uns das ganze bei Nacht angeschaut. Rotorua ist damit auch Geschichte.

    An den Ort mit dem längsten Namen möchten wir unbedingt. Leider bemerken wir beim recherchieren, dass wir ihn bereits verpasst haben. Wir beschliessen, da wir ja noch viel Zeit haben, dass wir die ca. 330 km nochmals zurückfahren. Unterwegs sahen wir noch von weitem die "Waipunga Falls". Der Ort mit dem längsten Namen nicht unbedingt schön, aber den Namen fotografieren, dass muss einfach sein. Anschliessend alles wieder zurück, erstmal bis Taupo. Erledigt, aber zufrieden gehts in unsere Unterkunft.

    (Taumata Whakatangi Hangakoauau O Tamatea Turi Pukakapiki Maunga Horo Nuku Pokai Whenua Kitanatahu)
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  • Hamilton (1)

    1 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 27 °C

    Nächster Morgen, auf in Richtung "Hamilton" über "Mamaku", wo ich eine stillgelegte Eisenbahnlinie besichtigen möchte. Als wir dort sind, entscheiden wir uns spontan für eine Fahrt auf der Strecke. Das Gefährt sah witzig aus, fuhr alleine und man konnte nur bremsen & hupen. So tuckerten wir 1,5 h mit 20 km/h durch den Busch. Ein schönes Erlebnis.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mountain_Rimu_T…

    Danach kam mal wieder ein absolutes Highlight. Die "Blue Springs", eine traumhaft schöne, klare Quelle. So wunderschön. Anschliessend weiterfahrt nach Hamilton. Da uns Hamilton gefällt, bleiben wir 3 Nächte. Der 1. Tag wird im Skulpturenpark verbracht. Hier werden die Pflanzen und Bäume gepflegt und es hat eine Werkstatt, wo Skulpturen hergestellt werden und andere Kunstwerke. Einzelne Ausstellungsstücke können auch gekauft werden. Abends schauen wir uns noch den Hamilton Mormonentempel (Hamilton-Tempel) an. Hineingehen darf man leider nicht mehr.
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  • Rally & Hamilton (2)

    2 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 23 °C

    Beim Recherchieren, was man so machen kann in Hamilton, stosse ich auf etwas, dass Walter schon lange einmal machen wollte. Und so überrasche ich ihn damit, dass er am nächsten Tag auf dem Beifahrersitz eines Rallyefahrzeugs mitfahren darf. Dafür musste er früh aufstehen, was ihm ausnahmsweise gar nichts ausmachte. Es hat ihm sehr gefallen. Und Sam, der Fahrer und Emma, seine Frau, waren sehr nette Gastgeber.
    -> (Rally Drive NZ)
    Da der Tag noch lange nicht zu Ende war, besuchten wir noch die "Lake Domain". Es ist wunderschön, am See spazieren zu gehen. Abends waren wir bei Stephanie, der Schwester von Christina, zum Essen eingeladen. Sie und ihre Tochter Gorgia haben uns sehr willkommen geheissen. Es war schön, sie kennengelernt zu haben, und wir hatten einen kurzweiligen schönen Abend. Anschliessend sind wir nochmals zur "Lake Domain" und haben den schönsten Sonnenuntergang fotografiert.
    Der letzte Morgen in "Hamilton" verbrachten wir noch im "Hamilton Garden", der in unterschiedliche Themenbereiche dargestellt wurde,.
    Danach setzten wir unsere Reise, zum nächsten Ziel, fort.
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  • Coromandel Peninsula (1)

