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  • Day 18

    Last Nigth in Manila

    March 4, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 25 °C

    Nach einem frühen Weckruf, einem Veschperle persönlich zubereitet von Kathrin auf die Hand und einer sehr herzlichen Verabschiedung durch Stefan und Kathrin standen wir vier Tulpen 🌷 (#insider) pünktlich wie ne Schweizer Uhr abfahrbereit in Mindoro. Es fehlten ❌nur noch 2 weitere Gäste 👫die zu spät aus ihren Bettchen 🛌 krochen. So starteten wir mit Verzögerung. Der Fahrer 👮war leider auch nicht der Knaller....wusste nicht wie man schaltet und unterwegs benutzte er die Motorbremse...Wir hätten das definitiv besser gekonnt. Irgendwie waren wir mit dem Fahrstiel, der an ne Schnecke 🐌 erinnerte und der Verspätung etwas unentspannt. Ne halbe Stunde vorm Airport fuhr er dann noch rechts ran, um seine Frau 👸➡️📞anzurufen und auf sie zu warten. Nachdem die dann mit im 🚗 saß, ging es plötzlich deutlich fixer...keine Ahnung, wahrscheinlich hatten die ein Schäferstündle 👉⭕️Van verabredet....Mit Punktlandung 5 Minuten vor dem Schließ en des Check in Schalters erreichten wir den Airport, bestiegen kurze Zeit später die Maschine und wachten eine knappe Stunde in Manila wieder auf. #wakeupinmanila🥱

    Hier hatten wir schon ein nettes Hostel mit Rooftop bar in der 13. Etage reserviert mit hübschen Familien Zimmerle für uns vier. Kurz das Gepäck 🧳 abgestellt, rauf in die Bar um unsere Gutscheine für den Wellcome Cocktail einzulösen. Steffi meinte noch - es sei erst kurz nach zehn - aber egal, wir träumten bereits von Negroni & Co. Leider platzte unser kurz geträumter Traum wie eine Seifenblase, denn der Gutschein konnte nur zwischen 16:30 Uhr und 16:45 eingelöst werden. Der Kellner ließ sich aber erweichen und wir erhielten 4 Säfte for free - immerhin.

    Dann gings schnurstracks 🚀➡️in die City und zur größten Shoppingmall in Manila - Mall of Asia. Hier fand Claudi auch gleich in der Cyberabteilung eine Powerbank für induktives Laden und der Rest von uns noch kleine Taschen, süße Kuchen 🍰 und dazu leckeren Cappuccino. Eine Runde auf dem zweistöckigen Karussell 🎠 konnten wir uns nicht verkneifen.

    Vor der Mall versuchten wir ein Grab zu bestellen für die Weiterfahrt zu Bambobike, der Fahrer fand uns aber im Gewühl nicht. Also fix rein ins 🚕 verhandelt 300 Pesos für die Fahrt zu zahlen und festgestellt, dass das Taxi billiger ist. Wir kamen gut zehn Minuten zu spät zu unserer Biketour an, checkten kurz ein und schon ging’s los durch die Straßen von Manila. Anfangs als wir uns mit dem Auto durch den mörderischen Verkehr gequält hatten, fragten wir uns noch wie das mit dem Fahrrad gehen soll. Die Bedenken waren unbegründet - unsere Guides fuhren mit uns durch zauberhafte Straßen, grüne Gärten und überraschen Stille Orte. Immer wieder hielten wir an, hörten interessante Facts zur Geschichte von Manila und den Philippinen. In der Kathedrale sahen wir noch einer Hochzeit zu und schon waren zweieinhalb Stunden Tour vorbei.

    Ein letztes Mal mit dem Taxi durch die Straßen zurück in unser Hostel. Essen im 13. Stock mit Blick auf die wunderbar beleuchtete Skyline. Noch ein letztes Mal happy Happy Hour 2️⃣❌ 🆓und schon verkrochen wir uns in unsere Bettchen. Die nächste und letzte kurze Nacht steht uns bevor.... Um drei klingelt unser Wecker ⏰ und wir treten traurig aber mit unseren Herzen ♥️ voller schöner Erinnerungen die Heimreise an.
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  • Day 17

    Manyans Highway

    March 3, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 25 °C

    Während Teile unser Gruppe ein ganz tiefes Räuschle kurierten, klingelte bei den anderen 50 % (Brigit und Claudi) bereits der Wecker um 6.00 Uhr. Das heutige Tagesprogramm- Erkunden der Bergdörfer der der hier lebenden Ureinwohner Mindoros- die Manyans - zu Fuß. Nachdem die Rucksäckle provisorisch gepackt waren, fanden wir uns in der Küche ein und bekamen ein lecker Frühstück von Kathrin. Toast mit Erdnussbutter, eine kleine Banane und Rüherei - das lässt Kraft tanken für den bevorstehenden Tag. Christine vervollständigte unsere Runde und nachdem sie auch Ihre Stärkung einverleibt hatte ging es zu fünft zum Auto. Zeb spielte Chauffeur und hatte noch seine Kaffeetasse dabei auf dem Weg zum eineinhalb Stunden entfernten .....

    Dort angekommen liess er uns aussteigen, aber nicht ohne uns erst in die Hände unserer Guides zu geben. Eine kleine Lady aus dem Tourismusbüro, ein zweiter als Begleitung mit Handy, ein Guide mit Reissack über der Schulter und einer der tatsächlich sich als Guide ausweisen konnte. Zumindest hatte er ein offiziell aussehendes Schild um den Hals hängen. Bei so viel Kompetenz konnte uns Zeb gut in diese Hände geben und wir liefen los. First Stop - der lokale Wochenmarkt in.... Hier wollten wir sie sehen - die Ureinwohner von Mindoro, die in den Bergdörfern leben und im Lendenschurz (ernsthaft!!) ins Tal kommen um auf den Markt zu gehen. Entdeckt haben wir nur zwei - eine ältere Omi und an einem anderen Stand ein Opi. Dank WLAN-Bäumen hat auch hier die Zivilisation Einzug gefunden und der Lendenschurz wird zunehmendes gegen stadtfeine Klamotten incl. Flipflops getauscht.

