Argentina
Departamento de San Lorenzo

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Travelers at this place
    • Day 274

      Buenos Aires III: Isma ❤ & Fruchtsuche

      June 6, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 22 °C

      Echt kacke direkt vor der Klimaanlage zu sitzen, die Nacht war damit laut und oft auch kalt. 😜Der Mann neben mir stinkte leicht, ich war nett und bot ihm an meine große "Decke" (= Regenponcho) zu teilen, aber er nutzte sie nur für sich.😃 Er schlief schnell ein und ich wollte und konnte sie ihm nicht wegziehen. 🤣 Immerhin sah ich gestern 2 Filme und heute einen - alle sehr gute Dramen. Krass, nun bin ich also das dritte Mal in BA. 😃

      Das Wiedersehen mit Isma war wunderschön und langersehnt. 😃 Wir aßen, quatschen viel und es wurde höchste Zeit, dass ich Ismas Geschenke richtete. Ich wollte eigentlich einen Cheesecake 🍰 machen, aber die Backform im Hostel war suboptimal. Die Alternative: einen Kuchen nur aus Früchten (danke Sini für den Hinweis 🥰). Tja, die Hauptzutat, Wassermelone 🍉, ist gerade nicht in Saison. Es war allgemein sehr schwer offene Fruchtshops zu finden. Uf, ich lief viel umher, fand dann immerhin eine Honigmelone 🍈, mit der es hoffentlich auch geht. 😄Ich war zwischendrin so verunsichert, ob alles klappt, dass ich noch Zutaten für einen Cheescake kaufte.😆 Es sollte nach einiger Zeit und Geschleppe alles klappen. Ich war fix und fertig, leicht fiebrig (danke Klimaanlage im Bus) und schaffte es gerade noch so Ismas Geschenke einzupacken. 😃✌
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    • Day 16

      Rosario

      February 20 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Rosario ist die dritt größte Stadt des Landes, sie beherbergt rund eine Million Einwohner. Bekannt ist sie vor allem als Industrie und Handelszentrum, aber auch für ihre Fakultäten. Touristen verirren sich wahrscheinlich eher auf der durchreise hierher.
      Wir hatten hier zwei Tage. Die wir vor allem für die Planung unserer Weiterreise genutzt haben, aber auch um die Stadt zu erkunden. Was auffällt sind die vielen sportlichen jungen Leute und ihre guten Englischkenntnisse.

      Rosario ülkenin üçüncü büyük şehridir ve yaklaşık bir milyon nüfusa ev sahipliği yapmaktadır. Öncelikle bir sanayi ve ticaret merkezi olarak bilinmekle birlikte fakülteleriyle de tanınmaktadır. Turistlerin burada seyahat ederken kaybolma olasılığı daha yüksektir.
      Burada iki günümüz vardı. Bu iki günü çoğunlukla ileriye dönük yolculuğumuzu planlamak ve aynı zamanda şehri keşfetmek için kullandık. Göze çarpan şey, çok sayıda sportif genç insan ve iyi derecede İngilizce bilmeleriydi.
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    • Day 283

      BA > San Salvador de Jujuy

      June 15, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Tschau BA, es ist Zeit zum Weiterziehen. 👋
      Die Busfahrt war so viel anders. Jemanden zum Quatschen haben, sich bei jemanden ablehnen und gemeinsam die komischen, lustigen, schönen und nervigen Dinge während der Busfahrt kommentieren.😁

