• Jürgen Huber
  • Loredana Huber

Australien 2025

Australiens Westen Czytaj więcej
  • Windham

    22 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 32 °C

    Wie immer steuern wir spontan über Recessionen Campingplätze an. In Kununurra spontan 3 Nächte gebucht & leider entsprach der Camping nicht den Recessionen. So das wir am nächsten Tag die Flucht ergriffen. Die Infrastruktur war miserabel & marode. Wir sind um eine Erfahrung reicher😅 geworden.
    Wir haben einen Tagesausflug Richtung Gibb River gemacht der leider npch geschlossen ist. Mal schauen wie es in ein paar Tage mit dem Wasser rückgang aussieht, so das wir evtl.doch noch die Route fahren könnten. Das wäre natürlich toll. Besuchen noch the Grotto Falls. Eigentlich könnte msn darin baden, aber es wurde ein Baby Krokodil gesichtet. Was auch bestätigt wird von uns. Also nichts mit baden.
    Gegen Abend sind wir in Wyndham angekommen & übernachten in einem sehr schönen Campground, der uns so gefällt das wir 2 Tage bleiben.
    Am Abend fahren wir zum Sunset auf den five River lookout. Wunderschön.
    Wyndham ist die nördlichste & heisseste Ortschaft in West Australien. Zur Blütezeit gab es Goldminen, später fand man im lake Argyle auch Diamanten. Im 20.th Jahrhundert wurde von der Regierung eine Anlage zur Fleischverarbeitung betrieben & die Schliessung dan 1985. Heute gibt es da nur noch Rinderzucht. Auch steht hier ein ca 2000 Jahre alter Boabbaum.
    Wir geniessen hier die Ruhe & kühlen uns im hertlichen Pool ab.
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  • Kununurra Umgebung

    25 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 32 °C

    Erst mal gute Nachrichten. Die Gib River Road ist geöffnet. Allerdings gibt es Passagen an denen das Wasser 60cm tief ist. Kein Problem für unser Auto. Allerdings ist die Tiefe auch nicht das gefährliche sondern die Flussgeschwindigkeit des Wassers. Also werden wir erst mal durchwaten und gucken. Im schlimmsten Fall halt umdrehen wenn ich es mir nicht zutraue. Aber es vergehen noch ein paar Tage bis wir die Strasse in Angriff nehmen.

    Gestern Donnerstag sind wir wieder nach Kununurra gefahren. Unterwegs wollten wir einen 4x4 Track machen aber der war leider zu. Ein bisschen probieren war aber möglich und hat Spass gemacht. Jetzt ist es aber gut für uns denn so angefressen sind wir vom herumgeholper auch nicht. Wir kamen an verschiedenen Wasserfällen vorbei bei denen das Baden möglich war. Herrlich diese Wasserlöcher. Das Wasser ist angenehm warm so um die 24/25 Grad und wenn du ein bisschen Wandern musst bist Du fast alleine.

    Heute Freitag ist Feiertag (Gedenken an die Gefallenen vom 1. Weltkrieg). Alles ist zu was uns nich abhält ein wenig die Umgebung zu erkunden. Wir hatten eine herrliche Rundwanderung im Mirima NP gemacht. Herrliche Landschaft, Schluchten und Aborigines Malereinen.

    Ja und unser Campingplatz liegt an der Lily Creek Lagoon. Ein kleiner See mit Süsswasserkrokodilen von den Australiern Freshie genannt. Diese können bis 3Meter werden und sind aber nich so agressiv und gefährlich für den Menschen. Warum ich das schreibe. Tja wir haben eines am Ufer, keine 30 Meter von uns weg. Und wenn du Nachts mit der Taschenlambe über das Wasser schaust kannst du noch mehr sehen. Gestern waren es 9 Stück.
    Morgen geht es dann weiter. Wir haben eine Sunset Bootsfahrt gebucht.
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  • Lake Argyle

    26 kwietnia, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Langsam merkt man das die Trockenzeit kommt. Nachts ist es angenehm kühl und man schläft wieder wunderbar. Tagsüber ist es immer noch heiss aber trocken.
    Heute stand eine 3 Stündige sunset Bootstour auf dem Lake Argyle auf dem Programm. Der Lake Argyle ist ein riesiger Stausee umringt von Felsformationen & kleinen Inseln. Wir genossen die eindrucksvolle Fahrt & der Kapitän hatte viel zu erzählen über den Stausee. Unterwegs konnten wir ein paar Krokodile sehen & kleine rock wallabies beobachten. Die sind echt süss. Ein anderes highlight war dann noch das baden im See bei Sonnenuntergang mit Apero, Bier oder Champagner & das alles im Wasser. Das war echt cool👍

    Morgen geht es dann in den Bungle Bungle NP wo wir in einem Camp im Park übernachten. Voraussetzung um dorthin zu kommen sind:
    - 4x4
    - hoher Radstand
    - Low Gear Getribe
    Also unser Auto hat alles aber ob der Fahrer das auch behertscht! 🤔🤔
    Wir berichten auf diesem Kanal 🤭😎
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  • Bungle Bungle Range

