Australien 2023/24

oktober 2023 - juni 2024
wir erfüllen uns einen Traum und fahren 7 Monate lang mit einem 4x4 Campervan durch Süd- Zentral- West- und Nordaustralien.
Danach sind Ferien auf Bali geplant.
Læs mere

Liste over lande

  • Indonesien
  • Australien
  • Singapore
  • Schweiz
Kategorier
Camping, Natur
  • 40,0krejste kilometer
Transportmidler
  • Bil20,6kkilometer
  • Flyvning19,1kkilometer
  • Vandring15kilometer
  • Gåture-kilometer
  • Cykel-kilometer
  • Motorcykel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Tog-kilometer
  • Bus-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • Campingvogn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Svømning-kilometer
  • Padling/Roning-kilometer
  • Motorbåd-kilometer
  • Sejlads-kilometer
  • Husbåd-kilometer
  • Færge-kilometer
  • Krydstogtskib-kilometer
  • Hest-kilometer
  • Skiløb-kilometer
  • At blaffe-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfodet-kilometer
  • 195fodaftryk
  • 249dage
  • 2,2kfotos
  • 1,7kkan lide
  • Robinvale

    26. december 2023, Australien ⋅ 🌙 21 °C

    heute machten wir unsere erste richtige 4x4 Erfahrung - und genau so sieht jetzt das Auto aus. Die Belohnung ist ein super Platz, am Fluss bei Robinvale.
    Davor fuhren wir an riesigen Wein-, Kirschen-, Oliven- und Mandelbaumregionen vorbei.Læs mere

  • Happy New Year 2024

    31. december 2023, Australien ⋅ 🌙 20 °C

    vom Campingplatz in Mildura marschierten wir zügig die 3km zum Festplatz. Hier wurden ein paar Ess- und Icecreambuden für das New Year's Eve Fest aufgestellt, an denen sich lange Schlangen bildeten. Es gab natürlich nirgends ein Gedränge, Queing ist ja ein Nationalsport der Aussies. Hunderte Familien brachten ihre Stühle und Decken mit, um sich gemütlich auf der riesigen Rasenfläche zu platzieren. Diverse lokale Musikgruppen gaben ihr Bestes, um die Gäste bis zum Feuerwerk zu unterhalten. Keine Ansprachen, kein Alkohol, dennoch ein grosses, fröhliches Volksfest.
    Dann wurde der Countdown heruntergezählt und schon stiegen die Raketen zum Himmel.
    Læs mere

  • zum Flinder Range's NP

    4. januar 2024, Australien ⋅ ☁️ 33 °C

    wia Burra, besuchten wir eine aufgegebene Kupfermine, die nun mit Grundwasser gefüllt ist. Man stelle sich vor, dass untertags Kupfererz gewonnen wurde und dieses per Schiff nach England zum schmelzen transportiert wurde. Erst viel später, als man den Tagbau entwickelt hatte, wurde das Erz vor Ort geschmoltzen.
    Weiter führte uns der Weg nach Hawker und dem Outback Highway entlang, dann bei Regen über den Morakana Scenic Drive in den Flinders Range´s NP.
    Læs mere

  • Flinder Range's NP

    6. januar 2024, Australien ⋅ ⛅ 39 °C

    nach einer kleinen Wanderung beim Campingplatz, starteten wir auf der Hauptstrasse östlich vom Park nach Blinman. Wieder sahen wir viele Kängurus mitten auf Strasse.
    Weiter, offroad westwärts nach Parachilna, das Gourmet-Restaurant war leider über die Sommerferien geschlossen.
    Der Oodnadatta Trail führt ab hier der alten Eisenbahnstrecke des Ghan entlang. Alle Orte, die früher wichtige Bahnhöfe waren, sind nur noch Geisterstädte, zum Teil noch mit einem Rouadhouse und Tankstelle. Sonst eigentlich hunderte km mit "Nichts".
    Nach Marree, kurz nach dem Dingo-Zaun, erfuhren wir, dass unser gewünschtes Ziel (William Creek) nicht erreichbar war, weil die Piste wegen Unwetter gesperrt war.
    Also wichen wir zu einem der wenigen Orte, Roxby Donws, aus. Dafür trafen wir auf einen speziellen Skulpturen Park.
    Auch fanden wir sprudelndes Wasser, welches am Strassenrand in die Einöde floss. Dabei handelt es sich um Wasser aus artesichen Brunnen, welches erst hier aus der Erde fliesst und genutzt wird.
    Læs mere

