Camperferien

Juni – Juli 2024
  • Fabienne Oswald
Ein 13-Tage Abenteuer von Fabienne Weiterlesen
  • Fabienne Oswald

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  • unser roter Flitzer
    unser Schlafzimmerunser bescheidenes Badunsere Küche mit Backofen, Kühlschrank, zwei Flammen zum Kochen und ein Lavabounser EsszimmerOn the Roadder Rhein ist über die UferHallo SchneeHalt in St. Anton am ArlbergCamping TisensSchwimmbadversteckte Überraschungen von LenaMhhh leckerEinfach nur gemütlich

    Abfahrt und Ankunft

    22. Juni 2024 in Österreich ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Freitag um 15.00 Uhr haben wir den roten Flitzer bei uns in Arbon bei Auto Keller abgeholt. Nach einer ausführlichen Einführung durften wir ihn nach Hause fahren. Zu Hause alles in Taschen füllen und im Camper versorgen. Erstaunlich viel Stauraum. Überall hat es noch Geheimfächer für Vorrat und Wein und sonstiger Krimskram. Nach einigen hin und her ist das meiste an Ort und Stelle und wir können uns dem Znacht mit Janek und Lena widmen. Um elf Uhr ist Lichter löschen. Am Samstag Morgen stehen wir um 0715 Uhr auf, frühstücken, Fabi macht noch eine letzte Wäsche und faltet noch die trockene Arbeitswäsche der Jungs zusammen. So ist wirklich alles erledigt bevor wir gehen. Ach ja, halt die Tomten müssen noch getränkt werden. Eigentlich wollten wir um 0900 Uhr los fahren, aber die "Montage" unserer Velos auf dem Veloträger ging etwas länger. Egal, wir haben ja schliesslich Ferien. Um 0945 Uhr geht es dann los. Mir ist schon etwas mulmig in diesem Gefährt. Aber es legt sich mit jedem Kilometer, denn mein Chauffeur freundet sich immer mehr mit dem roten Flitzer an 🤣. Wir kommen sehr gut voran und auch über den Arlberg habe wir keine Probleme. In St. Anton am Arlberg halten wir auf einem Parkplatz - wie kann es anders sein, nebem dem Werkhof. Es wird sogar noch "gefachsimpelt". Wir essen etwss, verteten uns die Beine und können auf unsere Toilette 🤪🫣. Was für ein Luxus. Schnell sitzen wir uns wieder in die Führerkabine und ab die Post Richtung Reschen. Überall sehen wir übervolle und wilde Bäche und Flüsse 😱. Eigentlich wollten wir am Reschensee beim Kirchturm von Altgraun aussteigen und uns etwas feines zum Zmittag gönnen. Wir haben eine Runde auf dem Parkplatz gedreht und haben entnervt aufgegeben. Die kleinsten nehmen den grösstwn Parkplatz under schaut nur für sich. So nehmen wir die letzten Kilometer mit einem leichten Hunger in Angriff. Nach knapp 4 Stunden 45 Minuten erreichen wir den Camping in Tisens. Sehr schön und gepflegt. Schnell haben wir den Check-in erledigt und suchen unseren Platz, Nummer 24. Kurz ankommen, etwas einrichten und dann ab zum Restaurant, ein Kaffee, ein Radler und etwas Dessert. Etwas in der Wander-Velokarte schmöckern. Eigentlich dachten wir es sind nur einige Kilometer von Lana entfernt, so dass wir mit dem Velo am Abend dorthin radeln könnten 🫣. Jaja es wären nur 9 Kilometer aber eben über 380 Höhenmeter. Schauen wir mal. Später sind wir an den Pool. Dieses Freibad ist gleichzeitig das öffentliche Schwimmbad von Tisens. Roman meinte, ich sei noch nie so schnell im Wasser gewesen. Ist ja schliesslich auch etwas geheizt.
    Jetzt ist 1811 Uhr und ich sitze draussen und schreibe mal den Bericht. Roman ist im Camper und bekocht mich 🥰. Immer wieder entdecken wir etwas, dass Lena für uns versteckt hat. Lions Schggiriegel, Pettit Beure Guezli, Tafel Schoggi, Milchreis, Mischung für Panecake..... so herzig. Nachdem feinen Spaghetti Bolognese machen wir das Geschirr und Roman geht zur Entsorgung. Bevor wir müde ins Bett gehen, geniessen wir noch unseren Wein beim Lesen. Weil es in der Nacht regnen soll, räumen wir noch kurz die Stühle und den Tisch rein. Wir hoffen auf eine gute Nacht.
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  • Pool bei Regen
    eher frischÄn GuetäHallo SchönheitGehts noch steiler?unser Etappenzielda waren wir mal...unser Weg 🫣