    27 kwietnia, Australia ⋅ ☁️ 32 °C

    Am Sonntag morgen sind wir Richtung zum Bungle Bungle NP gefahren & vorher noch unseren Essens- und Trink Vorrat aufgestockt. Der NP Camping ist wild & sehr einfach. Nachdem wir den Highway verlassen hatten, ging es dan 65km sehr holpperig, kurvig, mit Schlaglöcher & etlichen Wasserlöcher weiter. Es war eine richtige Berg & Tal fahrt. Irgendwann erreichten wir dann auch das Camp. Wieder einmal wurden wir von zahlreichen Fliegen & Mücken geplagt, was sehr unangenehm war.
    Am nächsten Tag war um 5.30 Tagwach für die Wanderung im Bungle Bungle. Um 9.00 Uhr war es bereits 30° & danach waren wir ziemlich geschafft, aber es hat sich gelohnt.
    Die Bungle Bungle ist eine Bergkette aus Sandstein & gehört zum Unesco Welterbe. Es sind bizarre und sehr schöne Felskuppeln, welche mit tiefen Schluchten versehen, wie Bienenstöcke aussehen. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Kimberley Region.

    Die Gibb River Road lassen wir weg. Teilweise sind die Parks gesperrt und wir wollen unser Auto nicht durch 60cm tiefe Flüsse fahren. Die Gefahr das wir dabei einen Unfall bauen ist uns das Risiko nicht wert.
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  • Derby

    3 maja, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Wie schon bereits erwähnt, verzichten wir auf den Gibb River road & fahren schön brav auf dem great northern highway Richtung Broome. Natürlich ist die Fahrt dahin länger & eintöniger. Meistens gehts geradeaus. Irgendwo nach ca 500km gab es einen 24h Restplatz. Eigentlich super schön gelegen & sauber. Doch der Wind & die Fliegen hielt uns davon ab & so fuhren wir weiter bis Fitzray Crossing. Am nächsten Tag nahmen wir wieder mal eine Schotterstasse unter die Räder & eigentlich war der Plan den Tunnelcreek im dimalurro NP & Windjana NP zu besuchen. Leider waren wir ein paar Tage zu früh & die Parks waren geschlossen. Na ja manchmal hat ja alles einen Sinn. So landeten wir 180km weiter in Derby. Hier sind wir nun für drei Nächte & morgen gehts weiter. Das schöne hier ist, wir können das Auto stehen lassen & alles zu Fuss machen & auch der Campground ist sehr schön, sauber & schattig. Vor uns das Meer, leider kann man darin nicht baden, aber wir geniessen ausgiebig den Pool. Derby hat einer der höchsten Tidenhub weltweit bis zu 12m. Derby selber ist nichts spezielles. Man kann sich aber bedenkenlos bewegen & am Meer hat es grosse Skulpturen von einheimischen Künstlern. Wir geniessen das relaxen, spazieren zum Jetty oder verbringen einen gemütlichen Abend mit unseren Camper Nachbarn. Czytaj więcej

  • Broome

    4 maja, Australia ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir sind nun für die nächsten 4 Tage in Broome auf einem schönen Campground & geniessen die hübsche, überschaubare Stadt mit vielen kleinen Geschäften, Kaffees, Perlen Schmuckläden & endlich Meer. Kaum im Broome angekommen gings gleich zum baden ins herrlich angenehm warme Wasser. Einfach toll.
    Am Montag haben wir einen kurzen Ausflug zur Perlen Farm gemacht. Der Weg dorthin war einmal mehr abenteuerlich. Es hat sich aber gelohnt den die Farm liegt in einer wunderschönen Bucht & das Meer türkise. Leider schwimmen nicht erlaubt wegen Krokodile. Also bei 37° war schwitzen angesagt & das baden haben wir auf den späteren Nachmittag verschoben inkl. Sunset.
    Am frühen Dienstag morgen ging es nochmals zur Perlenfarm & haben einer geführten Perlentour teilgenommen. Es war mega interessant & haben einen sehr informativen Einblick in die Perlenzucht bekommen. In Broome wurde anfangs des 20. Jahrhundert Perlen auf dem Meeresboden entdeckt & Broome erlebte einen Perlenrausch & wurde so zur Perlenhauptstadt der Südhalbkugel.
    Heute bekam unser Toyota einen Service, wir einen neuen Haarschnitt, ein bisschen shoppen, Besichtigung des 100 jährigen Freilichtkino wo mehrmals die Woche aktuelle Filme gezeigt werden, Besuch des japanischen Friedhofs wo dazzmal 900 Japaner ihr Leben in der Perlenindustrie in Broome verloren haben & anschliessen baden im Meer & den Abend haben wir gemütlich mit essen in einer Brauerei verbracht mit netter Gesellschaft die wir am Strand kennen gelernt haben.
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  • Djarindjin Lombadina

    9 maja, Australia ⋅ 🌙 29 °C

    Gestern Donnerstag gins auf Dampier Peninsula Halbinsel wo wir an der Middle Lagoon auf einem Camping übernachteten. Zuerst aber noch 33km auf Sandstrasse und dann direkt am Meer campiert. Natürlich mussten wir ins Wasser aber erst mal fragen ob man auch schwimmen kann. Klar kam die Antwort, wir sollen einfach auf Krokodile achten. Ja dann ab ins ca 29Grädige Wasser.
    Am Abend gabs dann noch ein Lagerfeuer. So viel Romantik hatten wir noch nicht
    Am Morgen dann weiter bis Lombadina auf den Campground. Hier ab ins Wasser allerdings nur mit Auto. Ist ca1,5km durch tiefen Sand. Mit dem Auto gings gerade so, aber was die Aussis können schaffen wir auch. Das Meer absolut klar🤩 und der Strand ein Traum. Leider hatte es noch ca 8 andere Personen an dem mehrere Kilometer langen Strand! 😊
    Wir entschieden uns für 2 Nächte hier zu bleiben und einfach mal das Meer und die Ruhe (die Fliegen und Moskitos) zu geniessen.

