USA: Ocean & Desert 🌊🌵

September - October 2023
A 29-day adventure by Jana & Tim Read more
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  • Day 1

    Arrival in San Franciscoo 😍🇺🇲

    September 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Unser Trip startete am Flughafen Zürich, wo uns mein Papi ablud. Wir checkten ein und trafen mein Mami zu einem Zmittag ☺️ Unser Flug hatte etwas verspätung, unteranderem weil gerade das 75 Jahre Flughafen Fest stattfand. 🥳
    Die Flugroute führte uns ganz Oben über eine Art Eiswüste bei Grönland durch, wo wir beide noch nie drüber geflogen sind. Der Ausblick von oben war meeeega schöön! 😍 wir sahen auf weite Schneeflächen runter mit Gletscher und Eisfelsen die ins Polarmeer ragten. ☃️
    Dann flogen wir über Kanada und kurz vor der Landung sahen wir SF zum ersten Mal von Oben. 🤩
    Nach dem 12h Flug holten wir unser Mietauto ab. (en nice, wisse Ford Mustang Cabrio 🤪🤩)
    Danach sind wir in die Stadt gefahren, wo es schon langsam dämmerte. Wir waren etwas überrascht wie wie früh es schon dunkel wurde. 🌆 Es fühlte sich wie Herbst an, es war ziemlich frisch und windig und etwas Nebel hatte es auch schon.
    SF ist richtig hügelig und überall hats Bäume an den Strassen, was richtig schön aussieht mit den sehr unterschiedlich gebauten Häuser. Einige sind richtig fancy und hübsch, andere etwas weniger ^^
    Unser Auto haben wir beim Alamosquare Park bei den Painted Ladys abgestellt und checkten dann in unserem Hotel für die erste Nacht ein.
    Japantown war nicht weit, also haben wir uns da ein Resti rausgesucht und liefen los in diese Richtung. Die Stadt wirkte nun sehr verlassen, in den Restis wars aber voll 😊
    Im Marufuku, einem Ramen Restaurant, setzten wir uns auf die Warteliste und suchten eine Bar, wo wir noch ein Bier tranken.
    Die Ramen waren supper lekker! 🤤
    Auf dem Heimweg fühlten wir uns, als hätten wir die Nacht im Ausgang durchgemacht, in der Schweiz wäre es nun 7uhr Morgens gewesen 👻
    Morgen gehts dann schon weiter richtung Monterey an der Küste entlang 😍🌊
    ✨️
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  • Day 2

    Ocean Drive, Fair & Sunset

    September 4, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Trotz unserer cleveren Überlegung (oder so kam sie uns zumindest vor), länger wach zu bleiben, damit wir uns an den hiesigen Rhythmus angleichen würden, zerrte es uns am Montag um 07.00 Uhr aus dem Bett. Die einen mögen jetzt schmunzeln und denken "das ist doch gar nicht früh!". Doch man vergesse nicht, dass wir einen anstrengenden Flug hinter uns hatten und darum gerne etwas länger liegen geblieben wären.

    Wir erwachten also "früh" und blieben unserem gesetzen Vorsatz, jeden Tag etwas Sport zu treiben, am ersten offiziellen Tag treu.
    Nach 30 Minuten Fitness fanden wir es dann angebracht, uns etwas zu Leibe zu führen und so erfrischten wir uns, packten die Koffer, luden den Mustang und machten uns zu einem Kaffee auf. Dabei führte unser Weg durch den Alamo Square Park - war sehr schön, würden wir empfehlen!
    Das Oatmeal und die Huevos Rancheros waren super und gaben uns Kraft für den Start unseres Roadtrips.

    Von San Francisco aus nahmen wir den Highway 1 in Richtung Süden. Die Strecke führte entlang des Pazifiks stets an schöner Szenerie vorbei. Wir sahen viele Surfer, die in Neopren eingepackt versuchten die doch relativ rauhe See zu bändigen.
    Leider war es wie schon am gestrigen Tag zunächst bewölkt bis neblig (umso mehr Respekt für die trotzigen Surfer!).
    Doch dann, kurz vor Santa Cruz riss der Wolkenteppich auf und FINALLY konnten wir das Dach zurückklappen, die Sonnenbrillen und Mützen aufsetzen und waren somit im Filmvibe angekommen. Etwas frisch war es wegen des Windes aber dennoch.
    Guter Laune erreichten wir Monterey ca. um 14.00 Uhr und checkten in einem kleinen Hotel im Teil "Pacific Grove" ein.

    Hungrig machten wir uns nach dem Check-in auf den Weg zur Monterey Bay Fair. Wir hatten nämlich Glück; an genau diesem Wochenende fand die besagte Chilbi in Monterey statt. Wir verpassten zwar den Rodeo, doch die Bahnen, Konzerte und Essensstände waren nach wie vor da. Das alles mag jetzt supertoll klingen, in Wahrheit aber war die Fair ziemlich billig gemacht...
    14$ Eintritt (natürlich ohne Taxes) nur um auf das Gelände zu kommen, 20$ für Gyros mit Pommes und überteuerte Bahnen, wobei wir auf keiner waren, weil sie sehr rostig und instabil aussahen und wir nicht unbedingt Teil des neuen 'Final Destination'-Filmes sein wollten.
    Auch das Konzert von 'Maria Tina' an der Fair war so ziemlich das Gegenteil von Balsam für die Ohren. Doch am besten hört ihr euch das selbst an (siehe Video).

