Albanie
Qarku i Kukësit

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Top 10 des destinations de voyage : Qarku i Kukësit
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 12

      Kosovarische Gastfreundschaft

      29 juin 2022, Albanie ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach einem Abstecher in die Rugova-Schlucht suchten wir in Peja einen Velomech, denn bei Remos Hinterrad ist wieder eine Speiche gebrochen. Die Wievielte ist jetzt das? …die 5te!

      Es konnte weitergehen durch die Ebene des Kosovo.

      Auf Instagram meldete sich ein Fussballfreund von Remo und bot uns an, im Haus seiner Eltern zu übernachten. Das Timing war perfekt und wir nahmen dankend an. Wir wurden sehr herzlich empfangen.
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    • Jour 66

      Tag 66 - Kukës

      18 septembre 2019, Albanie ⋅ ☀️ 27 °C

      60 km / 2855 km - 8 / 283 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      9 € / 624 € Lebensmittel
      15 € / 481 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      24 € / 1281 € Gesamt

      Der erste Teil der Tagesstrecke verlief so, wie 80% des restlichen Tages. So fuhren wir auf schönen Straßen meist bergauf, meist bergab und schlängelt in uns so über die vielen Kurven durch die Natur. Wieder einmal zeigte sich diese Gegend von Albanien mit reichhaltiger Schönheit und vielen Dingen zu entdecken. So kamen wir durch viele Dörfer und Ortschaften durch, aber auch an Industrie und Arbeitsstätten vorbei.

      Das Wetter war uns hold. Weder war es zu heiß, noch zu kalt und auch der Verkehr war sehr angenehm.
      so verflogen die Kilometer wieder einmal viel zu schnell und wir erreichen am frühen Abend die Auffahrt auf die Autobahn. Und nebendran war gleich ein nettes Café, welches wir so dann besuchten.
      Während wir unseren Kaffee tranken, stellte ich mich an die Autobahn und versuchte den Verkehr einzuschätzen. Sehr viel war nicht los. Aber wenn Verkehr kam, dann in Stößen und viel.

      nach unserer langen Kaffeepause, ging es dann auf die Autobahn. Wir machten uns schön breit und fuhren in zwei Zweierreihen und ich ganz vorn. Das hat uns schon aus der Ferne wahrnehmen lassen und so hielten alle Fahrzeuge von uns Abstand und nutzten die andere vor Spur zum überholen.
      So ein Verhalten ist nicht sehr üblich hier. Man hat nur den Platz, den man für sich beansprucht. Wären wir in einer Reihe hintereinander gefahren, hätten uns wohl in Höchstgeschwindigkeit sowohl gleichzeitig die PKW in unserer Spur, als auch auf der anderen Spur überholt. Aber so blieb denen nichts anderes übrig, als generell von vornherein die Fahrspur zu wechseln.

      Kurz vor Kukës endete die Autobahn in einer Baustelle und wurde einspurig über eine Brücke. Danach waren wir auch schon in der Stadt und suchten uns ein schönes Hotel. Wir fanden eines mit schönem Hinterhof für unsere Räder und genossen den Abend in einem guten Restaurant mit reichlich essen.

      Song des Tages
      Autobahn - Kraftwerk
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    • Jour 67

      Tag 67 - Supermarkt

      19 septembre 2019, Albanie ⋅ ☁️ 16 °C

      15 km / 2870 km - 3 / 284 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      14 € / 638 € Lebensmittel
      0 € / 481 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1295 € Gesamt

      Der Himmel heute morgen ließen nichts gutes erwarten. Es war wieder warm, noch kalt, weder sonnig, noch bewölkt. Es wechselte laufend. Es war wieder einer jener Tage, an denen man nicht weiß, was man anziehen soll, oder seine Kleidung laufend wechselt.
      Während wir die Stadt verließen, hatte ich schon einen Pullover an. Aber kurz nach der Stadt zog ich den schon an den ersten Bergen wieder aus. Denn hier erwarteten uns schon wieder einige 10%er und es ging nur schleppend voran. Nach einem kurzen Zwischenstopp zum Einkaufen, fing es auch schon an sich zuzuziehen und sah stark nach Regen aus. Auch wehte ein heftiger kühler Wind, welcher das Fahren sowohl mit sehr viel Kleidung, als auch ohne sehr unangenehm machte.

      Und so entschlossen wir uns, in dem nächsten Kaffee uns erst einmal aufzuwärmen. Unsere verschwitzten Sachen, machten es noch sehr viel kühler und so zogen wir uns um und setzen uns in das Café hinein. Das Wetter schien sich nicht zu bessern und der Besitzer meinte, wir können doch hier in seinem Café übernachten. Das stellt überhaupt kein Problem dar. Kurz über diese Einladung nachgedacht, hat sich die Gruppe dazu entschlossen hier zu bleiben. Auch war direkt nebenan an das Café angeschlossen ein kleiner Supermarkt, indem wir so viel Auswahl fanden, wie noch in keinem kleinen Markt in Albanien.

