Impressive Tour 2025

tammikuuta - kesäkuuta 2025
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  • Fort Peck Lake, Tag 2

    Tänään, Yhdysvallat ⋅ 🌬 24 °C

    Uns gefällt es hier und wir machen noch einen Tag Pause. Es ist Sonntag und langsam wird es leerer.

    Zum Mittag schauen wir uns den Staudamm etwas genauer an:

    Mit dem Projekt wurde 1933 unter Präsident Franklin D. Roosevelt als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme während der „Großen Depression“ begonnen.

    Dann geht’s noch ins Wasser, das Wasser ist erstaunlich kühl. Zum Nachmittag suchen wir uns einen tollen Platz mit Rundblick aufs Wasser. Dann kommt plötzlich der Wind und ruckzuck ist das Auto voll Sand. Kurz Zeit später ist schon wieder alles vorbei und wir können zum Abend noch den Grill anschmeissen.

    Für alle die noch was zum Staudamm wissen möchten:

    Atlas Obscura;
    Fort Peck ist kein gewöhnlicher Staudamm. Mit einer Länge von über 6.150 Metern und einer Höhe von 76 Metern kann er 76.000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde freisetzen und hält dabei dem Wasserdruck eines 217 Kilometer langen Stausees stand. Er bildet den Fort Peck Lake in den Badlands von Montana – den fünftgrößten künstlichen See des Landes mit einer Uferlinie von 2450km, die länger ist als die kalifornische Küste.

    Der Fort Peck Dam war auf dem ersten Cover des Life-Magazins als Roosevelts größtes und vielleicht ehrgeizigstes öffentliches Bauprojekt abgebildet. Er gab über 10.000 Menschen in einem Bundesstaat Arbeit, der aufgrund schwerer Dürre zehn Jahre vor dem Rest des Landes in die Große Depression geriet. Es ist der größte künstliche hydraulische Staudamm der Welt.

    Das Army Corps of Engineers errichtete den Damm von 1933 bis 1940 zum Hochwasserschutz, zur Bewässerung, zur Wasserversorgung und zur Schifffahrt auf dem nicht schiffbaren Missouri. (1943 kam noch Wasserkraft hinzu.) Im August 1935 brachen rund 200 Arbeiter auf der Baustelle einen Weltrekord, als sie Stahlplatten über 48 Meter tief in den Schieferfelsen trieben und so über 4 km lange Wände schufen.

    Für die Arbeiter wurden Schlafbaracken gebaut, doch nach dem Gesetz von Montana wurden Männer mit Familien bevorzugt. Um diese Familien und ihr neues Geld unterzubringen, schossen in der Gegend 18 Boomstädte wie Pilze aus dem Boden, einige mit Namen wie Delano und New Deal. 50.000 Menschen, viele verzweifelt auf der Suche nach Arbeit, strömten in die zuvor trostlose Gegend, die heute nur wenige Stunden vom jüngsten Erdgasboom in North Dakota entfernt ist.

    1938 ereignete sich eine Tragödie. Am 22. September um 1:15 Uhr brach der Damm ein, Bahngleise und Baggerrohre versanken und verschlang Menschen und Maschinen, während 450.000 Kubikmeter Erde in den Stausee rutschten und eine Insel bildeten. Acht Männer kamen ums Leben; sechs liegen noch immer dort begraben. Der darunterliegende Schiefer und Bentonit hatten der Kraft nicht standgehalten. Doch zwei Jahre später, am 11. Oktober 1940, war der Damm fertiggestellt und hat sich seitdem als sicher und zuverlässig erwiesen.
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  • Auf dem Damm

    Fort Peak Lake

    Eilen, Yhdysvallat ⋅ 🌙 21 °C

    Unser Ziel ist der Missouri, genauer der Fort Peak Lake. Er ist der größte künstliche hydraulische Staudamm der Welt.
    Hinter dem Damm gibt es mehrere Recreation Area‘s, auf denen man frei stehen kann.

    Zuerst stehen wir hinter dem Damm direkt am Missouri. Hier essen wir zu Abend bis uns der Lärm der Generatoren der anderen Camper zu viel wird.