  • Coober Pedy

    8. januar 2024, Australien ⋅ ☀️ 30 °C

    Tja, weil der Odnadatta Trail nach William Creek gesperrt war, wurde unser Outbacktrip fürs erste gestoppt. Wir entschieden kurzerhand, über einen grossen Umweg nach Coober Pedy zu fahren und in einem Opalminen-Hotel zu übernachten.
    Also, 80km zurück nach Pimba und fast 400km nordwärts nach CB an der trostlosen Sperrzone vorbei.
    Ausser ein paar Echsen auf der Strasse, etwa 30 Autos und ein paar Roadtrains, sahen wir nur Steppe, Wüste, ein paar Schafe und Rinder.
    Übrigens können spezielle Roadtrains bis zu 97 Meter lang und 125 Tonnen schwer sein - und sie donnern mit 100 km/h daher.
    Am grössten Salzsee vorbei (12´000 km² gross), trafen wir in CB ein und bummelten durch den Ort. Der war so gut wie ausgestorben, wer kommt schon auf die Idee, im Hochsommer hinauf in die Wüste zu fahren. Dennoch konnten wir im Museum viel über das Gewinnen der Opale erfahren.
    Rund um den Ort sieht man grosse Erdhügel; den Abraum aus den Minen.
    Das Hotel schliesslich war ein echtes Erlebnis !!
    Das ganze "Gebäude" wurde tatsächlich in einer alten Mine eingerichtet, alles ohne Tageslicht.

    Und morgen werden wir bereits in Port Augusta sein.
    Læs mere

  • Nullabor Adventure

    12. januar 2024, Australien ⋅ 🌬 28 °C

    leider fielen unsere geplanten Offroad-Outback Touren buchstäblich ins Wasser.
    Die Route zurück von Coober Pedy und auch diejenige nach Ceduna waren wegen überflutungen gesperrt. So fuhren wir ein paar Hundert Kilometer nach Port Auguste und dann die Nullabor Strecke bis nach Norseman, fast 2000 km.
    Daraus ein paar Highlights:
    - Ceduna, mit dem grünen Meer
    - der Park mit dem grössten Wasser-Windrad
    -der weltlängste Golfplatz, etwa 1200km, mit einem Loch alle etwa 80 Kilometer
    - der Salzsee Lake MacDonnell bei Penong
    - die Walbeobachtungsstation bei Head of Bright (leider keine Wale im Sommer)
    - die längste gerade Strasse der Welt (9ß Meilen)
    - viele, zum Teil sehr schöne Road Trains
    Læs mere