      Die Entscheidung erwies sich als richtig. Dann kurz darauf startete auch schon wieder der Regen und wir waren froh, hier drinnen zu sein.
      Es war ein sehr geselliger Abend in unsere Fünfergruppe. Wir spielten viele Spiele bereitet einige Sachen und Routen vor und durften auch die Musikanlage benutzen, um unsere Musik den Leuten hier zu zeigen.
      Zwar fanden wir bis in die Nacht hinein keine Ruhe, da unsere Anwesenheit doch sehr viel Bevölkerung an lockte, welche nun mit uns Bier tranken und sich unterhielten, aber gegen Mitternacht kehrte auch Ruhe ein und wir bereiten unsere Bettlager vor.

      Song des Tages
      Billie Jean - Michael Jackson
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    • Jour 103

      Valbona Tal und eine Besucherin

      20 mai 2022, Albanie ⋅ ☀️ 16 °C

      Die kleine Stadt Valbona liegt fast am hintersten Eckchen des wunderbaren Valbona-Tals. Hier fließt auch die Valbona, die uns auf dem Weg zum Stellplatz die ganze Zeit begleitet. Wir fahren weit in die albanischen Alpen hinein, wo auf den Spitzen dauerhaft Schnee liegt. Spektakuläre Felswände tun sich rechts und links von der Straße auf und spiegeln sich in dem irre blauen Fluss. Je höher wir fahren, desto mehr Schnee ist noch auf den Gipfeln zu sehen und man glaubt gar nicht, wie schön die Natur sein kann. Die Farben vom blauen Himmel, frisch grünen Blättern und braungrauen Felsen sind einmalig. Das weite Tal ist geprägt durch ein gigantisches Flussbett, indem jedoch nur ein Rinnsal fließt. Offensichtlich war die Valbona hier mal viel breiter und hat vielleicht durch die ganzen Stauseen an Kraft und Wasser verloren. Das bietet einem jedoch die Möglichkeit, sich mittig auf die breite Kiesfläche zu stellen und das Bergpanorama auf sich wirken zu lassen. Es scheint, als wären wenige Häuser von Einheimischen bewohnt, die restlichen neuen Gebäude ähnelt eher einer Katalogwerbung mit dem Typ „Kanada“. Wie so oft sind wir ziemlich alleine aber es scheint, als bereite man sich hier auf den Massentourismus vor. Es wäre ein Traum für jeden der gern klettert, wandert, entspannt und Natur genießen möchte. Gefühlt wünsche ich dem Tal, dass es jedoch nicht passiert und relativ unberührt bleibt. Es ist spannend, ein Land zu erleben, dass gefühlt mit den Hufen scharrt aber das man jetzt so ziemlich für sich alleine hat. Außer den Niederländern, Franzosen und Deutschen, die immer mehr die Stellplätze füllen. Wir finden einen solchen mitten im Wald, in einer Lichtung, unter den schneebedeckten Bergen. Selten hab ich sowas schönes gesehen. Wir wollen noch ein bisschen in dieser Umgebung laufen und das Abendlicht genießen. Auf dem Weg sehen wir ein Restaurant und haben Lust da nochmal kurz einzukehren. Von außen nicht erwartet, scheint innen viel los zu sein, als wäre eine Firma am Feiern. Sie drehten irgendwann die Musik richtig laut auf, und ich meine richtig laut. Getoppt wurde das Spektakel dann noch von einem traditionellen Trio, die in Trachtenkleidung einen Tanz vorführten und eine Trommel massakrierten, denn es war ja noch nicht genug Stimmung 😁 Es war witzig, dass mal so mitzuerleben und die Tänze zu sehen aber wir haben es nicht ausgehalten, das Trommelfell sprang fast heraus und wir suchten in der Stille des Tals das Weite.
      Nachts ist es wieder ganz schön kalt aber das kommt davon, wenn wir abwechselnd die Länder vom Meer bis zu den Gebirgsspitzen erkunden. Am Morgen in dieser Lichtung zu frühstücken ist ein wunderbarer Start in den Tag, um einen der umliegenden Berge zu erklimmen. Auf dem Weg durchstreifen wir Buchenwälder, sehen Berghütten, die auf den Hügeln malerisch in Szene gesetzt wirken und erhaschen immer wieder einen sensationellen Blick auf die Berge. Oben angekommen genießen wir den Blick auf das Valbona Tal und können es fast gesamt bestaunen. Wie so oft haben wir einen streunenden Vierbeiner als Begleiter, der den Weg in und auswendig kennt und sich gern streicheln lässt. Hinab ins Tal wandern wir durch einen alten Wald mit viel Moos und Flechten, die riesigen Felsen wirken wie hingelegt und sind über und über mit Moos bedeckt. Am Ende angekommen geht die Sonne über den Bergen unter und taucht die Schneespitzen in ein rötliches Licht und ein wundervoller Tag geht zu Ende.
      Wir verlassen am nächsten Tag das Tal mit großer Dankbarkeit, dieses gesehen zu haben und nehmen zum ersten Mal welche per Anhalter mit. Ein junges französisches Pärchen trampt durch den Balkan und begleitet uns auf dem Weg nach Tirana. Der Weg schlängelt sich wunderbar durch die Landschaft und wir müssen immer mal anhalten und genießen. Das Land scheint unheimlich weit zu sein. Die schöne kurze Bekanntschaft schmeißen wir auf halber Strecke raus und beeilen uns, um abends in der Hauptstadt pünktlich anzukommen. Linda, eine sehr gute Freundin kommt für eine Woche zu Besuch und ich freue mich riesig auf die Zeit zusammen. Am Gate ist die Wiedersehensfreude groß und ich kann gar nicht richtig glauben, dass sie nun da ist, in dem Land, dass so weit weg von zu Hause scheint. Wir bleiben nicht in der großen Stadt, von der uns eigentlich jeder abrät sondern fahren ein Stück ans Meer. Klar, der Stellplatz ist wichtig. Linda bekommt direkt die albanischen Straßen mit, wenn man etwas abseits fährt und wird ganz schön durch geschüttelt. Ein Frühstück über dem Meer macht es dann wieder wett und wir genießen die sehr warme Sonne.
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    • Jour 57