    Heute Samstag gins ganz hinauf zur Spitze der Halbinsel. Es war gerade Flut und es ist unglaublich wie schnell das Wasser hier fliesst. Weiter unten haben wir dann endlich Haie gesehen. Ein paar Einheimische hatten eine Schildkröte erlegt und die Innereien ins Wasser geworfen. Auf einmal waren da ca 8 - 10 Haie um die Lekereien zu vertilgen. Etwa 1km weiter südwärts hätten wir schwimmen können an einem angeblich sicheren Strand. Wir liessen es sein!😂
    Zum Abschluss des Nachmittags gings noch einmal an die Beach. Wir waren mutterseelen alleine da.
    Zurück im Camp hatten wir einen geselligen Abend mit anderen Campern.
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  • Broome zum 2.

    11 maja, Australia ⋅ ☀️ 31 °C

    Wir haben nochmals einen Stopp in Broome gemacht um zu waschen, Bett frisch beziehen, Auto wieder mal ausmisten, einkaufen für die Weiterreise & tanken😅🤪. Wir
    Waren nochmals am Meer baden & haben uns den extremen low tide angeschaut. Sehr eindrücklich wie sich das Meer bei Vollmond zurück zieht. Wen man es nicht selber erlebt, kann man es kaum glauben.
    Auch haben wir den Gantheaume Point besucht mit Blick auf die Küstenlandschaft wo rote Klippen auf das türkisfarbene Wasser des indischen Ozean treffen.
    Morgen geht es weiter an die Eighty Mile Beach. Wir sind gerüstet👍
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  • Eighty Mile Beach

    13 maja, Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Nun befinden wir uns an der berühmten 80 Mile Beach wo wir zwei Nächte verbringen. Der Caravan Park ist riesig mit vielen schattigen Bäumen, direkt am Strand & einfach gemütlich um mal die Seele baumeln zu lassen. Sogar die Kängurus geniessen die Ruhe hier.
    Zur Zeit ist Vollmond & wir konnten gestern Abend am Strand die tiefste Ebbe & heute um die Mittagszeit die höchste Flut (8.23m) beobachten. Das ist total faszinierend & eindrücklich wie die Gehzeiten sich nach dem Mond richten ( oder umgekehrt) wenn man so ein Spektakel noch nie life gesehen hat, kann man es kaum glauben.
    Gestern konnten wir bis weit nach draussen im Schlamm & weicher Unterboden laufen & das Meer war immer noch nicht erreichbar. Natürlich auch einen der vielen Sunsets bestaunt die einfach so schön sind & man nie genug davon kriegt
    Heute hingegen hat uns das Meer in den schönsten türkis/blau Tönen empfangen. Wir haben auch heute einen langen Spaziergang gemacht, die Küste bestaunt, schöne Muscheln gesehen die es am Strand Haufenweise hat & sogar eine giftige lebende Sea snake gesehen (mit grossem Abstand)
    Nun geniessen wir den Nachmittag auf dem Campingplatz inkl. Fliegen die um ums tanzen🤪 & gehen später nochmals auf einen beach walk
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  • Marble Bar

    16 maja, Australia ⋅ ☀️ 19 °C

    Gestern Donnerstag ging unsere Reise weiter nach Marbel Bar. Wir haben gehört dort soll es viele Pools zum Baden haben. Nach einer tollen Abkürzung über Gravled Road mit River Crossing sind wir dann angekommen und nach Besichtigung des Campgrounds gleich wieder geflüchtet! Da hat jemand beim erzählen wohl geflunkert. Nach ein paar Km Richtung Port Heldland haben wir uns nochmal umentschieden und haben doch in Marble Bar übernachtet anstelle 200km fahren. Eines vorneweg, es war die richtige Entscheidung. Der Campground ist zwar alt aber sehr sauber und bietet alles was wir brauchen. Am Nachmittag kamen wir mit einem Pärchen ins Gespräch. Darryl war am Steine Schleifen. Sehr schöne Saphire und andere 💎. Die zwei haben uns dann zum Gold suchen für den nächsten Tag eingeladen und wir haben unseren Campingaufenthalt verlängert.

