📍 Germany Read more Berlin, Deutschland
  • Day 119

    Vaters Beisetzung

    April 30 in Germany ⋅ ☀️ 26 °C

    Vorgestern bin nach Eberswalde gefahren, um Mutter bei den Vorbereitungen zur Trauerfeier zu Ehren Vaters zu helfen.
    Heute am 30.04.24 fand um 11.00 in Finowfurt, im Bestattungsunternehmen Steinke die Trauerfeier statt.
    Frau Gerent-Augustin hat sehr schöne Worte gefunden, hat toll gesungen und Vater einen würdevollen Abschied bereitet.
    Anschließend fand im Ruheforst Eberswalde die Beisetzung am Baum 1032 Platz 10 statt.
    Anschließend sind wir zu Mutter in die August-Bebel-Str.08 gefahren und haben noch ein paar gute Stunden im Kreise der Verwandten und Freunde verbracht
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  • Day 113

    Ein Tag mit Theo in Berlin

    April 24 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

    Um 08.30 ist Theo aufgestanden
    Dann sind wir zum Bäcker und zu Netto einkaufen gegangen.
    Ein langes Frühstück, anschließend ins Rathauscenter ins Eiskaffee und ein Bich zum vorlesen gekauft.
    Ca. 17.00 sind wir wieder Richtung Finowfurt gefahren.
    Theo ist dann schnell eingeschlafen.
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  • Day 108–111

    Treffen in Uslar

    April 19 in Germany ⋅ 🌧 8 °C

    Vom 18. bis 10.04.24 Treffen mit Markus Obst in Uslar im Bikerpoint.
    Er hat seine Gold Wing zur Durchsicht gebracht und mir den Bokerpiont vorgestellt.
    Viele tolle Maschinen, vor allen Gold Wings.
    Eigentlich wollten wir auch Probefahrten machen. Leider war das Wetter grottig schlecht. Viel Regen und nur um 9 °.
    Wir haben es uns trotzdem schön gemacht. Kultur -siehe Bilder von der Burg.
    Außerdem viele sympathische Menschen kennengelernt: Carlos, Jürgen, Torsten, Wim....
    Ein schönes WE.
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  • Day 76

    16. Tag und Abreise

    March 18 in El Salvador ⋅ ☁️ 37 °C

    10.00 Treff am Bus - einladen der Koffer.
    Dann Besichtigung von Suchitoto.

    Abfahrt mit dem Bus nach San Salvador.

    Ankunft um dem Flughafen: 16.30

    San Salvador (spanisch für Heiliger Erlöser) ist die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates El Salvador und hat rund 316.000 Einwohner. Die gesamte Metropolregion hat mehr als 1,74 Millionen Einwohner und ist somit eine der größten Städte Mittelamerikas.
    Die Stadt wurde 1528 vom spanischen Konquistador Gonzalo de Alvarado nördlich der heutigen Lage gegründet (heute Ciudad Vieja) und 1545 an den heutigen Standort verlegt. 1824 wurde sie zur Hauptstadt der in jenem Jahr gegründeten Zentralamerikanischen Konföderation. Als im Jahr 1839 die Zentralamerikanische Konföderation wieder zerfiel und El Salvador zum eigenständigen Staat wurde, wurde San Salvador 1841 dessen Hauptstadt.

    Kriminalität in den 2010er-JahrenBearbeiten

    In den 2010er-Jahren stand San Salvador im zweifelhaften Ruf, eine der Städte mit der höchsten Tötungsrate der Welt zu sein. Die Stadt ist im Guinness-Buch der Rekorde als die Stadt mit der höchsten Tötungsrate eingetragen; der „Rekord“ betrifft das Jahr 2016 mit 137 Tötungsdelikten pro 100.000 Personen. In ganz El Salvador gipfelte die Tötungsrate im Jahr 2015 mit 103 Tötungsdelikten pro 100.000 Personen. Seitdem ist die Tötungsrate stark gesunken. In ganz El Salvador betrug sie 8 Tötungsdelikte pro 100.000 Personen im Jahr 2022. Für das Jahr 2023 zeichnet sich eine noch deutlich niedrigere Rate ab.
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  • Day 75