    Wir wurden dann trotzdem bei anderen Dingen fündig. Ein Stand bot lokales Essen Go an. Wir ließen die Finger von Fisch und halb ausgebrüteten Eiern und wählten allerlei Leckereien aus Reis, verpackt zum Teil in Bananenblatt. So gut ausgerüstet ging es für unsere illustre Wandertruppe los. Die kleinen Philippinos, gefolgt von Kathrin gaben Gas auf dem ersten km wie kleine Duracelhäschen. Christine, Claudi und Birgit schauten sich an und dachten noch: ganz schön ordentliches Tempo. Birgit tauschte die Turnschuhe gegen die Barfuß-Wasserschuhe um die Rückreisetreter trocken zu halten beim vielen waten durch den Flußlauf, dem wir während der nahezu ganzen Wanderung folgten. Der erste Berg trennte ein wenig die Spreu vom Weizen und zeigten unseren netten Guides, dass wir Deutschen ein Wandervölkchen sind. Wir kämpften uns zwar alle in der Hitze schwitzend (bis auf Kathrin) den Berg hoch, hatten aber die kleine Touristoffice Philippina und ihren Begleiter mit dem Handy hinter uns. Lediglich der Ureinwohner mit Reissack lief raschen Schrittes vor. Oben angekommen wurden wir belohnt mit einer schönen Aussicht auf die umliegenden Berge, gespickt mit Palmen und immer wieder einem einheimischem Dorf.

    Wir folgten den Guides brav weiter den Weg durchs Flussbett, mal auf mal ab, durch das eine oder andere Dorf - zum Teil mit lauter Dorfmucke aus irgendeinem Lautsprecher. Von fast unbekleideten Menschen nur im knappen Lendenschurzhöschen leider keine Spur. Aber jede Manyas kreuzten unseren Weg auf dem „Manyans Higway“. Die einen blieben länger an unserer Seite und unsere Wandergruppe zählte in der stärksten Zeit 12 Leute. Wir machten immer wieder kurze Pausen, aßen nach und nach unsere Rucksäcke leer und die Philippininin probierte etwas Betelnuss von einem Ureinwohner mit seinem typischen Grinsen: Rot gefärbter Mund, weit über die Lippen hinaus und in seinem Mund strahlen dunkel gefärbte Zahnstümpfe uns an. Neeee, neeee da lassen wir lieber die Finger von.

    Als wir nach weiteren kurzen Stops - mit Verköstigung eines Topfs frisch gekochter Süßkartoffeln einer hier ansässigen kleinen Familie - unser Zieldorf erreicht hatten wollten unsere Einheimischen nicht mehr weiter. Kathrin sprach in Engelszungen auf sie ein, dass wir noch eine halbe Stunde weiter müssen und dann an eine Straße kommen um uns abholen zu lassen. Die Karawane setzte sich ein letztes Mal in Bewegung, raus aus dem Dorf, rein in den Fluss und schließlich trockenen Fußes den Berg hoch. Der zog sich dann zäh wie Kaugummi... Die Hitze brannte auf unsere Köpfe und Sinn für die schöne Umgebung hatten wir nach gut 18 km dann auch nicht mehr. Da uns noch 4 weitere km von der Zivilisation trennten stoppte Kathrin zwei Motorbikes und sie und Claudi fuhren nach Bisli um weitere Fahrer zu rekrutieren.

    Der Rest schlenderte tapfer weiter die Straße entlang, bis ca. eine halbe Stunde später ein paar weitere Bikes zielstrebig neben uns hielten. Birgit versuchte noch aufgrund ihres europäischen Wohlstandsgewichts den Fahrer zu überzeugen, dass die Gewichtsverteilung nicht ganz ideal wäre zu dritt auf dem Moped. Der Rat verpuffte in Schall und Rauch und so saß sie zusammen mit zwei Philippinos auf einem Bike. Als der Convoi in Bisli ankam, gab es noch leichte Diskussionen bezüglich des Preises. Die Inflation hatte innerhalb von Minuten zugeschlagen und der Preis von 100 Pesos pro Bike stieg plötzlich auf 200 Pesos pro Person. Wir waren damit nicht einverstanden und bezahlten 150 pro Motorrad. Beim Einsteigen in Zebs Auto, bemerkten wir wie die geschäftstüchtige kleine Asiatin sich 100 Pesos einsteckte. So macht man Kundenbindung...

    Zeb brachte uns sicher zurück ins Resort, wo die immer noch lädierten Steffi und Stefan auf uns warteten in der Hand ne 🥒 Limonade

    Die guten Vorsätze von Stefan nie nie in niemals also wirklich nie wieder was zu trinken also Alkohol hielt genau nie halbe Stunde nachdem die Wandergirls wieder da waren. Kathrin spendierte noch einmal Collagen Gesichtsmasken damit Birgit und Claudi im neuen Glanz erstrahlen wenns morgen Richtung Manila geht.

    Schön wars hier und wir reisen morgen ganz bei Zeiten hier ab. Der Transfer ist schon bestellt.....Stefan bleibt noch ne Nacht hier und Constanze reist heute hier an. Viel zu kurz für diese zauberhafte Location.
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  • Day 16

    Flieg nicht so hoch mein kleiner Freund

    March 2, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 25 °C

    Für Claudi war die Nacht heute um kurz nach 2 vorbei nach unerlaubtem Besuch in ihrem Bettchen. Ein schmerzender Bauch und irgendein Krabbeltier 🐜, was über die Hand lief. Panikartig 🚀🚀🚀verließ sie das Bett 🛌 und fand unter dem Kopfkissen einen als sehr giftig eingestuften 100- Füßler, der dann aber dem Flip Flop zum Opfer fiel. Das Vieh hatte in den Bauch gebissen oder gestochen, besserte sich im laufe des Tages zwar aber schwoll mal ausnahmsweise mal nicht vom essen an.