    3 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 22 °C

    Unsere Rundreise neigt sich dem Ende zu. Jetzt kommt noch die "Coromandel Halbinsel". Es wurde uns mehrmals gesagt, dass diese Gegend unglaublich schön ist. Und das hat sich bestätigt. Zuerst starten wir mit den "Karangahacke Gorges". Eine 1-stündige Wanderung, bei der wir durch einen 1 km langen Tunnel laufen müssen, um wieder zurück zum Start zu kommen. Eine wunderschöne Wanderung. Nun geht es zu einem weiteren Wasserfall, dem "Owharoa Fall". Jeder Wasserfall auf seine Weise schön. Für heute geht es nur noch nach "Waihi" in die Unterkunft. Dieses Mal sind wir bei einer älteren Dame. Die sich sehr gerne unterhält und auch Walters Humor versteht. Wir bekommen am Morgen ein phantastisches Frühstück, das wir sehr geniessen, denn das haben wir nicht oft. Gestärkt geht es Richtung "Hot Water Beach". Hier kann man bei Ebbe ein Loch buddeln und sich dann ins warme Wasser hineinlegen. Also ein natürlicher Hot Pool. Nur nicht vergessen, zuerst kaltes Wasser rein, bevor man sich hineinlegt, denn hier hat das Wasser ca. 60 Grad. Wir haben den Strand zwar angeschaut, aber da Flut war, und wir bis Abends hätten warten müssen, sind wir weiter zu unserer nächsten Unterkunft. Nach "Whitianga". Nach einem Strandspaziergang am "Simpson Beach", haben wir himmlisch geschlafen. Das war auch wichtig, denn heute war eine längere Wanderung geplant, zu der "Cathedral Cove".En savoir plus

  • Māori: Te Tara-o-te-ika-a-Māui (2)

    5 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 22 °C

    ("Coromandel Peninsula", in der Sprache der Māori: "Te Tara-o-te-ika-a-Māui ")
    ——————————————————————————
    Zuerst mit dem Shuttle zum Start des Tracks, dann 45 Min. durch den "Bush" bis zum Beach. Es hat sich mehr als gelohnt. Beeindruckend. Walter ist sogar ins Wasser. Mir waren die Wellen zu hoch. Für den nächsten Tag haben wir uns etwas Besonderes überlegt. Wir wollen an den äussersten Zipfel der Halbinsel nach "Port Jackson". Auf der Strecke haben wir mehrmals angehalten, um Fotos zu schiessen. Es war unglaublich schön. Stationen:
    Kuaotunu Clif / Beach
    Maungataururu Lookout
    Colville Bay
    Port Jackson
    Coromandel Town
    Von hier aus soll es eine Wanderung in einen Kauri-Wald geben. Mit einem wunderschönen Lookout. Nach ca. 10 Min. Fahrzeit wandern wir zum höchsten "Kauri-Baum". Am "Long Beach" wird eine Pause eingelegt, und Walter darf beim Schaukeln mal wieder Kind sein.
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  • Coromandel Halbinsel (3)

    7 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 22 °C

    Ein weiterer Wasserfall wartet auf uns, der "Waiau Fall". Wunderschön zum Baden, haben wir ausgelassen, da es nach Aussage der anderen Touris A.........kalt war. Beim zurückfahren wollten wir noch den skurrilen "Waterworks Park" anschauen. Dort wird alles recycelt und daraus Kunstwerke gemacht. Was Geschmacksache ist. Wir fanden aber die verschiedenen Toiletten, die als Blumentöpfe fungierten, lustig. Müde machten wir uns auf den kurvenreichen Weg zurück und runter der Küste entlang nach "Thames", wo wir übernachten wollten. Mit Betonung auf wollten. Denn nach gefühlt stundenlangen Kurven, stand plötzlich ein Mann auf der Strasse, der uns mitteilte, dass alle Fahrzeuge umdrehen müssen, da die Strasse gesperrt sei. Später erfuhren wir, dass ein schwerer Motorradunfall passiert sei. Also die ganze kurvige Strecke zurück. Wir waren gar nicht begeistert. Und jetzt noch eine Unterkunft zu finden, war schwierig. Da auch noch "Whaitangi Day" war, und die Neuseeländer ihr langes Wochenende hatten. In Tairua haben wir dann noch etwas gefunden. Am nächsten Morgen setzten wir unsere Reise nach Thames fort. Den Abschluss unserer Rundreise sollte der "Coromandel Forest" machen. Mit der Besichtigung des "Square Kauri". Ein unglaublich schöner Wald und ein riesiger "Kauri-Baum". Glücklich und zufrieden beenden wir unsere Reise in "Drury / Auckland", wo wir es uns 5 Tage gemütlich machen in einem Pool Chalet.En savoir plus