    Gold suchen am Freitag.
    Um 06:00 war Tagwache und wir stürzten uns ins Abenteuer. Aber erst gings mal Offroad in die Pampa. War super und ich habe wieder eine Erfahrung mahr. Danach Detektoren fassen, Instruktion beiwohnen und ab gehts zum Golddiggen. Wir waren super erfolgreich und haben jede menge Blechdosen, Nägel und sonstigen Metallabfall gefunden. Gold war leider keines dabei. Aber es war ein tolles Erlebnis und wir nudelfertig um 13:00. zurück im Camp danach erst mal was essen und relaxen.
    Am Nachmittag haben wir dann die Umgebung erkundet bevor es dann morgen weiter geht in den Karijimi NP.
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  • Karijini NP

    17 maja, Australia ⋅ 🌬 25 °C

    Nachdem wir Marbel Bar hinter uns gelassen haben, ging es weiter auf Schotterstrassen Richtung Karijini NP. wir fuhren durch eine wunderschöne & bergige Landschaft & je nach Sonneneinstrahlung wechselten die Farben von Rot ins Violett. Unterwegs gings auch durch ein sehr grosses geschützt Erzgebiet, wo täglich X- Tonnen Erz abgetragen wird. Natürlich begegneten wir für nächsten 300km kein anderes Auto. Irgendwann sahen wir eine schnurgerade Eisenbahnschiene & von weitem einen Zug. Natürlich musste das fotographisch festgehalten werden, den solche Züge sieht man sonst nirgendwo. Wir zählten 270 Wagons mit vier Lokomotiven. 10 Min später gleich nochmals einen langen Zug. Unglaublich. Die fahren in die Minen & das Erz wird dann nach Port Heldland transportiert & danach auf Frachtschiffe verladen & exportiert. Port Heldland ist weltweit der grösste Erz Hafen.
    Nach einem solche highlight kamen wir später im Karijini NP an & haben uns im Campground für die nächsten vier Tage eingerichtet. Auf dem Camp gab es nur Plumsklo, sonst gar nichts. Zu Beginn dachte ich, kommt das wirklich gut! Aber dadurch, dass wir ein so tolles Auto haben & alles dabei ist was man braucht, war es kein Problem. Es war einfach nur super. Mit Katzenwäsche & einmal kalt duschen & in natürlichen Pools baden kamen wir bestens über die Runden.
    Am Abend genossen wir die schönen Sunsets, den fantastischen Sternenhimmel, oft hörten wir das heulen der Dingos (wie Wölfe) & am morgen den sunrise. Tagsüber sind die Temperaturen angenehm warm & nachts ist es schon ziemlich kalt (ca 9-11°)
    Karijini NP ist bekannt für seine tiefen & emgen Schluchten die sich über Millionen von Jahren gebildet haben. Plätschernde Wasserfälle & hübschen Pools laden zum baden ein, was wir natürlich genossen, doch das Wasser war recht kühl. Man muss immer hinunter in die Schlucht wandern um zu den Pools gelangen, was oft nicht einfach ist wegen Rutschgefahr, losen Steinen & es geht steil runter.
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  • Cheela Plains Station & Bullera Station

    24 maja, Australia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem wir den Karijini NP verlassen haben, fuhren wir in die nächste Stadt nach Tom Price. Auch hier wird Eisenerz abgetragen und sorgt für den Wohlstand der Stadt. Alles ist hier sehr sauber und aufgeräumt. Wir deckten uns wieder mit Proviant ein bevor es weiter zum Cheela Plains Station Campground ging. Wir fuhren etliche Km durchs Nirgendwo den Bergen entlang. Cheela Station liegt einsam auf einer 480000 ha Farm & es gibt nur Natur sonst gar nichts. Das Camp war super & die Leute alle sehr nett. Abends gab es Burger auf dem Grill & jeder konnte sein Burger selber zusammen stellen. Wir kamen mit anderen Camper ins Gespräch & bekamen so viele hilfreiche Tipps.
    Der nächste Halt ist Bullara Station, auch eine riesige Farm im Nirgendwo mit sehr grossem Campingplatz & nebenbei noch eine voll funktionierende Viehwirtschaft. Das Camp ist sehr speziell mit viel rostigem Eisen aufgebaut & ist sehr bekannt. Auch hier gab es gestern Burger auf dem Grill & das im grossen Rahmen (412 Burger wurden gegrillt) Stühle & Getränk musste jeder selber mitbringen & es war eine total lockere Atmosphäre mit live Musik. Zum Dessert fabs für Jürgen noch ein Glace damit er mir nicht zu starck abmagert. 🤔😊
    Die Nächte sind kühl bis kalt ( für mich) Den nächsten Tag geniessen wir einen relax & morgen gehts weiter nach Exmouth.
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  • Exmouth

    25 maja, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute Sonntag sind wir in Exmouth angekommen und gleich für 6 Nächte das Camp gebucht. Sofort ins Infocenter und eine Walhaitour gebucht für Freitag. Hoffen nun auf gutes Wetter und das es Loredana wieder gut geht. Leider ist Regen angesagt aber schauen wir mal.