    Tag 2

    23. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir haben ganz gut geschlafen. In der Nacht hat es ziemlich geschüttet und am Morgen war es doch einige Grad frischer. Wir haben uns frisch gemacht (kurz geduscht) und dann auch gleich im Camping-Restaurant-Shop zwei Gipfeli und etwas Käse und Schinken für unser Sonntagsfrühstück. Da es wirklich kühl ist und immer wieder regnet, essen wir drinnen. Wir geniessens und haben keinen Stress. Nach dem Frühstück die Entscheidung, bleiben wir hier oder gehen wir laufen? Es hellt auf und der Regenradar verspricht bis am Nachmittag keinen Regen mehr. So räumen wie auf und ziehen die Wanderschuhe an. Los gehts. Mit der App entscheiden wir uns für eine Wanderung zu St. Hippolyt. Wundeschön durch den Wald (mit etwas Umweg, da die eigentliche Route bis Ende August gesperrt ist - die Brücke fehlt 🤭) und durch Weiler. Wunderschön aber doch eher eine awanderung als ein Spaziergang, gut haben wir die Wanderschuhe. Da Wätter hält was es verspricht. Jetzt noch denn Anstieg zur St. Hippolyt. Jetzt haben wir uns eine Zwischenmahlzeit verdient. Das Gasthaus Hippolyt ist wundervoll. Wir genehmigen uns je ein grosses Radler eine Brettljause und einen gemischten Salat. Huch es hat Cheesecake. Ja dann, dann sicher noch einen solchen. Perfekt und sehr fein. Jetzt zur Kirche. Wow wir werden mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Auf einer Holzliege bei der St. Hippolyt geniessen wir die Aussicht Richtung Lana, Meran und die umliegenden Berge. Herrlich war auch die Ruhe, nur durch Vogelgezwitscher, umher surrende Insekten (einige auch in einem schnelleren Gang) und ab und an den Lärm der Strasse unten im Tal unterbrechend. Für Roman sogar so entspannend, dass er ein Powernap gemacht hat.
    Etwas zur Geschichte:
    Durch seine exponierte Lage wurde der Hügel von St. Hippolyt schon in der Jungsteinzeit also im 4. Jahrtausend vor Christus, von Menschen aufgesucht und zählt so zu einem der ältesten Siedlungsplätze Südtirols. Zahlreiche archäologische Funde zeugen von der Besiedelung auch während der Bronze- und Eisenzeit. Auf den durch Gletscher abgerundeten Porphyrfelsen finden sich zudem zahlreiche Vertiefungen, wie Stiegen und so genannte Schalensteine, die Aufschluss über Leben und Kulte der einstigen Bewohner geben.
    Am Hügel von St. Hippolyt stand auch mit großer Wahrscheinlichkeit das Langobardenkastell Tesana, das nach Paulus Diaconus im Jahr 590 von Franken eingenommen und zerstört wurde und von dem das nahe Tisens seinen Namen hat.
    Mit dem Einzug des Christentums wurde am Gipfel des breiten Hügels eine Kirche errichtet, die St. Hippolyt Kirche, die 1288 erstmals erwähnt wurde, aber wohl älter ist. Ihr heutiges Aussehen geht auf Umbauarbeiten in der Gotik und Barock zurück. Durch ihre exponierte Lage kam es bei Gewittern durch Blitzeinschläge zu einigen tödlichen Unfällen, weshalb das Kirchlein auch den Beinamen „Zum bösen Segen“ erhielt.
    Nach der Entspannung machten wir uns auf den Heimweg. So haben wir doch 9.38 Kilometer in 3 Sunden geschafft. Im Camping schnappten wir unsere Badehosen und schwammen noch einige Längen im Pool, welchen wir uns ganz alleine hatten (wenigstens eine Zeit lang). Auf der Liege genossen wir eine Gelati und etwas Lesen oder eben mal den Bericht schreiben 😜. Nach einer warmen Dusche gönnten wir uns einen Apero und danach hat Roman Bratwurst mit Rösti gekocht. Nach dem Abwasch haben wir Campings für unser nächstes Ziel angeschaut. Vor 2100 Uhr haben wir entdeckt, dass wir den Match Schweiz - Deutschland auf meinem Handy schauen können. Immer wieder Unterbrüchen und Verzögerungen, aber es ging. Wir haben es uns mit Kaffee, einer Tafel Schoggi und warmen Decken draussen gemütlich gemacht. Jetzt noch die letzten Sätze schreiben und Fotos einfügen und ab ins Bett.
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  • Das ist mal ein Bänkli
    Da konnte man etwas schnäpslen 😂unsere ZwischenverpflegungUnser Zmittag auf der Gampl AlmKirchlein St. VigilBiotop schwarze Lackeunser Camping von "aussen"Aperölä

