Südamerika Teil1 und 2

oktober 2023 - juni 2025
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  • Salzterrassen von Maras

    27. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

    In der Früh Abschied von Ina und Christoph. Es waren schöne und lustige Tage mit ihnen.
    Über die Ruta 288 wollen wir Richtung Cusco. Bei Urumbamba biegen wir ab und fahren in die Berge zu den Salzterrassen von Maras. 4000 Becken werden von einer sehr salzhaltigen Quelle gespeist. Die Becken gehören etwa 100 Familien aus Maras und werden weiter vererbt. Es wird auch heute noch von Mai bis Oktober Salz gewonnen.
    Wir fahren weiter durch das schöne Urumbambatal bis Pisac. Das Zentrum besteht eigentlich nur aus Kunstgewerbeläden, ist aber ganz schön zum durchbummeln. Zum Übernachten fahren wir hinauf auf einen Aussichtspunkt überall der Stadt.
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  • Machu Picchu

    26. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Ein kurzes Frühstück, um gegen 8 Uhr beim oberen Eingang von Machu Picchu zu sein, müssen wir um 7 Uhr beim Bus anstehen. Endlich sind wir im Bus, die Fahrt auf den steilen Serpentinen hinauf kostet mich wieder viele Nerven. Oben angekommen, dürfen wir noch nicht hinein, es ist erst 10 Minuten vor 8 Uhr! Es regnet nicht, die Wolken ziehen so rum, die Sonne kommt leider nicht durch. Wir haben die Route 2 gewählt, der Weg führt uns zum besten Aussichtspunkt auf die ganze Anlage. Ist schon ein tolles Gefühl, hier zu stehen und in dieser einsamen Gegend die Überreste der gut erhaltenen Inkastadt zu sehen. Sie war ganz vom Urwald überwuchert und wurde erst 1912 freigelegt. Die Wolken ziehen immer wieder durch die Stadt, es ist eine besondere Stimmung. Wir können durch die Straßen, in die Häuser hinein, über die Terrassen gehen. Nach 3 Stunden sind wir durch und lassen uns vom Bus wieder hinunter nach Aguas Calientes fahren.
    Mit dem Zug geht es um 14:30 Uhr zurück nach Ollanta zu unseren Autos. Zum Abschluss der gemeinsam verbrachten Tage gehen wir mit Ina und Christoph noch zum Pizza essen.
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  • Aguas Calientes / Machu Picchu Stadt

    25. november 2024, Peru ⋅ ⛅ 22 °C

    Sonntag, 24.11.
    Wir lassen das Auto auf dem Parkplatz in Ollanta stehen und fahren mit Ina und Christoph mit dem Panoramazug nach Aguas Calientes. Dort kommt man nur mit dem Zug oder zu Fuß hin. Es regnet, trotzdem ist die Fahrt am Fluss entlang schön. Bei strömenden Regen kommen wir auch in Machu Picchu Stadt an. Unser Hotel liegt direkt am Bahngleis, das geht mitten durch den Ort. Abends gehen wir zu viert gut zum Essen.

    Montag, 25.11.
    Ich bin müde, hab nicht so gut geschlafen. Um 1:30 Uhr ist nämlich ein Zug mitten durch unser Schlafzimmer gerauscht! Trotzdem sind wir um 6:30 Uhr schon beim Frühstück, wir wollen nämlich früh am Schalter wegen der Tickets sein. Man hat gehört, es bilden sich lange Schlangen und die Anzahl der Tickets ist begrenzt. Wir kommen hin, und es ist niemand da!! Wir bekommen Nummer 81 und 82. Damit müssen wir uns heute Nachmittag anstellen und können dann die Tickets kaufen.
    Es regnet grad nicht und wir laufen zum Wasserfall. Ganz nett. Auf dem Rückweg regnet es dann doch wieder. Gut, dass es nicht kalt ist.
    Um 15 Uhr treffen wir uns am Ticketschalter. Hier werden alle Nummern einzeln aufgerufen. In spanisch. Dann geht die Schlange die Treppe hinauf, man setzt sich nach Nummern auf Stühle, muss aufrutschen, geht eine Treppe wieder hinunter und kommt endlich zu einem Schalter. Dort kaufen wie die Tickets für morgen 8 Uhr, Route 2. Das Ganze hat eine gute halbe Stunde gedauert, dann sind wir durch. Darauf gibt es zur Belohnung einen Pisco, den zweiten auf dem Hauptplatz mit Musik. Beim Essen- sehr lecker - gibt es aufs Haus einen dritten. Lustig wars, beschwingt kommen wir im Hotel an.
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  • Ollantaytambo

    23. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Es regnet, die Straße ist sehr schlecht, ein Loch neben dem anderen. Und hin und wieder kleinere und größere Felsabgänge. Wir kommen nach Ollanta, einem kleinen, touristischen Ort. Zuerst geben wir die Wäsche ab, dann stellen wir uns auf den Busparkplatz. Der wird abends zugesperrt, wir bekommen einen Schlüssel.
    Wir besichtigen die oberhalb vom Ort liegende Tempelburg Ollantaytambo aus der Incazeit. 1460 angefangen, nie vollendet.
    Mit Ina und Christoph gibt es anschließend auf dem Dorfplatz noch einen guten Pisco.
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  • Cusco

