SUPen auf den Philippinen

February - March 2023
Ein neues Abenteuer von Stefan, Birgit,Constanze , Steffi und Claudia Read more
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    Holpriger Start 😝

    February 15, 2023 in Oman

    Die 💡 zu dieser Reise 🧳 entstand bereits vor einem Jahr im April- nämlich mitten auf dem Nil 🐊🦛- als sich ein paar ganz zauberhafte Menschen im letzten Lebensdrittel 😜gesucht und gefunden hatten und in völliger Harmonie eine Woche auf dem Nil gemeinsam unterwegs waren. Damals wie auch jetzt haben wir es Kathrin zu verdanken, erneut unterwegs zu sein. Ziel: die Inselwelt 🏝️🏖️🏝️der Philippinen 🇵🇭, mit dem Sup 🏄zu erkunden.

    Also wurden in Deutschland Nord und Süd die Boards erneut gepackt, die letzten Arbeitstage hinter sich gebracht und die Anreisen zu diversen Flughäfen organisiert. Die 4 🐓🐓🐓🐓 aus dem Süden fuhren mit Chauffeur in Form von Claudis Bruder Hannes. Die beiden starteten gut gelaunt mit neuen Sonnenbrillen um kurz nach vier Richtung Bodensee. Hannes hatte die ersten Km Zeit, sich mit Claudis Bussle und dessen Automatikgetriebe vertraut zu machen. First Stop: Birgit. Weiter ging's in abenteuerlichem Fahrstil mit zweimal verfahren (Navi war schuld 🧭🥴) zu Constanze aus Konstanz und Steffi aus Kreuzlingen. Gemeinsam wurden die letzten km zum Flughafen bewältigt unter Geschnatter der Hühner, Gefluche von Hannes und immer wieder spontanen Vollbremsungen auf der Autobahn, da Hannes die Bremse mit seiner vertrauten Kupplung verwechselte😜.

    Irgendwie war es dann tatsächlich ne Punktlandung am Airport, denn hier ging mal gaaaaaaaaaar nix bzw. alles nur in Zeit 🔍... geschuldet dem Personalmangel 👮‍♀️👮👮‍♂️❌. Erste Zollkontrolle- auch hier wieder lange Schlangen 🐍 🐍 vor den nur 3 Schaltern. Bissle drängeln und ein selbstbewusstes Auftreten verkürzten für Birgit und Claudi etwas die Wartezeit in der Reihe der Business Class. Angekommen am Gate eilte Claudi in die Lounge zur Druckbetankung ☕️☕️🥂🥣 und Birgit nahm unten Platz. Ein netter älterer Schweizer fragte seine Mitreisenden, ob jemand Schocki wolle. Birgit hob das Pfötchen mit einem schüchternen "ich" und der nette Rentner eilte los. Zurück kam er mit feinster 🇨🇭 🍫, gerade als auch Claudi und die fehlenden zwei 🐓🐓 am Gate eintrafen.
    Constanze und Steffi wurden etwas länger aufgehalten wurden, da unerlaubt ein kleines Messerli🔪 im Handtäschle 👜 mitgeschleppt wurde.

    Gemeinsam enterten wir den ersten Flieger und freuten uns über zufällig drei zusammenliegende 💺 💺 💺. So konnten Claudi, Birgit und Constanze aus Konstanz zusammen mit Vino anstoßen, während Steffi ein paar Reihen weiter hinten leider alleine trinken musste. Ein paar wenige Stündchen Schlaf weiter erreichten wir um kurz nach sieben Muscat im Oman.
    Kurzes Intermezzo und schon ging's weiter aber jetzt mit etwas mehr Platz Richtung Manila. 2 Vino , etwas Powernap und pünktlich spuckte uns der Flieger aus. Erster Stopp die Geldwechsel 💱 stelle und schon waren wir mit ca einer Stunde Wartezeit versorgt mit dem nötigen Kleingeld. Unter polizeilicher Begleitung haben wir dann auch den Weg zu 'Arnold' gefunden der uns sicher in unser süßes Hostel gebracht hat - letztendlich auch mit allen Taschen.
    Ungeduscht ging's dann direkt zum Lokal bangsilog chicksilog ...und noch einige andere Logs Essen.
    Der 7/11 auf dem Rückweg wurde noch direkt geplündert um nun endlich auf das ankommen hier in Manila anstoßen zu können. Ab morgen bereichert unser lieber Stefan die Runde 🐓 .

    Kosten: Taxi 5 💶
    Schlafen pro Nase 10 Euro
    Essen und Drinks pro 5,50 euro 💶
    Frühstück ein Lächeln und 2 euro
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  • Day 3