    15. Tag Nationalpark Los Volcanes

    March 17 in El Salvador ⋅ ☀️ 35 °C

    Abfahrt: 06.00

    Wir wandern heute im Natioalpark Loa Volcanos für ca. 4 h.
    Aufstieg auf den Vulkan Santa Ana 2,5 h
    Abstieg 1,5 h
    Insgesamt ca. 11.000 Schritte

    Der Ilamatepec ist Teil der Gebirgskette von Apaneca und liegt in einem tropisch feuchten Bergwald und in Gebieten mit Kaffeepflanzungen. Der Vulkan befindet sich zirka 65 Kilometer westlich der Hauptstadt. In der Umgebung des Vulkans leben zirka 10.000 Menschen.[1] Die Region lebt vorwiegend von der Landwirtschaft und vom Tourismus.

    Mit seinen 2381 Metern über dem Meeresspiegel stellt der Vulkan den höchsten Feuerberg des Landes dar. Im Inneren des Hauptkraters haben sich mit der Zeit drei weitere Krater gebildet.
    ach einer langen Ruhepause brach der Vulkan am 1. Oktober 2005 erneut aus. Über dem Kraterrand des Vulkans stand eine über 10.000 Meter hohe Rauchwolke.[2] Er schleuderte flüssiges Magma, große Gesteinsbrocken und Asche heraus. Aus den Vulkanhängen trat kochendes Wasser hervor. Bereits Mitte September 2005 wurde vor einem erneuten Ausbruch gewarnt, nachdem die seismischen Aktivitäten auffällig zugenommen hatten. Durch die Eruption wurden zwei Menschen getötet, tausende Bewohner mussten fliehen.
    Berichten nach wurden Gesteinsbrocken bis zu 1,5 Kilometer weit geschleudert.

    Nachmittag frei.
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  • Day 74

    13. Tag Abreise Honduras -El Savaldor

    March 16 in Honduras ⋅ ☀️ 33 °C

    Abreise in Copan-Hondiras nach El Salvador nach Suchitoto 8.00.
    Frühstück 07.00
    Ankunft: 16.30
    Hotel Posada Suchitan

    Dann erstmal Besuch der Maya-Stadt Copan.
    Copán war eine im heutigen Staat Honduras gelegene bedeutende Stadt der Maya während der klassischen Periode (etwa 250 bis 900). Im 8. Jahrhundert erlebte sie ihre Blütezeit, wurde bald darauf jedoch verlassen und verfiel, wie die meisten anderen Maya-Städte im Tiefland der Halbinsel Yucatán.
    Eine Besiedelung des Tals von Copán lässt sich bis etwa 1300 vor Christus zurückverfolgen. Die ersten Menschen in der Region ließen sich größtenteils an den Schwemmböden im Tal nieder, aber auch an den Berghängen wurden Spuren entdeckt. In einigen Metern Tiefe fand man mit den Überresten eines kleinen Wohnhauses die ältesten Spuren menschlicher Besiedelung im Tal. Die Hütte stammt aus der Frühen Präklassik (etwa 1300 bis 1000 vor Christus) und befindet sich einige hundert Meter östlich der Hauptgruppe. Die Motive auf den dort gefundenen Keramikgegenständen haben Ähnlichkeit mit Motiven, die in den heutigen Staaten Guatemala und El Salvador und sogar im mexikanischen Bundesstaat Chiapas gefunden wurden. Da es in der Bodenlage darüber auf einer Dicke von einem halben Meter keine Funde gibt, wird angenommen, dass das Tal nach der Frühen Präklassik für einige Zeit nicht besiedelt war.

    1978 fanden Archäologen am selben Ort, aber etwas näher an der Oberfläche, Hinweise auf rund 50 Strukturen, die um ein knappes Dutzend freier Flächen gruppiert waren. Die ebenfalls in den siebziger Jahren gemachten Funde aus der Mittleren Präklassik (etwa 900 bis 300 vor Christus) bestehen dagegen hauptsächlich aus Keramiken und einigen Gräbern. Aus dieser Zeit stammt auch der früheste bislang entdeckte Steinbau, eine Plattform mit den Ausmaßen von sechs mal 13 Metern. Kurze Zeit nach ihrer Errichtung wurde eine zweite Plattform erbaut, unter der wiederum mehrere Gräber mit Keramiken und Jadeschmuck gefunden wurden. Die Jadegegenstände gehören zu den ältesten Funden dieser Art in ganz Mesoamerika.[9]