    Da in der Bucht Ebbe ⬇️🌊herrschte, unternahmen Kathrin, Birgit,Steffi und Claudi einen kleinen Hillwalk mit zauberhaften Blick in die andere Bucht. Hier stürme der 💨 auf den Klippen und wiegte das Cogon Gras aus dem die Dächer sind.

    Nach getaner kleiner Wanderung ging’s für Birgit und Claudi gleich zum Nichtstun über, während Steffi und Stefan zur nächsten Kitestunde verabredet waren. Der kitende Vormittag stand für S&S im Zeichen des erhöhten Materialverschleisses.... 3 Kites, 2 Sonnenbrille 👓 und diverse Prellungen... alles, um das Ziel zu erreichen.... Steffi fuhr stolze 20 cm weiter als Stefan, der dafür höher flog und tief fiel... Egal... es war eine tolle Session.... 2morrow again.

    Nach dem Mittagessen ging es direkt zum nächsten Tagesordnungspunkt... mit dem Boot 🚣 nach „wasweißich“ mit den den Kitern zusammen, die Downwind zum Resort zurückfahren wollten... war dann aber doch ein bisschen viel Wind 💨 und stattdessen war dann Inselerkundung mit anschließendem Kokosnuss 🥥 🍸trinken angesagt. Die Rückfahrt auf dem Boot 🚣 im halbdunkeln war einfach nur arschkalt.... 🥶und im Auto musste dann zur Abwechslung mal die Heizung arbeiten....

    Abendessen war lecker aber überschattet von der großen Karaoke Maschine, die ein leichtes Druckszenario aufbaute....

    Übrigens....unser nächster cooler Urlaub steht schon in Planung für nächstes Jahr. Mit dem Tuk Tuk durch Sri Lanka 🇱🇰.
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  • Day 15

    Kite 🏄🏻‍♀️mit Balut 😋

    March 1, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 26 °C

    Mabuhai war die Überschrift des Traumes, der uns heute Nacht begleitet hat. Jimmy und AlFaro hatten uns tiefbeeindruckt. Was sich ebenfalls eingebrannt 🔥 hat war die liebevolle MabuHai Besingung 🎶 neuer Gäste. So kam es auch gestern Abend noch, dass eine Spätanreise dieses Highlight erleben sollte. Da die Anreise kurzfristig bekannt gegeben wurde, brachte dies unseren Puls recht schnell recht hoch⬆️Freudige Aufregung in unseren Gesichtern. Wie können wir innert dieser kurzen Zeit nun beste Performance abliefern und ein willkommenheissendes Mabuahi dem neuen Gast entgegen schmettern?

    Ok, zuerst braucht es Blumen 🌷. So suchte Steffi erfolgreich das Resort nach Blumenschmuck ab. Bewaffnet mit Blumen 🌺 im Haar übten wir nun bis zur Exzellenz. Hierbei zeigte Claudia eindeutig Kompetenzen eines Musikproduzenten - was Stefan eindeutig etwas irritierte. Allerdings war es eigentlich kein Geheimnis, da Claudia ja als Entertainer auf die Philippinen eingereist war (Buchungen werden entgegen genommen). Final wurde nun eine digitale Version produziert welche bei Bedarf auch auf eine Großleinwand projektiert werden könnte. Im Vordergrund stehend natürlich dass sich der neue Gast pudelwohl fühlt von der ersten Sekunde an. Zeb hatte allerdings gestern von Anfang an nicht das ursprüngliche Vertrauen in unserer natürliches Können und hätte uns sehr gerne etwas weiter entfernt ⬅️➡️vom neuen Gast gesehen.

    1-2-3...Letztendlich war aber auch der Anblick von Claudia, Birgit, Steffi und Steffi mit Blumen im Haar, Gitarre und Lachtränen im Auge, wohl etwas suspekt. Aber macht euch selber ein Bild.

    Wir konnten es uns nicht nehmen lassen und hatten später unser digitale Wunderwerk dem Gast mit diebischer Freude präsentiert. Die Reaktion war hingegen fernab unserer Erwartungen .. Egal! So haben wir eben für alle anderen etwas schönes kreiert und eine Mütze voll Spaß 🤩 gehabt.
    Das macht müde und so gingen wir mitsamt dem Blumenschmuck und kreativer Energie dazu über unseren Schlafprozess ➡️ 🛌 einzuleiten.

    Nach wohler Nachtruhe und etwas längerem ausschlafen gab es erst einmal leckerstes Frühstück.... und danach hatten Steffi und Stefan ihre erste Kitestunde mit Kathrin... die Lehrer ihrer Jugend hätten sich ein solche konzentrierte Aufmerksamkeit weiland gewünscht, aber Schule war ja kein Wunschkonzert.

    Die beiden stellten sich extremst begabt an und starteten und parierten den Schirm vorschriftsmäßig, meistens, innerhalb kürzester Zeit. Zügchen fahren war ihr Favorit, für die Kiter unter den geneigten Lesern... wir sprechen hier von Body Drag... ohne Queen... Das ganze war darüber hinaus eine vertrauensbildende Maßnahme... zwischen den beiden... Nach Stunden hochkonzentrierten Trainings und verschiedener Übungen war Kathrin so erschöpft, das wir den Wasserstart dann doch auf den morgigen Tag verlegen mussten...