    Willkommen im Paradis

    February 17, 2023 on the Philippines

    Nach einer etwas zu kurz gerateneren Nacht wachten die Hühner 🐓 in ihren zwei Doppel- Bettchen 🛌 🛌auf, begleitet von den Geräuschen 🔈 der Stadt. Vom Baulärm bis zum mehrfachen Hahnenschrei. Während Birgit und Steffi das Haus 🏠 hüteten machten sich Constanze und Claudi auf den Weg zum Frühstücksdealer. Man muss schon sagen, das Leben ist hier echt günstig. Nach Pancake, gebackener Banane 🍌 und Kaffee ☕️ und für 2 Euro waren wir erstmal satt. Zur Verdauung gabs noch eine premie des air-Oman Pyjama auf dem "bear"-walk von Claudia und Constance. Nach dem Fotoshooting ging es mit dem Grabcar wieder zurück zum Flughafen. Zeitgleich kamen wir mit Stefan an, der nur das Terminal wechseln musste. Nach einem großen Hallo ging's mit weichen Knien zur Gepäckaufgabe. Da wir bis auf Steffi jeder nur zwanzig Kilo Aufgabegepäck hatten, legten wir nervös unsere Boardtaschen auf die Waage. Für Alle ging es gut, bis auf Stefan - er musste nochmal nachlösen 🤑.
    Nach einem Drink 🍺🍺🍺draußen vorm Flughafen mit Begutachtung der anrüchig aussehenden Teigwaren liefen wir durch die Sicherheitskontrolle. Claudi nutzte die Wartezeit um sich für einen schmalen Taler massieren zu lassen 😊und schon ging's los zum letzten Hopser nach Coron.
    Der Landeanflug auf die schöne grüne, hügelige Insel 🌴war schon vielversprechend. Nachdem wir das Gepäck 🧳 Stefan und Steffi auf der Ladefläche des Pickups 🛺verstaut hatten, ging es durch die schöne Landschaft zu unserer Unterkunft für die nächsten beiden Tage.
    Unsere Äuglein 👁️ staunten nicht schlecht als wir parkten und von vier zauberhaften kleinen Philippinerinnen empfangen und zu den Holzhäusern auf Stelzen und dem Hobbithaus gebracht.

    Die Ankunft wurde dann erst mit einem Eistee begossen und danach wurde es etwas spiritueller mit Rum 🥃🍺something...

    Es kam ein Hüngerchen auf... aber dank Jetlag dachten die einen an Mittagessen und für die anderen war es der Ausblick auf das Abendessen... angesichts der Uhrzeit wurde es ein leckeres Abendessen beginnend mit einem Mango-Käse Salat - ok, die Kombi war Special aber trotzdem gut... danach wurden die Hütten belegt... Fotos gemacht, neiderregende natürlich, und das Abendessen ging weiter, leicht und sehr leckeres Curry. Langsam kommt Müdigkeit auf.... und Duschen soll es hier auch geben... das könnte noch ein Event werden...

    Und was steht für morgen an? Wahrscheinlich SUP oder alternativ Paddeln mit dem SUP .... Schaun mer mal...
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  • Day 4

    Wer hat die Kokosnuss geklaut...

    February 18, 2023 on the Philippines

    Wir haben alle nicht sonderlich geschlafen...bei dem einen quietschte das Bett 🛌, bei den anderen beiden war irgendeine Art (sehr lautes) Tier im Zimmer 😴 💤 und noch etwas Jetlag. Egal... schlafen können wir auch zu Hause.
    6:15Uhr kam dann Claudia und weckte alle, ob vom Hobbit- oder Baumhaus - mit dem Kaffee in der Hand (morgen früh bringt sie auch jedem einen mit😍 - hat sie versprochen)
    Das Frühstück 🥞 entpuppte sich als genauso lecker wie das Abendessen. Omelettes, Pancake, Frühstücksburrito landeten in unseren Bäuchen dazu noch Kaffeechen und Bananenshake mit Kokosmilch in der Kehle.

    Mit soviel bums an Kalorien pumpten sich die Boards fast aber auch nur fast von alleine🚀😅😅😅💪💪💪
    Wasserflaschen hatten wir nicht dabei und waren auch nicht käuflich zu erwerben ❌. So landete ein 5 Liter Wasserspender auf Steffis Board. Die sind hier sehr ökologisch. Da liegt kein Müll rum und hier wird erstaunlicherweise auf Nachhaltigkeit gesetzt. ☝️
    Wir schleppten die Boards die steile Treppe hinab und ließen sie zu Wasser zwischen den Mangroven. Los ging es raus Richtung offenes Meer zwischen den grünen Inseln hindurch. Unter unseren Boards offenbarte sich eine wunderbare Unterwasserwelt. Ein kleiner Rochen, gefolgt einer Schildkröte tauchten unter unseren Boards hindurch. Immer wieder sprangen Fliegenfische vor uns aus dem Wasser und entlockten verzückte Ohhhhs und Ahhhhhs. Wir hielten an einem Strandabschnitt an zum anbaden. Weiter rechts um die Insel und anlanden an einem kitschigen mit Kokospalmen gesäumten Privatstrand. Stefan, der aufgrund seines Crocodile Dundee Messer an der Wade einigen Spott über sich ergehen lassen musste, zeigte uns mit stolzer Brust was sein Messer kann. Kurzerhand wurden dann die Paddel umfunktioniert und ein paar Kokosnüsse von der Palme geschüttelt. Mit gleichem Enthusiasmus dreschte er mit seinem Messer auf die arme Nuss ein um ihr etwas Saft zu entlocken - musikalisch 🎵 begleitet durch ein Kinderlied rund um Affen und eine Kokosnuss.
    https://open.spotify.com/track/0esIOEhJ6KISP7kJ…
    Wer so vollen Körpereinsatz bringt wird auch belohnt, die Nuss platzte auf und Stefan nahm einen ordentlichen Schluck aus der Pulle. Beim späteren grinsen waren wir nicht sicher ob's von der leicht vergorenen Kokosmilch kam oder seinen Gedanken ans Messer.
    Leider hatten wir durch falsche Lagerung des 5 L Wasser Kanisters ca 98% des Inhalts den Mangroven zurückgeführt 🙄
    Somit ging's weiter mit heftigen Gegenwind 💨 💨💨auf Trinkwassersuche. Was letztens ein kleines 'Hotel' direkt am wunderschönen Palmenstrand 🌴🌴🌴war.
    Mega freundlich wurde der Kanister gefüllt und wir stießen erstmal mit dem Wasser an, als wäre es Stefans langersehnter Weißwein.❌🍹
    Frisch gestärkt wurde so der Rückweg eingeschlagen - nicht das wir zu spät zur Massage kommen😍

