Albania
Qarku i Kukësit

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Travelers at this place
    • Day 9

      Etappe 4: Valbona - Çerem

      August 12, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 18 °C

      Wie zu erwarten habe mich heute für die anstrengenden Variante entschieden und bin über den Prosllopit-Pass nach Çerem gewandert. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war das trotz der vielen Höhenmeter definitiv die richtige Entscheidung. Da der Pass zudem auch als Ländergrenze dient, befand ich mich heute sogar für kurze Zeit wieder in Montenegro. 🇲🇪

      Mein absolutes Highlight des Tages war das Joghurt mit Heidelbeeren und Honig, das mir bei einer kleinen Hirtenhütte nach der Rückkehr nach Albanien 🇦🇱 serviert wurde. Ich stand kurz davor, gleich noch eine zweite Portion zu bestellen, so lecker war es. 😋 Was mich dann jedoch davon abgehalten hat, war eine geführte Wandergruppe von ca. 20 Spanierinnen und Spanier, die kurz nach mir bei der erwähnten Hirtenhütte eingetroffen sind. Obwohl ich sie als Gruppe zwar irgendwie unterhaltsam fand, wurde mir dieses ständige Gequassel schnell zu viel und ich zog weiter.

      Das Thema Plaudern bzw. Schwatzen beschäftigt mich übrigens bereits seit Beginn dieser Reise. Primär deshalb, weil ich es so sehr geniesse nicht reden zu müssen. Wenn ich hier dann jedoch die Menschen um mich herum beobachte, frage ich mit schon irgendwie, ob mit mir eigentlich alles in Ordnung ist. Ich höre vom Morgen bis am Abend aus allen Richtungen immer nur bla, bla, bla, bla, bla… Der absolute Gipfel des Gequassels beobachte ich während dem Wandern relativ oft bei jüngeren heterosexuellen Pärchen. Egal wo in den Bergen ich an einem solchen Paar vorbeikomme, die Frauen sind immer am reden. Das ist auch dann so, wenn sie vor Anstrengung eigentlich total ausser Atem sein sollten. Wie das geht, ist mir ein Rätsel. Was ich jedoch weiss ist, dass ich durchdrehen würde, wenn ich mir das jeden Tag vom Morgen bis am Abend anhören müsste.

      Bevor jetzt die ersten negativen Reklamationen kommen: Ja, ab und zu trifft das oben beschriebene Verhalten auch auf Männer zu. Und bei schwulen Pärchen ist es oft sogar noch schlimmer. 😉

      Gestern ist mir übrigens noch etwas Lustiges passiert. Dort wo ich mein Zelt aufgestellt hatte, wurde mir gesagt, dass im roten Haus nebenan Duschen zur Verfügung stehen. Statt in das rote Haus bin ich jedoch versehentlichen in das weisses Haus hineinspaziert, um die erwähnten Duschen zu suchen. Als ich sie gefunden hatte, habe ich mich noch gefragt, wieso hinter mir plötzlich ein alter Mann steht und mich freundlich grüsst. Davon habe ich mich jedoch nicht beirren lassen. Erst als ich mich wieder auf dem Weg nach draussen befand, ist mir aufgefallen, dass in den verschiedenen Zimmern normale Möbel stehen. In diesem Moment habe ich realisiert, dass ich mich im falschen Haus befand und soeben bei fremden Menschen in der Wohnung geduscht hatte. Unglaublich, nicht? 🤣
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    • Day 8

      Tag 06 Theti - Valbona

      September 17, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einem ziemlich überdimensionierten Frühstück (wir dachten mehrmals, dass wir fertig sind und dann kam wieder ein neuer Gang😅), ging es durch Buchenwälder schön im Schatten auf 1.960 m hoch.

      Andere Wanderer, die diese Etappe schon gegangen waren, hatten uns bereits erzählt, dass hier viele Tagestouristen unterwegs sind. Auf beiden Seiten des Berges sind beliebte Ausflugsorte, die teils nagelneu errichtet sind.