    Pünktlich zum Ende der Session war auch dann das Mittagessen auf dem Tisch. Gut so.... Damit hier keine lange Weile aufkommt - so Kathrin, wurde ein Ausflug zum im Dschungel 🪵🌵🌲🌿🌳erstrecktem Wasserfall organisiert.Kathrin, Steffi, Birgit, Claudi und die nächtliche Anreise bahnten sich den Weg, vorbei an niedlichen Reisfeldern, Bambusgewächsen. Ein schöner Wasserfall mit einem großen Süßwasserbecken. Hier waren wir entgegen den sonstigen Erfahrungen aber nicht allein, sondern mit uns noch ein nettes Grüppchen Philippinos. Wir planschten im klaren Wasser, erklommen den Wasserfall und ein Teil der Gruppe übten mit einer kleinen Arschbombenchallange.

    Zurück gings nach Bulalacao- während Kathrin noch etwas einkaufen ging fürs Seefoodrisotto, schlenderte der andere Teil über den kleinen lokalen Markt. Nachdem der Blick über die Gemüseauslage 🥦🥬🥒mit allerlei Grünzeug fiel, was wir in unseren Gefilden nicht kennen, blieben Birgits Augen an einer wundersamen Kiste hängen mit dem vielversprechenden Wort „Balut“. Möglichst authentisch essen - eine von Birgits Leidenschaften. Neben Ratte 🐀 und Schlange 🐍 aus vergangenen Urlauben stand heute auf der Probierliste: 18 Tage bebrütete, gekochte Enteneier 🦤- warm gehalten in der Styroporbox, eingepackt in einige Kleiderschichten. Nach erschrecktem Feststellen, dass Enteneier ungefähr doppelt so groß sind wie Hühnereier, gings ans auspacken - und es wurde nicht besser. Eine bräunliche Flüssigkeit rann aus dem Ei, begleitet vom Duft nach altem Käse. Die Krönung waren allerdings die Federchen, die sich schon im Ei entwickelt hatten. Die beiden Verkäuferinnen des Standes waren entzückt und feuerten Birgit an das gekochte Ei zu essen. Nach dem ersten Bissen ins gestockte Eiweiss, dass die Konsistenz von sehr zähem Tintenfisch #schuhsohle hatte, schmeckte das Eigelb tatsächlich nach ... Eigelb. Die Federchen waren beim schälen ausgeflogen und so aß sie tapfer dass Ei weiter - als wahrscheinlich einziger Tourist jemals. Nur bei zwei glibberig braunen Kügelchen (sollte das mal der Entenkopf werden?) war dann der Spaß vorbei - das war aber nur ein mickriger kleiner Rest.
    Zurück gings gemeinsam mit Fischgeruch 🐠🐟im Auto 🚗 zurück ins Kiteresort.

    Dort ließen wir erst mal die Sau 🐷raus... Blacky freute sich wie verrückt wieder mit ihrem Kumpel, dem Haus und Hofhund zu spielen während wir unsere ersten Rum Cola 🥃des Tages bestellten, den wir schaukelnd mit Blick aufs Wasser genossen.

    Good Night ......Morgen ist ein neuer Tag.
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  • Day 14

    Bei Kathrin daheim .......

    February 28, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 25 °C

    Heute Morgen verließen die Hühner 🐓 (Steffi, Birgitund Claudi) sowie der Hahn 🐔 Stefan die liebgewonnene Insel nach einem schon gestern vorbestellten Frühstückle.

    Kathrin hatte uns gestern noch einen Tranfer organisiert in Richtung Bulalacao. Der eine oder andere holte nun den 😴 im Minibussle nach, während die anderen lustige Photos von bereits durch Schlafmangel gezeichnete Gesichter machte.

    Das Resort von Kathrin ist wahrlich zauberhaft. Weiße Hüttchen 🛖 und Glampingzelte, jeweils mit hübschen Kogon(=Gras)dächern gedeckt, die im Wind 💨 wehen. Im großen Gemeinschaftsbereich eine offene Küche mit einer langen Tafel, an der alle Gäste des Resorts Platz finden. Gemütliche gemauerte Sitzgelegenheiten mit weißen Sitzpolstern, weiße Ibizastyle Hängesessel... hier fühlten wir uns vom ersten Moment an wohl.

    Die anderen Gäste fügen sich perfekt in diese Atmosphäre ein. Junge, durchtrainierte Körper in cooler Surfbekleidung aus aller Welt finden sich hier ein. Wir fühlten uns aufgrund unseres fortgeschrittenen Alters wie kurz vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum bzw. kurz vom Verfall.

    Der Wind 💨 hatte heute ordentlich Power. Als wir an den Strand 🏖️ liefen zu den hübschen Schaukeln unter dem Schild „Mindoro Kite Surf“ erhielten wir umgehend ein Sandpeeling an allen freiliegenden (und nicht freiliegenden) Körperstellen. Kathrin rief kurzerhand einen Wettbewerb 🥇 aus - wer bei diesem Wind am höchsten springen kann. Außer ihr meldeten sich nur ein paar Jungs zum Contest an. Jeder Kiter, macht drei Sprünge - das Board überträgt die gesprungene Höhe an die App auf dem Handy. Wir saßen zu viert wie die Hühner 🐔 auf der Stange und staunten Bauklötze. Wenn es nicht so stürmisch gewesen wäre - mit offenen Mündern #akutesandzwischendenzähnengefahr.