    Die 985 verbrauchten Kalorien vom paddeln wurden dann auch gleich wieder reinvestiert. Nämlich in Chicken 🐓🐓🐓Nuggets und den ersten Pitscher mit Rum🍹🍹🍹🍹🍹Die Chicken Nuggets waren eine kulinarische Offenbarung und haben für uns eine völlig neue Bedeutung erlangt.😋😋😋😋

    Das beste kommt zum Schluss in Form einer äußerst wohltuenden Massage die wir für heute Nachmittag bestellt hatten. Punkt 17 Uhr erschienen zwei ganz bezaubernde ca 1,5 m große Ladys 💆‍♀️💆‍♀️💆‍♀️💆‍♀️💆mit ganz schön kräftigen Händen. Einmal Massage für uns alle, die Gelenke knackten, die Muskeln entspannten - das alles für 6 Euro pro Nase. Da schämten wir uns schon fast denn die beiden haben bei uns fast alles gegeben #insider.

    "Never change a running system" zum Dinner orderten wir noch mal das chrispy Chicken , Fisch 🐟, Glasnudeln und Salat- 1-2 Pitscher mit Rum, Hängematte, Sitzsack und Schwimmring auf unserer Baumhausterasse- so ist das Leben schön 🤩

    Morgen sind wir komplett. Kathrin, Zeb und Uschi.
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  • Day 5

    Rückenwind, Mangroven und Sundowner

    February 19, 2023 on the Philippines

    Birgit und Claudi waren mal wieder viel zu früh wach. Aber den Tag mit den zwitschernden Vögeln 🦜und der aufgehenden Sonne 🌞 zu beginnen hat was. Da die Küche noch nicht besetzt war, machten wir uns auf die Suche nach Kaffee und fanden ihn in Form einer Kanne mit Satz von gestern. Was bei Oma 👵 nach dem Krieg funktionierte, klappt auch hier. Fix mit kochendem Wasser aufgegossen - fertig. Schmeckt immerhin besser als Nescafé 😋.

    Unsere 2 Tage mit viel Essen und Drinks schlagen pro Person mit Transfer und schön schlafen mit 100 Euro zu Buche. Da kann man mal nix sagen. Danke an Sangtuaria Tree 🌳House für die wunderbare Zeit.
    Um kurz nach zehn kamen Zed, Kathrin und Uschi bei uns an. Schön die beiden endlich wieder zu sehen nach unserer letzten Tour auf dem Nil. Uschi wurde sofort in unsere Paddelfamilie integriert und wir packten unsere Sachen in den Bus und sattelten unsere Boards in nun vergrößerter Herde und machten uns über den Seeweg zu unserer nächsten Unterkunft.

    Wow- der Wind fegte uns quasi Richtung El Faro. Mit bis zu 11.5km/h flitzten wir übers Meer. Mega! Nach ein paar km ging's ums Eck und es ergab sich sofort der gigantische Blick auf unsere Unterkunft - einen ehemaligen Leuchtturm 🤩.
    Wahrscheinlich war es der heimliche Gedanke an das kommende lecker Essen was zu leicht verdient war. So kam innerhalb von Sekunden unser wer-den-Wind-schafft-bekommt-auch-Essen-Wind. Prinzip: 2vor1 zurück 💪.
    Wir gingen alle in die Knie und hackten wie wild die Paddel ins Wasser - nur keine Pause machen. Stefan schleppte Constanze ab und so kamen wir etwas fertig auf festem Boden an

    Nun trennten uns nur noch 100 Stufen von unserer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte.
    Hier angekommen waren wir völlig geflasht von dieser zauberhaften Location, die von einem Schweizer geführt wird. Vergessen die letzten Muskelschmerzen auch der steilen Treppen. Jetzt sind wir zu acht und wechseln die Zimmernachbarn durch. Constanze ist mit Uschi in einem Bungalow mit Meerblick 👁️ aus dem Bett, Claudi bezieht mit Stefan die Suite ohne Fenster und Birgit und Steffi ziehen in ein nettes Häuschen.
    Nach einer Stärkung und einer kleinen Pause brach die Herde nochmal auf um auf den Boards die Gegend zu erkunden. Der Wind hatte ein wenig nachgelassen. Paddel, Paddel....ein Flugzeugwrack im Wasser 😳😳 Boarding Pass vergessen. Weiter ging's durch einen Mangrovenwald und nach gut 7km waren wir wieder zurück.