  • Auckland to Sydney

    14 février, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir machen es uns gemütlich in unserem Pool Chalet. Es ist einfach fantastisch. Die Gastgeber sind super nett und verwöhnen uns richtig. Erholung pur. Jeden Tag unternehmen wir kleinere Ausflüge. Zuerst wollen wir nochmals in die Downtown von "Auckland" . Die "Queens Street" runter bis zum "Aotea Square" und wieder hinauf. Dort findet gerade ein Karaoke-Wettbewerb statt, und wir machen eine Pause und hören zu. Danach fahren wir zum "Parnell Farmers Market" , der aber kein Markt mehr ist, sondern eine Bücherei. Da wir nicht wissen, was wir noch machen sollen, entscheiden wir spontan noch 10 Tage nach "Sydney" zu fliegen. Also ab ins Reisebüro. So, Reise gebucht, jetzt eine runde Bowls spielen. Wir brauchen immer noch viel Übung. Solange wir das Auto noch haben, schauen wir uns noch den "Hunua Falls" an. Am nächsten Morgen: Abschied nehmen von unseren Gastgebern und Auto zurückbringen.
    —> 11'817.9 km haben wir zurückgelegt 🫢.
    Dann gehts mit dem Bus zur Airport-Unterkunft, da wir ja schon um 4:00 Uhr am Flughafen sein müssen. 3:00 Uhr, der Wecker klingelt. Noch einen Tee / Kaffee trinken und los gehts zum Flughafen. Die Zeit vergeht extrem schnell, und schon sitzen wir im Flugzeug. "Sydney", wir kommen. Der Flug war pünktlich, aber die Züge zum Hotel nicht wirklich. Da gestreikt wurde, warteten wir gefühlte Stunden. Aber wir sind angekommen und das Hotel ist toll. Gespannt, was uns hier in "Sydney" erwartet.
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  • Sydney / Darling Harbour - Downtown

    14 février, Australie ⋅ ☁️ 26 °C

    9:30 Uhr, angekommen in "Sydney". Jetzt heisst es Bus, Zug oder was auch immer finden, der uns zu unserem Hotel bringt. Hat ein wenig gedauert, aber hat geklappt und so sind wir um den Mittag herum im Hotel. Gepäck abladen und dann geht der erste Rundgang durch "Sydney" los. Unser Hotel ist direkt am "Darling Harbour", wo man die meisten Sehenswürdigkeiten sehen kann. Das Erste, das wir sehen, ist "Chinatown". Hier ist im Moment viel los, da hier immer noch das Chinesische Neujahr gefeiert wird. Das Jahr der Schlange. Anschliessend spazieren wir noch ein wenig durch die Downtown und gehen in die "Market City". Am nächsten Morgen geht es weiter mit "Sightseeing". "St. Andrew's Cathedral", "St. Mary's Cathedral", "Town Hall", "Queen Victoria Building (QVB)" und das "Queen Victoria Monument". Die "George Street" runter bis zum "Hyde Park" mit dem "Archibald Memorial Fountain". Und der zweite Tag ist auch schon wieder zu Ende. Am dritten Tag wollen wir zuallererst die Oper sehen. Die "Harbour Bridge" ist genau daneben, und wenn wir die Fähre auf die andere Seite der Brücke nehmen, haben wir die Brücke und das "Opera House" zusammen auf dem Foto. Wir knipsen ein Foto nach dem anderen. Damit wir "Sydney" von oben sehen können, beschliessen wir auf den "Tower Eye" (Fernsehturm) zu gehen. Wir haben uns die Aussicht besser vorgestellt, aber es ist ok.En savoir plus

  • Sydney / Sea & Wild Life

    17 février, Australie ⋅ ☀️ 22 °C

    Das "Sea Life" wollen wir uns auch nicht entgehen lassen, also gehts am nächsten Morgen dorthin. Es ist fantastisch gut gemacht, für Erwachsene und Kinder. Wir sind begeistert, das hat sich gelohnt.