    Heute Montag gins Richtung Nationalpark entlang der Küste. Immer wieder haben wir Abzweiger an die Beach genommen, eine Schildkröten Bucht besucht und intetessantes erfahren. Dann konnten wir zum ersten mal unsere Recovery Boards für den Sand gebrauchen. Ein junger Australier ist an den Strand gefahren und hat sich eingegraben und nix dabei gehabt um sich selber zu befreien. Wir und noch ein anderes Paar konnten ihm dan aus der Patsche helfen. Cool jetzt habe ich diese Erfahrung auch gemacht. Wird mir vielleicht auch mal nützlich sein.
    Anschliessend noch an einem traumhaften fast leeren Strand schwimmen. Was will man mehr.
    Morgen gehts dann wieder in diese Richtung und weiter in den NP hinein.
    Übernachten können wir leider nicht im Park, alles ausgebucht über Monate 🤷.

    Dienstag war nicht besonderes los. Wir sind den Nationalperk herunter gefahren und haben diverse Buchten erkundet. Auch schnorcheln waren wir. Herrlich diese vielfalt an Fischen in allen Formen und Farben. Ich glaube das wir auch die einzigen waren die Schildkröten gesehen haben. Eine war keinen halben Meter von uns am Fressen. Faszinieren diesen Tieren zuzusehen in deren Umgebung. Am Schluss waren wir noch ganz alleine an einer Beach am schwimmen. Wenns noch Palmen hätte, könnte man meinen wir sind in der Südsee.
    Für die kommenden Tage ist Regen angesagt. Mal gucken was wir dann machen. Ist der erste seit in den letzten zwei Monaten.

    Heute Mittwoch war wieder mal Waschtag. Bei windigem Wetter ein Herausforderung die Wäsche aufzuhängen aber dafür ist sie schneller trocken. Leider hatte der Wetterfrosch in Australien recht. Schnell die Wäsche abhängen und schon regnet es.
    Wir sind dann mit dem Auto in den Cape Range NP. Zuerst aufs Plateaux zum wandern. Die Fahrt war schon recht cool und das wandern auch. Der Regen war auch abgestellt bis wir zurück beim Auto waren. Gegen Abend sind wir dann noch in den Canyon des NP gefahren. Diesen hatten wir ja schon beim wandern von oben entdeckt. Echt der Hammer die Zufahrt durch den Canyon.
    Am Abend dann Nachtessen bei Regen unter dem Vordach und früh ins Bett.
    Schon toll den einen Tag bist du am wandern auf einem Plateaux oder Canyon und dann wieder Schnorcheln an der Beach. We love it! 😍

    Donnerstag Morgen war die Stimmung ein wenig geknickt. Es hat die ganze Nach geregnet und unser Zelt ist alles andere als dicht. Nun ja wir konnten in einer Regenpause alles durchlüften und sind dann schnell ins Auto und weg. Unglaublich während es in Exmouth regnet scheint 10km weiter auf der anderen Seite der Halbinsel die 🌞. Wir sind dann noch in den Yardie Creek zum wandern. Dort haben wir neben Fruit Bats auch Rock Wallabys gesehen. Die sind echt süss vor allem die Jungen.
    Morgen ist schwimmen mit Walhaien angesagt wenn das Wetter mitspielt. Mal schauen.
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  • Schwimmen mit den Walhaien

    30 maja, Australia ⋅ ☀️ 24 °C

    Am Freitag war es soweit. Wir sind früh am Morgen 06:20 aufgestanden und haben uns bereitgemacht für das Schwimmen mit den Walhaien.
    Ein aufregendes Abenteuer nimmt seinen Anfang!
    Zuerst ging es mit dem Bus ca 40 Minuten zum Steg wo wir mit 20 anderen Gästen aufs Boot umgestiegen sind. Dort gab es erst mal einen Kaffee und dann gings los. Zur Einstimmung erst mal schnorcheln in der Bucht bevor es aufs offene Meer ging. Leider war hoher Seegang draussen. Wir wurden in zwei Gruppen à 10 Personen eingeteilt, da nicht mehr Personen mit einem Walhai zusammen schwimmen dürfen.
    Dann war die erste Sichtung und es hiess ab ins Wasser.
    Was soll ich sagen es war einfach nur grossartig neben diesen Tieren zu schwimmen, ich meine die gleiten majestätisch durchs Wasser ohne sich gross zu bewegen. Als Mensch musst du schon ein bisschen Gas geben damit du mithalten kannst.
    Walhaie können bis zu 10 Meter gross werden. Also schon ein imposantes Tier welches im Wasser aber nicht so riesig erschein wie es in Wirklichkeit ist. In mehren Tauchgängen wurden dann Fotos von allen beteiligten (ausser Jürgen) gemacht. Ich (Jürgen) wurde leider Seekrank und fütterte die Fische vom Boot aus. Aber ich habe 2x neben den Walhaien schwimmen können und einmal kam einer frontal auf mich zu. Dies Erfahrung machen zu können war für uns beide ein wahnsinniges Erlebnis welches wir nie mehr vergessen werden.
    Loredana hat das toll gemacht und ist 4 mal mit den Haien schwimmen gewesen. Auf der Rückfahrt gab es dann noch ein tolles Buffet welches ich (Jürgen) dankend ausgelassen habe.
    Zurück im Camp haben wir dann den Abend mit unseren neuen Bekannten vom Boot (aus der Wiener Vorstadt) bei einem Glas Wein genossen.
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  • Coral Bay