    Beim abendlichen Sundowner im Pool gesellte sich der überaus witzige 78 jährige Hotelbesitzer Jimmy aus der Schweiz dazu. Das Zimmerle was sich zwei von uns teilten (war mal ursprünglich seine Wohnung) hat keine Fenster und ist Bestandteil des Leuchtturms des charmanten Ressorts "
    Wenn es schifft, bist du nass im Bett 🛌 ☔️ .... grinste er.... nahm einen Schluck aus seinem Eiswürfelgeschwängertem Bierle 🍻und hat zu einer sehr lustigen Unterhaltung beigetragen.
    Happy und erfolgreich beendeten wir die Happy Hour und machten uns im Zimmer Abendessensfein. Schön, auch mal wieder eine heisse Dusche zu haben 🚿. Die Ladies warfen sich zur Feier der Location in die Kleidchen. Gemeinsam genossen wir lecker Fisch, noch leckeres Dessert und die zweite Flasche kühlen lang ersehnten Weißwein.
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  • Day 6

    Bacardi Feeling

    February 20, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir haben alle gut geschlafen in unseren unterschiedlichen Bettchen. 6.00 Uhr war die Nacht vorbei. Nach ordentlicher Stärkung 💪trotz vergessenen Orangensaft 🍊❌ging es los Richtung 🧭 Paz Island. Eine kleine Insel Mittel im Meer 🌊 mit glitzerndem Wasser in allen Schattierungen. Die erste Strecke wird gepaddelt, insgesamt fast 9km ging es übers Open Water. Vorbei an diversen Perlenfarmen. Kurz überlegten noch den urlaub rezufinanzieren mit geklauten Perlen aber die werden hier ganz fest bewacht 🔫 . So ließen wir die Gedanken und die Perlen zurück und konzentrierten uns auf den Horizont und Paz Island. Auch eine Perle oder Augenweide oder ganz einfach ein zauberhaftes Paradies - Bacardi Feeling kam bei dem Anblick auf das türkisfarbene, klare Wasser, die Palmen und den weißen Sandstrand auf. Übrigens.... die Philippinen haben 7641 Inseln 🌴.

    Hier entern wir als erste Gäste des Tages den Strand und das kristallklare Wasser 💦 was in allen Tönen schimmert 😍 arwwwww.....wow......ohhhhhhhhhhhhhhhh...... da unsere Trinkwasservorräte etwas zur Neige gingen gab es dann ganz frische grüne Kokosnüsse🥥, die direkt vor unseren Augen frisch geerntet wurden und nun ganz fachmännisch geköpft wurden mit ner richtigen Machete, die man sich nicht einfach mal nur so ans Bein 🦵 binden kann.😜

    Paddeln, Baden 🩴👙🩱🩲🧼 Schnorcheln 🤿 bestaunen 👀der vielen bunten Korallen 🐚🪸, etwas chillen 😎 - so ist das Leben schön😍mit unseren Aktivitäten stieg dann auch die Zahl der Besucher.
    Time to say goodbye....🖐️🖐️

    Da langsam Wind 💨 aufzog aus der falschen Richtung 🧭 orderte Kathrin ein Böötli 🚣. Wir banden alle Boards wie eine Perlenkette an das hübsche hellblaue Motorboot 🚤 und schon ging es los. Was für ein Spaß - vergesst Bananaboat, hier kommt der SUP Train. Sicher zog uns das junge philippinische Bürschle 🧑🏽‍🌾über die immer höher werden Wellen🌊 und warf immer wieder einen Blick zurück ob wir noch auf unseren Boards saßen. Sicher lieferte er uns an unserem Heimathafen ab.

    Voller Freude 😊 erklommen wir die Treppe zu unserer schönen Unterkunft 🏨 und direkt zum Mittagessen. Für Claudi hab's die philippinische Interpretation von Züricher Geschnetzeltem, Birgit wählte Hähnchencordonbleu und für den Rest gab's asiatisches Essen. Nach dem ersten Fläschle Wein 🍷 verlegten wir unsere Plätze gepflegt an den Pool, genossen Sonne, Aussicht und die Happy Hour.

    Ein Highlight begrüßte uns direkt bei unserer Ankunft im Hotel. Auf der Tafel im Restaurant stand neben dem Abendmenü auch "tonight Fashionshow". 👗👠👚Dies ließ uns die Stunden bis 17:30 bangen, da Jimmy uns am Vorabend davon überzeugen wollte uns in fragwürdige Kostüme, in Größen gemacht für kleine zierliche asiatische Völker, zu quetschen. Glücklicherweise kam dann doch ein Teil des Hotelteams erst in rot, dann im Eco-Tribal Outfit auf die Bühne. Die Damen und zwei Herren wurden gebührend angekündigt von Jimmy, als würde es sich tatsächlich um aktuelle Topmodels handeln. Er hatte aus der Kostümkiste auch ein überaus apartes Outfit ausgesucht bestehend aus einem roten Umhang, einer ins Basecap gesteckten Feder 🪶- perfekt passend zu der etwas knapp sitzenden Tarnfleckjogginghose.
    Die Topmodels liefen zur Musik, posten, drehten 🔄🔄🔄sich und reihten sich am Ende des Pools auf, begleitet vom Applaus 👋👋👋👋👋der Gäste am Pool.

    https://open.spotify.com/track/4ldKgFZkDEz7MCQ6…

    Unsere Rechnung hier für jede Menge Spaß und Drinks pro Person bei 41 € für zwei Tage🍹🥂🍻🥤🍷🥃🍺🥄🙊🙈🙉

    Morgen? Morgen gehts weiter nach black island - eine weitere wunderschöne insel, die schon ganz dolle darauf wartet von uns entdeckt zu werden 😍
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  • Day 7

    Partycrasher

    February 21, 2023 on the Philippines

    Nach unserem letzten Frühstück 🍜🍛🥨im Alfaro verabschiedete Jimmy seine Tulpen 🌷🌷🌷🌷🌷🌷(den weiblichen Teil unserer Gruppe) und wir brachten unser Gepäck 🧳 runter an den Bootssteg. Heute morgen war der Himmel 🌌 wolkenverhangen und ein leichter Nieselregen 🌧️ fiel vom grauen Himmel. Eine schöne, knallblaue Banka (Auslegerholzboot) stand bereit um uns und unser ganzes Geraffel einzuladen. Die Boote 🚣 sehen aus wie bunte Spinnen 🕷️ die mit Ihren weit ausgebreiten Beinen übers Wasser krabbeln. Unser Boards wurden auf die Ausleger verteilt, wir nahmen auf den Bänken Platz und schon gings los.