      Valbona

      27 mai 2022, Albanie ⋅ ⛅ 20 °C

      Mit der Fähre geht's den Komanstausee entlang nach Fierza. Wunderschöne Landschaft und ein Spektakel beim wieder Ablanden der Autos. Jochen und Simone haben uns dann in ihrem Auto mitgenommen und wir hatten eine tolle Zeit zusammen im Valbonatal. Leider ist das auch schon der letzte Gruß aus Albanien. Wir sind weiter gezogen.En savoir plus

    • Jour 13

      Valbona

      30 juin 2022, Albanie ⋅ ⛅ 25 °C

      Es ist fast unglaublich, wir sind ins 9. Land auf unserer Reise eingereist: Albanien.

      Wir fuhren durch das Valbona zu den höchsten Bergen Albaniens. Am Mittag genossen wir einen traditionellen Byrek mit Spinat.

      Am gleichnamigen Fluss fanden wir einen Traumplatz mit eigenem Sandstrand und eiskaltem Wasser.

      Eine Schildkröte begrüsste uns neugierig.
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    • Jour 15

      10 Tage mit Remo unterwegs

      2 juillet 2022, Albanie ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind nun schon seit 10 Tagen mit Remo unterwegs und sind zusammen über 500 km und 8’000 hm durch 4 Länder geradelt. Remo bevorzugt halt die Berge…

      Die Strecke ist exponiert und hat relativ viel Steinschlag. Das war auch der Grund für Werners Platten. Eine willkommene Pause mit Flickzeug und Pumpe.

      Die Lust auf etwas Süsses hat uns dazu bewegt, am Abend einen Kuchen zu backen. Was macht man ohne gemahlene Mandeln? Von Hand hacken…
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    • Jour 16

      Der Asphalt brennt…

      3 juillet 2022, Albanie ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Berge wollen nicht enden. Es ist ein stetiges Auf und Ab und das bei bis zu 40 Grad. Der Asphalt, der Kopf und die Oberschenkel brennen.

      Unsere Wasserflaschen können wir zum Glück an den zahlreichen Quellen, wo auch die Einheimischen Wasser holen, füllen.

      Nach einem traditionellen Mittagessen in Kukes mit Suppe und Fli und weiteren 500hm suchten wir uns einen Platz am kühlen Fluss zum Übernachten. Eine abenteuerliche Hinfahrt gehört bei uns wie selbstverständlich schon dazu.

      Es gibt so viele wunderbare Orte auf dieser Welt. Man muss sie nur sehen…
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    • Jour 13

      Valbonë

      17 juillet 2022, Albanie ⋅ ⛅ 26 °C

      [JJ] The ride to Valbonë was a multi-legged voyage through the startlingly beautiful and remote mountains cresting the emerald Komani Lake. We were treated to some highly authentic Albanian music, an extensive 3½ hour ferry ride, and a further minibus ride up to Butina Albjoni, our accommodation for the next couple of nights.En savoir plus

    • Jour 13

      World Cup Final

      17 juillet 2022, Albanie ⋅ ⛅ 21 °C

      [JJ] We played a fearsome match of football with Albjon, one of our hosts at the guesthouse, and some local kids. It was a fiercely contested game, but at the final whistle the score read: Burton Albjon (Albjon & JJ) 11-9 A.F.C. Valbonëmouth (Thomas & others)

      We are now celebrating victory (JJ) / defeat (Thomas) with some home made Albanian delicacies. After dinner I even had the pleasure of working through some problems with Albjon who is something of a passionate physics prodigy!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Qarku i Kukësit, Qarku i Kukesit

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