    Funde aus der Späten Frühklassik sind eher rar. Anders als an anderen Orten der Maya scheint es also in diesem Zeitraum keine Weiterentwicklung von Kultur und Gesellschaft gegeben zu haben; weshalb, ist noch nicht geklärt.[10] Dementsprechend gibt es keine Inschriften aus einer früheren Epoche als der Frühklassik. Erst ab etwa 100 n. Chr. lässt sich auch kultureller Aufschwung anhand des Aufkommens von polychromer Keramikverzierungen und der erneuten Errichtung von bescheidenen steinernen Plattformen nachweisen. Trotz dieser Entwicklungen erreichte das Gebiet von Copán in der Präklassik aber bei weitem nicht die Bedeutung der großen Zentren der Epoche.

    Aufstieg und BlütezeitBearbeiten

    Bis zur Frühklassik (etwa 250 bis 400 n. Chr.) besaß Copán praktisch keine überregionale Bedeutung; erst später wurde auf einer Inschrift erwähnt, dass K’inich Yax-K’uk’-Mo’ („Große Sonne Grüner Quetzal-Ara“), im Jahre 426 nach Copán gekommen sei und eine Dynastie begründet habe. Zu dieser Zeit war Copán vermutlich noch eine recht kleine Siedlung ohne größere Steinbauten.[11]

    Für die nachfolgenden sieben Herrscher gibt es keine wesentlichen Informationen; es existieren nicht einmal Inschriften, die ihre Geburts-, Inthronisations- oder Sterbedaten nennen; sie werden nur auf dem sehr viel später errichteten Altar Q namentlich benannt. Von den beiden nächsten Angehörigen der Dynastie von Copán, „Gespaltener Mond Blatt-Jaguar“, der den Thron 553 bestieg und im Alter von 40 Jahren starb, und Butz Chan („Rauchender Himmel“), der von 578 an fast fünfzig Jahre regierte, gibt es immerhin einige Lebensdaten. Der vermutlich um 613 geborene „Rauch-Jaguar Imix-Ungeheuer“ oder kurz „Rauch-Imix“ ist dann der erste Herrscher, für den sich einzelne Bauvorhaben nachweisen lassen. Er befahl die Aufstellung von zahlreichen Stelen entlang des Tals von Copán. Auch der Nordteil der Hauptgruppe ist zu einem großen Teil unter ihm entstanden.

    Die Bautätigkeit stieg unter König Waxaklajuun Ub’aah K’awiil („18 Kaninchen“, Herrscher ab 710) nochmal sprunghaft an. Während einerseits die zahlreichen heute noch sichtbaren Stelen auf dem Großen Platz errichtet wurden, wozu man auch einige Bauten abriss und ihren Untergrund einebnete, überbaute man viele der damals stehenden Gebäude der Akropolis neu oder renovierte sie, ebenso wie den Ballspielplatz. 18 Kaninchen ließ sich auch in seiner Eigenschaft als Herrscher von Copán mit seiner Frau auf einer Stele darstellen, in deren Inschrift die Stadt neben Palenque, Tikal und Calakmul als eine der vier großen Städte der Maya bezeichnet wird, was darauf hindeutet, dass Copán zu dieser Zeit eine immense Machtfülle besaß.[12] Der König wurde nach einem Überfall der Stadt Quiriguá im Jahre 736 gefangen genommen und dort enthauptet, was in Quiriguá in zahlreichen Inschriften gefeiert wird. Vom nächsten ajaw, K’ak’ Joplaj Chan K’awiil’ („Drei Tod“), der elf Jahre lang regierte, fand man bislang keine bedeutsamen Berichte, doch sein Nachfolger K’ak’ Yipyaj Chan K’awiil („Rauch-Hörnchen“), der 749 den Thron bestieg, initiierte die Errichtung von Tempel 26, der vor allem für die sogenannte Hieroglyphentreppe bekannt ist.

