Albanien
Tushemisht

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 43

      Weiterreise nach Pogradec in Albanien

      19. Juni in Albanien ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute verlassen wir nun Griechenland und fahren nordwestlich nach Albanien.
      Der Grenzübertritt aus der EU erfolgt problemlos. Schnell fällt uns auf, dass es in diesem Land einerseits sehr viele leistungsstarke Marken-Karossen und andererseits Transporte mit Esel Karren wie vor Jahrhunderten gibt.

      Unser Ziel, die Stadt Pogradec liegt am Ohridsee welcher einer der ältesten und tiefsten Seen in Europa sein soll.

      Wir stehen auf dem kleinen aber durchaus feinen Camping Arbi direkt am See.
      Gleich angrenzend befindet sich der Drillon-Park welcher viele Freizeit Angebote und schön am Wasser gelegene Gaststätten bietet.
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    • Tag 145

      🚲 Tag 6-9 Albanien's Osten und Tirana

      21. Mai 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 16 °C

      🛀 "Am siebten Tag sollst du ruhen" beanspruchen wir schon für unseren sechsten Reisetag. Unsere Muskeln brauchen Ruhe, aber vor allem brauchen wir nach fünf Tagen Wildzelten nötig eine Dusche. Also geht es auf einem schönen, aber vollen Campingplatz am Ohridsee, auf dem wir unser Zelt netterweise zwischen zwei deutschen Campern aufbauen dürfen.

      🔥 Das Gaskocher Dilemma: Leider geht uns während des Nudelkochens das Gas aus (Chrissis schmerzlichste Erfahrung der Reise bislang). Also radelt Wilmse noch einmal in die Stadt um "eben" eine neue Kartusche zu kaufen. 20 Minimärkte und Tankstellen später (ohne passende Kartusche), realisiert er, dass wir vielleicht mit dem falschen Gaskocher reisen. Für uns geht es dann ins Restaurant und am nächsten Tag gibt es halt einen neuen Gaskocher.

      🚲 Nach dem Erholungstag radeln wir in Richtung Elbasan. Auf der bergigen schweißtreibenden Strecke ist leider sehr viel Verkehr, wir müssen uns durchgehend konzentrieren und können uns hintereinander-fahrend nicht unterhalten. Dafür entschädigen die weiteren Tage nach Tirana mit einer wunderschönen und verkehrsfreien (gibt mittlerweile eine neue Autobahn) Passstraße mit fast 1000 Höhenmetern.

      🏘️ Tirana überzeugt uns nicht wirklich. Aber wir finden ein nettes albanisches Restaurant und nutzen den fahrradfreien Nachmittag damit, fehlende Ausrüstung und Klamotten zu shoppen.
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    • Tag 18

      Mazedonien ist ein schönes Land

      1. August 2023 in Albanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir kommen wieder!!! Ist das soooo schön hier. Zur Grenze nach Albanien ging es durch einen wunderschönen Nationalpark. Herrliche Landschaft, atemberaubende Aussicht und kaum ein Mensch weit und breit. Der Grenzübergang lief reibungslos und sehr freundlich. Man wünschte uns einen schönen Tag, den werden wir bestimmt habenWeiterlesen

    • Tag 30

      Camping Arbi

      16. September 2023 in Albanien ⋅ ⛅ 24 °C

      Albanische Seite des Orbidsees, das achte Land auf unserer Tour. 😊

      "Tushemisht (albanisch auch 
      Tushemishti) ist ein Dorf im Osten Albaniens. Es liegt am Ufer des Ohridsees gleich an der Grenze zu Nordmazedonien. Dank seines Strandes und kompakten historischen Dorfkernes ist Tushemisht ein beliebter Ferienort." Quelle Wikipedia

      Kleiner gepflegter Campingplatz mit Restaurant. Ruhige Lage und schöne Aussicht auf den See, direkt am Strand, nett hier. 14 Euro ohne Strom.
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    • Tag 30

      Bujtina Ollga

      16. September 2023 in Albanien ⋅ ☁️ 21 °C

      Albanisch essen gehen war Pflicht. Das Restaurant Bujtina Ollga sah einladend aus. Keine albanische Lek? Kein Problem, Euros sind auch willkommen. Einer der Kellner konnte verständlich deutsch sprechen. Das hatte er in der Schule gelernt, in Deutschland war er noch nicht.

      So nach und nach kamen viele albanische Gäste. Kleine Gruppen, Jüngere und Ältere, Familien mit Kindern, interessant zu beobachten. 😏
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    • Tag 45

      Tag 45: Stolz!