    Leider haben wir den Rest des Tages im "St. Vincent Hospital" verbracht, da es mir gar nicht gut ging. Wahrscheinlich aber einfach eine Erschöpfung, nach dem langen herumreisen. Also gehen wir das ganze ein wenig langsamer an.

    Am Morgen bin ich meistens noch fitter, sodass wir auch noch in den "Wild Life Zoo" gehen. War ok, könnte man aber spannender präsentieren. Trotzdem war es toll, die Kängurus, Wombats, Wallabys und Koalas so nahe zu sehen.

    Am Nachmittag heisst es ausruhen. Beim "Mrs Macquarie’s Chair", soll man auch eine super Aussicht, auf die Oper, Sydney Harbour Bridge und Downtown Skyline haben, und so fahren wir auch dort hin.
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  • Sydney

    20 février, Australie ⋅ ⛅ 21 °C

    Nächster Morgen geht's zum "Circular Quay Harbour Lookout", von wo wir die Harbour Bridge nochmals von ganz nah sahen. Eigentlich sieht man auch die Oper von hier aus, aber ein Kreuzfahrtschiff versperrte uns die Sicht.
    Der Weg führt uns weiter ins "The Rocks", ein wunderschönes Künstlerviertel von Sydney. Mit der ältesten Bar: "The Fottune of War". Weiter geht's zum "Angel Place", eine Gasse, in der ganz viele verschiedene Vogelkäfige hängen, und ab und zu hört man einen Vogel pfeifen.

    Heute gibt es Aktion für Walter. Wir gehen zur Kartbahn. Die ersten 10 min. fahren sind gut, aber nicht so toll, weil er der einzige Fahrer ist. Die zweiten 10 min. sind da schon besser, da sie zu acht fahren, da ist der Ansporn grösser. Bis zu 80 Km/h können die Karts fahren.

    Unsere Kleider müssen auch mal gewaschen werden und da heute eh nicht so schönes Wetter ist, machen wir uns auf den Weg zur Laundry. Und in der Zeit, in der die Waschmaschine läuft, schauen wir uns die "Central Station" an. Als wir durch den Park laufen, sehen wir ganz viele Ibisse. So schön. Die Wäsche ist fertig und wir bringen sie zurück ins Hotel, bevor wir ins "QVB Shopping-Center" gehen. Sehr imposantes Gebäude. Wunderschön.

    Den "Bondi Beach" dürfen wir uns auch nicht entgehen lassen, wir möchten natürlich wie alle im "Iceberg Pool" schwimmen. Nur haben wir die Rechnung ohne das Wetter gemacht, denn als wir ankommen, fängt es an zu Regnen. Also wieder den langen Weg zurück und im Hotel chillen.
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  • Sydney / Centennial Park

    22 février, Australie ⋅ ☁️ 27 °C

    Neuer Tag, neues Glück, noch einmal ein langer Weg, dieses Mal zum "Centennial Park". Und genau das gleiche, die Busse extrem verspätet und stehen im Stau. Aber um 14:00 Uhr sind wir am Ziel. Und es hat sich gelohnt. Ein wunderschöner Park und nicht nur das. Denn plötzlich hört Walter komische Geräusche und schon sehen wir sie, massig riesige Fledermäuse, die sogenannten "Grey-headed flying Fox". Überall an den Bäumen hängen sie und manchmal fliegt der eine oder andere zu einem anderen Baum. Faszinierend. Wir können uns kaum von dem Anblick lösen. Irgendwann müssen wir dann aber doch weiter, wir wollen ja später noch das Feuerwerk am "Darling Harbour" ansehen, das wir am ersten Samstag verpasst haben. Ja, richtig, hier gibt es jeden Samstag ein Feuerwerk. Als wir gerade aus dem Park wollen, sehen wir weisse Vögel, beim näheren hingucken erkennen wir, dass es eine Papageienart ist. Später wissen wir genau, wie er heisst. "Corella" oder auch "kleiner Corella Kakadu". Das haben wir in einem Park nicht erwartet. Der krönende Abschluss unseres Sydney Aufenthaltes soll das Feuerwerk um 21:00 Uhr sein. Das Feuerwerk war genial, ich hatte Gänsehaut. Nur hatten wir nicht mit so vielen Menschen gerechnet, da das Feuerwerk ja jede Woche stattfindet.
    Fazit: Eine grosse, sehr grüne, unglaublich schöne Stadt.
    Tschüss Sydney
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  • Auckland 🛫 Singapore 🛬 🛫 Langkawi 🛬

