Tag 278, 259 Km/39963 Km

Wir verlassen Swakopmund und fahren in den Namib-Naukluft Nationalpark. Die Straße wird wieder einmal schlecht, jegliche Zivilisation ist dazu verschwunden. Die Umgebung ist karg, außer der PisteRead more
Wir verlassen Swakopmund und fahren in den Namib-Naukluft Nationalpark. Die Straße wird wieder einmal schlecht, jegliche Zivilisation ist dazu verschwunden. Die Umgebung ist karg, außer der Piste auf der ich mit Heiner fahre und Steinen links und rechts davon ist nichts zu sehen. In der Ferne gibt es sporadisch Antilopen. Die roten Dünen der Namib-Wüste tauchen in der Ferne auf, ragen steil aus der flachen, kargen Ebene hervor. Die Umgebung wechselt plötzlich, Gras wächst in einem riesigen grau-grünen Teppich in der Steinwüste, die roten Dünen werden zu schwarzen Bergen. In der Ferne ziehen Wildpferde durch das Gras, gefühlte zwei Kilometer Abstand sind für die Tiere noch zu nahe. Viele Fahrzeuge kommen hier offenbar nicht vorbei, zumindest begegnen wir den ganzen Tag keinem weiteren. Im Nationalpark gibt es eine alte Schwefelmine, deren Stollen längst eingestürzt ist. Die alten Behausungen stehen noch in der kargen Gegend herum und verfallen langsam. Am Nachmittag fahren wir über den südlichen Wendekreis, was für ein großer Meilenstein. Den nördlichen Wendekreis habe ich vor über 200 Tagen in der Westsahara überquert, was für mich rückblickend unendlich lange her ist.
Mitten in der Steinwüste gibt es einen Felsen, die dort eingeschlagenen Höhlen sind 9000 Jahre alt und dienten den Ureinwohnern als Schutz vor Wildtieren und dem Wind. Auch uns bietet der Felsen heute Nacht Schutz, wenn auch nicht in einer der Höhlen.Read more
Der Vormittag besteht darin, wieder einmal etwas am Auto zu reparieren. Das zweite Scharnier vom Hubdach ist nun mittlerweile auch gebrochen, beide Seiten sind nun provisorisch gefixt. Der Hersteller vom Hubdach sitzt in Kapstadt, bis dahin muss das Dach noch halten.
Um die nächsten Tage im Namib-Naukluft Nationalpark zu verbringen, muss vorab eine Genehmigung beim Tourismusministerium geholt werden. Die Behörde sitzt in Swakopmund, die Genehmigung gibt es an einem der Schalter, alles geht zügig. Im Norden der Stadt gibt es eine Reihe von Food-Trucks, einer davon macht ein gutes Eis, welches mit Nüssen und Popcorn garniert daherkommt. Ein ausgewogenes Mittagessen!
Nach so viel Abenteuer am Vormittag gehen wir es am Nachmittag etwas ruhiger an, es geht zum Skydiven. Auch wenn dies nicht mein erster Fallschirmsprung ist, muss ich gestehen, dass ich auf dem Weg zum kleinen Flughafen in der Wüste vor der Toren der Stadt nicht frei von Nervosität bin. Formalitäten wie die Sicherheitsunterweisung und die Verzichtserklärung wird erledigt, schließlich geht es in die kleine Propellermaschine, die uns innerhalb von 10 Minuten auf rund 1000 Meter Höhe bringt. Ich werde fest an den Instruktor geschnallt, bekomme die enganliegende Schutzbrille aufgezogen. Die Nervosität ist längst dem Adrenalin gewichen, besonders dann, als die Tür vom Flugzeug geöffnet wird. Wir rutschen zu zweit im Sitzen bis an die Kante, ich nehme die vorher beschriebene Haltung ein, dann springen wir. Die 35 Sekunden freier Fall sind unglaublich, unbeschreiblich. Kein Gefühl auf der Welt ist mit diesem vergleichbar. Die Belastung auf den Körper ist schließlich am Größten, wenn der Fallschirm geöffnet wird. Das anschließende Hinabsegel bis zum Boden empfinde ich als das schlechteste Gefühl des Trips, natürlich wird mir durch das Herabsegeln sehr schnell sehr schlecht, es schaukelt durch die Seitenwinde von links nach rechts. Wenn das Adrenalin nach einigen Minuten am Boden vollkommen abgeklungen ist, kann man das Glas Bier an der Theke in der kleinen Bar dann auch wieder festhalten, ohne zu zittern.