      17. Juli in Albanien ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute gefahren: 0km
      Bisher gefahren gesamt: 2.534,5km
      Heute Höhenmeter im Anstieg: 0hm
      Höhenmeter im Anstieg bisher: 22.013hm
      Pausentage gesamt: 11
      Fahrtage gesamt: 34

      Die Nacht auf dem Campingplatz war gut. Wir schlafen aus und starten langsam in den Tag. Wir beobachten beim Frühstück wie die anderen Camper ihre Sachen packen. Übellaunige und maulige Teenager (alle irgendwo zwischen 12 und 15) die mit ihren Eltern Campingurlaub machen. Lustig anzusehen: Gezeter und Arbeitsverweigerung wenn es um's packen geht. Bei den Deutschen (Mutter, Vater, Sohn, Hund) zur rechten verstehen wir jedes Wort. Bei den Franzosen (Mutter, Vater, Tochter, Sohn 1, Sohn 2) zur linken reichen die Gesten und Tonlagen aus, um die Situation für uns zu erklären. Allein die Belgier (Mutter, Vater, Sohn, Tochter), neben den Deutschen, sind effizient und erledigen ohne Murren ihre Pflichten. Mir hat der Campingurlaub mit meinem Eltern immer sehr gefallen und Spaß gemacht. Eine weitere Nachbarin, ich taufe sie innerlich Hildegunde (irgendwo zwischen 50 und 60, groß, dünn, schlaksig, lange Haare) ist allein unterwegs. Sie hatte Redebedarf und hat uns erzählt, dass sie gerade auf dem Rückweg ist und dss sie gestern Abend ja so eine gute Forelle im Campingplatzrestaurant genossen hat. Die müssen wir unbedingt probieren!! OK Gundi, machen wir. Ach und in Griechenland wäre es ja so heiß. Sie ist ja so geschafft von der Hitze. Danke für die Info, Hilde. Warum sie die gleiche Strecke zurückfährt, die sie gekommen ist, fragen wir nicht. Vielleicht weil wir uns wundern, woher sie kommt: sie fährt von Russland im Camper zurück nach Deutschland. Alright, Hildegunde, gute Heimreise.

      Ich merke, der Campingplatz tut unserem Selbstbewusstsein gut. Wir sind hier mit unseren Fahrrädern. Wir sind hier her gefahren mit unseren Rädern. Wir schlafen sonst in der Wildnis und bauen jeden Tag unserer kleines Ökosystem auf. Es geht natürlich noch viel extremer, aber für uns zwei Büromenschen, die wir ja im Alltag sind, ist das schon ein kleines Abenteuer (auch wenn wir das der Coolness wegen nicht zugeben). Daher sind wir auch ein bisschen stolz auf uns. Gerade im Vergleich mit den geordneten Campingplatz-Menschen hier. Soll jeder das machen worauf er Lust hat (auch die gute alte Hildegunde)!

      Und wir haben Lust auf eine Pausentag: Daher lassen wir unsere Taschen am Zelt und fahren, mit ungewohnt leichten Rädern in den nächsten Ort. Die albanische Seite vom Ohridsee hat eine schöne Promenade. Viele Cafés, Hotels und einiges an Kinder-Amüsement zeichnen den Weg, trotzdem ganz nett. Geschafft von unser 5km-Schlenderfahrt setzen wir uns in ein Café. Wir recherchieren die Strecken für die nächsten Tage, schmieden Pläne wie wir kostengünstig unser restliches serbisches Geld in albanische Lek tauschen können. Fast nirgendwo kann man mit Karte zahlen. Nur Bares ist Wahres. Alle Geldautomaten verlangen eine hohe zusätzliche Gebühr (zwischen 5€ und 7€) pro Abhebung. Wir sind nicht lange in Albanien und wollen nicht so viel albanisches Geld haben. Letztlich finden wir im Ortskern von Pogradec alles was wir brauchen. Wir haben nun albanische Lek, die wir gleich in Burek investieren. Für ca. 0,80€ bekommen wir ein Stück Burek. Deutlich kleiner als bisher, da weniger Füllung, dennoch sehr lecker. Danach probieren wir im nächsten Laden Burek (0,70€) und Pite (0,30€). Pite ist im Grunde ein frittiertes geschlossenes und gefülltes Burek. Auch sehr lecker. Wir sind mittlerweile so weit nach Pogradec vorgedrungen, hier verirrt sich kein Tourist her. Jedenfalls sehen wir keine Touristen und wir werden angeguckt, wie Außerirdische. Wir schlendern über den örtlichen Markt und kaufen Obst, Gemüse und Oliven und fühlen uns gut! Im Anschluss geht es noch ans Wasser ein wenig Baden. Am Ende ein herrlicher Pausentag!