      Schön war der blutrote Sonnenuntergang 🌅 und lustig die Gespräche der in der Nähe sitzenden Männer. Sie waren sehr laut, quasselten in einer Tour und liefen herum.😃 Einer hörte sich sehr alt an - auch durch die technischen Probleme, die er mit seinem Handy hatte und laut kommentierte. 😃 Dabei war er erst um die 50, aber wir stellten fest, dass er Teil der christlichen Gruppe von ehemaligen Drogenabhängigen ist, und die 💊 einen Effekt auf sein Gehirn hatten. Sie waren alle laut, aber dennoch nicht nervig, sondern liebenswürdig und lustig. 😁
      Der Busfahrer hatte auch einiges auf eine lustige Art mitzuteilen bezüglich der Toiletten - das erste Mal, dass es eine Durchsage auf meiner gesamten Reise gab. 😅Sonst schauten einige laut Videos im Internet an, telefonierten und der erste Film für den gesamten Bus wurde laut abgespielt. 🎞 Ganz gut als Lärmpegel Eingewöhnung für Bolivien meinte Isma. 😄
      Die Filme wollten wir nicht gucken, aber es ist fast unmöglich, weil der Bildschirm direkt vor dir ist und weil der erste mit einem Hund🐶 war. Er war ziemlich schlecht - bis auf den Hund natürlich. Die zwei folgenden waren sehr gut. 😄

      Sonst quatschten wir viel. Wir kamen viel auf seine Arbeit als Psychologe zu sprechen, die ihn einfach erfüllt. 😇 Wie seine Augen strahlen. Er hat so viele Ideen und ist einfach unkonventionell. So richtig passt er in die doch recht strenge und reglementierte Gesundheitsbranche rein, aber er zeigt halt auch auf, dass es anders gehen kann. Muss nicht alles streng und ernst sein. 😃
      Das er überhaupt so eine Bildung hat und unbeschwert leben und reisen kann ist ein großes Privileg. Er ist in einem armen Viertel großgeworden, die Familie nicht so arg arm, aber es gab damals im ganzen Land eine Finanzkrise. 🪙 Er musste nie hungern, weil sein Vater dafür nichts aß. Aber seine Mitschüler, Leute aus dem Viertel und teilweise Freunde schon und wie viele kriminell oder drogenabhängig wurden (werden mussten) ist einfach normal. 😯Wie viele sich heute noch fertigackern um irgendwie über die Runden zu kommen. 😕 Oder ins Gefängnis gingen. Er kennt also diese Seite, war teilweise Teil davon und man kann sagen "er hat es rausgeschafft". Aber er sah und sieht das alles nicht so dramatisch, drastisch. Für ihn war und ist seine Kindheit normal und alle Menschen sind Menschen und gleich. Und er sieht und behandelt alle gleich. 🙆‍♂️
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    • Day 15

      Mit etwas Verspätung nach Corrientes

      November 22, 2022 in Argentina ⋅ 🌙 17 °C

      Rosario, Dienstag, 22. November 2022

      Den letzten und ausserordentlich sonnigen Tag in Rosario wollen wir mit einem Ausflug zum Flussschwimmbad „La Florida“ abschliessen. Es liegt circa acht Kilometer flussaufwärts und soll über einen perfekten Sandstrand verfügen.
      Beim Aufstehen sehen wir anhand der Nachrichten auf dem Handy sofort, dass Argentinien das erste Gruppenspiel der WM verloren hat - und das ausgerechnet gegen einen Fussballzwerg wie Saudi-Arabien! Juan Carlos ist für die Übertragung extra früh aufgestanden und seine Laune ist dementsprechend ziemlich im Keller.