    Alles in allem waren wir doch recht enttäuscht von der Fair, verzichteten auf eine weitere Stunde warten auf das Säulirennen und machten uns auf den Rückweg in Richtung Pacific Grove. Wir nahmen dafür die Strasse entlang des Meeres und kamen so am Lovers Point Park vorbei, wo wir für den Sonnenuntergang einen Stop einlegten und die letzten Sonnenstrahlen genossen. Dort die Pelikane zu beobachten, wie sie entlang der Wellenberge und -täler gleiteten, rundete das Idyll ab und machte alle Enttäuschung der Fair wieder gut. Es war einfach schön!
    Nach der Verabschiedung der Sonne wurde es wie schon am Vorabend schnell dunkel.
    Es kam mir eher wie im November vor, als es für einen frühseptemberlichen Abend zu erwarten wäre.

    Wir machten noch einen kurzen Pit-Stop in einer Sushi-Bude, bevor wir dann um ca. 21.30 Uhr im Bett waren und direkt einschliefen.
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  • Day 3

    Monterey Day: Aquarium 🐠

    September 5, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Auch heute waren wir um 7 Uhr wach und beschlossen um kurz vor Acht eine kurze strecke an den Strand zu joggen. Es war recht kühl und bewölkt. Aber es war schön, draussen zu sein und das Meer zu sehen ☺️
    Zurück im Hotel packten wir unsere Sachen und checkten aus. Wir machten uns heute nämlich auf den Weg zum Monterey Aquarium. 🤩 An der Strasse im kleinen Städtchen gab es einige Shops, Restis und Cafes. Wir stoppten bei einem Cinnamon laden und assen dort was zum Frühstück, einen Kaffee und einen Chai Latte. Draussen war es immernoch kühl und bewölkt, der Chai Latte gab mir gleich noch mal mehr gemütliche Herbsvibes, was ich voll toll fand ^^
    Kurz nach 10 Uhr betraten wir das Aquarium. Wir hatten keine grosse Vorstellung wie es sein würde, ich hatte nur die Empfehlung von einem Arbeitskollegen, der meinte dass es meeeega toll sei und man sich unbedingt einen ganzen Tag einplanen soll. 😊
    Wir bekamen einen Plan und ich spottete eine Fütterung von Seeottern um halb 11, wo wir dann gleich hin sind. Wir hatten zuvor noch nie Seeotter gesehen und waren überrascht wie gross sie sind und wie lustig sie sich an Land bewegen. Erstes Highlight vom Tag 😍
    Dann landeten wir bei einem riiesigen Aquarium das voller langer Seealgen war und ein kleiner Schwarm Fischlis, ein Groper (meine beiden favoriten) Tigerhaie und von anderen schönen Fischen bewohnt war.
    Wir waren echt bisschen überwältigt wie gross und schön es aussah und verbrachten lange davor und staunten über die schöne Unterwasserwelt 🐟💧🥰
    Weiter ging es mit unterschiedlichen kleineren Aquarien wo verschiedene Meereslebewesen zu sehen waren. Bald kamen wir in die Section "Deep Sea" dort war es sehr dunkel und es gab ein grösseres Aquarium wo drei Groperähnliche Fische schwammen, kleine Haie, Rochen, Störe und andere Fische. Plötzlich kamen Taucher in die Tanks und hielten den grossen Fischen farbige Formen vors Gesicht. Fanden wir erst lustig und merkten dann, dass die Fische auf die Plaketten reagierten und darauf zu schwammen. Die Taucher gaben den Fischen jeweils etwas zu essen, wenn sie in die richtige Richtung schwammen.
    Wir waren vor jedem der Aquarien überrascht und verbrachten bei jedem sicher 10 Minuten um die Tiere zu inspizieren. Eigentlich ist die ganze Meereswelt als wäre sie erfunden, mit den verschiedenen Formen, Farben und Tierarten die es gibt. Es ist so wunderschön wie vielfältig sie ist und was für lustige Arten von Tieren es dort unten gibt. Es wirkt wie eine völlig andere Welt als diese an Land. ✨️
    Der nächste Abschnitt war eine "Splash" Zone. Dort gab es offene Becken wo Algen, Muscheln, Seeigel zu sehen waren. Angestellte erklärten zu den Tieren etwas und man hätte sie sogar anfassen dürfen. (Das einzige was wir anfassten waren die Algen 😅😂) Im einen Becken gab es Stingrays (ohne sting) die man auch berühren hätte können, wir fanden dies aber irgendwie allgemein unangebracht. Der eine Rochen wollte aus dem Gehege, konnte aber hald nicht 🥺
    Ein Teil war offen und verschiedene Strandvögel liefen dort rum. Es gab sogar einen kleinen Strand mit einer mini Wellenmaschiene um das Habitat noch besser zu imitieren. Wir entdeckten zwei kleine filigrane Vögel. Sie hatten einen runden Kopf und ganz lange dünne Beine. Der Schnabel ebenso dünn und ganz spitz. Wir beobachteten sie und fanden sie mega cuteee 😍
    Dann führte ein Teil nach draussen und wir sahen andere Aquarien welche mit einer anderen Wellenmaschiene mit frischem Meerwasser überschäumt wurde, wie in der Natur gleich neben dem ganzen Komplex.
    Ausserhalb war das Meer und eine art Pool, der mit Steinen eine Art Grenze schuf, die aber offen war und so das Wildlife rein und raus konnte wenn es wollte. Auf einem Stein erblickten wir eine Seerobbe die sich sonnte. Es war richtig schön zuzuschauen. 🥰
    Tim erblickte ausserdem draussen im Meer einen Seeotter! 😍
    Das Wetter war übrigens draussen nun Sonnig und fast Wolkenlos! ☀️
    Dann legten wir eine kleine Pause ein.
    Danach ging es weiter und wir kamen zum Abschnitt "Into the open Sea". Wir liefen durch einen Gang, der auch etwas dunkler wurde und standen dann vor dem grössten Aquarium dass ich je gesehen habe! 🤯 Riesige Thunfische schwammen darin, ihre Schuppen glänzten im Licht und ich stand dort im Raum und kam aus dem staunen nicht mehr raus. 🤩 Tim ging ein Paar Schritte näher und winkte mich zu sich. Das Aquarium erstrekte sich über drei Etagen und nun sah ichs. Ganz oben im Aquarium schwamm ein riiesiger Fischschwarm von Sardinen! 💫
    Es fühlte sich an als wärst du selber mit den Fischen im Meer und bist stiller Beobachter vom Geschehen. Plötzlich sahen wir noch mehr Fischarten, einzelne Mantarays, einen Hammerhai und zwei grosse Meeresschildkröten paddelten auch im Tank herum!
    Ich hätte fast geweint, es war soo schön 🥹🥰
    Weiter führte uns der Rundgang zu den biolumineszenten Meerestieren und Quallen. Die Tiere leuchteten und sahen aus als wären sie von einem anderen Planeten ✨️ Bald war eine Humboldpinguin Fütterung angesagt (es war nun 15 Uhr), welche wir uns als letzten Punkt nicht entgehen lassen wollten. Die Pinguine waren mega heerziig, wie sie herumtapsten und wie schnell sie im Wasser schwammen!
    Jetzt haben wir wohl das ganze Aquarium besichtigt, es ist jetzt schon ein grosses Highlight unserer Reise ☺️😍🌈
    Wir holten unser Auto und fuhren erst mal los in einen Target, um Proviant zu kaufen und assen einen fetten Burger im Five Guys, welcher nicht mal so gut war 🤪😂
    Dann ging eine 2 einhalb Stunden fahrt los von Monterey Richtung Morro Bay. Wir fuhren in einem laaangen Tal mit tausenden von Gemüsefeldern umringt von Hügeln mit Wüstengras. Die Szenerie war sehr schön und erinnerte eher an Spanien mit den ganzen Orten die ja auch auf Spanisch benannt sind. ^^
    Um 20.00 Uhr trafen wir in Morro Bay ein und suchten uns ein Motel raus und checkten dort ein. Dann mussten wir uns sputen, da auch hier die Restaurants schon um 21.00 Uhr schlossen 😅 also liefen wir runter zum Hafen und assen in einem Hafenrestaurant zu abend. Nach dem Essen weilten wir etwas am Hafen und hörten Seerobben (hörte sich an als würden sie sich gegenseitig abschlachten 😂) und sahen ein einsamer Seeotter, gleich unterhalb vom Steg wo wir standen. 😍
    Bald gings dann zurück ins Motel. Morgen fahren wir weiter nach Santa Barbara, wo wir das Konzert von Jungle besuchen werden. 😊
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  • Day 4