    23. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    1200 von den Inka gegründet, die Blütezeit war zwischen 1438 und 1527.
    Die Spanier ließen 1533 die Stadt zerstören, Gold und Silber einschmelzen und Kirchen aufbauen. 1781 wurden alle Incabräuche, die Sprache und die Kleidung verboten.
    Mit den Jahren verlor Cusco für die Spanier an Bedeutung, für die Nachfahren der Inka ist Cusco nach wie vor Hauptstadt des alten Inkareiches. Jetzt ist es eine Universitätsstadt und ein riesiges Freilichtmuseum.
    Mit Ina und Christoph machen wir eine Stadtführung und gehen abends gut zum Essen.
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  • Checacupe

    22. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Im Ort Checacupe haben wir uns wohlgefühlt, es ist zwar nix los, aber die Leute waren sehr freundlich, ein paar Kinder haben uns auf der Wiese besucht zum ratschn und im einzigen Lokal haben wir was zum essen bekommen. Was will man mehr. Trotzdem verlassen wir den Fluss und fahren nach Cusco. Heute hängen die Wolken bis runter, gestern hatten wir wirklich Glück.
    In Cusco kommen wir direkt beim Fordhändler vorbei und können gleich den Sensor bestellen.
    Wir fahren den Campingplatz Quinta Lala an, es geht weit den Berg hinauf. Dort sind wir mit Ina und Christoph verabredet, wir freuen uns, sie zu treffen.
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  • Rainbow-Mountain

    20. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Dienstag, 19.11.
    Nach der anstrengenden Bergfahrerei reichen uns heute 12km und wir bleiben in Checacupe. Dort stehen wir auf einer großen Wiese beim Fluss. Internet haben wir nur im oder vor dem einzigen Restaurant. Unsere Simkarte von Movistar hat seit Tagen eine ganz schlechte Netzabdeckung.
    Abends wieder Regen.

    Mittwoch, 20.11.
    Gegen 6 Uhr wachen wir auf, um
    7:15 Uhr starten wir Richtung Berge. Die meisten Tourfahrzeuge sind schon durch. Zum Glück, denn die Straße ist einspurig mit vereinzelten Ausweichstrecken. Und es geht steil hinauf, immer am Abgrund entlang. Das strapaziert meine Nerven. Nach
    1 1/2 Stunden sind wir am letzten Parkplatz auf 4750m. Von dort müssen wir noch 300 Höhenmeter überwinden, bei mir geht es nur im Schneckentempo. Aber ich schaffe die 5000m und die Aussicht auf den Berg der 7 Farbenund die Umgebung entschädigt. Es ist viel los hier oben, aber bis wir das Auto wieder erreichen, sind die meisten Touren weg.
    Nachmittag stellen wir uns wieder an den Fluss, abends Regen.
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  • Von Imata nach Combapata

    18. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach der guten Piste von den Rocas kommen wir bei Imata wieder auf die Ruta 34j. Es ist sehr viel LKW- Gegenverkehr. Die Straße ist zwar asphaltiert, aber sehr unterschiedlich, von gut, über holprig, löchrig und dann noch eine lange Baustelle mit Batz. Wir kommen über Yauri nach El Descanso, wo wir uns entscheiden, doch wieder über die Berge zu fahren. Zwar eine Piste, aber die ersten zwei Drittel recht gut. Und die Landschaft, wieder ganz anders. Grün, viele Felder, kleine Gehöfte. Dann geht's endlich runter nach Combapata, eine kleine Stadt, wo wir wieder unter den Augen der Polizei auf dem Hauptplatz übernachten. Abends fängt es stark an zu regnen, deshalb ist es sehr ruhig.Les mer

  • Bosque Rocas de Mauca

    17. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Gestern beim Sonnenuntergang haben wir nur kurz die Felsen gesehen. Heute in der Früh machen wir einen Spaziergang durch die eigenartigen Felsformationen. Es ist anstrengend, wir sind auf 4500m und die Nacht war nicht gut. Aber die Landschaft ist faszinierend und wir sind froh, hier übernachtet zu haben.Les mer

  • Das Colca-Tal

    17. november 2024, Peru ⋅ ☁️ 12 °C

    Von Cabanaconde führt die gute Asphaltstraße immer am Colca-Tal entlang. Wir haben immer wieder schöne Ausblicke ins Tal. Es ist der dritttiefste Canyon der Welt. 1200m tief am Aussichtspunkt El Condor. Dort treffen sich alle Touristen und Andenkenhändlerinnen. Ein buntes Bild. Hier sollen auch vormittags die Condore kreisen, leider sehen wir grad mal 2 Stück.
    Wir fahren weiter bis Chivay und von dort gen Süden die Ruta 109. Wir kommen über den Pass Abra Patapampa, 4910m hoch. Jetzt wollen wir nur noch runter, aber die nächsten 120km sind wir die ganze Zeit auf 4500m. Und die Ruta 34a ist richtig schlecht. Bei Imata fahren wir eine gute Sandpiste zu den Rocas de Mauca, eine tolle Felsformationen.
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