      Dank den Tipps waren wir früh genug auf dem Gipfel, um die Ausicht zu genießen. Beim Abstieg kamen ums dann riesige Gruppen entgegen. Es gibt die Möglichkeit das Gepäck per Pferd über den Berg zu transportieren. Dadurch wird die Tour für viele machbar.

      In dem kleinen Örtchen Valbona fanden wir ein schönes Holzhäuschen für die Nacht.
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    • Day 9

      Tag 07 Valbona - Cerem

      September 18, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer unruhigen Nacht, dank Tims Diarrhoe, verlief der Tag anders als geplant. Eigentlich wollten wir noch einen Gipfel mitnehmen, aber durch Tims Energielosigkeit haben wir die Kurzstrecke durch die Schlucht gewählt.

      Nach einer Packung Salzstangen, 1,5l Cola und 4 Bananen geht es ihm inzwischen doch wieder ganz gut. Die Hoffnung, dass morgen alles wieder beim Alten ist besteht.

      Über den Weg gibt es heute nicht viel zu sagen. Straße, Schotterweg und Waldpfad entlang eines fast ausgetrockneten Flusses. In einer kleinen Oase einer albanischen Familie lassen wir es uns richtig gut gehen. Die Familie verbringt lediglich die Sommermonate in den Bergen. Sie hüten Schafe, Rinder sowie Pferde und bewirtschaften ein Gasthaus. Deren Sohn lebt und arbeitet eigentlich in Düsseldorf. Er verbringt gerade seinen Urlaub hier und hat uns direkt auf dem Weg in Empfang genommen.
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    • Day 4

      2. Etappe PoB: von Valbona nach Çerem

      June 18 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Guten Morgen Ihr Lieben,