    Sea Otters, Nice Weather and Concert

    September 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Wir erwachten am Mittwoch im verschlafenen Morro Bay. Es fühlte sich ein wenig so an, als würden wir hier während der Offseason weilen. Wie bereits gesagt, schliessen die meisten Restaurants und Bars bereits um 21.00 Uhr - was uns im Vergleich zu Europa schon sehr früh vorkam.
    Da wir Morro Bay am Vorabend bisher nur im dunkeln gesehen hatten, machten wir vor unserer Weiterreise einen Spaziergang am Hafen. So sahen wir nun endlich woher das Robbengebrüll hergekommen sein musste: Auf einem kleinen vorgelagerten Ponton im Wasser lagen sie auf- und übereinander. Eine weitere Gruppe von Robben war im Wasser unterwegs und jagte wohl nach Fischen. Begleitet wurden die jagenden Robben von einem Schwarm Pelikane. Es war ein Spektakel. Immer und immer wieder stachen die Pelikane vom Himmel und nach einem Klang, der manchmal an das Geräusch von Bomben erinnerte (wie wenn wir wüssen wie Bomben klingen 😅), tauchten sie wieder auf - wenn sie Glück hatten und erfolgreich waren mit Fischen im Schnabel.
    Wir folgten dem Treiben sicher eine gute halbe Stunde, als unsere Mägen allmälich zu knurren begannen. Gerade als wir uns auf den Weg in das Kaffee unserer Wahl machen wollten, entdeckten wir einen Seeotter (wahrscheinlich denjenigen vom Abend zuvor), der offensichtlich mit der täglichen Morgentoilette beschäftigt war. Was wir also im Aquarium tags zuvor noch im Gehege gesehen hatten, konnten wir nun in freier Wildbahn, 2, 3 Meter von uns entfernt beobachten. Es sind schon erstaunliche und süsse Geschöpfe!
    In den Bann gezogen, vergingen sicher nochmals 30 Minuten und so kamen wir erst gegen 11.00 Uhr zu unserem Frühstück. Das Knurren unserer Mägen vergassen wir bis dann vor lauter Cuteness allerdings.