    Tag 3

    24. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁️ 25 °C

    Guten morgen. Heute ist gut Wetter. Für das Frühstück stellen wir die Stühle und den Tisch vor den Camper und treiben die Sonnenstore wieder raus. Ein ewig rein und raus. Da unser Vermieter wünscht, dass die Store drinnen ist ,wenn es windet und wir den Camper verlassen. Wir wollen auf Nummer sicher gehen. Den Zmorgen geniessen wir bei Sonnenschein. Es ist ein auf und ab mit dem Wetter. Wenn die Sonne schein, dann ist es so heiss und wenn die Wolken kommen dann schnell wieder frisch. Wir nehmen es wie es kommt. Während dem Frühstück gehen wir unser Tagesprogramm durch. Wir wollen mit dem Bus nach Lana und von dort mit der Bahn auf den Berg und eine Panoramawanderung machen. Jetzt noch schnell richten, Zähne putzen und Geschirr wadchen und Sonnencreme nicht vergessen. Au nein, es ist schon bald 0950 Uhr. Der Bus fährt nur ein mal in der Stunde jeweils 52. Ja das schaffen wir nicht. Dann laufen wir runter auf Lana. Ein wirklich schöner Weg. Nach etwa 1 stunde 20 Minuten kommen wir in Niederlana an. Oh manno bis zur Seilbahn sind es noch einmal 45 Minuten. Halt hier hat es eine Bushaltestelle und es warten zwei Frauen. Wir stellen uns dazu und fragen ob dieser Bus denn zum Busbahnhof fährt. Ja klar und er kommt gleich. Ja das ist super, denn so schaffen wir die Bahn auf den Berg bevor die Mittagspause machen. Wir machen mit dem LanaBus eine kleine Stadtrundfahrt und steigem beim Busbahnhof aus und bekommen von der freundlichen Damen noch den Weg gezeigt. Billette lösen und schön fährt und die Bahn rauf auf 1486m. Von dort nehmen wir den Weg bis zur Gampl Alm. Dort genhmigen wir uns einen feinen Salat mit Truten und einen Alp Burger. Mit vollem Magen machen wir uns weiter an den Aufstieg zum Kirchlein St. Vigil auf 1793m.
    Jocher Kirchl - das Wahrzeichen vom Vigiljoch. In ungewöhnlicher Lage, einsam und allein auf einem Hügel inmitten der Vigiljocher Almwiesen, steht das Kirchlein St. Vigil, das im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde. Steinzeitliche Relikte lassen sie Vermutung zu, dass die Wetterkirche über eine heidnische Kultstätte gebaut wurde. Die Mauern des Langhauses stammen aus frühromanischer Zeit, später kamen Chor sowie Glockenturm hinzu. Die gut erhaltenen Fresken aus dem 14. Jahrhundert kennzeichnen einen Höhepunkt des damaligen Kunstschaffens. Sie zeigen die zwölf Apostel sowie die Kreuzigungsgruppe. Von der Kirche geht es weiter zum Biotop "schwarze Lacke". Der letzte Wegpunkt ist die Seilbahn. Ein wundervoller Panoramarundweg von 8.36 km welchen wir nach 2 Stunden 17 Minuten geschafft haben. Geschafft aber glücklich bringt uns die Seilbahn wieder runter nach Lana. Jetzt noch schnell im Eurospar einkaufen und dann den Bus um 1651 Uhr zurück nach Tisens nehmen. Der kleine Bus hat ein rechtes Tempo den Berg nach Tisens rauf. Gott sei Dank habe ich trotz halten der Einkäufe noch einen festen Stand 🤪. Jetzz noch zum Camping laufen, Schuhe ausziehen (was für eine Wohltat), Einkäufe verstauen und dann genehmigen wir uns einen Brockmans Gin. Mhhh so lecker. Jetzt einfach etwas entspannen. Wir sind so fix und fertig. Jetzt noch schnell was kleines Kochen, Geschirr abwaschen und duschen. Den Abend verbringen wir lesend draussen. Bald aber ist schon Lichter löschen.
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  • Tag 4