    Ein Stück entfernt, am Stausee finden wir einen ruhigeren Platz, hier sind die Generatoren weiter weg.
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  • Quer durch Montana, Tag 2

    Eilen, Yhdysvallat ⋅ 🌬 26 °C

    Heute kommen wir uns vor wie in Europa. Nicht wegen der Landschaft, sondern wegen der Städtenamen: Havre, Malta, Glasgow, Coburg oder Zurich.

    Die Landschaft ändert sich kaum auf unserer Fahrt. Unterwegs sehen wir an einer großen Halle mehrere Pferde stehen. Hier hat heute ein Rodeo stattgefunden und wir sehen noch die letzten Lasso-Versuche Kälber zu fangen.

    Etwas weiter liegen zwei „heilige“ Steine der Native‘s.
    Der Sleeping Buffalo Rock hat früher Jäger in die ihre geführt. Interessant ist, das die Steine für unterschiedlichen Stämmen wichtig waren.
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  • BeispielphotoDer "angeblich" kälteste Ort in USAUnsere nette Gastgeberin

    Quer durch Montana

    27. kesäkuuta, Yhdysvallat ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Grenzübergang zurück in die Staaten war kein Problem, noch einen letzten Blick auf den Glacier Nationalpark und dann ändert sich die Landschaft kolossal.

    So kennt man Montana, endlose Wiesen und Felder.

    In Browning besuchen wir ein Native Museum, leider sind Photos nicht erlaubt, und lernen den Enkel von Red Fox James kennen.

    „Red Fox James, auch bekannt als Red Fox Skiuhushu, war ein amerikanischer Ureinwohner, vermutlich vom Stamm der Blackfoot in Montana. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er über 6.400 Kilometer zu Pferd von Bundesstaat zu Bundesstaat ritt, um die Genehmigung für einen Tag zu Ehren der amerikanischen Ureinwohner zu erwirken. Am 14. Dezember 1915 überreichte er im Weißen Haus die Empfehlungen von 24 Landesregierungen.“

    Der Enkel pflegt hier das traditionelle Perlenknüpfen der Native People. Stolz zeigt er uns die Technik. An einem 5cm großen Stück sitzt er 2 Tagelang. (Bild aus dem Internet)

    In Browning überlegen wir auch, wie wir weiterfahren, entweder im Süden über Great Falls, Billings und den Highway, oder im Norden einfach geradeaus die 2.

    Wir entscheiden uns für die Nordroute. Es ist kaum Verkehr und so schaffen wir noch 300 km, bis kurz vor Havre zu einer Gaststätte, wo wir auch übernachten können.
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  • Red Rock Canyon

    27. kesäkuuta, Kanada ⋅ ☁️ 10 °C

    Bevor es wieder in die USA geht, schauen wir uns noch den Red Rock Canyon an. 18 km den Blakiston Creek entlang kommt man zum Red Rock Canyon.

    Auch wenn es etwas Regnet und die Sonne nur sporadisch raus kommt, bildet der Canyon einen tollen Kontrast zur Umgebung.

    Der Waterton / Glacier Nationalpark ist ein echtes Highlight, bei gutem Wetter !!!
    Die amerikanische Seite und kanadische Seite sind sehr unterschiedlich, das macht es noch sehr interessant. Wir sind begeistert.
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  • Lake Waterton Campground

    26. kesäkuuta, Kanada ⋅ ☁️ 20 °C

    Noch einmal den Blick auf den See genießen und dann geht es zum Campingplatz.

    Und so geht ein Tag voller spontaner Überraschungen zu Ende.

  • Ein Tag Canada, Lake Waterton

    26. kesäkuuta, Kanada ⋅ ☁️ 20 °C

    Die nächste Überraschung haben wir uns selber gemacht, und zwar fahren wir kurzentschlossen auf die andere Seite des Nationalpark, nach Canada.

    Es sind nur noch 45 km bis zur Grenze, und die ist auch nur im Sommer auf. Der Grenzbeamte stellt die obligatorische Frage: Haben Sie Waffen, Drogen oder Tiere an Board?
    Was wir wie immer verneinen und schon sind wir in Canada.