    Nach einem riesigen Burrito- und Avocadotoastfrühstück machten wir uns auf den Weg in Richtung Santa Barbara.
    Das Wetter veränderte sich im Laufe der Fahrt. Irgendwo hier auf dieser Strecke musste es eine Art Wetterscheide geben, denn spätestens ab Lompoc verzogen sich die meisten Wolken und die Temperatur knackte die 25 Grad Marke.

    Um ca. 15.00 Uhr erreichten wir schliesslich unser Hostel in Santa Barbara. Wir warfen unsere Koffer ins Zimmer und gingen zum Strand. Santa Barbara schien echt sehr hübsch zu sein. Der Baustil zeichnete sich - im Gegensatz zu dem was wir bisher gesehen hatten - durch eine spanisch-mexikanische Optik aus. Palmen säumen die Strassen und die Stadt ist sehr sauber und gepflegt. Hier scheint Geld vorhanden zu sein.
    Am Strand angekommen, war es Zeit für den ersten Drohnen-Testflug. Wir suchten also einen geeigneten Platz und packten alles aus. Ich setzte die Goggles auf und schaltete die Motoren ein. Nur um dann festzustellen, dass ich die Rotoren, die ich für den Koffer von der Drohne abmontiert hatte, nun in falscher Drehrichtung wieder angeschraubt hatte...toll, super Timmy!
    Naja, so musste das Fliegen halt noch etwas warten.
    Dafür gab es am Strand einen Pier, den wir entlang liefen. Eigentlich befanden wir es dann für eine gute Zeit, einen Apero zu uns zu nehmen, doch die Restaurants auf dem Pier stanken dermassen nach Frittiertöl, dass wir uns gegen den Besuch dieser Etablisements entschieden.
    Auf dem Rückweg wurden wir aber von Musik angezogen: Eine Band hatte auf einem Ausläufer des Piers ihre Verstärker aufgestellt und spielten auf. Es war echt toll. Gute Lieder, ordentlich gespielt und ein tanzfreudiges 68er-Hippiepublikum das die Stimmung einheizte.

    Trotz der schönen Atmosphäre, mussten wir langsam los, denn für 19.00 Uhr hatten wir Tickets für die superduper megatolle Band "Jungle". Wir machten uns also auf den Weg zum Auto mit dem wir zur Santa Barbara Bowl fuhren.
    Die Bowl ist eine Openair Konzertbühne, die sich durch die Aussicht vom Patio auf ganz Santa Barbara sowie die steile Tribühne auszeichnet. Schade, dass es so etwas nicht in der Schweiz gibt, denn der Vibe ist wirklich fantastisch!
    Nach einem Sundowner auf dem Patio nahmen wir unsere Plätze ein. Wir lernten unsere Sitznachbarn Tamara und Charlie kennen, mit denen wir uns super verstanden und später noch bis tief in die Nacht philosophieren sollten.
    Das Konzert begann und es war einfach genial. Jungle spielte eigentlich anderhalb Stunden nahtlos durch. Alle BesucherInnen inkl. uns selbst waren vom ersten bis zum letzten Ton gebannt und tanzten als gäbe es keinen Morgen. Wir konnten praktisch jeden Song mitsingen, müssen an dieser Stelle aber zugeben, dass wir in den letzten Wochen fast nichts anderes als Jungle gehört hatten.
    Persönlich hatte ich das Gefühl, dass hier die Menschen im Vergleich dazu, wie es bei uns läuft, schneller in den Dancemodus umschalten und sich einfach gehen lassen. Aber dieser Eindruck könnte auch daher kommen, weil ich schon länger an keinem Konzert einer medium-bekannten Band, die noch szenig genug ist, dass die BesucherInnen halt alles mehr oder weniger Hardcore-Fans sind, war.
    Item, das Konzert fand leider sein Ende, doch die Erinnerungen bleiben.
    Ich kaufte mir noch die Vinyl des neuen Albums (zum Glück hatte ich das noch vor dem Konzert reserviert, denn danach waren alle ausverkauft) und dann begaben wir uns an den abstieg von der Bowl. Charlie und Tamara luden uns noch zu ihnen in ihr Hotel ein, wo es Free Drinks gab und wir tranken und redeten bis weit nach Mitternacht. Es war einfach ein gelungener Tag, an den wir uns noch lange erinnern werden.
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  • Day 5