Es geht am Abend zurück nach Swakopmund, welches wir morgen verlassen. Die Stadt hat mich auch im zweiten Besuch in meinem Leben total begeistert. Ich bin mir sicher, irgendwann noch einmal her zu kommen.Read more
Aufstehen, wenn es noch stockdunkel ist, ist seit langem nichts mehr ungewohntes. Schon vor Sonnenaufgang sind wir auf dem Weg nach Walvis Bay, wo wir zwei weitere Fahrzeuge treffen. Gemeinsam geht es in die Namib Wüste. Vorbei an Pelikanen und Salinen fahren wir immer tiefer in die Wüste, immer an der Küstenlinie entlang. Der Sand ist durch das Salz ziemlich fest, es ist insgesamt relativ einfach über einen der Tracks entlang der Wasserkante zu fahren. Irgendwann erreichen wir das Tagesziel, den Sandwich Harbour, eine Lagune zwischen den steil abfallenden Dünen und dem Meer, die grünen Pflanzen sind von Meeresflüssen durchzogen, die sich durch das Dickicht ziehen. Ein einmaliger Ort auf der Welt, die Kombination aus Düne, Lagune und Meer gibt es kein zweites Mal sonst irgendwo. Wir klettern eine der steilen Dünen hoch, der Ausblick ist in alle Richtungen atemberaubend.
Der Rückweg erfolgt direkt durch die Wüste. Der Sand ist mittlerweile warm und weich, Heiner bleibt zweimal stecken. Mit Differentialsperre und Untersetzung kann ich mich beide Male ohne Hilfe und ohne Bergematerial freifahren.
Kurz vor Walvis Bay gibt es einen alten Leuchtturm, tausende Robben versammeln sich hier auf den Sandbänken um Fisch zu jagen und zu fressen.
Es ist mittlerweile bereits später Nachmittag, also wird es Zeit, die Reifen nach vielen Stunden im Sand wieder aufzupumpen und zurück nach Swakopmund zu fahren, wo es am Abend Fisch nun auch für die Menschen gibt. Zum Glück müssen wir vorher nicht ins eiskalte Meer.Read more
Swakopmund besteht nicht ausschließlich aus pikfeiner Strandpromenade und herausgeputzten Boulevards, es gibt einen großen Township - einen Slum - unweit vom Stadtzentrum. Um diese Ecke von Swakopmund zu besichtigen, ist es ratsam, einen der örtlichen Anwohner als Führer zu zahlen. Genauso geschieht es also, Treffpunkt: 09:00 Uhr vor der Campsite. Wir stehen bereit doch niemand erscheint. Um 20 Minuten nach 9 Uhr rufe ich den Tourguide an, wir haben erst am Vorabend miteinander gesprochen und eigentlich war alles soweit klar. "Es ist ein Fahrer auf dem Weg um euch abzuholen." Heißt es. Um halb 10 klingelt erneut das Telefon, eine Frau ruft an die uns nun durch das Township führen möchte. "Ach 09:00 Uhr? Ich dachte um 10?!?!" Heißt es. Gut, also warten wir bis 10:00 Uhr. Um 5 Minuten nach 10 klingelt erneut das Telefon. "Es dauert noch 5 Minuten, der Verkehr ist heute sehr dicht..." Wie soll es auch anders sein, in einer Stadt mit 75.000 Einwohnern. Aus den 5 Minuten werden dann 25, auch wenn es schon lange nicht mehr zu spüren war bin ich noch immer in Afrika.