    15.00 Uhr ging es dann auf zum nächsten Highlight. Bewaffnet mit Drybacks, Schnorchel 🤿 und Flossen. Zeb, Kathrins Freund, fuhr uns in 2 Ladungen zum Strand. Hier ein großes Ohhhhhh und Ahhhhh, denn es scheint alles windstill. In dem Miniböötli quetschten wir unsere Popos auf die Bänkle, während wir Richtung 🧭 Tambaron schipperten. Eine kleine ganz zauberhafte Bucht mit weißem Sand. Hier planschten wir, suchten den Grund des Meers nach Schildkröten 🐢 und anderen Meeresbewohnern 🐡🐠🐟🐬🐳🐋ab, chillten unterm 🌳 und tranken das erste Bier bzw. Kokosnuss 🥥 des Tages. Während die Sonne 🌞 ⬇️ mal wieder ganz arg kitschig im Meer versank, spielten wir noch lustiges Steineschnipsen bevor es wieder retour ging, da das Dinner bereits in Vorbereitung, um nicht zu sagen in Vollendung war.
    Ging es hinzu noch mit 2 Fuhren, quetschten wir uns nun zu neunt in den geräumigen PKW, zwei Personen fanden keinen Platz und wurden zu Trittbrettfahrern bei heruntergelassener Scheibe.
    Im Resort angekommen ging es sofort zum Abendessen am langen Tisch, 3 Gänge, einer leckerer als der andere... die Drinks übrigens dito...

    Uschi versuchte dabei schon mal Steffi das Windfenster zu erklären... Isa hat es dann noch mit ner Kokusnuss brauchbar veranschaulicht... Danach führte uns Kathrin in die hohe Kunst des Mindorospiels ein... seitdem haben wir uns nur noch bedingt lieb....

    Schlaaaaaaaaaaaaft gut so ganz allein - jeder in einem extra Zimmer.
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  • Day 13

    Erstens kommt es anders und 2. .....

    February 27, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    Und anders als man denkt........

    Steffi, Birgit, Stefan und Claudi haben unterschiedlich gut geschlafen. Wir hatten uns für eine weitere Nacht im Zelt ⛺️ entschieden. Birgit hat sich was eingefangen- Husten, Schüttelfrost 🥶🤕- sie ist einfach nicht richtig fit. Grippostad, ein Schläfli in derHängematte- sie ist auf dem Weg der Besserung wenn auch nicht ❌💪fit.

    Im Nachgang sind wir doch froh, dass unser Ausflug ans weltbekannte APO Reef heute gecancelt wurde. Die Wellen 🌊 waren heute nicht minder niedriger als gestern.

    Claudi hatte sich für die Massageliege mit Luft von beiden Seiten entschieden mit einem großen Robinsonfeeling. Irgendein größerer Käfer 🪲 fiel von der Decke auf den Kopf. Trotzdem - ein Erlebnis war es alle Male mit einem lauten Meeresrauschen in den Schlaf 😴 gesäuselt zu werden. Langsam gewöhnt man sich auch an die Nacht im Zelt. Man überlegt zwar länger in der Nacht ob man nun doch aufsteht, um das ein oder andere Getränk wieder rauszulassen. Schält man sich aber doch mitten in der Nacht aus dem Zelt ⛺️ um dem Druck ➡️ 🚽 nachzugeben, wird man mit einem atemberaubenden Blick in den Sternenhimmel 💫⭐️🌟✨incl. Milchstrasse belohnt. Am Morgen ist zudem der Blick auf den weißen Sandstrand 🏖️ etwas was wir wohl in den nächsten Monaten vermissen werden. 🥲

    Heute stand wieder ein frühes Frühstück 🥞 an ,da wir bis dahin noch dachten, dass um 8 Uhr unsere Outdoor Körper geknetet werden. Um 8:05Uhr wussten wir dass dies erstmal nicht so sein sollte.
    Ok - dies gab uns die Chance unser Insel noch weiter zu erkunden.

    Doch vorher musste unser Wohnzimmer noch auf Vordermann gebracht werden. Der Wind 💨 hatte sämtliches Laub 🍂🍁🍃flächendeckend über unserem Lieblingplatz verteilt. Rückengerecht wurde mit philippinischen Kehrgerät 🧹 der Sand vom Laub befreit- hier sind mittlerweile die passenden Tutorials auf TikTok zu sehen - die Schwäbische DNA hält also überall Kehrwoche...so und nun?

    Gestern bekamen wir noch den Tipp, einen Walk durch den sehr ursprünglichen Urwald der bald uns gehörenden Insel anzutreten. Büsche, Bäume in unterschiedlichen Farben, dicht und dornig und die eine oder andere kuriose weitere Pflanze. Unser Kopfkino setzte wieder ein- Stefan hielt im Dschungel einen kleinen Vortrag wie man das hier alles etwas besser pflegen könnte und den Müll nicht einfach im Wald 🌳 entsorgt. Nebenbei schaute er zwei der Expeditionsteilnehmer etwas kritisch an - hatten wir wohl den Tip „festes Schuhwerk“ völlig ignoriert. Egal - mit Turnschuh 👟und Flip Flop 🩴flippten wir weiter. Versteckte Buchten und steile Treppen....

    Zurück im Wohnzimmer machte sich unter den Damen Unruhe breit... was kommt als nächstes, wann packen wir die Boards ein und wann ziehen wir in die neue Unterkunft... also wurschtelte jeder so an seinem Gepäck 🧳 rum... bis zum Mittagessen... danach lesen im „Wohnzimmer“... Steffi und Stefan holten noch die morgendlich verpasste Massage nach...

    Nach gepacktem Gepäck 🧳 erhielten wir die Nachricht, dass der Mount Iglitt aktuell wieder gesperrt ist. Dort wohnen die niedlichen Ureinwohner mit dem Lendenschurz. Die Regierung hat Angst dass Corona in die in den Bergen lebenden Ureinwohner eingeschleppt wird. Schade...Steffi und Claudi hatten schon das Rucksäckle gepackt für den zweitägigen Abenteuerwandertrip mit Kathrin. So organisieren wir ein privates Bussle ins kiteressort von Kathrin nach Bulalacao. So ist dann das Grüppli wieder vereint ab morgen Mittag. Kathrin hat für us alle auch schon wieder ein tolles Programm entwickelt. Steffi und Steffan sowie Uschi lernen kiten und oder vertiefen ihre Performence, ein Wasserfall soll es auch geben, weitere Puderzuckerinseln, wandern und überhaupt sind wir schon ganz gespannt 🤩 auf Kathrins Reich auf den Philippinen.