    Fahrt nach LA, food & Drohnefails 🤞🏻

    September 7, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Heute sind wir bizli verkatert. 🐈🥴 Wir quälten uns um 10.30 aus dem Bett, da wir um 11 Uhr schon auschecken mussten. In Turbogeschwindigkwit duschten und packten wir unsere Sachen und verstauten sie im Auto.
    Unser Hunger war riesig, da wir gestern gegen Abend fast nur flüssignahrung hatten 😅😂
    Also machten wir uns auf ins Städtchen (wobei ich gar nicht weiss ob man Santa Barbara als Städchen bezeichnen kann?) und fanden eine schöne Strasse die mit vielen Grünen Bäumen und Pflanzen bewachsen war und setzten uns in ein Resti welches noch Dschungeliger war als die anderen. 🌱
    Ich bestellte einen fetten Burrito und Tim ein Teller mit drei unterschiedlichen Gerichten. 🤤
    Wir schlangen uns gemütlich die Bäuche voll und spatzierten zurück zu unserem Auto.
    Dann fuhren wir los richtung Los Angeles. Wir fuhren der Küste entlang und legten nach 1 Stunde einen Stopp ein. Tim wollte Drohne fliegen, diesmal hoffentlich ohne Zwischenfälle. 🤞🏻🤫 Es war ziemlich windig an dem Spot aber hatte auf den ersten Blick genug Platz. Die Rotoren waren richtig befestigt, die SD Karte eingelegt. Konnte ja nichts schief gehen, oder? 🫣
    Tim startete die Drohne und hob ab. Er flog mal nur über dem Boden, alles save. Jedoch merkte er, dass der Wind etwas stark war um zu steuern. Ich gab ihm immer Infos, was unter ihm ist, da er mit den Goggles nur das sieht, was die Drohnencam sieht. Und irgendwie ja doch der Freeway direkt neben uns war, inklusive Strommasten mit Kabeln und 10m weiter Felsen und das offene Meer 👀
    Dann, knapp über dem Abhang der Küste fliegt die Drohne, und zägg!
    Plötzlich stürzt sie senkrecht aus der Luft und aus unserem Blickfeld. 😱😂 Beide geschockt und ich schreie: "Neiiii!" 😂 wir sprinten zum Unfallort und sehen sie - zum Glück! - Auf einem Fels unterhalb liegen. Tim klettert die Steine herunter und holt sie. Die Drohne scheint sehr stabil zu sein. Es ist alles heil geblieben 🙏🏻
    Grund für den Absturz war Tims Finger welcher auf dem Arm/Disarm Button lag (dieser schaltet den Motor an und ab) und diesen ausversehen drückte, statt einem anderen, upsala 😂😂🤷🏻‍♀️
    Nach dem Drohnenflug/absturz fuhren wir bald an Malibu vorbei. Die Häuser am Strassenrand waren nun zu fancy Strandhäuser geworden und wir staunten über die vielfalt an unterschiedlichen Baustilen. Wir waren beeindruckt 😍
    Von da aus ging es dann nochmal knapp eine Stunde durch Santa Monica, am Pier vorbei bis zu unserem Airbnb welches in Venice liegt, fast beim Hafen.
    Die Dimensionen der Stadt sollte uns während der Tage in LA immer deutlicher werden. 👀 In der Schweiz ist einfach alles so schön klein bei einander. 🥰
    Wir checkten im Airbnb ein und bald war es auch schon wieder dunkel. Wir wollten eigentlich bis zum Santa Monica Pier fahren mit einem Scooter, dieser stellte aber an einem Punkt auf Schneckentempo um und da unsere Mägen nach Essen riefen, blieben wir bei uns in der Umgebung und fanden sogleich ein gut aussehendes, italienisches Restaurant. Dort gönnten wir uns dann feini Spaghetti Bolognese, ein Trüffelcarpaccio, ein feiner Dessert und rundeten das Essen mit einem Gläsli Vino ab 🍝🍷 es war super super lekker und das erste Italienische Restaurant das uns in der Form über den Weg lief. Casa 12 hiess es 😊💯 11/10 would recommend, (über den preis lässt sich streiten, aber ich nehme an hier wachsen keine Trüffel? 🐽). Da wir immernoch ein bisschen ein Schlafmanggo hatten, zog es uns dann langsam wieder zurück ins Airbnb und wir schliefen wie kleine Herrgöttli mit schönen Erinnerungen der letzten Tage ein. ✨️😊
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  • Day 6

    Universal Studios

    September 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Am Freitag besuchten wir die Universal Studios.
    Es war schön, cool und teuer. Der Food ist wie in jedem solchen Park leider nicht so fein 😅
    Die verschiedenen Teile des Parks waren toll gemacht, am besten haben uns die Super Nintendo World, Jurrasic World und Hogsmeade gefallen.
    Wer viele Bahnen erwartet, ist eher am falschen Ort.
    Als wir den Park verlassen mussten, standen unglaublich viele Menschen an, da die Halloween Horror Nights bereits begonnen haben und entsprechend viele Menschen ihren Freitagabend im Park verbrigen wollten (crazy, dass der Park während diesen Nächten bis um 2 Uhr nachts geöffnet bleibt!!).

    Nach dem Park machten wir noch einen Abstecher zum Lake Hollywood Park von wo man eine gute Aussicht auf die Stadt und das Hollywood Sign hat.
    Es wurde wieder Drohne geflogen, doch diesmal war die SD Karte nicht in der Drohne...entsprechend ist die Aufnahmequali nicht so gut wie sie sein könnte. Ich habe das Gefühl, das Drohnenthema wird langsam zum Running Gag 😅
    Zum Schluss waren wir noch im "Great White" etwas unterhalb. Da gab es für uns super leckere Pizzen und feine Drinks.
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  • Day 7