      Mit der Buslinie 143 Negra fahren wir in 45 Minuten hinaus an den Stadtrand und stellen überrascht fest, dass wir die beeindruckende Autobrücke (mit Drahtseilkonstruktion), die das Festland mit den Inseln des Feuchtgebiets verbindet, direkt vor unseren Augen haben. Das Balneario (Schwimmbad) kostet 400 Pesos Eintritt (etwa 2,50 Euro), verfügt jedoch über null Schatten,
      So setzen wir uns im daneben liegenden und praktisch leeren Parkplatz auf eine Sitzbank, die im Schatten und direkt am Ufer liegt. Dazu haben wir das Glück, dass genau von hier die Taxi-Boote (Lanchas) zur Isla Verde am gegenüberliegenden Ufer des Paraná fahren; ein buntes Treiben mit ausschliesslich jungen Leuten, die sich mit viel oder auch ohne Gepäck übersetzen lassen, ist zu beobachten.
      Wir verstehen aber das Transportsystem auch nach längerer Betrachtung nicht: Mal warten die Leute unendlich lange, obwohl Taxis dastehen, mal steigen ein paar ein und fahren sofort ab, mal müssen die Gäste im Boot ewig warten, bis weitere Gäste zugestiegen sind.
      Und was eine Fahrt kostet, wissen wir auch nicht; das ist aber egal, weil wir sowieso keine Zeit haben, die Insel zu besuchen. Susana, unsere Gastgeberin, bestätigt uns später, dass dies auch keine gute Idee gewesen wäre: Es soll dort von Mücken nur so wimmeln…
      Wieder schieben wir ein Lesestündchen ein, aber auf der Betonbank ohne Rückenlehne ist das leider nicht bequem genug. Wir brechen darum bald ab und beschliessen, dem Ufer entlang Richtung Stadtzentrum zu wandern, solange es geht (das heisst, solange es einen akzeptablen Gehweg gibt).
      Obwohl dies weder gemäss „Google Maps“ noch der zweiten App „Magic Earth“ zu vermuten wäre, gibt es einen geplättelten breiten Geh- und streckenweise sogar zusätzlichen Radweg. Wir kommen an vielen privaten Clubs (Rudern, Tennis, Fussball, Basketball etc.) der Oberschicht von Rosario vorbei und gelangen zuerst zum öffentlichen Schwimmbad Cataluña, das mit Gras (von einem Rasen kann man wegen der Trockenheit nicht sprechen) nicht nur schöner ist als „La Florida“, sondern dazu gratis ist mit einem schattenspendenden Baumbestand.
      Regine ringt kurzzeitig mit sich, ob sie die sich einmalig bietende Gelegenheit zum Schwimmen nutzen soll; einen Badeanzug hat sie dabei. Doch angesichts der wenig einladenden Farbe des Flusses und des noch weniger einladenden Geruchs begnügt sie sich mit einem kurzen Fussbad. Die Wassertemperatur liegt bei geschätzten 22 Grad - eigentlich ideal.
      Weiter geht es bis zum grossen Parque Alem, wo wir schon etwas müde den Bus Nummer 126 nehmen wollen, der aber interessanterweise an der von „Google Maps“ angegebenen Haltestelle gar nicht fährt. Eine junge Frau erläutert uns, dass diese Nummer hier noch nie gehalten habe und empfiehlt uns die Linie 110 bis zur Ecke San Lorenzo und Corrientes. Auf diese Weise werden die jeweiligen Ecken eines Strassenvierecks beschrieben, was eigentlich einleuchtend, für uns als an Adressen mit Strasse und Hausnummer gewohnte Menschen aber zuerst verwirrend war.
      Von Buenos Aires her haben wir uns angewöhnt, dem Fahrer beim Einsteigen immer das Ziel zu nennen (was sie dort für den zu lösenden Tarif brauchen). Der Fahrer der Linie 110 erklärt uns aber, dass er dort wegen Baustellen nicht durchfahren und uns daher bei San Lorenzo und Tucumán rauslassen werde. Die Frage ist nun nur, ob das eine gute Idee ist, weil wir mit „Google Maps“ beim besten Willen diese Kreuzung nicht finden können! Also navigiert Martin mit dem „blauen Punkt“ (Standort gemäss GPS-Signal) und beschliesst auszusteigen, als sich der Bus (vermeintlich) von unserem angestrebten Ziel (unserem Zuhause) zu entfernen scheint. Aber der Busfahrer winkt ab und lässt uns erst 500 Meter weiter raus… und siehe da: Wir sind jetzt tatsächlich nur noch ein paar Häuserblocks von unserem AirBnb entfernt. Wir entdecken noch eine Heladería und verspeisen noch mit Genuss ein letztes Eis in Rosario. Zum Glück gibt es genügend leckere Eissorten, so dass uns nicht so schnell langweilig werden wird :-)
      Zu Hause packen wir unsere Rucksäcke und machen eine grosse Tüte mit Reiseverpflegung bereit; sogar heissen Kaffee in der SIGG-Thermoskanne und leckere Schokokekse haben wir dabei…
      Der Abschied von unseren sehr sympathischen Gastgebern Susana und Juan Carlos fällt uns schwer, aber es zieht uns weiter in den Norden nach dem 875 Kilometer entfernten Corrientes.
      Die gebuchte Busreise sollte um 21:00 Uhr in Rosario beginnen, um 21:05 ist aber immer noch kein Bus da und wir werden etwas nervös. Regine spricht eine Frau an, die auch dahin will und die als erfahrene Reisende weiss, dass dieser Bus von Buenos Aires kommt und immer Verspätung hat.
      Es gibt dann noch ein bisschen Gerangel, weil der Mann beim Gepäck unsere Rucksäcke in Hüllen nicht ohne weiteres Entgelt einladen will, weil das keine „Taschen“ seien. Martin hat keine Nerven, um mit ihm zu diskutieren und händigt ihm unwillig 500 Pesos aus (circa 3 Euro) . Als wir das anderen Fahrgästen erzählen, sind sie entsetzt über die Unverschämtheit, uns Ausländer auszunehmen. Aber wir haben wieder etwas gelernt: Es gibt halt auch unfreundliche Argentinier :-)
      Das zweite Problem sind unsere Tickets und die Passnummern, die das Informatiksystem nicht erkennt; die Einheimischen reisen mit ihrem Personalausweis. Erst nach langem Hin und Her werden wir doch noch eingelassen und die 15-stündige Busreise kann beginnen.
      Wie sie ausgegangen ist, werden wir im nächsten Footprint schreiben; jetzt müssen wir uns in unseren Liegesitzen erst einmal zum Schlafen legen…
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    • Day 10