    Der Weg zum Waterton Lake ist auch super schön und nach weiteren 30 km sind wir am Park.
    Der Waterton-Glacier International Peace Park, der 1995 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde, ist der einzigste Nationalpark der Welt, der über zwei Länder verteilt ist. In Canada heißt er Waterton Lakes National Park.

    Schon von weitem sieht man die berühmten „Prinz of Wales“ Lodge. Das Fotomotive schlechthin.

    Ein Abstecher in die Lodge endet wieder mit einer Überraschung. Die Aussicht ist so überwältigend, das wir uns entscheiden, hier etwas zu essen. Und das bei sehr überschaubaren Preisen. Hinzu kommt der gute Umrechnungskurs.
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  • Going to the Sun Road zum 3ten

    26. kesäkuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 13 °C

    Ein Tag mit vielen Überraschungen!!!

    Gestern haben wir ein paar Deutsche Studenten kennengelernt, die zu 5 mit einem Mietmobil unterwegs sind. Sie haben 1 Jahr USA hinter sich und sind im Rahmen eines Studenten-Austausch der Bundesregierung hier.

    Heute morgen beim Verabschieden stellt sich raus, das eine der Studentinnen auch Ann-Carolin heißt.
    Nach 62 Jahren trifft meine Frau zum ersten mal jemanden mit dem gleichen Vornamen.
    Die beiden sind außer sich vor Freude.

    Dann geht es für uns wieder über die „Going to the Sun Road“, nun zum 3 ten Mal, diesmal mit etwas weniger Sonne. Auf ein paar Bilder sieht man den Unterschied zu Vorgestern. Schon irre, wieviel Schnee da geschmolzen ist.

    Die Strecke ist wieder unglaublich beeindruckend.

    An einem Parkplatz, 25 km vor Saint Mary nehmen wir eine Anhalterin mit, zurück zu ihrem Campground. Wieder eine nette Begegnung.

    In Saint Mary machen wir erstmal Pause und laden unsere Bericht hoch. Im Park gab es kein Netz und nachher werden wir bis morgen Mittag auch kein Netz haben.
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  • Glacier NP, Tag 2.2

    25. kesäkuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 17 °C

    Dann gibt es noch einen Abstecher zur Lake McDonald Lodge bevor wir auf dem Avalanche Campgroud unseren Platz beziehen.

    Diesmal erwischen wir den schrägsten Platz auf dem ganzen Campingplatz. Die Campingplätze sind meistens in Loops unterteilt und dort gilt nur eine Fahrt-Richtung. Da unser Platz aber so schief ist, stellen wir uns gegen die Fahrt-Richtung auf den Platz. War bisher nie ein Problem, aber hier weist der Ranger uns daraufhin, das ist hier nicht erlaubt.

    Manche Sachen muss man nicht verstehen.

    Also nochmals drehen und etwas basteln, bis es passt.
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  • Was es hier so alles auf der Weide gibtCateringservice für eine Radtour

    Glacier NP, Tag 2.1

    25. kesäkuuta, Yhdysvallat ⋅ ☁️ 17 °C

    Als wir gestern Abend zu unserem HH-Platz zurück kommen, stehen noch zwei andere RV‘s da.

    In dem einen ist eine Familie aus Israel unterwegs. Das Wohnmobil haben Sie gekauft und sind nun 6 Monate in den USA unterwegs. Sie haben auch die „Going to the Sun Road“ gemacht, aber nicht mit dem Wohnmobil, das ist zu groß, sondern haben Privat jemanden gefragt, ob er Sie mitnehmen kann. Für 100 $ war das wohl kein Problem. Auch eine Möglichkeit.

    Heute morgen ging es nach Tanken und Einkaufen wieder in den Park. Und da sieht man, wie unterschiedlich das Besucher Aufkommen ist: Gestern haben wir 45 min gebraucht, um um 11:10 Uhr im Park zu sein. Heute waren wir um 11:15 im Park und hatten nur 5 min Wartezeit.

    Zurerst geht es zur Apgar Picnic Area. Frühstücken bei bester Aussicht.

    Am Fish Creek machen wir einen kleinen Hike zum Rocky Point. Von hier aus sieht man von der anderen Seite des Sees auf den Nationalpark.
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