    Unser erstes Ziel für heute Black Island - die ihren Namen hat aufgrund der schwarzen Felsen hat, die sich auftürmen zwischen Palmen 🌴 und weissem Sandstrand. Je näher wir der Insel kamen, desto blauer wurde der Himmel, Wind und Wellen 🌊 blieben aber noch weiterhin unsere treuen Begleiter. Die Bootscrew konnte nicht direkt bis an den Strand fahren, so packen wir unsere Sachen in die Packsäcke und sprangen nacheinander ins Wasser und schwammen 🏊‍♂️🏊🏊‍♂️an Land. Es sah einfacher aus als gedacht, die Wellen und die Stroemung forderten ihren Tribut beim anlanden.... Von den Dreckssteinen unter 💦 hat es einige Blessuren gegeben, die die Schwestern Steffi und Konni mit viel Hingabe behandelt haben. Zeb brachte sein technisches Equipment mit dem Board rüber und ein zweites Board diente als Transportmittel für unser Lunch.

    Da es zum paddeln zu wellig war, besichtigten wir erst die beiden Höhlen. Einer unserer Bootsjungs 🧜‍♂️🧜‍♂️ist fix konvertiert zum Höhlenforscher und führte uns sicher durch die beiden Höhlen. Ein kurzer Spaziergang am Strand und ein anschließender Besuch bei den hier heimischen Lizzards, 🦎die friedlich rote Ameisen 🐜 schleckten rundeten unser Programm vor dem Mittagessen ab. Zeb startete wieder die Drohne für den ultimativen Blick auf die Insel von oben #angebervideo.

    Anschließend war auch schon Lunchtime und wir nahmen am Tisch Platz. Reis und Salat waren schon da, zwei frisch auf dem Schiff gegrillte philippinische Rotbarsche 🐟🐟wurden waghalsig über die Wellen an den Strand auf dem SUP transportiert. Unglaublich lecker wieder 🤩... Draussen schmeckt es einfach am besten. Mit vollen Bäuchen schwammen wir wieder ans Boot und machten uns auf den Weg.

    Die Hälfte der Gruppe - Claudi, Stefan, Steffi und Kathrin - ließen die Boards zu Wasser und paddelten hinter die Riffkante der Nachbarinsel. Hier waren sie vor den hohen Wellen geschützt, die sich davor am Riff brachen und konnten sich mit Rückenwind zur nächsten Unterkunft pusten lassen.
    Auf dem Weg konnten die vier es nicht lassen an den bezaubernden Stränden ein paar eklig-schöne bilder zu schiessen - das mit dem springen üben wir aber noch; weiter am paddeln überraschten doch ab und an höhere Wellen unsere Paddel Künste was zuletzt drei von uns in die knie bzw wasser gezwungen hat. Finale hatten wir claudi aus dem kampf mit dem wassersack befreit was zum verlust elementarer kleidungstücke führte. 👀Nach gemeinsamer Suchaktion haben wir zusätzlich noch meeresschildkröten 🐢gefunden und - hurra- das kleid 🍾

    Der Rest blieb auf dem blauen Begleitboot, schaute den Philippinos zu beim Fischen und den anderen beim paddeln und schaukelte sich über die Wellen Richtung unserer nächsten Unterkunft ocam-ocam. Wir fuhren mit dem Boot durch den Channel und hielten auf Land zu - kkkkkkrrrrkkkk... Setzten wir auf. Da musste kurzerhand Balast abgeworfen werden in Form von 4 Personen mit ihren vier Boards. Leichter ging es dann auch leichter und das Boot kam frei und steuerte auf den weissen Bootssteg zu.

    Dort angekommen fing der Spass erst richtig an... Kaum war der Kahn durchs Riff gekrochen setzte dwe Kapitaen ihn in der Lagune erst einmal gepflegt auf Grund... Youngsters eben.... Nachdem der Kahn dann wiexsr frei kam steuerte er den privaten und hoechstwahrscheinlich illegalen aber dafuer ueberdimensionierten Anleger eines Amerikaners
    🕺nach eigenem bekunden nicht reich aber zufrieden, an. Robert was not amused... Und erst Kathrin mit einer Charmebreitseite stimmte ihn milde... Egal, seine Luxushütte war ja nicht unser Ziel. Sondern die Hütten 200 Meter weiter, nur da wollte unser Boot nicht mehr hin... Also unser leichtes Gepäck 🧳 auf die Boards umgeladen und zu unseren Bambushütten gepaddelt, unfallfrei...

    Es wartete auf jeden von uns eine einfache niedliche Bambushütte, Onkel Tom lässt grüßen, direkt am Strand... Es soll sogar Strom geben, das WC hat fliessendes Wasser aus dem Eimer.