      nach einer ruhigen Nacht ohne irgendwie geartetes Weckkonzert starte ich mit einem Frühstück im Garten meiner Unterkunft. Es ist wieder strahlender Sonnenschein, was nach den letzten, überwiegend grauen Wochen im Rheinland wirklich guttut. Gestärkt mit Cappuccino und einem albanischen Frühstück, bestehend aus Brot, Honig, Marmelade, selbstgemachtem Käse, Spiegelei, Tomaten und Gurken, starte ich die zweite Etappe des PoB. Ich verpasse gleich den Einstieg und laufe die Auffahrt zu einem Haus hoch. Das bleibt nicht unbemerkt von einer Anwohnerin, die mit strahlend entgegenkommt und mich zum richtigen Aufstieg in Richtung Çerem bringt, der nicht gerade offensichtlich gekennzeichnet ist. Ihr seht ihn auf dem ersten Foto😅. Ich laufe die erste Zeit mit einem Belgier, den ich gestern schon ein paarmal getroffen habe. Er ist selbst Wanderführer und deutlich schneller als ich, sodass ich ihn schnell bitte, in seinem eigenen Tempo vorzulaufen. Die heutige Etappe ist die kürzeste und einfachste auf dem PoB, dennoch gibt es einige tricky Stellen, wie die Überquerung eines leeren, aber sehr steilen Flussbettes. Ich klettere erst etwas weiter nach oben, aber dort ist der Einstieg ins Flussbett noch steiler. Also klettere ich zurück und überlege, Gregy ins Flussbett vorzuwerfen und ohne den nicht ganz leichten Rucksack hinterherzuklettern. In dem Moment kommen glücklicherweise niederländische Wanderer aus der Gegenrichtung, die mir zurufen, an welcher Stelle ich am besten ins Flussbett steigen kann. Das klappt gut und ich setze meinen Weg fort, der heute überwiegend durch ein Waldgebiet führt. Das ist sehr angenehm, da es wirklich sehr warm ist, was das Wandern ganz schön anstrengend macht. Andererseits habe ich richtig Glück, denn ich habe gehört, dass es hier in der Region vor etwa drei Wochen noch stark geregnet hat und dann wäre der Trail unbegehbar gewesen. Daher möchte ich mich nicht beschweren, zumal nach dem Regen alles um mich herum auf dem Weg blüht und wild summt und brummt. Es ist wirklich unglaublich schön, wie viele verschiedene Blumen ich auf dem Trail sehe, begleitet von Bienen, kleinen Nattern, Schmetterlingen und Eidechsen in schillernden Farben. Etwa eine Stunde lang treffe ich niemanden bis mich drei der Ingolstädter, die ich gestern kennengelernt habe, einholen und wir den Rest des Weges gemeinsam bis Çerem laufen, wo wir in derselben Unterkunft übernachten werden. In Çerem wird es nun ganz schön abgelegen, es gibt nur ein paar, über das Dorf verteilte Häuser, ein kleines Militärdenkmal und ansonsten viele glückliche Kühe auf den Bergwiesen. Tatsächlich gibt es hier in der Gegend keinen Mobilfunk, dafür recht rasantes WLAN in meiner Unterkunft, sodass natürlich auch hier die Fußball-EM übertragen wird 😅. Den Nachmittag verbringe ich lesend unter einem Apfelbaum und drehe noch ein Ründchen durch die Felder, um ein paar Fotos zu machen und mir die Beine zu vertreten, bevor morgen die dritte und wieder längere und anstrengendere Etappe beginnt.
      Vorher gibt es aber noch ein Abendessen für alle Gäste im Hostel, das für alle an zwei langen Tischreihen serviert wird. Es gibt Gemüsesuppe, selbst gebackenes Brot, ein Blätterteiggebäck mit Schafskäse, gebratenes Gemüse, Hühnersuppe mit Reis oder Nudeln und gebratenes Fleisch. Nebenbei läuft das Spiel Türkei gegen Georgien und da Georgien eines meiner Lieblingsländer ist, leide ich ein bisschen mit, als Georgien verliert. Naja, in solch schöner Umgebung lässt es sich gut ertragen und während ich diese Zeilen schreibe, liege ich schon im Bett und höre die Grillen zirpen bevor es morgen wieder früh losgeht.

      Gute Nacht und liebe Grüße von Eurer Astrid 😘✨
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    • Day 340

      In unserm Element 🥾🧭⛰️

      June 19 in Albania ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir uns mal so richtig gegönnt… eine ordentliche Wanderung mit über 1000 Höhenmetern, endlich so richtig ausgepowert…. das tat vielleicht gut… 🥾👍🏽⛰️

      Glücklich und völlig erschöpft in Molly angekommen, hat Maya uns mit einem leckeren Schoko-Bananen-Kuchen begrüßt 🥧👩🏼‍🍳😋.

      Später haben wir uns mit Freunden, die wir gestern dank Mikosch kennenlernen durften, zum Public Viewing getroffen und gemeinsam das Deutschland-Spiel gegen Ungarn geschaut 🇭🇺🇩🇪⚽️🏟️.

      Schön k. o. fallen wir heute in die Kojen 😴🥱🛌.
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    • Day 25

      Tag 25

      August 10 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

      Distanz: 0 km
      Fahrzeit: 0 h
      Wetter: schön und warm, 23 - 25 Grad hier auf gut 932 m

      Heute gönne ich mir einen Ruhetag und geniesse die wunderbare Bergluft hier in Valbona.

      Im Vergleich zu meinem aktuellen 6-Tage-Woche-Rhytmus war Arbeiten ein Kinderspiel. 🤣🙏

      Allen ein schönes und erholsames Weekend wünsche. 🍀☀️
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    • Day 4

      Shkodër - Valbone

      September 27 in Albania ⋅ 🌙 11 °C

      Heute war Reisetag haben uns auf den Weg in die albanischen Alpen gemacht. Genauer gesagt nach Valbone.
      Unser Mietauto mussten wir in Shkodër stehen lassen (wg. Straßenverhältnissen, etc.) das passt aber ganz gut da wir morgen über einen Trail nach Theth wandern und von dort dann am Sonntag zurückfahren.