    Shopping & Schnelli Autos 🛍 🏎💨

    September 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Let's go tuu the mall hemmer hüt denkt. 👕👗👖🛍
    Wir fuhren von unserer Unterkunft aus richtung La Brea, wo wir als erstes ein Chipotle entdeckten und wir uns dort eine Bowl und Tacos bestellten. War super lekker und wohl das gesündeste FastFood den es hier gibt 😊👌🏻 Dann schauten wir uns in einigen Geschäften um, wo Tim sich ein, zwei Sachen kaufte. Ich blieb leer aus, ich war aber auch in einer besonders lustigen Stimmung und fand alles zum schreien 😂
    Wir legten jetzt schon eine ziemlich lange Strecke zu Fuss zurück und diese Shoppingstrasse sah irgendwie auch nicht aus wie man sich eine Shoppingstrasse vorstellt. Dann wollten wir noch zur Melrose Avenue, welche ja auch ziemlich Bekannt war. Wir besuchten zwei Läden ohne Erfolg und fuhren den Rest mit dem Auto da die Strasse auch sehr lang war und wir keine Shops entdeckten die wir umbedingt besuchen wollten :) die Strasse war etwas schöner aber irgendwie auch nicht so wie wirs und vorgestellt haben? Hatten wir wohl zu viel Vorstellung wie das sein würde 😅 Was uns zudem verwunderte, es war ein Samstag und Menschenleer. 🤷🏻‍♀️
    Dann fuhren wir dem Hollywood Boulevard entlang, wo auch der Walk of Fame ist. Da hatten sich auch alle Menschen versteckt, es gab Lichtreklamen, Stände auf dem Trottoir und überall lief Musik. 🤩 Das war cool anzuschauen, wir blieben aber im Auto 😂 Nach dem Ausflug machten wir uns auf zu unserem Abendprogramm. Heute war das ein Nascar Rennen auf dem Irwindale Speedway! Dazu fuhren wir knapp 45 Minuten, es war aber immernoch in LA. Wir parkten unser Auto auf dem riiiesigen Parkplatz und liefen richtung Rennstrecke. Dort suchten wir uns auf der Tribüne einen platz und groovten uns langsam ein, mit was da überhaupt geschieht. ^^ Es gab unterschiedliche Kategorien, das erste Rennen war ein normales mit 25 Runden, das nächste waren junge Rennfahrer die auf der inneren Strecke fuhren (der gewinner war 14 Jahre alt und dürfte normal eigentlich noch gar kein Auto fahren 😂) dann kamen so kleine mini Cars und ganz am Schluss wurden Wohnmobile zerstört 😂 only in america 😂
    Dazu gab es ein doch relativ langes Feuerwerk was au sehr schön war anzuschauen 😍
    Nach dem ganzen Spektakel gingen wir wie alle anderen ca 3000 leute zum Parkplatz, natürlich alle mit Auto und dort gab es dann noch eine kleine Schlägeri weil alle zeitgleich aus dem Parkinglot wollten. Only in america, again aber diesmal wtf 😅🤌🏻
    Es war echt eine coole erfahrung und die races waren richtig spannend, da sie oft sehr knapp waren und die vorderen sich immer wieder überholten und durch die unterschiedlichen Kategorien 🤩🤩
    Das war dann auch dieser erlebnisreiche Tag und wir sind echt froh dass wir alles aufschreiben weils doch sehr viele unterschiedliche Erlebnisse sind, die wir in der ersten Woche erleben durften 😍🥰
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  • Day 8

    Game Day: Chargers ⚡️ vs Dolphins 🐬

    September 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Am Sonntag war Game Day. Als Touris, die das vollumfängliche Erlebnispacket wollten, durfte der Besuch eines Footballspiels der NFL nicht fehlen. Glücklicherweise fand genau am Sonntag unseres Aufenthalts in LA der Saisonauftakt der Los Angeles Chargers (ehemals San Diego) gegen die Miami Dolphins statt.
    Da die Tickets schon vor einer ganzen Weile gekauft worden waren, hatten wir die genaue Zeit des Spielbeginns nicht mehr im Kopf und so trödelten wir am Morgen noch ein wenig rum. Ganz in der Annahme, das Spiel würde doch eh erst so gegen 4, 5 Uhr nachmittags starten und könnten davor Venice Beach und Santa Monica auschecken. Auf einen chilligen Nachmittag eingestellt, war es nur zu gut, dass wir dann doch noch kurz die Tickets abcheckten und feststellten, dass der Spielbeginn auf 13.30 terminiert war und es dringendst empohlen war, mindestens eine Stunde früher beim Stadion zu sein, wegen der vielen Besucher.

    Unser vermeintlich gemütlich und relaxter Vormittag wurde also abrupt beendet und wir mussten uns sputen, zum Stadion zu gelangen, denn gegessen hatten wir auch noch nichts.
    Wir fuhren also ein weiteres Mal durch die Millionenstadt - diesmal zum Glück nicht so weit. Auf dem Weg hielten wir bei einem Carl's Jr aka einer bisschen besseren McDonalds Alternative und schletzten zwei brutale Burger rein. Die waren echt lecker! An den Pommes müssen sie aber noch ein wenig arbeiten.
    Wir bekamen für unser Musti Cabrio noch ein Kompliment vom Drive Thru Boy, was ich irgendwie cute fand.