    Der Transfer ist organisiert, ein frühes Frühstück 🍳 und das geflickte Böötli wartet schon auf uns.

    Unsere Uschi war heute Sturmkiten, zur Massage 💆‍♀️ und sitzt nun im hübschen Hängesessel und liest sich schon mal ein für den Kurs in Tropenmedizin. Zwischen all den vielen Terminen hat Uschi ihre Inselsprechstunde eröffnet und hatte den einen oder anderen Patienten im Wartezimmer zur Versorgung. Wir schmieden schon Pläne, wie wir Uschi als Inselärztin auf beiden Ressorts einsetzen können. Vielleicht reaktivieren wir das Flugzeugfrack vor Jimmys Al Faro und machen einen auf flying doctors. Uschi und Claudia wären ein gutes medizinisches Gespann.

    Kathrin hatte ein Volleyballturnier gegen die Kids aus dem Dorf. Die haben ganz viel Zeit und hatten wohl intensiver trainiert. Trotzdem ein ganz großer Spass für jung und alt. 😜

    Gute Nacht 😴💤
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  • Day 12

    Wir kaufen eine Insel.....

    February 26, 2023 on the Philippines

    Morgens um sechse zog die Hälfte unserer Truppe Richtung Mindoro weiter 👋

    Für Steffi, Stefan, Birgit und Claudi stand das Tagesprogramm auch schon fest- nämlich mal nichts ❌tun und diesmal wirklich❌❌.Damit der Tag auch so wirklich entspannt ist, hatten wir uns alle für eine 1,5stündige Bodymassage angemeldet. Für 15,67 Euro 💶 haben die kleinen Phillipinos alles gegeben, die Gelenke knackten, die Haut wurde wieder weich und geschmeidig und wir hatten glückliche Gesichter 💆‍♀️💆.

    Es kam uns zu Ohren 👂, dass die Insel 🏝️ hier käuflich 💰 💰 💰 zu erwerben sei.... und schon setzte das Kopfkino ein.... wir kaufen eine Insel.... das Konzept 💻für einen nachhaltigen Tourismus unter Einbindung der einheimischen Ressourcen und einem Charity Schul Projekt für die Kids 👧🏿 hier wurde beim Mittagessen geboren. Details unter dem Baum 🌴am Strand mit 🦶 im Sand und einem inspirierendem Gintonic 🥃in der Hand verfeinert... finanziert soll es über Crowdfounding werden.... (wer weiß wie das geht.... Hinweise willkommen...wer uns unterstützen will natürlich auch) Nach der Feuertaufe von Uschi im Rahmen des Wunders von Coron (sie gab alles, Stefan wurde trotzdem über Nacht gesund 😂) würden wir sie gerne als Inselärztin gewinnen wollen... Claudi macht die Küche, die Bar wäre zuviel Versuchung, Steffi entwickelt das philippinische Personal.... Birgit sorgt für die abteilungsübergreifende Kommunikation und Stefan gibt mit zwei netten Damen den lokalen Mabu Hai Pandan Island Jimmy Ersatz... 🕺und begrüßt zukünftige Tulpen 🌷 #insider. A-propo Jimmy - sein Modell der mietbaren Seelenlöcher werden ebensfalls übernommen. Natürlich kann man auch eine Patenschaft für Korallen, Schildkröten oder Haie übernehmen. Wer Interesse hat darf sich gerne schonmal bei einem von uns melden. Wichtig ist uns natürlich auch ein integrierter Riffschutz in unserem Konzept....an alles ist gedacht...Das Konzept wird weiter reifen....erstmal folgte sofort ein Inselrundgang 🔄mit lokaler Bestandsaufnahme... und spontanen zusätzlichen Ideen 💡 💡💡💡der nachhaltigen Kommerzialisierung bzw. Refinanzierung des Projekts...
    Für das Marketing übte Claudi schon mit dem Selfiestick um die neue Geschäftsführung auch ordentlich abzubilden auf ihrer neuen Insel. Im selben Atemzug wurde sofort der TikTok Kanal zum glühen gebracht. Neugierig? TikTok @claudiaunterwegs0.....Hier könnt ihr auch schon beim aktuellen Eier-Raten Contest mitmachen

    Abgerundet wurde der kreative Nachmittag durch intensives Chillen (ohne ?Netflix😜), ein Bad 🛁 im kühlen Ozean und der Lektüre unterschiedlichster Natur.... ein leichtes Hüngerchen ist der Begleiter... nun hat die Bar keine Chips mehr...

    Währenddessen reisten Uschi, Zeb und Kathrin in ihr Kiteressort - dort blies ein standesgemäßer Wind und leider auch ein nicht erwünschter starker Regen ☔️. Uschi bezog ihr Zimmerle und begrüßte Kathrins Schweinchen 🐷 namens Blacky.

    Zitat Uschi: … werde mich für den Tropenmedizin-Kurs anmelden (Inselärztin könnte mein neuer Traumberuf werden😅) und hoffe, dann auch besser über das Insel-Eintagesfieber Bescheid zu wissen.
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  • Day 11

    Hangover...oho....