Die folgende Tour durch das Township ist entgegen der Wartezeit schließlich sehr spannend und voll von Informationen, zwei Drittel der Einwohner von Swakopmund wohnen hier, oft in einfachen Behausungen. Die Apartheid ist angeblich seit Jahrzehnten nicht mehr existent, der Anteil der Farbigen im Township jedoch auch heute noch 100%.
Für Afrika typisch gibt es hier statt Boutiquen wie im Stadtzentrum Freiluftmärkte, statt Häuser aus Stein Wellblechhütten. Viele Einwohner schuften in den Uraniumminen rund um Swakopmund für einen Hungerlohn, können sich nicht mehr leisten als eine der kleinen Hütten. Die unzähligen Wettbüros im Township sorgen dann für den Rest, man könnte meinen es sollen möglichst wenige den Sprung ins hauptsächlich 'weiße' Stadtzentrum schaffen. Wir dürfen in eines der wenigen gemauerten Wohnhäuser, hier lebt eine der lokalen Herero-Frauen. Sie glaubt an Gott, was schon die Einrichtung beweist. Neben dem kleinen Fernseher gibt es kaum etwas von Wert in der kleinen Wohnung, im Hof wohnen zwei weitere Personen in hölzernen Bretterverschlägen, untervermietet für wenige Dollar pro Monat. Der Genozid der deutschen Kolonialherren an der lokalen Bevölkerung wird thematisiert, um die Schuld etwas geringer ausfallen zu lassen hat die deutsche Regierung hier zwei Schulen errichtet.
Wir essen in einem der einfachen Restaurants zu Mittag, genauso wie es die lokale Bevölkerung tut. Es gibt Pap, eine Mischung aus Hirse und Wasser, dazu drei Toppings...: Bohnen, Spinat und geröstete Würmer. Bohnen und Spinat schmecken wie Bohnen und Spinat so schmecken, die Würmer sind trocken und schmecken nach Knoblauch und Gewürzen. Wir lassen etwas Geld für die Community in Form einer Spende da und fahren ins Stadtzentrum zurück.
Am Nachmittag probieren wir eine der vier (!) Brauereien der Stadt aus, der Beigeschmack, den es nach dem Vormittag bei Bier und Burger an der Strandpromenade gibt, ist dabei kostenfrei.Read more
Es geht schrittweise weiter in Richtung Süden. Von der Spitzkoppe geht es über den Trans-Kalahari Highway schnell nach Swakopmund. Es wird kühler, die Luft feuchter, es riecht anders. Der Staub, der Heiner und mir über die letzten Wochen zugesetzt hat, verschwindet. Swakopmund ist sehr ordentlich und aufgeräumt, das bemerke ich schon bei der Einfahrt in die Stadt. Der kalte Atlantik in Kombination mit dem Benguela-Strom sorgt hier ganzjährig für kühle und feuchte Luft. Es gibt eine sehr schöne Campsite direkt im Stadtzentrum, ruhig in einer Seitenstraße gelegen. Mit 75.000 Einwohnern ist sowieso nicht viel los, das bemerken wir spätestens als wir die toll angelegte Promenade entlanglaufen. In Swakopmund gibt es die größte Anzahl an deutschen Auswanderern in Namibia, was man an jeder Ecke spürt. Es gibt Schwarzwälder-Kirschtorte, die Straßen heißen 'Am Zoll' oder 'Strand Straße' und die Restaurants 'Stammtisch' oder 'Brauhaus'. Mit dem kühlen Klima fühlt es sich an, als würde man einen Tag an der Nordsee verbringen, was nach knappen 10 Monaten in Afrika ein komisches Gefühl von Heimat in mir auslöst.