    Nach einem leichen Wein 🍷 und einem Bier 🍺 an dee Beachbar ging es zum grandiosen Sonnenuntergangspaddeln... Die Sonne ging magisch im Meer unter, Uschi und Stefan folgten 🤣...

    Duschen 🚿 war dann eine logistische Herauaforderung... Egal, es hat halt nicht für jeden gereicht, da dann auch schon das Abendessen kam, dazu Rotwein, Uschi und Kathrin sei dank. Essen zu Ende, Vino dito... Also was tun... Die Bar war geschlossen.... Aber da war ja noch Robert, der Amerikaner... Er hatte Gäste, und dann auf einmal 8 mehr... Nach holprigem Start kam dann doch etwas von dem guten Stöffle, Steffi uebernahm die Wortführung und es wurde lustig, inklusive privater Führung durch das bescheidene Haus unseres Gastgebers... Nach der Rundtour durch das Anwesen sollten wir verabschiedet werden, aber so einfach geht das mit uns nicht.... Erst haben wir ihn zum tanzen 👯‍♀️ 💃🕺👯‍♀️motiviert und danach zum Gruppenbild, dann war es aber auch gut. Unser neuer best friend wünschte uns leicht schwankend, er, nicht wir, eine guten Heimweg... Die Party habem wir ordentlich gecrashed... Gut gemacht... Gute Nacht....
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  • Day 8

    Raus aus der Natur - rein in die City

    February 22, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

    Unsere sehr geruhsame Nacht endete um fünf Uhr 🕔 morgens in einem Hahn 🐓-nenduell. Claudi war als erste auf den Beinen und pilgerte zur nächsten Bar. Wer zeitig schließt, hat morgens pünktlich auf- ein Café 🍵, ein Mangosaft später erwachten der Rest der Mannschaft. Nach einem nun gemeinsamen Frühstück 🍳 stand die erste Paddeltour zur Erkundung der Lagune von Okam Okam Beach mit dem dazugehörigen Berg ⛰️ auf dem Programm. Stefans Blessuren 🤕an beiden Füßen sehen nicht so gut aus und Schuhe tragen ist unmöglich paddeln geht aber wandern 🥾 nicht . So lassen wir Constanze und Stefan zurück und besteigen den süßen Berg in Flipflops 🩴 über einen abenteuerlichen Pfad der steil nach oben führt ⬆️. Von hier genießen wir den Ausblick über das Riff, das kristallklare Wasser 💦 und die wunderschöne Lagune.

    Constanze und Stefan erkundeten die Lagune mit dem Schnorchel- oder hatten es zumindest vor und landeten im exklusiven Ambiente als Tagesgast, badeten im Pool, drapierten sich auf flauschigen Handtüchern und genossen den ersten alkoholfreien Cocktail des Tages. Schnell war der Spaß für die beiden vorbei, denn unser Bus wartete schon.🙁❌🍹

    Unsere Taschen wurden verladen - im Bus und auf dem Bussle und schon ging's weiter Richtung Coron Town. Hier landen wir auf einer süßen Halbinsel in einem wieder schönem Ambiente.

    Zimmerverteilung - und schwups spülte uns die Flut in die Bucht vor unserem Hotel. Mit den Boards erkundeten wir den Friedhof der Schiffe 🚢, die Mangroven🌴🌳 und die lokalen Dörfer der Fischer. Spontan überlegten wir noch eines dieser Schiffe zu erwerben um hier unsere geplante Alters- WG zu gründen 👵 👴🏿

    Wären wir beim Dinner saßen, machte sich Zeb schon auf dem Weg nach Coron Town auf der Suche nach einem Technikladen Die Fernbedienung der Drohne streikte ❌

    Da Stefan immer noch etwas malträtiert und Fußlahm war, entschloss er sich das Anwesen zu hüten in Begleitung von Uschi.

    Die Mädels enterten den Waschsalon, die City und die Shops sowie zum Schluss das örtliche brauhaus bei Livemusik 🕺🕺🕺🎵

    Gute Nacht Coron morgen steht ein weiteres Highlight an😍
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  • Day 9

    What a day!

    February 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 25 °C

    Eigentlich sollte es heute um 07:00 Uhr los gehen mit dem Boot 🚣 und Frühstück 🥞 an Bord. Aber erstens kommt es auf den Philippinen anders als man zweitens denkt. Unser Pickup Service in Form eines weiteren Auslegerbootes war noch nicht freigegeben von der Küstenwache 👮‍♀️ - Sachen gibts... Also zogen Zeb und Kathrin kurzerhand los mit dem Hotelshuttle Richtung City und wir anderen bestellten unser Frühstück hier im Hotel. Datt dauert ja immer ein klein wenig ein paar Rühreier 🍳 und Pancakes zu backen und so saßen wir eine geschlagene Stunde später vor unserem ersten Futter des Tages. Gerade als die letzten Bissen heruntergeschluckt waren, hörten wir kurz vor neun das Motorengeräusch und packten fix die Boards auf das Boot.

    Los gings eine gute halbe Stunde Richtung ➡️Coron Island. An uns zog die imposante hügelig felsige Landschaft vorbei und steigerte unsere Vorfreude aufs Paddeln. Gemeinsam mit dem kitschig blauen Himmel 🌌 und strahlenden Sonnenschein 🌞 ein absolutes Postkartenpanorama😍. Nördlich der Hidden Lagoon ließen wir die Boards zu Wasser. Das Wasser 💦 glasklar, die imposanten Felsen ragen sowohl in die Höhe, bewachsen mit Bäumen 🌴🌳🌵- als auch in die Tiefe

    So paddelten wir los. 8 Personen voller Neugier. Man wusste gar nicht mehr wohin man schauen sollte. Die gigantische Felsformationen, die tollen Riffe, Frapani Bäume am Ufer - ein absoluter Traum. Soviel kann man schon vorab sagen: eine der Traumtouren 😀eines jeden Paddlers.