    31 maja, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Die letzten 2 Tage haben wir in Coral Bay einem typischen kleinen & sehr beliebten Feriendorf am Meer mit Campingplätze, Hotels & Restsurants am Meer verbracht. Hoffe nur es bleibt ein Geheimtipp, den das Meer, der Strand, die Korallen & die Lebewesen ein Traum.
    Gestern sind wir einen 4x4 Track zum "Five Fingers Reef" durch Sand & Dünen gefahren. Das ist ein wunderschöner Küstenabschnitt der zum baden & schnorcheln verleitet. Gut durchgeschüttelt kommen wir ohne im Stand stecken zu bleiben am Ziel an. Nach dieser letzten Erfahrung sind wir nun 100% Aussie tauglich. Am späteren Nachmittag gings den gleichen Weg zurück zum Camp und kurz die Rädern punpen danach sind wir wieder Ready für weitere Abenteuer. Am Abend sind wir feine "Fischknuspperli" essen gegangen & es war lecker.

    Heute morgen dann erwartet uns das nächste Highlight, nähmlich schwimmen mit den Manta Rochen. Wir waren mega aufgeregt & Jürgen hat prophylaktisch Tabletten gegen die Seekrankheit genommen & das hat gut geklappt. Um 9.00 Uhr ging die Tagestour mit dem Boot los. Mit schnorcheln erkundeten wir die fatastische Unterwelt bestaunten viele kleine, grosse & bunte Fische inkl.sogar ein paar Wasserschildkröten. Zwischendurch gabs Kaffee & Kuchen zum aufwärmen. Total durchgefroren wurde ich von allen Seiten mit Jacken & Mütze eingedeckt, total lieb & bald ging es mir auch schon besser.

    Na ja dan hiess es sich für den Tauchgang mit den Manta Rochen vorzubereiten. Alle ab ins Wassr & dann wow was für ein Bild, ein Manta Roche schwebt unter uns, einfach fantasisch dies erleben zu dürfen. Wir schwammen mit mehren Mantas & einige vollbrachten mehrere Loopings hintereinander. So gehen sie auf Futtersuche. Wir kamen nicht aus dem stauen heraus. Um 16.00 kamen wir glücklich, zufrieden & müde am Yetti an. Danach ging es weiter und wir übernachteten auf einem Rastplatz.
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  • Carnarvon

    5 czerwca, Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Bei einen Zwischenhalt von 4 Tagen in Carnarvon laden wir unsere Vorräte wieder auf. Wäsche waschen inklusive.
    In der Umgebung der Stadt wird auf großen Plantagen Obst- und Gemüseanbau betrieben. Unter anderem werden Ananas, Avocados, Bananen, Bohnen, Jojobasamen, Mangos, Melonen, Orangen und Tomaten angebaut. Circa 80 Prozent der in Western Australia verzehrten Bananen stammen aus Carnarvon.
    In der weiteren Umgebung gibt es Blowholes. Dies sind Hölen am Meeresufer durch welches das Wasser bei Wellengang hinaufgedrückt wird. Die Fontänen schiessen hier bis zu 20Meter aus diesen Blowholes.
    Normalerweise regnet es hier nicht viel ausser wenn wir kommen. Einige Strassen sind jetzt gesperrt weil sie überflutet sind. Wir haben immer gedacht das die Aussis mit ihren Floodway Schildern übertreiben. Aber nein so ist es nicht.

    Ansonsten tanken wir hier Energie für den Endspurt.

    Heute Freitag haben wir noch einen Ausflug zum Rocky Pool gemacht. Kurz es kann nicht immer alles super sein. Was eigentlich ein Ort zum Baden sein soll entpuppte sich als ausgetrocknetes Flussbett! 🤣🤣
    Na ja was solls. Morgen geht es dann weiter nach Denham zur Shark Bay.
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  • Denham, Shark Bay

    7 czerwca, Australia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir Übernachten 5 Tage in Denham.

    Denham (636 Einwohner) einstige Perlfischerstadt lebt heute vom Tourismus und ist die einzige Ortschaft und Verwaltungssitz der Gemeinde Shire of Shark Bay in Westaustralien. Der Ort an der Westküste der Péron-Halbinsel an der Grenze zum François-Péron-Nationalpark ist der westlichste Australiens. Für Touristen ist Denham ein beliebter Ausgangspunkt zu den organisierten Delfin-Fütterungen von Monkey Mia im ca. 25 km entfernten Resort an der Ostküste.

    Wir werden hier einiges Unternehmen und einzeln von unseren Ausflügen berichten.
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  • Useless Road

    8 czerwca, Australia ⋅ 🌙 22 °C

    Heute gabs einen Ausflug zum Useless Loop (nutzlose Schleife!). Was uns da erwartet hatten wir keine Ahnung, nur soviel, er ist weit weg. Insgesammt sind wir heute rund 430km hin und zurück gefahren. Teilweise über Gravled Road und weiter dann durch Sand und Offroad. Auf der Sandpiste war es teilweise wie auf Wellblech zu fahren. Da wünscht man sich Zahnräder anstelle von Reifen! 😅 Die Strasse dient in erster Linie als zufahrt zur Mine (Salz & Gips).
    Im Nationalpark gab es dann wieder Blowholes welche wir aber aus der Nähe anschauen konnten. Unglaublich es spritze sogar Wasser heraus obwohl die Klippen ca 30 Meter hoch waren. Weiter hinten nach ca 42km Wellblechpiste soll es rolle Fischgründe geben. Wir haben aber auf die fahrt dorthin verzichtet.
    Auch Kängarus und Emus waren heute unterwegs.
    Weiter gab es auch wieder traumhafte einsame Strände nur mit baden war nichts. Es war recht stürmich an der Beach mit hohen Wellen. Ideal fürs Wellenreiten nur hatten wir unsere Bretter leider nicht dabei. 😉😁