So entspannt wie es in Swakopmund ist, so lassen wir es am Nachmittag auch angehen. Nach einer dreistündigen Tour durch die Stadt ist es genug für heute.Read more
Es geht nun schrittweise in Richtung Süden und früher oder später auch raus aus Namibia. Zunächst machen wir Zwischenstopp in Outjo, es gibt Frühstück. Auf der Karte steht 'Strammer Max', der schließlich an den Tisch gebracht wird. Schinken gibt es nicht, also tut man stattdessen Hackfleisch auf das Toastbrot. Das ganze mit Käse überbacken und darauf legt man zwei Eier, dazu Pommes als Beilage. Abendessen, welches als Frühstück verkauft wird und mich den ganzen Tag lang satt macht.
Wir fahren zur Spitzkoppe, einer schönen Felsformation im Zentrum von Namibia. Wanderwege führen rund um die Berge und die Tiefebene. Die glatten Steine formen bizarre Gebilde, in den Bergen gibt es trotz Trockenzeit Naturpools, an einer weiteren Stelle haben Wind und Regen hier über Millionen von Jahren einen Steinbogen geformt. Einer der flachen Berge kann bestiegen werden, mit kurzer Kletterpassage komme ich hoch bis zum Gipfel, der eine tolle Rundumsicht auf die Spitzkoppe und die umliegenden Täler bietet. Ich parke Heiner direkt an einem der Felsen, einer der schönsten Übernachtungsplätze seit Wochen.Read more
Dritter und letzter Tag im Etosha. Es geht weit vor Sonnenaufgang los, um ein letztes Mal gute Aussichten auf Wildtiere zu haben. Stundenlang fahren wir durch den Nationalpark, suchen Baum für Baum nach Löwen oder Leoparden ab ... nichts. Ein paar Giraffen, Zebras und Gnus, das war's. Über zehn Stunden fahren wir durch den Nationalpark ohne wirklich nennenswerte Sichtungen. Mitten in der Etosha-Pfanne gibt es einen Aussichtspunkt hinein in die Salzpfanne, deren harte Kruste sich bis an den Horizont erstreckt. Eines der Highlights des Nationalparks, auch wenn sich die Tiere heute alle verstecken. Es ist irgendwann spät, man spürt schon den Sonnenuntergang und es wird Zeit den Nationalpark final zu verlassen. Wir fahren schon auf der Asphaltstraße und sind ganz kurz vor dem Ausfahrtstor, als es dann doch noch etwas zu sehen gibt. Ein Rhino läuft vollkommen unerwartet wenige Meter vor Heiner über die Straße. Um Wilderern die Beute zu nehmen, wurde das Rhino enthornt, beide Hörner sind abgeschnitten. Daran, den Nationalpark zu verlassen ist jetzt erstmal nicht mehr zu denken, wir folgen dem Rhino zum Wasserloch, wo jetzt erst einmal im Schlamm gewühlt wird. Man kann nicht alle Tage Glück haben, eines der letzten Rhinos im Etosha 5 Minuten vor Ausfahrt zu sehen ist am Tagesende dann die Entschädigung für die vielen Rhino-freien Stunden.Read more
Es geht den zweiten Tag in den Etosha. Da ich es nicht geschafft habe, das zweite Scharnier vom Hubdach zu reparieren, muss ich das Dach am frühen Morgen mit einem Spanngurt sichern und hoffen, dass das Provisorium hält bis ich hoffentlich zeitnah neuen Draht finde, der dick genug ist die Last vom Dach aufzunehmen.