    February 25, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    https://open.spotify.com/track/5pmL3RzOy3IvGFaS…

    bei dem kühlen Weißwein 🥶🍷➡️🥃blieb es gestern nicht. Der vernünftige Teil unserer illustren Reisegesellschaft verzog sich nach dem Essen in die diversen Zimmer. Aber leider nicht alle... der harte Kern, Claudi,Birgit, Steffi und Stefan hatten noch keine Bettschwere und bestellten nach dem Wein 🍷 noch den einen oder anderen Gin Tonic 🥃Die nette Dame 💃an der Bar durfte auch gehen und wir bedienten uns nach Durst... Die Bluetoothbox nutzten wir zum Lieder raten... die Rolle Klopapier 🧻 war Buzzer. Es war laut lustig und zuviel... Kurz nach 2 gingen ➡️➡️dann alle zu Bett 🛌

    Stefan stieg dann noch nach einem nächtlichen Gang zur Toilette 🚽 ins falsche Zimmer ein und statt Claudi lag da ... egal wir werden es nie erfahren... er hat noch rechtzeitig den Ausgang 😅gefunden.... aber leider nicht mehr sein Zimmerle und verbrachte die Nacht im Freien auf der Bank nur mit dem Schlüpfer 🩲bekleidet. Claudi wurde wach und hatte direkt ein schlechtes Gewissen 😉den armen Kerl mit Schnarchen vertrieben zu haben😂...

    Nach dem Katerfrühstück ging es dann wieder erbarmungslos auf die Boards🏄‍♀️um einmal um 🔄die Insel 🏝️ und über das Riff zu Paddlen... Es war bumpy aber toll... mit den Boards am am Fuß 🦶 sind wir dann über dem Riff geschnorchelt 🤿 und quasi einen neuen Trend erfunden: das SUP Schnorcheln. Bunte Fische 🐠🦑🦈🦑und Korallen haben wir satt gesehen. Unterwegs kam dann auch noch eine Schildkröte 🐢und machte Steffi happy😀Steffi traf dann auch noch nen Babyhai...... 🦈damit war die Morgenrunde dann auch erledigt. Essen 🥘 fassen, und dann scheuchte uns Kathrin wieder aufs Board.... es ging übers Meer 🌊 nach Sablayan, wo wir beim Ankommen erst einmal richtig von den Wellen 🌊 durchgewaschen wurden, um dann in den Fluss in Richtung ➡️Inland einzubiegen....

    Das lokale Leben am Fluß war abwechslungsreich...Kinder am Ufer, die angelten, hunderte von Fischerbooten, Mangroven und Nipapalmen, sowie kleine Stelzenhütten. Und plötzlich wurden wir zum Fotomotiv der Philippinos. Buntes und lautes Leben mit Karaokegesang am Flussufer und auch ein wenig erschreckend wie viel Müll im Flussd so rum schwamm... Kurze Einkehr in Gustafs Resort Bar... und die intelligente Entscheidung nicht mit dem Board zurückzufahren sondern das Hotelböötle zu bestellen.

    Leider kam das „Böötle“🚤mit einem kleinen Loch im Rump^f an.... aber alles null Problemo... oder wie würde Birgit sagen: Probleme werden gelöst, wenn sie da sind. Ein netter Philipino sprintete ➡️➡️direkt zum nächsten Baumarkt und besorgte ein Sperrholzbrett und Epoxykleber... und die spontane Ausbesserung begann... nach 15 Minuten war alles wieder heile und Rückfahrt zum Sundowner 🌝⬇️ging los....

    Im Hinblick auf die bevorstehenden Abreisen wurden Getränkerechnungen 🍺🥃🍷🥂🍻🍹➡️ 💰 beglichen, mit Uschi abgerechnet über Splitwise.... es war vom Aufwand her eine mittlere Doktorarbeit 🧑‍⚕️ aber Ende gut alles gut...

    Ab Morgen löst sich die Gruppe vorübergehend auf, Konstanze geht für ein paar Tage nach Boracay, Kathrin, Zeb und Uschi reisen nach Bulalacaro, der Rest bleibt auf Pandan Island....
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  • Day 10

    Pandam Island und Mindoro

    February 24, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

    Das Wunder von Coron -
    Stefan stieg heute Morgen wie Phönix aus der (T) ASCHE und war dank sehr guter Versorgung von Nachtschwester Claudia und Privatärztin Uschi überraschend schnell genesen. Punkt halb sieben standen wir alle pünktlich abfahrbereit mit Sack und pack am Pier. Unser Böötli brachte uns nach kurzer Startschwierigkeiten sicher durch den kitschigen Sonnenaufgang direkt nach Coron town. Aus einem geplanten Tuktukevent wurde eine grandiose Fahrt mit einem der hier vielen rumfahrenden knallbunten historischen Busse - unsere Äuglein leuchteten beim Anblick des Jeepneys.

    Während uns Kathrin unsere Tickets für die Bettfähre nach Mindoro besorgte, ging der Rest zum lokalem Frühstück 🥞 an der Straße. Coffee☕️ - alles Instant- alle Sorten. Mit Milch, ohne mit Zucker, Karamell und so weiter inclusive frische warme Brötli und Kuchen🍩 mit bunten Streuseln.

    Am Hafen angekommen mussten wir alle - bis auf Stefan die Gesundheitsprüfung über uns ergehen lassen in Form von Fiebermessen. ALLE bis auf STFEAN. Schwein 🐷 gehabt. Im Wartesaal kam Uschi wieder zum Einsatz und entfernte Eiter und Steinchen aus Claudis Fußsohle. Zitat Uschi: „Wenn ich früher mit den Kindern unterwegs war, hatte ich nicht so viel zu tun wie mit euch „😂

    Auf unsere Fähre ⛴erwarteten uns Stockbettchen 🛏2️⃣⬆️für jeden Passagier gibts eins mit zugewiesener Nummer 1️⃣2️⃣🆓Da das Böötli nicht voll war, belegten wir hier eine ganze Reihe direkt am Wasser damit das Grüpple nicht auseinander driftet. So ist reisen schön 🤩 Luxus für den schmalen Taler. 25 Euro 💶 mit ganz viel Erlebnis.
    Wir schaukeln den halben reichlichen Tag übers Meer,schlafen ein wenig in den Bettchen, lesen, schauen Filmchen auf dem iPad- also lauter Dinge die wir bisher noch nicht gemacht haben😜.