  • Esperance

    13. januar 2024, Australien ⋅ 🌬 23 °C

    am Morgen fuhren wir bei starkem Wind, Sonnenschein, und 25 Grad in Norsham los.
    Das Dorf kam auf interessante Weise zu seinem Namen. Der erste Schatzsucher, der hier Gold fand, nannte seinen Claim wie sein Pferd. Dieses soll er festgebunden haben und als es mit den Hufen im Gestrüpp scharrte, kam ein Goldklumpen zum Vorschein.
    Der Ort ist sehr überschaubar, bietet aber einen kostenlosen Stellplatz, zwei Tankstellen, ein Geschäft und auch ein Restaurant.
    Auf dem ersten Kreisel trafen wir auf einen richtig schönen Road Train und entlang der Route nach Esperance begegnete uns ein ellenlanger Güterzug, welcher Gips transportierte und von sechs Diesellocks gezogen wurde.
    Später, als es fast keine Bäume mehr gab, stieg die Temeratur innert weniger Minuten auf 35 Grad.
    Und erneut durchquerten wir riesige, geerntete Weizenfelder, jedes 4 x 4 Kilometer gross. Danach wurden wir von vielen schwarzen Bäumen umrahmt. Ein bestimmt 50 Kilometer langes Buschfeuer hatte vor Jahren alle Eukalyptusbäume beidseits der Strasse niedergebrannt.
    Im weiteren Verlauf kamen wir in die Gegend der grossen Salzseen, von denen es mehrere hundert in verschiedenen Grössen gibt. Nur bei wenigen wird Salz gewonnen, denn man will die Natur nicht beeinflussen. Man hatte vor etwa zehn Jahren gemerkt, dass die Tiefe einer der grosse n Seen von 2 auf 3 Meter stieg, weil man Salz gewann und Wald für Weiden rodete.

    In Esperance angekommen starteten wir sofort zum 11 Mile Drive, der Küste entlang. Leider war es sehr stürmisch und die Sicht auf die See war getrübt, dennoch war es ein schönes Erlebnis, nach den hunderten von Kilometern Einöde.

    Die Stadt hat einen schönen französichen Charme, weil die ersten Siedler aus England und Frankreich kamen. Im Bistro Louis assen wir gebratene Ente an Orangensauce und Kartoffergratin. bedient wurden wir vom Sunnyboy Jessy
    Wie in vielen Restaurants, die keine Lizenz für Alkoholverkauf haben,
    bringt man den Champagner, oder Wein selber mit, ohne Zapfengeld BYO (bring your own) !
    Übernachtet haben wir auf dem overflow campground, der im Stadiongelände eingerichtet wurde, sehr sauber, mit Duschen.
    Tags darauf war Markt in der Stadt - da mussten wir natürlich hin, bevor wir nach "The Duke of Orleans" weiterfuhren.
    Wir fanden im Duke einen Platz ohne Strom und waren erstaunt, wie "kalt" es hier am Meer war. Knapp 20 Grad und starker Wind haben uns dazu gebracht, das Abendessen drinnen zu verspeisen, war sehr gemütlich - und kuschelig warm 😄.
    Læs mere

  • Wharton Beach

    15. januar 2024, Australien ⋅ ☀️ 27 °C

    nach dem langen Gewitter letzte Nacht, das noch bis um 10 Uhr morgens Regen brachte, lachte die Sonnne wieder und wir fuhren die paar km zur Wharton Beach. Ein langer, schmeeweisser Strand, fast für uns alleine. Das Wasser wird leider nie wärmer als erwa 18 Grad - also nichts für mich 🤣.
    Das nächste Festland, Richtung süden, ist übrigens die Antarktis. Schon weit weg, aber vielleicht wirds deshalb nicht wärmer 😅😅
    Læs mere

  • Lucky Bay

    16. januar 2024, Australien ⋅ 🌬 20 °C

    das garstige Wetter beim Duke CP half uns bei der Entscheidung, zur Lucky Bay zu fahren. Leider war der Platz voll ausgebucht, dennoch unternahmen wir eine schöne Wanderung, der Küste entlang.
    Auf der Weiterfahrt, westwärts, wurde das Wetter immer schöner und wir verbrachten einige Stunden am Strand, vor Esperance. Es war zwar kühl und zügig, aber man kann das Auto ja auch als Windfang nutzen 😄
    Auf dem Stellplatz in Esperance wurden wir gleich wiedererkannt und konnten uns subito, diesmal auf einem sonnigen Rasenplatz, einrichten. Zum Abendessen kochten wir uns leckere Hackfleich-Omeletten mit Gurkensalat (natürlich mit viel Salatsauce) und einem Glas Rotwein (oder dem zügigen Wetter entsptechend halt zwei) 🍷🍷
    Læs mere