    So weiter gehts mit dem Tag ...begleitet vom Boot 🚣 und der super netten Crew. Ab und an lässt sich auch eine Schildkröte 🐢 blicken - in der Vielfalt aller der Fische 🐠🐟🐡🐙🦐und fischartigen. Absolut Highend.
    Die Schnorchel 🤿 klemmten auf den Brettern und so verbrachten wir die nächsten 14 km über und unter Wasser - das Echo der Felswände gibt glaub immer noch ein Ahh - Ohhh - WOW wieder

    Irgendwann stellte sich ein leichtes Hüngerchen ein und ein latenter Durst. Dank Kathrin und Zeb, die bereits morgens auf dem lokalem Markt waren, war die Vielfalt reichlich. Frischer barracuda, Gemüse 🌽 🥕🥦🥥🍉für Salat, Hühnchen und Schweinchen., sowie zwei Sorten Bierle, Cola und ne Pulle Rum 🍹🍻sowie Eis. Der Koch 👩‍🍳 präsentierte den stattlichen Fisch 🎣 für uns und verschwand in Richtung 🧭 Grill. Die Jungs haben richtig gezaubert und feines Essen sowie Drinks und Fruits landeten genüsslich in unseren Bäuchen.

    Damit hier keiner auf die Idee kam, ein Mittagschläfle 🥱😴❌halten, gings Flug wieder auf die Bretter da bereits die nächsten Highlights auf uns warteten in Form von weiteren Buchten, Stränden und Riffs, und dem einen oder anderen Instahotspot.

    Nach fast 15 km, reichlich Sonnenbrand, glücklichen Gesichtern und etwas nun müden Armen und angestrengten Muskeln, gings wieder aufs Böötli mit weiteren Drinks...Next Stopp 🛑- die Hotsprings von Coron. Hier entspannten wir die Muskeln, badeten im heißen Wasser und ließen den Tag sehr relaxt ausklingen. Retour gings nun mit dem TricycleTuktuk . Das ist ein Tuk Tuk für mehr Menschen. Die igentlich ausgelegt sind für zarte Asiaten. Das Mopedle röhrte, spie schon fast Feuer 🔥 bergauf. Sowas kann man dem Gefährt auch nur entlocken, wenn es so überladen ist, wie mit uns.

    Am Pier spendierte Kathrin uns allen noch ein Eis 🍦 auf die Hand. Sehr interessante Geschmacksoffenbarungen. Birgit ließ die Eiskügele gleich ins frisch aufgeschnittene Brötchen fallen.

    Im Hotel angekommen, merkte Stefan, dass es ihm nicht so gutgeht und verschwand im neuen Zimmer ziemlich zügig. Hohes Fieber 🤒 und allgemeines Unwohlsein. Jetzt kam unsere Uschi zum Einsatz, die sonst als Anästhesisten und Notärztin 💉 sehr patent arbeitet. Kümmerte sich ganz lieb und unser Stefan war und ist in allerbesten Händen. Uschi gab dann gleich Claudi, die Krankenschwester ist auch gleich Anweisungen, die sie umsetzen muss, da sie praktischer Weise das Zimmer mit ihm teilt.

    Morgen....gehts nach Mindoro so hoffen wir mit Fährtickets und dann weiter nach Pandan Island.

    Goooooooooooood Night
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  • Day 10

    Pandam Island und Mindoro

    February 24, 2023 on the Philippines ⋅ 🌙 27 °C

    Das Wunder von Coron -
    Stefan stieg heute Morgen wie Phönix aus der (T) ASCHE und war dank sehr guter Versorgung von Nachtschwester Claudia und Privatärztin Uschi überraschend schnell genesen. Punkt halb sieben standen wir alle pünktlich abfahrbereit mit Sack und pack am Pier. Unser Böötli brachte uns nach kurzer Startschwierigkeiten sicher durch den kitschigen Sonnenaufgang direkt nach Coron town. Aus einem geplanten Tuktukevent wurde eine grandiose Fahrt mit einem der hier vielen rumfahrenden knallbunten historischen Busse - unsere Äuglein leuchteten beim Anblick des Jeepneys.

    Während uns Kathrin unsere Tickets für die Bettfähre nach Mindoro besorgte, ging der Rest zum lokalem Frühstück 🥞 an der Straße. Coffee☕️ - alles Instant- alle Sorten. Mit Milch, ohne mit Zucker, Karamell und so weiter inclusive frische warme Brötli und Kuchen🍩 mit bunten Streuseln.