    Nach schlanken 7 Stunden auf dem Meer kommen wir dann endlich in San José an. Alles Gepäck geschultert und auf gehts zum nächsten Boxenstop @ Pepe‘s Restobar.... wir nehmen den ersten Drink des Tages zu uns während Kathrin den Weitertransport nach Pandan Island organisiert. În der Zwischenzeit werden die lokalen Kids gespaßt und wir haben auch Freude daran...

    Dann noch schnell mit dem Bussle nach Pandan gereist... mit kurzer nächtlicher Überfahrt... Abendessen und dann gab es kühlen Chardonnay... Made my day...
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  • Day 9

    What a day!

    February 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 25 °C

    Eigentlich sollte es heute um 07:00 Uhr los gehen mit dem Boot 🚣 und Frühstück 🥞 an Bord. Aber erstens kommt es auf den Philippinen anders als man zweitens denkt. Unser Pickup Service in Form eines weiteren Auslegerbootes war noch nicht freigegeben von der Küstenwache 👮‍♀️ - Sachen gibts... Also zogen Zeb und Kathrin kurzerhand los mit dem Hotelshuttle Richtung City und wir anderen bestellten unser Frühstück hier im Hotel. Datt dauert ja immer ein klein wenig ein paar Rühreier 🍳 und Pancakes zu backen und so saßen wir eine geschlagene Stunde später vor unserem ersten Futter des Tages. Gerade als die letzten Bissen heruntergeschluckt waren, hörten wir kurz vor neun das Motorengeräusch und packten fix die Boards auf das Boot.

    Los gings eine gute halbe Stunde Richtung ➡️Coron Island. An uns zog die imposante hügelig felsige Landschaft vorbei und steigerte unsere Vorfreude aufs Paddeln. Gemeinsam mit dem kitschig blauen Himmel 🌌 und strahlenden Sonnenschein 🌞 ein absolutes Postkartenpanorama😍. Nördlich der Hidden Lagoon ließen wir die Boards zu Wasser. Das Wasser 💦 glasklar, die imposanten Felsen ragen sowohl in die Höhe, bewachsen mit Bäumen 🌴🌳🌵- als auch in die Tiefe

    So paddelten wir los. 8 Personen voller Neugier. Man wusste gar nicht mehr wohin man schauen sollte. Die gigantische Felsformationen, die tollen Riffe, Frapani Bäume am Ufer - ein absoluter Traum. Soviel kann man schon vorab sagen: eine der Traumtouren 😀eines jeden Paddlers.

    So weiter gehts mit dem Tag ...begleitet vom Boot 🚣 und der super netten Crew. Ab und an lässt sich auch eine Schildkröte 🐢 blicken - in der Vielfalt aller der Fische 🐠🐟🐡🐙🦐und fischartigen. Absolut Highend.
    Die Schnorchel 🤿 klemmten auf den Brettern und so verbrachten wir die nächsten 14 km über und unter Wasser - das Echo der Felswände gibt glaub immer noch ein Ahh - Ohhh - WOW wieder

    Irgendwann stellte sich ein leichtes Hüngerchen ein und ein latenter Durst. Dank Kathrin und Zeb, die bereits morgens auf dem lokalem Markt waren, war die Vielfalt reichlich. Frischer barracuda, Gemüse 🌽 🥕🥦🥥🍉für Salat, Hühnchen und Schweinchen., sowie zwei Sorten Bierle, Cola und ne Pulle Rum 🍹🍻sowie Eis. Der Koch 👩‍🍳 präsentierte den stattlichen Fisch 🎣 für uns und verschwand in Richtung 🧭 Grill. Die Jungs haben richtig gezaubert und feines Essen sowie Drinks und Fruits landeten genüsslich in unseren Bäuchen.

    Damit hier keiner auf die Idee kam, ein Mittagschläfle 🥱😴❌halten, gings Flug wieder auf die Bretter da bereits die nächsten Highlights auf uns warteten in Form von weiteren Buchten, Stränden und Riffs, und dem einen oder anderen Instahotspot.

    Nach fast 15 km, reichlich Sonnenbrand, glücklichen Gesichtern und etwas nun müden Armen und angestrengten Muskeln, gings wieder aufs Böötli mit weiteren Drinks...Next Stopp 🛑- die Hotsprings von Coron. Hier entspannten wir die Muskeln, badeten im heißen Wasser und ließen den Tag sehr relaxt ausklingen. Retour gings nun mit dem TricycleTuktuk . Das ist ein Tuk Tuk für mehr Menschen. Die igentlich ausgelegt sind für zarte Asiaten. Das Mopedle röhrte, spie schon fast Feuer 🔥 bergauf. Sowas kann man dem Gefährt auch nur entlocken, wenn es so überladen ist, wie mit uns.

    Am Pier spendierte Kathrin uns allen noch ein Eis 🍦 auf die Hand. Sehr interessante Geschmacksoffenbarungen. Birgit ließ die Eiskügele gleich ins frisch aufgeschnittene Brötchen fallen.

    Im Hotel angekommen, merkte Stefan, dass es ihm nicht so gutgeht und verschwand im neuen Zimmer ziemlich zügig. Hohes Fieber 🤒 und allgemeines Unwohlsein. Jetzt kam unsere Uschi zum Einsatz, die sonst als Anästhesisten und Notärztin 💉 sehr patent arbeitet. Kümmerte sich ganz lieb und unser Stefan war und ist in allerbesten Händen. Uschi gab dann gleich Claudi, die Krankenschwester ist auch gleich Anweisungen, die sie umsetzen muss, da sie praktischer Weise das Zimmer mit ihm teilt.

    Morgen....gehts nach Mindoro so hoffen wir mit Fährtickets und dann weiter nach Pandan Island.

    Goooooooooooood Night
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