    Verfall und UntergangBearbeiten

    Rauch-Hörnchen hatte eine Frau aus der Dynastie von Palenque geheiratet, die einen Sohn namens Yax Pasaj Chan Yoaat („Sonnenaufgang“) zur Welt brachte. Nach dem Tod seines Vaters wurde Sonnenaufgang König von Copán, doch mit seiner Thronbesteigung erlangten erstmals auch die Brüder eines Herrschers größere Bedeutung. Zwar gibt es keine Anzeichen dafür, dass der König einen Teil seiner Macht verloren hatte, aber sie stellten ihren Reichtum und ihr Ansehen erstmals auf Kunstwerken offen zur Schau. Diese Zeit brachte auch das größte Bauprogramm auf den Weg, das alle bisherigen Vorhaben in der Stadt in ihrem Ausmaß in den Schatten stellte. Allerdings waren die Bau- und Kunstwerke, die aufgestellt oder erneuert wurden, in ihrer Qualität äußerst minderwertig; es musste sogar ein baufälliger Tempeleingang noch während Sonnenaufgangs Regierungszeit wieder zugemauert werden. Auch die künstlerische Sorgfalt ließ im Vergleich zu früheren Zeiten sehr nach. Eine Skulptur, die vielleicht die Machtübergabe an Sonnenaufgangs Nachfolger zeigt, trägt die letzte kalendarische Inschrift von Copán und ist auf den 6. Februar 822 datiert.

    Über die Jahrhunderte hinweg war die Bevölkerung der Stadt immens angewachsen, möglicherweise zuletzt bis auf 25–30.000 Menschen.[13] Zunächst waren nur die Talflächen landwirtschaftlich genutzt worden; ab 650 schien dies auch nach Intensivierung nicht mehr zur Versorgung der Bevölkerung ausgereicht haben, weshalb man auch auf die Berghänge auswich und dort Nutzpflanzen anbaute. Dies führte zur Abholzung der Wälder, die nun, da Copán immer mächtiger wurde, auch als Holzlieferant für die zahlreichen Prunkbauten der Könige dienten. Zusätzlich benötigten die Menschen das Holz der Wälder auch als Brennmaterial. Durch die Abholzung kam es auf den nun für die Landwirtschaft genutzten Flächen zu Bodenerosion, da der zuvor durch die Wälder geleistete Schutz nicht mehr gewährleistet war. Dabei wurden die ausgelaugten Oberböden ins Tal geschwemmt und überdeckten die dortigen Felder. Folglich mussten die Anbauflächen im Tal die große Bevölkerung ernähren, was aber kaum mehr möglich war. Vermutlich kam es zu Streit um die fruchtbarsten Felder, bis sich der Zorn der Menschen schließlich auf den König, die vielen Adeligen und deren Hofstaat richtete, die mit ihrem verschwenderischen Lebensstil in dieser Lage immer mehr zu einer Belastung geworden waren. Darauf weisen auch die Spuren eines Brandes hin, der um 850 in der Königsresidenz wütete.[14] Zwar deuten Funde darauf hin, dass einige Adelige noch bis ins späte 10. Jahrhundert ihren Lebensstil halten konnten, doch sank die Bevölkerung kontinuierlich, bis das Tal Mitte des 13. Jahrhunderts vollkommen menschenleer war. Im Gegensatz zu anderen Städten der Maya verhinderten aber hier die klimatischen Verhältnisse, dass die verfallenen Gebäude vollständig vom Urwald überwuchert wurden.

    Suchitoto ist eine Gemeinde in El Salvador, die im Departamento Cuscatlan, 50 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt San Salvaddor
    Einwohner24.786 (Zensus 2007)

    Spanische Kolonialarchitektur in Suchitoto

    Kultur

    Suchitoto wird auch als Kulturhauptstadt El Salvadors bezeichnet. Jedes Wochenende findet ein Fest für Kunst und Essen statt. Der Monat Februar steht ebenfalls im Zeichen der lokalen Künstlerszene. Außerdem gibt es viele kleine Galerien in Suchitoto.

    Mit dem Suchitlán See befindet sich das größte aufgestaute Gewässer des Landes in unmittelbarer Nähe der Gemeinde. Der 135 km² große See bildet das Wasserreservoir des Wasserkraftwerks Hidroeléctrica
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