      Nachtrag Kristina: Es gab noch leckeren Cappuccino, Espresso (mit der besten Crema, die wir je hatten für 0,5 EUR und selbstgemachtes Eis (0,5 EUR 2 Kugeln)!!
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    • Tag 44

      Tag 44: Dösen

      16. Juli in Albanien ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute gefahren: 28km
      Bisher gefahren gesamt: 2.534,5km
      Heute Höhenmeter im Anstieg: 89hm
      Höhenmeter im Anstieg bisher: 22.013hm
      Pausentage gesamt: 10
      Fahrtage gesamt: 34

      Die Nacht am Berg war windig, kühl und gut. Wir sitzen morgens etwas länger beim Frühstück und genießen die großartige Aussicht. Wir wollen heute im Ohridsee baden und da der am Fuße vom Berg liegt, müssen wir nur abfahren. Im letzten Ort auf der Nordmazedonischen-Seite gibt es ein touristisches Kloster inkl. Busparkplatz, Souvenir-Läden und schön hergerichteten Fotomotiv-Gärten. Hinter dem Kloster gibt es einen militärischen Bereich der mittlerweile auch für die Allgemeinheit geöffnet wurde. Hier ist es weniger touristisch und wir können unser letztes Bargeld im Café und Restaurant ausgeben. Wir haben Zugang zum Wasser, schwimmen gelegentlich und verbringen den Tag dösend im Schatten. Am Abend radeln wir dann ca. 5km nach Albanien und finden in der ersten Ortschaft einen Campingplatz. Der Campingplatz ist sehr gepflegt und könnte auch irgendwo in Österreich und/oder Deutschland sein. Sehr sauber und ordentlich, wir beschließen kurzerhand hier zu bleiben.Weiterlesen

    • Tag 5

      Dag 5: Ohrid - Korçe

      29. September in Nordmazedonien ⋅ ☀️ 18 °C

      Vandaag trokken we weer verder. We verlieten Noord-Macedonië en reden terug naar Albanië.

      Onderweg maakten we nog een tussenstop bij het klooster van St. Naum. Dit was redelijk toeristisch, maar er waren speciale bronnen. Het water is het hele jaar door 12 graden. Het water staat constant even hoog en komt door druk uit de grond. Heel speciaal, maar wel heel leuk om met een bootje rond te varen!

      De grensovergang ging deze keer veel vlotter. Aangekomen in Korçe maakten we nog een stadswandeling. Veel dingen waren gesloten, misschien omdat het zondag was? In het park begonnen 2 honden ons te achtervolgen, zelfs als we de straat overstaken, kwamen ze mee. Als we stopten, stopten zij ook. Dit was best zielig, maar we kunnen geen twee honden mee naar huis nemen! Haha! Ze bleven ons volgen tot aan het hotel.
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    • Tag 3

      Boot свети наум/Springs/Food

      23. August 2023 in Nordmazedonien ⋅ 🌙 23 °C

      Went on a boattour to Sveti Naum with 8 people from the Hostel: Cara, Klara, Veronica, Miguel, Rachel, Emily & Lukas.

      We went for a boattour over the springs that feeds into езеро охрид. The springs are a protected area, water is 9c and drinkable. It was really peaceful.

      After that we ate some Ohrid trout for lunch. And because we didnt have much time left to visit the monastery took a swim in the lake for a bit. After that we returned to the boat and got back. All tired.

      In the evening the hostel's owner and his family prepared Macedonian dishes.
      We got welcomed by eating a sweet cherry and a shot of Rakija. After that we got to eat all the delicious food & unlimited wine from Ohrid. I definitely had enough red wine.

      I skipped on going out and went to bed.
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    • Tag 21

      Tushemisht

      26. Februar in Albanien ⋅ ☁️ 8 °C

      Eine weitere Wanderung rund um Tushemisht. Da um den Ort neue Straßen gebaut werden, war der ursprünglich vorgesehene Pfad leider unterbrochen. Wir mussten einen neuen finden, wo uns ein Rantanplam begleitet hat.Weiterlesen

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    Tushemisht

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