      Über Fußball

      February 16, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      In Rosario gibt es zwei Fußballmannschaften, deren Namen ich vergessen habe. Ihre Farben sind blau-gelb und schwarz-rot. Bei letzterer hat Messi gespielt, als er sechs Jahre alt war, wie ich vorhin erfahren habe. Deswegen müsse man selbstverständlich zu dieser Mannschaft halten. Flor hats genau andersrum erzählt. Naja, ist wohl wie mit Rapid und Austria ...
      Die Anhänger hinterlassen jedenfalls gerne ihre Spuren.
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    • Day 11

      Großes Abschiedsessen

      February 17, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Habe gestern zum ersten Mal in meinem Leben Fleisch gegessen, weil alles bisherige muss irgendwas anderes gewesen sein. Aber kein Wunder, bei so einem Griller (siehe Foto, der Griller ist so hoch wie das Haus) im Land der Steaks ...
      Dazu gabs erlesenen Rotwein aus Mendoza. Mendoza ist sowas wie die Wachau Argentiniens.
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    • Day 59

      Frey Luis Beltrán

      October 16, 2019 in Argentina ⋅ ☁️ 13 °C

      Camping Municipal:

      - oberhalb des Rio Paraná gelegen, perfekt um die großen Frachter zu beobachten
      - mit Spielplatz und Schwimmbad (wohl nur im Sommer geöffnet)
      - sehr safe (Angestellte am Platz und Eisentor, das nachts geschlossen wird)
      - Duschen wohl nur kalt, Toiletten mäßig sauber
      - kostenlos, aber Angestellte freuen sich über kleine Spende
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    • Day 7

      Ruma

      February 13, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Ruma ist die süße Hündin von Flor und Lukas, bei denen wir freundlicherweise die ganze Woche wohnen dürfen. Hab Ruma gerade ein bisschen motiviert, für die Kamera zu posieren.

    • Day 10

      Abends am Strand

      February 16, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Die lustigen Gruppenfotos hab ich nicht bei der Hand, dafür gibts hier echte Krabben.

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de San Lorenzo, San Lorenzo

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