Argentina
La Rioja

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 168

      Chilecito - Cable Carril

      May 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

      Ich bin in Chilecito. Ehrlich gesagt, der Ort ist mir unbekannt. Bei der Einfahrt in diese Stadt gibt es eine Touristikinformtion und ein paar Tipps wo es welche Sehenswürdigkeiten und schöne Plätze ausserhalb der Stadt, gibt. Und irgendwie spielt die Materialseilbahn "Cable Carril" eine zentrale Rolle. Als auch noch Gisela, die Hotelbesitzerin vom "La Mejicana" schwärmt und von deutscher Ingieneurkunst spricht, werden meine Ohren hellhörig und lang und spitz wie bei Spock. Faszinierend. Die Materialkabelbahn besteht aus 9 Stationen. Eine ist im Ort und dort gibt es ein Museum. Mein erster Weg heute Vormittag führt dorthin. Diese Anlage wurde 1903 erbaut und Dezember 1904 fertiggestellt. Ohne Frage, ein monumentales Jahrhundertwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Die Anlage ist fast 120 Jahre alt und in einem sehr gutem Zustand. Kein Wunder, man gab eine Funktionsgarantie von sage und schreibe 100 JAHRE !!! Und tatsächlich, bis 2004 kamen die Deutschen und die Anlage funktionierte bis dahin. Nein, ich werde hier nicht schreiben was alles nicht mehr funktioniert in Deutschland. Die 35 km lange Seilbahn führte mit Steigungen von bis zu 45° über unwegsames, bergiges Gelände und überwand dabei einen Höhenunterschied von 3528 m, der bis heute nicht übertroffen wurde. Sie war mit 35 KM die längste Seilbahn der Welt. Eine britische Gesellschaft übernahm die Famatina-Gruben, in der Gold, Silber und Erze gefördert wurden, da die Regierung Argentinien Schulden bei den Briten hatte. Zusätzliche Bedingung war, dass diese eine Verbindung von Chilecito zum Grubenbezirk schaffe. Die Firma Bleichert aus Leipzig wurde beauftragt, nach deutscher Bauart diese Anlage zu erstellen. Auch logistisch eine Meisterleistung, schließlich waren bis zu 1400 Bauarbeiter, in diesem unwegsamen Gelände, an dem Bau beteiligt. Benötigt wurden 6 Dampfantriebsmaschinen, verbaut wurden an jeder Station ein Antrieb. Die höchste Stütze misst 50 m. Bereits nach 22 Jahren wurde die Förderung eingestellt. Gänsehaut. Ich mach mich auf zu Station 2. Diese ist leicht zu erreichen. Aber einer der " Rolling Stones" hat den Tourbus verpasst, und rumpelt im Rollstuhl hinterher. Mir geht es nicht gut. Bevor die Beschwerden schlimmer werden geht es ins Hotel und ins Bett. Schmerzmittel und ich steh heute nicht mehr auf.Read more

    • Day 81–82

      A Day of Climbing

      December 7, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      As so many times when I had planned to leave early I slept through my alarm, leading to a much later start than intended.
      We packed up our things and left Chilecito around 10am, bracing ourselves for yet another very hot day and this time mixed with quite a bit of climbing.

      Our ride took us back towards the red mountains and on to the Ruta Escenica Cuesta de Miranda. This very scenic route stretched over 30km with a total of 1500m climbing. While the first 20k had us slowly ascent with not much more than 3-5% inclines, the last third of the road were serpentines taking us from 1400m up to 2200m in just under 10km.

      Before reaching the climb I had been quite sceptical about whether my lowest gear ratio would be low enough to get me up the pass without pushing, remembering some rather painful climbs back on the Lagunas route (though the terrain there was a lot worse too).
      But in the end it wasn't that bad at all and even with the 10+% incline the gorgeous views distracted me enough to barely feel the weight of my fully loaded bike.

      Almost at the top of the paved pass we decided to take a little detour along what must have been the old unpaved road through the mountains years ago. Even though it was only a short stretch it felt like quite the adventure, with steep cliffs and partially blocked roads.

      Once we reached the top, 40km and 4h into the ride, we were treated to a 30km long, speedy descent. Whupwhup! The last 40km to today's stop were on a boring straight road, back in desert-like conditions and, of course, sprinkled with our daily dose of annoyingly strong headwind.

      By the time we finally reached Villa Union and had found a camp site with a swimmingpool (a must-have after this hot and sweaty day), the sun was already about to set...making the pool experience a rather cold and short one 🥲 but at least we felt refreshed 💦

      The day was topped up with a jummy regional lentil stew at a cute outdoor place next to the camp site before heading back to the tents for some well deserved sleep....or so I thought.
      I didn't factor in our neighbours, an older couple, who between her watching tik-tok reels on full volume and him snoring like a 600lbs Walrus, kept me awake until late into the night.🤦‍♀️
      I guess some nights are just not meant to bring you good sleep 🤷‍♀️

      🚴‍♀️Distance cycled: 110 km
      ⬆️ Climbing: 1500 m over 30 km
      🌬 KMs with headwind: 40
      🍸 Gin & Tonics enjoyed: 1
      😴 Nr. of snoring neighbours at campsite: 1
      Read more