    Auf jeden Fall bewegten wir uns nach dem Essen weiter in Richtung Stadion und parkten bei irgendeiner Familie in der Umgebung für satte 40$ unseren Wagen (alle anderen Parkings waren bereits voll).
    Dann gings los. Das SoFi Stadium befindet sich auf einem riesigen Event Areal, wo es andere Stadien, Foren und Eventhallen gibt. Es war voller Menschen, die alle hin zum Hauptstadion strömten.
    Die Dichte der Strassenverkäufer nahm exponenziell zu, je näher wir dem architektonischen Wunderbau kamen.
    Nach einem kleinen Umweg zu einem Truck mit mobilen Schliessfächern, waren wir dann tatsächlich etwa um 12.50 Uhr im Stadion.

    Es ist gigantisch! Und vor allem ist der Höhenunterschied vom Spielfeld zu den obersten Rängen enorm. Ein wahrer Hexenkessel! 🫕
    Wir waren überwältigt wie gross und krass alles zusammen wirkte. Auf der Höhe bei uns (wir sassen in den obersten Rängen) ist ein riseiger LED Ring installiert, welcher verschiedene Sachen zeigte (siehe Fotos)
    Dazu kam eine krasse Musikanlage die das Stadion noch epischer macht.
    Jana hatte fast etwas höhenangst, da die Tribüne ziemlich steil war, gewöhnte sich aber dann daran. Dann fing die show/das spiel an!

    Football ist schon ein erstaunliches und äusserst spannendes Spiel. Wir liessen uns aber sagen, dass das Spiel der Chargers gegen die Dolphins klar das interessanteste der Spielewoche gewesen sei. Wirklich bis zur letzten Minute blieb es spannend und ausgeglichen. Fünf Minuten vor Schluss schafften es die Chargers die Offense der Dolphins zu brechen und direkt selbst anzugreifen. Sie schafften den Touchdown aber nicht und Punkteten mit einem Fieldgoal im 4th Down. Was ich nicht ganz verstand, denn das Fieldgoal würde ihnen nicht reichen um direkt zu gewinnen, aber falls der 4. Versuch doch noch zu einem Touchdown geführt hätte, hätten sie mit Sicherheit gewonnen gehabt. Es stand somit 34 zu 30 für die Chargers. Doch nun waren wieder die Dolphins am Zug und schafften den Touchdown am Schluss in der allerletzen Minute und so verloren die Chargers 34 zu 37.

    Es war so interessant die unterschiedlichen Spielstyle der beiden Mannschaften zu sehen. Die Chargers, mit Herbert als Quarter Back und Ekeler als einem hammer Running Back, jeweils mitten durch und die Dolphins mit Tagovailoa als Quarter Back und definitiv GOAT des Spiels mit crazy Pässen.

    Schliesslich war das Spiel nach fast vier Stunden (60min effektive Spielzeit, viele Unterbrechungen und noch mehr Pausenunterhaltung inkl. abfeuern von Kanonen und vielem mehr) vorüber und wir verliessen den Ort der Spannung, der Euphorie und des Lärms.

    Wir schlängelten uns durch den Verkehr und parkten das Auto in unserem Airbnb in Venice und begaben uns an den Boardwalk und schlenderten dem Strand entlang von Venice Beach bis zum Santa Monica Pier (das sind doch satte 6km). Dabei hielten wir natürlich beim Venice Beach Skatepark und verweilten ein wenig, schauten zu, wie die Crazy Kids und Skate Influencer ihre Tricks ablieferten.
    Wir sahen die Paare in Rollschuhen ihre Open Air Disco abfeierten und es war auch hier, wo es zum ersten Mal (hoffentlich gute!!) Drohnenaufnahmen gab.
    Wir gönnten uns auf dem Weg Tacos im Waterfront Venice (would recommend, coole Atmosphäre und hammer Taquitos!).

    Angekommen am Santa Monica Pier gingen wir natürlich durch den Pacific Park (die Chilbi auf dem Pier) und liessen das Ganze auf uns wirken. Wir waren gerade einmal eine Woche in den USA und hatten das Gefühl, schon ewig unterwegs zu sein. So viele Erlebnisse, Eindrücke und sogar Bekanntschaften. Die Fahrt in den Süden, die klimatischen Unterschiede. Eigentlich ist es verrückt, dass das in der heutigen Zeit möglich ist.
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  • Day 9