    25. Juni 2024 in Italien ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute nehmen wir es gemütlich. Ich darf ausschlafen. Roman hat das Lesen wieder für sich entdeckt 😆, wie immer in den Ferien. Gmeinsam richten wir uns ein kleines Frühstückbuffet, Aufschnitt, Käse, Brot, Eier.... Mhhh lecker. Bevor wir das Geschirr machen, geniessen wir das nichts tun (lesen) mit einem Kaffee. Um den Mittag kommt die Sonne und wir verschieben uns an den Pool. Leider geht es nicht lange und es fängt an zu regnen. Also retour unter unsere Sonnenstore. Roman hat sie noch so gespannt, dass der Wind ihr nicht mehr so viel anhaben kann. Wir haben noch Resten vom gestrigen Znacht. Den geniessen wir draussen. Es ist herrlich. Nach dem Regen wird es wieder schön und heiss. Wir verschieben uns wieder an den Pool. Schliesslich ist heute unser letzter Tag auf diesem Camping. Wirklich schöne Anlage, alle so freundlich und immer sauber. Vor dem Znacht verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu winden. Da wir morgen eh aufbrechen und ejtzt alles trocken ist, verstauen wir alles. Sicher ist sicher. Im Camper bereiten wir unseren Znacht vor und bei Regen geniessen wir ihn. Als die Wäsche (habe mal eine gestartet) fertig ist, sind wir auch bereit unser Geschirr zu waschen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Wetter auch wieder beruhigt und wir können wieder draussen lesen. Bis es zu frisch wird und auch wieder zu regnen beginnt, machen wir uns Bett fertig und verziehen uns in den Camper.Weiterlesen

  • Rührei à la Roman
    CaldonazzoseeValsulganaValsulganaCamping MarelagoDa kommt Open Air Feeling auf 😆unser PlätzliGleich nebem dem Camping ein ParkAliper Supermercati - der hat alles...

    Tag 5

    26. Juni 2024 in Italien ⋅ ☁️ 23 °C

    Um 0800 Uhr war Tagwache. Gemütlich erwachen, das letzte Mal feine Brötli einkaufen und das Frühstück inklusive Rührei geniessen. Mhhh lecker wars. Jetzt noch Geschirr waschen und unseren 100 Liter Frisch-Wassertank auffüllen. Nachem wir uns abgemeldet haben, haben wir noch den Grau-Wassertank geelert. Noch das Navi einstellen und um ca. 1015 Uhr düsen wir los Richtung Süden. Wir fahren durch das Valsulgana. Schöne Gegend. Bei Bassano del Grappa fahren wir auf einen Raststätte und essen etwas Zmittag und sind einfach noch ein bisschen. Wir sind sowieso zu früh in Caorle. In den Camping können wir erst um 1500 Uhr. Roman macht sogar noch ein Powernap. Es wird im Camper erdrückend heiss, so dass wir weiter fahren MÜSSEN 🥵. Wir kommen ohne Probleme voran, so dass wir um 1515 Uhr beim Camping das Check in erledigen können. Jetzt durch die enge Gasse zu unserem Stellplatz Nr. 18 fahren und rein zirkeln. Die Zufahrt ist doch sehr eng, der Stellplatz schön gross. Camping ist ja wirklich herrlich, aber jeder beobachtet dich und gunnt. Wir schauen, dass der Camper gerade steht und richten uns ein. Jetzt aber erst ein gekühltes Bierchen (natürlich aus unserem Kühlschrank 🤣). Herrlich, schliesslich zeigt es 34 Grad an. Später erkunden wir den Camping und den Strand. Dank Google Maps sehen wir, dass gleich um die Ecke ein Aliper Supermercati ist. Supidupi, noch dies und jenes einkaufen (der hat alles). Auch Glace haben wir eingekauft, aus diesem Grunde superschnell wieder nach Hause. Im Camper alles in den Kühlschrank ud Gefrierer und dann erst mal ein Radler. Zum Znacht machen wir uns einen grünen Salat, Tomaten-Mozarella und eine feinen Wurst-Käse-Salat. Mhhh war sehr lecker. Nachdem alles aufgeräumt und entsorgt war, haben wir uns mit einem Glas Wein und unseren Tolinos draussen hingesetzt uns gelesen.Weiterlesen