      Die Anreise nach Valbone dauerte ingesamt knapp 7h, welche wie im Flug vergangen sind. Zum einen wegen der bezaubernden Landschaft und zum anderen wegen den Leuten, die wir kennengelernt haben.

      Um 6:30 gings los (absolut nicht unsere Zeit..) wir sind von unserem Hostel aus in Shkodër mit dem Bus zur Fähre über den Komansee gefahren.
      Wir sind direkt von unserem Hostel aus abgeholt worden, hier haben wir die ersten Leute schon getroffen. Kommunikation war zu der Zeit noch schwierig 😂
      Die Fahrt zur Fähre dauerte ca. 2,5h über wirklich schlechte Bergstraßen mit entsprechenden Verhältnissen, aber dafür schönenen Ausblicken.

      An der Fähre angekommen gings dann weiter über den See (dauerte ca. 3h).
      Durch Zufall hatten wir einen mega coolen Platz, direkt am Geländer auf dem obersten Deck.
      Wie sichs für Deutsche gehört haben wir uns natürlich sofort ein kleines Bierchen genehmigt.
      Folge daraus wir haben einen Amerikaner (Jake) und ein Pärchen aus Australien (Brooke und Alex) kennengelernt und die ganze Fahrt gemeinsam genossen und bisschen kennengelernt. Alle 3 reisen ebenfalls viel rum und machen morgen den selben Trail wie wir.

      Am anderen Ufer angekommen gings dann noch ca. ne Stunde weiter nach Valbone selbst. Erneut extrem schöne Landschaft, zwischenzeitlich haben wir uns mal gefragt ob wir jetzt in Pandora sind.

      In Valbone angekommen kurz im Guesthouse eingecheckt, süßes kleines Zimmer mit Blick direkt in die Berge. Einziges Manko: Es gab kein warmes Wasser. Das haben die beiden Holländerinnen neben uns aufgebraucht 🙃

      Nachmittags haben wir uns dann noch mit Jake getroffen und waren erst „baden“. Einmal kurz rein und wieder raus in den Bergfluss, zu kalt…
      Danach haben wir uns auf den Weg zu einem kleinen ViewPoint gemacht um den Sonnenuntergang zu sehen. Leider haben wir uns kurz verlaufen und schafften es nicht mehr bis dahin. Jake ist das letzte Stück gelaufen, Nicole und ich haben an der Wegkreuzung gewartet.
      Ach ja und irgendwas passiert ja immer, diesmal wurde Nicole fast von einem Stier umgerannt 😂

      Dann gings wieder runter. Noch kurz was essen und ab ins Bett, morgen gehts um 8:00 los nach Theth.
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    • Day 17

      Ins Valbonatal

      May 19, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Nacht am Restaurant Forest war ruhig trotz der Nähe zur Straße. Morgens boten sich uns der erhoffte Sonnenschein und ein unglaublicher Blick über den Stausee und die Berge. Wir tranken auf der Dachterrasse des Restaurants noch nen Cappuccino und wechselten ein paar Worte mit dem Sohn des Restaurantbesitzers. Er hatte 6 Jahre in England gearbeitet und war wegen der Lebensqualität zurückgekehrt nach Hause. Bei dem Blick hier kann ich das gut verstehen. Die gut 100 km Fahrstrecke heute waren traumhaft schön. Da lasse ich besser die Bilder sprechen. Auf der Strecke eine Schlange (ich glaube, ne sehr giftige, das meinte zumindest der einheimische Kellner) und ne Schildkröte (nicht giftig, aber ängstlich). Gegen Mittag kamen wir dann an unserem geplanten Stellplatz beim Hotel Rilindja an. Es gab erstmal Stromausfall im ganzen Haus, und weil unser erster ausgewählter Stellplatz direkt neben dem lauten und stinkenden Generator war, haben wir noch umgeparkt. Abends war der Generator dann zum Glück nicht mehr nötig. Auf die Flussinsel haben wir Weicheier uns nicht getraut. Das Auto könnte bei dem hohen Wasserpegel ja nass werden🤣. Wir haben dann ne kleine Wanderung gemacht und wurden auf dem Rückweg von nem kleinen schwarzen Hund adoptiert. Er lief den ganzen Weg mit uns mit. So süß.
      Haben abends noch sehr lecker lokale Vorpeisen und ne frische Forelle gegessen.
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    • Day 18