    27 février, Malaisie ⋅ ⛅ 30 °C

    Unser allerletzter Tag in "Auckland". Zeit totschlagen, denn wir müssen um 10:00 Uhr die Unterkunft verlassen, aber erst um 23:00 Uhr am Auckland Airport sein. Was machen? Am schönsten ist es doch in einem Park. Die Wahl: "Auckland Domain". Wir spazieren gemütlich durch die Stadt und den Park und schiessen die letzten Fotos. Da ist zum Beispiel die "Universität of Auckland", den "Sky Tower" haben wir, nun glaub’ ich, von jeder Seite einmal fotografiert. Die "Queen Victoria Statue" im "Albert Park", wurde von einem Witzbold mit einer Pylone geschmückt.
    Langsam wird uns langweilig, deshalb beschliessen wir noch ein wenig Bowling spielen zu gehen. Um 16:30 Uhr sind wir dann aber auch mit dem durch. Dann gehen wir halt an den Flughafen. Dort können wir ja gemütlich in der Lounge sitzen, schliesslich haben wir ja Business-Class gebucht. Nur, wir können noch nicht einchecken, da wir viel zu früh sind. Also doch wie alle anderen Touris am Flughafen herumhängen. Endlich geschafft, wir dürfen einchecken. Das geht ja normalerweise flott, schliesslich haben wir Business-Class gebucht. Ach, das habe ich ja schon erwähnt. Nur heute geht es gar nicht schnell, alle in der Economy sind schon fast durch, wir stehen immer noch in der Schlange. Ist nicht ganz so schlimm, da wir, Marja und Harry, 2 Holländer kennenlernen, mit denen wir dann auch die restliche Zeit bis zum Boarding unterhaltsam verbringen. Nach einem entspannten Flug landen wir in "Singapur", wo wir uns von unseren neuen Bekannten verabschieden. Für uns heisst es erneut 6 h herum bringen, bis das Boarding für unseren Flug nach Langkawi beginnt.
    Auch das ist geschafft und planmässig landen wir um 14:40 Uhr in "Langkawi / Malaysia". Und eine halbe Stunde später sind wir dann auch schon im "Berjaya Langkawi Resort". Ein Regenwald Chalet auf Stelzen soll für die nächsten 12 Tage unser zu Hause sein. Unsere Nachbarn. Niedliche Affen, die gar nicht so zutraulich sind, wie wir gedacht haben.
    Am nächsten Morgen machen wir den Beach und den Pool unsicher. Den ganzen Tag faul in der Sonne liegen. Für Walter eine Tortur. Also geht er spazieren und schiesst das eine oder andere Foto. Abends nehmen wir uns ein Taxi und fahren an den "Cenang Beach". Wo wir das Vergnügen haben, einer Feuershow beizuwohnen.
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  • Berjaya Langkawi Resort

    1 mars, Malaisie ⋅ ☀️ 31 °C

    Also, wir sind ja zum Entspannen nach Langkawi gekommen, deshalb habe ich nicht viel zu berichten 🥱. Jeder Tag läuft ähnlich ab. Frühstücken, danach an den Pool oder Strand liegen. Baden, Mittagessen, den Affen zusehen. Einfach chillen. Am Anfang haben wir ja noch gedacht, dass die Affen sehr scheu sind, aber wie ihr sehen könnt, haben sie unseren ganzen Balkon in Beschlag genommen 🐒. Man muss die Türen und Fenster immer schliessen, ansonsten würden sie die Unterkunft in Beschlag nehmen, davor warnt auch das Management.
    Die Hotelanlage ist sehr schön, aber weitläufig. Wir sind froh, dass es einen Shuttle gibt, der uns zum Beach, Pool & zur Lobby bringt 🛺. Das Frühstücksbuffet ist riesig und hat viel Auswahl. Auch schmeckt es sehr lecker. Wir fühlen uns hier wohl, wenn es auch ein bisschen langweilig ist 😴, nur immer herumzuliegen. Inzwischen sogar für mich.
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  • Sky Cab Langkawi Cable Car 🚠