  • Tag 6

    27. Juni 2024 in Italien ⋅ ⛅ 28 °C

    Wir haben sehr gut geschlafen, obwohl es um einige Grad wärmer war als die letzten Nächte. Wir haben es uns draussen gemütlich gemacht und geschlemmt. Da der Gang zur Toilette nicht mehr heraus gezögert werden konnte, die Toiletten sind doch einige Meter entfernt von uns, nahmen wir auch gleich das Geschirr und die Zahnbürsten mit. Gut koordiniert. Heute wollen wir an den Strand. Sonne, Wasser und nichts tun. Wir haben gestern auch schön zwei Liegestühle und einen Sonnenschirm reserviert und heute bezahlt. Zwischendurch geht Roman "nach Hause" und macht uns Eingeklemmte znd bringt auch noch was zum Knabbern mit. Bis zum Abend gniessen wir den Strand und das Meer. Heute sehen wir mal in unserem Campingshop nach, was alles angeboten wird - auch alles vorhanden, super. Hwute benötigen wir für unser Raclette noch Kartoffeln. War sehr lecker, obwohl immer die Rechaudkerzen ausgelöscht, unser Festmahl ing daher einfach viel länger. Bevor das Bett rief, genehmigten wir uns noch ein Gläschen Wein und gute Lektüre.Weiterlesen

  • Strandpromenade von CaorleKirche der Madonna dell'AngeloTurm der Kathedrale von CaorleAltstadt

    Tag 7

    28. Juni 2024 in Italien ⋅ ☀️ 25 °C

    Guten Morgen. Es ist schon sehr warm, daher ist ausschlafen nicht möglich. Um halb neun frühstücken wir gemütlich und machen nachher die "Küche", vorne bei der Abwaschstation. Velos runter vom Fahrradträger und ab die Post. Wir wollen nach Caorle. Super Velowege und überall habe wir Vortritt 😆. Nach unserem Camping ist es sehr schön, riesiger schöner Park. Vor Caorle, kurz verfahren aber wir haben die Richtung wieder. Am Strand vorne parkieren wir unsere Fahrräder und erkunden die Strandpromenade und vorallem die Altstadt. Die Strandpromenade typisch ein Hotel, Restaurant und Bar nach dem anderen. Am Ende der Strandproemade vor der Altstadt an einem wirklich eindrücklichen Ort steht die Kirche der Madonna dell'Angelo (ursprünglich dem Erzengel Michael geweiht, daher der Name), sie ist ein Heiligtum, das 1751 in seiner heutigen Struktur auf den Überresten des wahrscheinlich ältesten religiösen Gebäudes in Caorle aus dem 6. oder 7. Jahrhundert erbaut wurde: einer kleinen Holzkirche mit drei Schiffen, die San Michele Arcangelo gewidmet ist . Anfangs Altstdt steht die Kathedrale von Caorle. Sie ist ein Gebäude mit Basilika-Grundriss, das um das Jahr 1038 erbaut wurde. Wir flanieren etwas durch die wikrlich schöne Altstadt, shoppen für Roman FlipFlops und einen Hut und genehmigen uns zwischendurch ein kühles Radler. Um 1330 Uhr sind wieder beim Camper. Es war ein schönes Türli, heiss aber weigstens immer ein kleiner Fahrtwind. In den Camper wollten wir nicht, die Anzeige war auf "In 41 Grad" und "Out 31 Grad" 🥵🥴. Wir haben kurz unseren Salat und die Früchte im Kühlschrank verstaut und uns zwei grosse Kugeln Glace aus dem Tiefkühler genehmigt. Den Rest des Tages verbringen wir am Strand - sünnälä, schwimmen und lesen. Zum Znacht richten wir uns verschiedene Salate mit heissem Fleischkäse. Nach dem obligatem Abwasch geniessen wir die eher angenehmen Temperaturen draussen. Heute heisst es etwas früher ins Bett, morgen ist früh Tagwache.Weiterlesen