Im Etosha heute das gleiche Bild wie gestern, Giraffen zum Sonnenaufgang, dann Gnus, dann Zebras, alle in großer Anzahl. Löwen gibt es heute keine, dafür jede Menge Elefanten. Als wir am Nachmittag halt an einem der Rastplätze im Nationalpark machen, traue ich meinen Augen nicht. Das Highlight des Tages wartet in einer der Ecken. Vor den Mülltonnen liegen alte, abgeschnittene Drahtseile, die hier irgendjemand entsorgt hat. Eine der dicken Stahlseelen der Seilreste hat genau den gleichen Durchmesser wie das gebrochene Scharnier. Der gestrige Tag war mit zehn Stunden Safari zu lang, also ist am frühen Nachmittag Schluss und es geht zurück zur Campsite. Den Bügel ohne Schraubstock und nur mit Zange in der Hand nachzubiegen ist deutlich schwieriger als beim letzten Mal, gelingt aber. Das Dach schließt wieder richtig. Mal sehen wie lange es diesmal hält...Read more
Es geht wieder einmal früh los, noch vor Sonnenaufgang starten wir in Richtung Etosha Nationalpark. Die Zeit ist jetzt gut, das Gras nicht mehr allzu hoch und die Wasserlöcher oft schon trocken, beste Chancen zur Tierbeobachtung. Gefühlte 100 Meter hinter dem Tor geht es los. Giraffen, Zebras, Gnus, Elefanten und ... Löwen ohne Ende. Die Herdentiere ziehen zum Teil zu hunderten durch die trockene, staubige Savanne, die Löwen paaren sich im Schatten, die Elefanten kämpfen um das beste Schlammloch. Der Etosha hält, was er verspricht als einer der besten Nationalparks des südlichen Afrikas. Durch die unzähligen Fotostopps kommen wir kaum voran, irgendwann ist noch viel Strecke und nur noch wenig Zeit übrig, wir müssen vor Sonnenuntergang aus dem Tor herausfahren oder auf einer der Campsites im Park sein. Es geht also schnellstmöglich raus aus dem Park und zum Sachsenheim, hier habe ich vor rund zwei Monaten meine erste Nacht in Namibia verbracht. Der Kreis schließt sich. Als ich das Hubdach am Abend öffnen will, ist das Scharnier, welches vor einigen Wochen kaputt war, erneut gebrochen. Der Kreis schließt sich also auch hier. Ich habe langsam echt genug davon, gefühlt jeden Tag etwas zu reparieren. Vielleicht zeigt mir Heiner damit, dass er so langsam mal nach Hause möchte.Read more
Es geht raus aus Windhuk und ich weiß am frühen Morgen schon, dass ein langer Fahrtag bevorsteht, gehört leider dazu. Wir fahren zurück in den Norden, Ziel ist der Etosha-Nationalpark den ich bislang bewusst ausgelassen habe, um die Chance auf Wildtiere in der Mitte der Trockenzeit zu erhöhen. Die Wasserpumpe bleibt dicht, also gibt es keine spannende Abwechslung auf dem Weg außer ab und zu mal ein Pavian oder eine Schlange am Straßenrand. Die größte Abwechslung bietet da schon fast die Shell-Tankstelle im Otjiwarongo, die Schnitzelbrötchen im Angebot hat. Wir schaffen es in einem Rutsch bis vor das Eingangstor des Nationalparks, es ist am Nachmittag schon zu spät um hineinzufahren, die Tore werden streng mit Sonnenuntergang geschlossen, keine Ausnahme. Also übernachten wir auf einem Campingplatz direkt vor dem Tor, nicht besonders schön aber mit dem Vorteil, morgen früh direkt als erstes in den Park fahren zu können. Vielleicht klappt es im dritten Anlauf mit den Leoparden.Read more
TravelerIm Vergleich zu privaten, kleinen Campsites in ganz Namibia sind die staatlichen NRW Plätze im Etosha NP schon relativ in die Jahre gekommen, um es einmal dezent zu umschreiben. Vor allem wenn es voll ist. Glaube nicht, dass sich in den letzten 3 Jahren etwas geändert haben sollte. Die Lage im NP/ beleuchtetes Wasserloch ist aber immer noch sehr schön! Genügend Feuerholz mitnehmen und sich am besten selbst versorgen 😜
Vielen Dank für deine täglichn Berichte. Es ist sehr interessant sie zu lesen. Und dann die vielen tollen Fotos. Sehr schön... Weiterhin viel Spaß und gute Reise! [E.L.]