    Bye LA + Hellöö Sun Diego! ✌🏻🍻

    September 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute gehts weiter nach San Diego!
    Wir checkten um 11 Uhr aus und buchten erst Mal ein Hotel für die nächsten Tage ^^
    Die fahrt war ca 2,5h wo wir die Palmtrees bestaunten die überall aus der Erde schossen und die Szenerie verschönern.
    Auf dem Weg machten wir einen shopping stop in Fashion Valley, Franci hat mir diesen Tipp gegeben 😊
    Es war wie eine Shoppingmall aber draussen. Wir besuchten einige Shops und kauften ein paar sachen.
    In einem Sneaker shop hab ich mich dann in einen Sneaker verliebt, den es nicht mehr in meiner Grösse hatte 😭 Bald hatten wir einen riesen hunger, da wir heute noch gar nicht so viel gegessen hatten 🥹 wir entdeckten einen Panda Express (von welchem Céline oft geschwärmt hat ^^) und assen lekkeres chinesefood 😍
    Nach dem hunt nach konsum und meinen sneakers fuhren wir gegen 18 uhr zu unserer Unkerkunft.
    Unser erster Eindruck von San Diego war top! Es fühlte sich nach der Millionen Metropole LA wie ein Städtchen an, obwohl wir wussten, dass auch hier ein paar Millionen Leute wohnen. Unser Inn hatten wir in Pacific Beach. Von da aus war vieles zu Fuss erreichbar.
    Wir machten uns ready und unser erster Stopp war im Dirty Birds, ein Football game lief gerade und wir schauten die letzten Minuten des Games und bestellten ein Bier und unser allererster Shot in den usa 😂🥳
    die Bar war echt cool, die Kellnerin super nett und der Tequila sogar in mehreren schlucken geniessbar ^^
    Nächster stop war das Alehouse, dort gabs das nächste Bier und ein Znacht. Das Essen was wir bestellten, erinnerte uns an deutsche Hausmannskost & war super lekker! Tim kam auf der Toilette mit einem Dude aus Texas ins Gespräch, weil da noch ein anderer Dude war, der mit Kopfhörern in voller Lautstärke rumrappte, während er Nummero 1 (oder 2?) erledigte. 😂😂
    Bald war das Alehouse leer und wir hoppten zum nächsten Spot, welches das PB Shore House war.
    Dort gabs das nächste Bier und eine analyse von Tim über den VJ 😁 dort trafen wir auch wieder den Texas Dude an, welcher uns von seiner Karriere erzählte ^^
    Auch dieses Pub machte bald zu und zum Abschluss dieses Abends gönnten wir uns noch eine Margarita und eine Flasche Wasser in einer anderen Bar. 🤪
    Das war dann unser San Diego Barcrawl 🍻
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  • Day 10

    Hangover Recovery, Wischi-Waschi & Tacos

    September 12, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Obwohl wir dachten, dass unser "Ausgangs"-Day der Dienstag werden sollte, hatte es wohl der Montag sollen sein. Aber hey; man soll ja die Feste feiern, so wie sie fallen - und hell yeah, am vergangenen Abend waren wir on fire!
    Umso mehr brauchten wir die Regenerationsphase am Dienstag.
    Aber das war eigentlich gar nicht so schlimm. Wir mussten sowieso mal Wäsche waschen und ich auch meine Haare und den Bart in den Griff bekommen.
    So wurde der Dienstag zunächst mal zu einem Retablierungstag, körperlich, in Sachen Ausrüstung und auch geistig.

    Am Nachmittag befriedigten wir Janas neue Obzession mit dem sagenumwobenen Nike Air Max Dawn White Orange in dem wir noch eine weitere Mall besuchten - doch leider, leider gab es den (to be honest, wirklich wirklich tollen) Schuh auch dort nicht mehr. Beziehungsweise, gemäss Intetnetz hätte es ihn da geben sollen, doch irgendjemensch hat den Schuh wohl aus der entsprechenden Schachtel genommen, verkauft und ein völlig anderes Paar reingelegt und wieder ins Lager gebracht............MENNOOOOOO! So, falls ihr, werte Lesende, mich beim besten Weihnachtsgeschenk des Jahres unterstützen wollt, gebt mir einen Tipp, falls ihr den Schuh doch noch irgendwo findet!

    Naja, wir zogen also ohne Beute wieder zurück nach Pacific Beach. Doch es war ja immer noch Taco Tuesday und wir hatten uns anscheinend doch besser erholt, als wir beim Aufstehen dachten, dass möglich sein würde 😏
    Wir parkten den Musti beim Hotel und zogen ein weiteres Mal um die Häuser. Doch dieses Mal weniger Booze, dafür umso mehr Food.
    Zwar hatten wir am Mittag bereits die best Tacos ever verspiesen (City Tacos San Diego), doch das hinderte uns nicht zunächst im Taco Surf PB eine gigantische Portion Nachos con Carne Asada zu verspeisen (Food gut, Ambiente meh) und anschliessen bei Oscars Mexican Seafood gleich noch Pulpo Tacos "hindere" zu pfeiffen.
    Danach waren wir wirklich sehr satt.
    Entsprechend mussten wir eine Esspause einlegen, machten dafür nebst beim JRDN (die Austern sahen wirklich gut aus und die Drinks waren auch super) erneut einen Stop im PB Alehouse. Da lief diesmal UFC anstatt Base- und Football.
    UFC ist halt echt heftig. Zum Glück haben wir keine Karten Besorgt für Vegas, denn das war durchaus mal ein Gesprächsthema.
    Boxen ist zwar auch brutal, aber da gibts gewisse Regeln. Bei UFC siehts einfach so aus als würden die beiden kämpfer sich gegenseitig umbringen... 😵‍💫
    Auf dem nachhause weg entdeckten wir Baked Bear und er war noch offen! Da gibts Icecream Sandwiches die selber zusammen gestellt werden können 🤤 Wir standen vor der Theke und waren erst mal mit dem Angebot überfordert, da sich alles brutal lekker anhörte. Ich gönnte mir dann ein Chocolatechip-Coffee-Truffle-Oreo Icecream Sandwich und Jana ein Macadamianuts--Whitechocolate-Chocochip-Vanilladough-Oreo sandwich. Eine wahre kalorienbombe 😂 vielleicht eröffnen wir auch so ein Laden, überlegten wir 😜
    Gemütliche Tage wie diesen, hatten wir bitter nötig, da wir doch fast jeden Tag neues erlebten. 🤩☺️
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