    Auf der Rückfahrt haben wir noch einem Chinesen aus dem Strassengraben geholfen. Wie er da reingefahren ist, ist uns ein Rätsel. Dann in der Dämmerung noch eine Tramperin aufs Paris mitgenommen und danach war Feierabend!
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  • Monkey Mia & François Peron NP

    10 czerwca, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    In Monkey May werden organisierte Delphin Fütterungen durchgeführt & das wollten wir natürlich miterleben. Nur leider haben wir das zwei mal verpasst weil wir zu spät ins Resort ankamen (zu lange geschlafen). Egal sond deshalb nicht frustriert. Lange sind wir am Strand gesessen, haben aufs Meer geschaut, das Panorama genossen & ab & zu einen Delphin von weitem vorbei schwimmen gesehen.
    Am Abend haben wir uns dan kulinarisch im besten & schönsten (Einzigen richtigen Restaurant) Restaurant von Denham verwöhnen lassen. Das Restsurant (Haus) ist ausschliesslich aus Muscheln Backsteinen aus der Gegend gebaut.

    Heute war ein Ausflug in den François Peron NP zu geplant. Bei der Einfahrt zum NP wieder Luft raus & dan ging es 42km auf einer hopperigen Sandpiste langsam & manchmal auch etwas rutschig bis zur Spitze der Halbinsel. Die Fahrt war ziemlich anstrengend & Jürgen hatte alles bestens im Griff.
    Und dann wow, mit was für eine traumhaften Landschaft wir belohnt werden. Glasklares Meer in verschiedenen Blautönen, rote Sanstein Klippen & der klare blaue Himmel. Man könnte Stundenlange einfach da sitzen & die Natur geniessen. Zwischen Natur bestaunen schweiften unsere Blicke auch aufs Wasser & konnten Delphine, Haie & Rochen sehen. Was für ein Schauspiel.
    Langsam mussten wir uns wieder auf die Rückfahrt machen & noch ein paar Abstecher zu Strände gefahren. Oh je was steht den da mitten auf der Sandpiste. Ein Auto mit Anhänger ist im tiefen Sand stecken geblieben & die Rettung ist auch schon unterwegs. Jürgen konnte ihm helfen & wie immer sind die Leute sehr dankbar dafür & auch heute eine gute Tat vollbracht. Kurze Zeit später überquerte ein Stachelschwein unseren Weg. Was für ein Glückstag.
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  • Denham Küstenwanderung

    11 czerwca, Australia ⋅ 🌬 20 °C

    Heute sind wir in Denham geblieben, das Auto auf dem Campground stehen gelassen, das Städtchen zu Fuss erkundet & eine Küstenwanderung zur kleinen Lagune unternommen. Es war herrlich das Meer rauschen zu hören, die Einsamkeit & Natur zu geniessen. Das Wetter wie immer sonnig & warm👍😅das ist ja auch nichts Neues, oder!!!
    Nach 3 Stunden waren wir wieder zurück & haben uns ein Ginger Beer mit Meersicht geleistet.
    Am Abend waren wir nochmals essen in einem Pub & vorher noch den grossen, hellen Mond bestaunt. Das ist ein schöner Abschluss unserer 5 Tage in Denham.
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  • Kalbarri

    12 czerwca, Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Kalbarri ist ein schönes Küstenstädchen mit vielen Zweitwohnungen. Gleichzeitig ist da noch der Nationslpark.
    Am Morgen gibt es hier Pelikanfütterung. Immer wieder spannend die Infos die du da bekommst.
    Wir habrn hier eine wunderbare Küstenwanderung gemacht. Alles auf den Klippen entlang und den indischen Ozean bewundert. Zur Zeit schwimmen Wale in den Süden und siehe da, wir haben welche gesehen. Leider nur aus der Ferne aber immerhin.

    Heute gings zun Natural Window im Nationalpark. Auch hier wieder eine coole Wanderung von 12km in den Canyon unternommen. Natürlich mit Fotohalt beim Natural Window. Und es gibt sogar einen Sky Walk. Einfach immer wieder schön die vielfältige Natur in Australien zu bewundern. Kängurus gab es unterwegs ebenso zu sehen wie schwarze Schwäne.