    Am Hafen angekommen mussten wir alle - bis auf Stefan die Gesundheitsprüfung über uns ergehen lassen in Form von Fiebermessen. ALLE bis auf STFEAN. Schwein 🐷 gehabt. Im Wartesaal kam Uschi wieder zum Einsatz und entfernte Eiter und Steinchen aus Claudis Fußsohle. Zitat Uschi: „Wenn ich früher mit den Kindern unterwegs war, hatte ich nicht so viel zu tun wie mit euch „😂

    Auf unsere Fähre ⛴erwarteten uns Stockbettchen 🛏2️⃣⬆️für jeden Passagier gibts eins mit zugewiesener Nummer 1️⃣2️⃣🆓Da das Böötli nicht voll war, belegten wir hier eine ganze Reihe direkt am Wasser damit das Grüpple nicht auseinander driftet. So ist reisen schön 🤩 Luxus für den schmalen Taler. 25 Euro 💶 mit ganz viel Erlebnis.
    Wir schaukeln den halben reichlichen Tag übers Meer,schlafen ein wenig in den Bettchen, lesen, schauen Filmchen auf dem iPad- also lauter Dinge die wir bisher noch nicht gemacht haben😜.

    Nach schlanken 7 Stunden auf dem Meer kommen wir dann endlich in San José an. Alles Gepäck geschultert und auf gehts zum nächsten Boxenstop @ Pepe‘s Restobar.... wir nehmen den ersten Drink des Tages zu uns während Kathrin den Weitertransport nach Pandan Island organisiert. În der Zwischenzeit werden die lokalen Kids gespaßt und wir haben auch Freude daran...

    Dann noch schnell mit dem Bussle nach Pandan gereist... mit kurzer nächtlicher Überfahrt... Abendessen und dann gab es kühlen Chardonnay... Made my day...
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  • Day 11

    Hangover...oho....

    February 25, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

    https://open.spotify.com/track/5pmL3RzOy3IvGFaS…

    bei dem kühlen Weißwein 🥶🍷➡️🥃blieb es gestern nicht. Der vernünftige Teil unserer illustren Reisegesellschaft verzog sich nach dem Essen in die diversen Zimmer. Aber leider nicht alle... der harte Kern, Claudi,Birgit, Steffi und Stefan hatten noch keine Bettschwere und bestellten nach dem Wein 🍷 noch den einen oder anderen Gin Tonic 🥃Die nette Dame 💃an der Bar durfte auch gehen und wir bedienten uns nach Durst... Die Bluetoothbox nutzten wir zum Lieder raten... die Rolle Klopapier 🧻 war Buzzer. Es war laut lustig und zuviel... Kurz nach 2 gingen ➡️➡️dann alle zu Bett 🛌

    Stefan stieg dann noch nach einem nächtlichen Gang zur Toilette 🚽 ins falsche Zimmer ein und statt Claudi lag da ... egal wir werden es nie erfahren... er hat noch rechtzeitig den Ausgang 😅gefunden.... aber leider nicht mehr sein Zimmerle und verbrachte die Nacht im Freien auf der Bank nur mit dem Schlüpfer 🩲bekleidet. Claudi wurde wach und hatte direkt ein schlechtes Gewissen 😉den armen Kerl mit Schnarchen vertrieben zu haben😂...

    Nach dem Katerfrühstück ging es dann wieder erbarmungslos auf die Boards🏄‍♀️um einmal um 🔄die Insel 🏝️ und über das Riff zu Paddlen... Es war bumpy aber toll... mit den Boards am am Fuß 🦶 sind wir dann über dem Riff geschnorchelt 🤿 und quasi einen neuen Trend erfunden: das SUP Schnorcheln. Bunte Fische 🐠🦑🦈🦑und Korallen haben wir satt gesehen. Unterwegs kam dann auch noch eine Schildkröte 🐢und machte Steffi happy😀Steffi traf dann auch noch nen Babyhai...... 🦈damit war die Morgenrunde dann auch erledigt. Essen 🥘 fassen, und dann scheuchte uns Kathrin wieder aufs Board.... es ging übers Meer 🌊 nach Sablayan, wo wir beim Ankommen erst einmal richtig von den Wellen 🌊 durchgewaschen wurden, um dann in den Fluss in Richtung ➡️Inland einzubiegen....

    Das lokale Leben am Fluß war abwechslungsreich...Kinder am Ufer, die angelten, hunderte von Fischerbooten, Mangroven und Nipapalmen, sowie kleine Stelzenhütten. Und plötzlich wurden wir zum Fotomotiv der Philippinos. Buntes und lautes Leben mit Karaokegesang am Flussufer und auch ein wenig erschreckend wie viel Müll im Flussd so rum schwamm... Kurze Einkehr in Gustafs Resort Bar... und die intelligente Entscheidung nicht mit dem Board zurückzufahren sondern das Hotelböötle zu bestellen.

    Leider kam das „Böötle“🚤mit einem kleinen Loch im Rump^f an.... aber alles null Problemo... oder wie würde Birgit sagen: Probleme werden gelöst, wenn sie da sind. Ein netter Philipino sprintete ➡️➡️direkt zum nächsten Baumarkt und besorgte ein Sperrholzbrett und Epoxykleber... und die spontane Ausbesserung begann... nach 15 Minuten war alles wieder heile und Rückfahrt zum Sundowner 🌝⬇️ging los....

    Im Hinblick auf die bevorstehenden Abreisen wurden Getränkerechnungen 🍺🥃🍷🥂🍻🍹➡️ 💰 beglichen, mit Uschi abgerechnet über Splitwise.... es war vom Aufwand her eine mittlere Doktorarbeit 🧑‍⚕️ aber Ende gut alles gut...

    Ab Morgen löst sich die Gruppe vorübergehend auf, Konstanze geht für ein paar Tage nach Boracay, Kathrin, Zeb und Uschi reisen nach Bulalacaro, der Rest bleibt auf Pandan Island....
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