  • Tag 8

    29. Juni 2024 in Italien ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute sind wir un 0700 Uhr aus den Federn. Gemütlich Frühstücken und Geschirr waschen. Um 0821 Uhr sind wir mit dem Velo los nach Caole City. Nach 20 Minuten habe wir die 6 Kilometer geschafft. Heute ist Markt in Caorle. Roman opfert sich. Wir schlendern durch die Stände und kaufen dies und jenes ein. Es hat fast keine Leute ist wirklich sehr entspannt, ausser der Hitze, der Schweiss läuft und läuft. Aber wir wollen nicht klagen, es ist herrlich. Am Mittag sind wir wieder im Camping. Etwas im Schatten ausruhen und viel trinken. Zum Zmittag geniessen wir etwas Melone und Rohschinken. Mhhh, lecker wars. Nach dem Abwasch haben wir uns für den Strand umgezogen und uns eingecremt. Ich habe es in unserer Toilette versucht. Es ist doch sehr eng... beim beugen um die Beine mit Sonnenschutz zu bedienen, bin ich mit der Stirn voll an die Kante des Lavavoskästchens geknallt. Platzwunde lässt grüssen. Schon gut ist meine Apotheke gut ausgerüstet. Roman hat mich mit Steristrips verarztet. Jetzt bleiben wir beim Camper, ich darf ja nicht zu sehr schwitzen, sonst lösen sich die Strips 🤕. Heute gehen wir in die Strandbar essen und gleichzeitig den Match Schweiz - Italien schauen. Wir sind schon nach 1715 Uhr dort. Gott sei Dank. So haben wir gerade noch eine guten Platz mit super Blick auf den Fernseher. Ja ja, die armen Italiener. Wir waren genau zu viert, die jeweils gejubelt haben. Alle anderen fanden es gar nich amüsant 🤪. Wir geniessen noch unser Bier und später machen wir mit einem feinen Gelati einen Spaziergang dem Strand entlang. Leider sind bei diesem Wetter auch die Mücken seh nah, es werden immer mehr. Wieder zu Hause gniessen wir unsere Lektüre bis es Zeit zum Schlafen ist. Dank dem Fernseher vom deutschen Nachbar sind wir auch vom Fussballmatch Deuschland-Dänemark bestens informiert.Weiterlesen

  • Tag 9

    30. Juni 2024 in Italien ⋅ ☀️ 30 °C

    Heute sind wir am Morgen als erstes in den kleinen Supermarkt bei uns auf dem Camping. Danach habe wir ausgiebig gefrühstückt. Abwasch, kleiner Schwatz mit den Schweizer (würde sagen einzigen) Camper-Nachbar. Sie sind aus Gossau und haben uns noch einige Tipps für Campingplätze mitgeteilt. Als alles erledigt war, sind wir an den Strand. Heute ist es wieder sehr unruhig und wellig. Roman meinte beim Frühstück noch, ich glaube ich höre die Wellen. Hier am Strand geniessen wir das süsse Nichtstun und den frische Luft. Ins Wasser habe ich mich nur kurz getraut. Dafür habe ich mir einen doch roten Bauch und ein rotes rechtes Bein eingehandelt. Zwischendurch habe ich für uns online ein Camping gesucht. Leider ist das Maggiatal vom Unwetter betroffen. Unser Camping ist vorübergehend geschlossen und gibt uns am.Montag definitiv Bescheid ob wir anreisen können. Immer mal wieder kreuzen die Elemente Wasser und auch Feuer unsere Urlaubspläne. Wieder beim Camping haben wir uns Pasta mait Salat gemacht und dazu das Spiel England gegen Slowakei angeschaut. Nach dem Abwasch habe wir uns die Zeit bis zur Nachtruhe mit Lesen und Mücken tot schlagen vertreibt.Weiterlesen