    3 mars, Malaisie ⋅ ☁️ 31 °C

    Um der Langeweile entgegenzuwirken, haben wir beschlossen, heute mit der "SkyCab" zu der "Skybridge" hinaufzufahren. "SkyCab" war 2003 die weltweit steilste Gondel. Es gibt 2 Möglichkeiten. Die normale Gondel oder mit Glasboden. Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, welche wir (...!!!... Conny 😱) genommen haben. Oben angekommen hat man wieder die Möglichkeit, entweder man geht die Glasboden-Plattform (Eagle's Nest Skywalk) nach vorne oder über die Langkawi Hängebrücke (Langkawi Sky Bridge). Man kann auch beides besuchen, aber wir haben die Hängebrücke bevorzugt. Aber zuerst musste man viele Treppen hinuntergehen, bis man bei der Brücke war. Die rundum Aussicht von jeder Plattform fantastisch. Natürlich begleiteten uns auch wieder Affen. Ein wunderschöner Ausflug.

    Am Tag zuvor machten wir uns mit dem Fahrdienst "Grab" (heisst bei uns "Uber") auf den Weg, unsere Wäsche zu waschen. Und schon war wieder ein Vormittag vorbei. Wir werden noch richtig kreativ 💡, um der Langeweile zu entkommen.
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  • Kuah, Kedah, Malaysia

    5 mars, Malaisie ⋅ ☁️ 31 °C

    Als wir unsere Wäsche gewaschen haben, haben wir einen netten jungen Mann aus Deutschland kennengelernt. Der hat uns erzählt, dass es auf der Insel eine riesengrosse Adlerstatue 🦅 gibt. Und schon hatten wir wieder ein Ziel. Zuerst recherchieren, wo der Adler steht, und am nächsten Morgen geht's los.
    Der "Langkawi Eagle Square", auch bekannt als "Dataran Lang", ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Insel. Er befindet sich in "Kuah", der Hauptstadt der Insel.
    Im Auto bemerkten wir noch nicht, wie heiss es draussen ist, aber als wir ankommen, haut es uns fast um. Die Hitze ist unerträglich 🥵. Trotzdem wollen wir uns auch den "Langkawi Geo Park" & den "CHOGM Park" (CHOGM = Commonwealth Heads of Government Meeting) anschauen, der sich neben dem "Eagle Square" befindet. Der Park ist Menschenleer. So spazieren wir als einzige durch den idyllischen, ruhigen Park. Normalerweise hat es in den Seen des Parks mehr Wasser, was die Hitze sicher erträglicher gemacht hätte. Aber wir sahen einen Adler, einen Wasserwaran, Eichhörnchen, Affen, Skulpturen & andere Kunstwerke. Erst als wir aus dem Park herauskamen, merkten wir, dass es noch heisser geht. Jetzt wären wir gerne in einem kühlen Pool. Aber weil wir kein Wi-Fi hatten, um mit der "Grab App" ein Auto zu bestellen, mussten wir gehen, bis wir ein offenes Restaurant fanden, das Wi-Fi hatte. Das war gar nicht so einfach, denn im Moment ist Ramadan und die meisten Restaurants sind geschlossen. Nassgeschwitzt und müde haben wir eines gefunden, trinken was kühles und fuhren mit dem bestellten Fahrzeug zurück ins Hotel, wo wir auch gleich in den Pool hüpften. Der leider auch nicht wirklich eine Abkühlung war. Das Wasser Badewannen warm. Der Ausflug hat uns aber trotzdem sehr gut gefallen.
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