    Am Abend dann noch den Sunset angucken, Nachtessen beim Auto und schon gehts wieder ins Bett. Ja wenns dunkel wird gehen wir ins Bett, nur das aufstehen mit den Hühnern klappt bei uns nicht. 🤣
    Ach ja es ist so schön hier das wir nochmals einen Tag anhängen.💪
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  • Buckelwal Beobachtung

    17 czerwca, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

    Die letzten zewei Tage haben wir mehrheitlich mit spazieren & entspannen am Strand & Küste verbracht & die hübschen Ferienhäuser bestaunt & einfach genossen. Natürlich war der Tag auch gefüllt an mehreren Lookouts um auf Wale Ausschau zu halten. Das hat sich mehr als gelohnt. Die Buckelwale ziehen jetzt von Norden nach Süden, also die Ideale Zeit. Und tatsächlich ist einer nur ca 70m von der Klippe entfernt. Er klatscht mit der seilichen Flosse, macht einen rückwärts Sprung, zeigt seine wohlgeformte Schwanzflosse, spritzt mehrer Fontänen & gibt noch einen Sound von sich. Was für ein Schauspiel wird uns da geboten. Er wusste das er beobachtet wurde😅😂
    Am Abend fahren wir an die Küste auf einen Hügel & bei einem kleinen Picknick geniessen wir den Sonnenuntergang & werden noch noch von einem Emu begutachtet.
    Jetzt sind wir unterwegs nach Perth mit einem Übernachtungsstopp in Jurien Bay. Wir sind durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit vielen Farmen wo haupsächlich Schafzucht betrieben wird gefahren.
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  • Auf dem Weg nach Perth

    18 czerwca, Australia ⋅ 🌧 17 °C

    Gestern Abend war der Himmel Wolkenverzogen & das App zeigte auch deutlich Regen an für die Nacht. Doch wir verzichteten auf eine Cabin & die Sturheit (von Loredana) hat gesiegt.
    In der Nacht dann oh je & wie das regnete. Das war eigentlich nicht so schlimm, aber ein heftiger Sturm fegte um 4.00 Uhr über unser Zelt & es fühlte sich unheimlich an. Schnell entschieden wir (weil Loredana angst hatte) das Zelt zu verlassen & den Rest der Nacht im Auto zu verbringen, natürlich klitschnass😝 Kaum hatten wir es uns soweit es geht gemütlich gemacht, liess der Sturm nach😤 Ganz nach dem Motto "murphys law"
    In der Früh haben wir unseren Weg nach Perth fortgesetzt & wurden wieder von einer einmaligenn Landschaft begleitete uns. Der ganze Frust von der Nacht war vergessen.
    Trotz schlechtem Wetter haben wir den Pinnacles Desert NP besucht. Tausende riesige Kalksteinsäulen erheben sich aus einer kargen Landschaft aus gelben Sand & bilden einer der faszinierendsten Landschaften Australiens.
    Nun sind wir im Airbnb in Perth für die nächsten 9 Tage. Die Wohnung ist super schön oder besser gesagt das kleine Haus. Hat alles was man braucht & das wichtigste, sie ist sehr sauber. Nun sind wir eingerichtet & machen es uns gemütlich. Heute ist das Wetter garstig, kalt & nass.
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  • Unsere Reise bisher..

    19 czerwca, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wahnsinn was wir in den vergangenen 4 Monaten gemacht haben.
    Ich hab hier mal die ganze Route in einrm Screen zusammengefasst.
    Einige Zahlen und Infos zu unserer Reise.
    - Total etwas über 20000km.
    - 86 Tage im Dachzelt auf engstem Raum
    - nur 2 Bundesländer bereist
    - viele tolle Menschen getroffen
    - Tolle Parks und Regionen erkundet
    - viele einzigartige Tiere gesehen

    Westernaustralien ist etwa 52 mal so gross wie die Schweiz und hat knapp 3 Millionen Einwohner.🤔 Also verwundern mich die Distanzen gar nicht. Überhaupt die Schweiz passt etwa 185x in den australischen Kontinent.
    Übrigens das Lenkrad im Auto wird nicht so häufig zum Einsatz kommen wie anderswo. Geht viel gerade aus.🤣

    Jeder der mal Natur und Abgeschiedenheit erleben will sollte unbeding den Westen Australiens bereisen. Wir geben gerne Auskunft.
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  • Perth und Umgebung

    26 czerwca, Australia ⋅ ☀️ 14 °C

    Die Tage in Perth sind wie im Fluge vergangen. Alles hat gepasst, die Rückhabe unseres Auto, die Unterkunft war top & nach drei stürmischen, regnerischen & kalten Tage zeigt sich am 4. Tag die Sonne am wolkenlosen Himmel.
    Also los um das City Center zu erkunden, ein wenig shoopen muss auch sein, den Kings Park besucht & alt & neu bestaunt.
    Den Abend haben wir in sehr gemütlicher Gesellschaft mit dem Auto Vermieter (Nic & Emma von Allstar) Paar verbracht.
    Einen Tag haben wir genutzt und haben einen Ausflug nach Mandurah gemacht. Die Stadt liegt in einer schönen Bucht mit vielen künstlich angelegten Kanälen mit toller Wohnlage & privaten Booten. Während dem spazieren am Wasser entlang tummelten sich Delphine. Herrlich ihnen zuzuschauen wie sie elegant im Wasser hin & her schwimmen.
    Unsere Unterkunft ist ja nur 500m von der Beach entfernt & ein ausgiebiger & langer Spaziergang hat gut getan
    Am Abend noch vietnamesisch gegessen, packen, aufräumen & schon sind die 9 Tage vorbei.
    Heute gehts weiter nach Brisbane
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