      Valbonatal - unglaublich schön!

      May 20, 2023 in Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich habe es mal wieder geschafft, heute früh um 6:40 Uhr die erste in der einzigen Dusche zu sein. Haben in der Morgensonne gefrühstückt und sind gegen 9:00 mit den kleinen Klapprädern Richtung Talende losgefahren. Es war dann doch mehr Steigung als ich dachte. Von Anfang an hat uns der kleine schwarze Hund begleitet. Über 6,5 km mit dem Fahrrad und dann noch beim Colatrinken auf der Guesthouse- Terrasse. Bei der Wanderung war er dann irgendwann mal weg.
      Schon der Radweg war schön mit Zwischenstopps auf Brücken über den türkisen Fluss. Bei der Wanderung zunächt den Flusslauf entlang haben wir erst den falschen Weg eingeschlagen und sind auf einer wunderschönen Wiese mit kleinem Friedhof gelandet. Dort ne lange Pause gemacht. Das Problem war, dass der offizielle Weg an mehreren Stellen durch kleine Flussläufe überspült war. Wir haben uns aber trockenen Fußes durchs Gebüsch geschlagen, Vorbei an Kühen und meist verlassenen Häusern. Nach etwa den ersten 2,5 km konnten wir wieder dem normalen Wanderweg Richtung Theth-Tal nehmen, sind dann aber abgebogen zum Wasserfall. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Der Rückweg war dann wirklich einfach und mit dem Fahrrad ging es nur noch bergab. Die Wanderung war etwa 11 km insgesamt und die Radtour 14 km. Das Schwimmen vom Triathlon haben wir durch ein Bier auf der sonnigen Hotelterrasse ersetzt.
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    • Day 20

      Die Berge rufen wieder

      June 5, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir mit der Fähre über den Koman See gefahren. Eine Touristen-Attraktion verständlicherweise, denn hier tuckert man quasi durch die albanischen Fjorde. Die Organisation lief auch eher albanisch ab: Ein ziemliches Chaos beim aufladen, weitere "Taxes", die auf dem Boot noch bezahlt werden mussten, ein vollkommen überfülltes Boot, verspätete Abfahrt, sinnfreie Zwischenstopps, bei denen Menschen von einem Boot auf ein anderes gepackt werden und Diskussionen oder Verhandlungen mit der Polizei geführt werden. (Falls jemand dies mal machen sollte, bloß nicht die Fähre "Berisha" nehmen, sondern "Rosafa", die zwar älter aber nicht überladen mit Menschen ist.) Naja, wir sind in Fierza angekommen und dann mit dem Rad ins Valbona Tal hinauf. Wir sind direkt daran erinnert worden, dass die albanischen Straßen energiezehrend sind. Also nichts mit gleichmäßiger 5% Steigung, sondern Zickzack mit wechselnden Steigungen alle 100m... Aber auch das haben wir geschafft und uns oben einen Campingplatz mit schönem Bergblick gesichert. Dies war übrigens der erste Tag ohne Regen und Gewitter in den Bergen, seit wir hier sind.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Qarku i Kukësit, Qarku i Kukesit

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