    • Day 169

      Chilecito - Estacion 3

      May 14, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Ich bin Beschwerdefrei und immer noch neugierig. Deshalb wird der Aufenthalt verlängert. "La Mejicana" die Mine in Famatina steht auf meinem Plan. Auf den Weg dorthin ein Abstecher zu den "Ruinas de Capayan". Ein indigenes Volk welches ausgerottet wude. Nur halbherzig wird auf diese historische Stätte hingewiesen. In Famatina führt mich Maps sonst wo hin. Aber nicht zur Mine. Es gibt ein Touristikcenter. Das hilft. Die letzten Kilometer zur Mine sollen etwas schwierig sein. Schauen wir mal. Es ist bereits nach Mittag. Schon die ersten Kilometer sind nicht einfach. Und zur Mine sind es 40 KM. Auch zum Canyon sind es 25. Nach knapp 12 KM drehe ich um. Es ist mir zu aufwendig und jetzt schon anstrengend. Ich fahr zurück nach Chilocito. Auch hier gibt es eine Christus Statue. Hat einen tollen Überblick über die Stadt. Vielleicht schaffe ich es doch noch zur Estacion 3 der Cable Carrir. Also los. Auch hier ist der Weg nicht einfach aber nicht so lang. Zur Abwechslung geht es mal durch einen tieferen Wasserfurt. Etwas mehr als Stiefelschafthöhe tief. Hier gibt es eine Station der Touristik. Und noch ca. 15 min Fußweg den Berg hoch. Eigentlich schon zu spät. Ich möchte nicht im dunkeln den Weg und durch das Wasser fahren. Ich geh dennoch zur Station. Und es ist wirklich unglaublich. Einmal der Blick über das Tal. Und die Kesselanlage und der Dampfmotor. Selbst das Brennholz soll 100 Jahre alt sein. Und hier in der "Abgeschiedenheit" treffe ich das Schweizer Pärchen wieder. Die dritte Begegnung. Erst auf der Fähre nach Puerto Natales. Dann beim Wandern in Ushuaia. Und jetzt hier. Unfassbar. Sie haben noch ein weiteres Paar aus der Schweiz dabei. Ich mache mich auf den Rückweg, denn es wird bald dunkel. Schade, gerne hätte ich an diesem Ort eine längere Zeit verbracht. Zumindest durchquere ich den kleinen Fluss im hellen. Und dies Monument deutscher Bauart sollte als Beispiel für manches andere stehen. Ich gönne mir ein Essen in der Stadt. Morgen wird es weitergehen.Read more

    • Day 47

      Crosscheck: BMW GS 800 Adventure

      February 16, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 34 °C

      "This is siesta country, folks. Between noon and 5pm, pretty much everything shuts down ...". Der Lonely planet hat fast immer recht. Zumindest in Bezug auf unseren heutigen Zielort "La Rioja" stimmt die Beschreibung perfekt.

      Wir sind schnell gefahren und bereits gegen 14 Uhr hier angekommen, bei 37 Grad. Zum Glück hatte gegenüber des Hotels noch eine kleine Bar auf, ein paar Empanadas stillen den Hunger. Doch ansonsten gibt es hier im Moment nichts zu tun, da die Hitze alles zum Stillstand gebracht hat.

      Das nehme ich zum Anlaß, um Euch und allen Bikern heute - nach insgesamt etwas mehr als 10.000 km in Südamerika - die Vorzüge und Nachteile meines Fahrzeugs vorzustellen. Im Biker-Freundeskreis und auch hier auf der Tour genießt die große GS bzw. GSA 1200 mehr Ansehen und hat den Ruf des mehr oder minder perfekten Motorrads. Tut es also die GSA 800 auch? Hier ein paar Aspekte ...

      Der Blick nach vorne ist prima. Das große Windshield in der Adventure Version hält viel ab, die im Vergleich zur Basisversion etwas breitere Verkleidung ebenfalls. Man sitzt gut im Bike und auch mit der Seriensitzbank bequem. Die Sitzposition für mich (185 cm) ist - wenn das Bike rollt - perfekt. Im Stehen zu fahren ist allerdings unbequem, hierfür müsste der Lenker 2-3 cm höher sein. Und durch die extreme Sitzhöhe von 89 cm komme ich gerade noch halbwegs sicher mit den Füßen zum Boden, dabei stören die Fußrasten etwas.

      Die Seitenspiegel sind perfekt positioniert (bei meiner Harley kann ich in den Seitenspiegeln im wesentlichen meine Unterarme sehen, was schnell langweilig wird). Von allen Instrumenten sind im Grunde nur zwei wichtig: Das Navigationsgerät (hier: BMW Navigator 5 = Garmin) und der KM-Zähler. Letzterer, um die verbleibende Reichweite (selbst) zu berechnen. Denn anders als bei der großen GS 1200 gibt es weder eine Reichweitenangabe noch eine zuverlässige Tankanzeige noch wird der Reifendruck angezeigt. Dafür kann man eine sinnlose Stoppuhr bedienen. Wozu braucht man das auf einer Ausdauermaschine für die große Fahrt? Immerhin: Der Adventure-Tank fasst üppige 24 Liter, das macht das Bike zwar schwer, aber man ist im Grunde alle Tanksorgen los, denn bei einem Verbrauch von ziemlich konstant 4 l pro 100 km kommt man weit. Und man kann auch ohne elektronische Hilfsmittel per Dreisatz relativ präzise berechnen, wie weit man noch fahren könnte, bevor man im Van anrufen und um einen Kanister betteln müßte (so ein Edelweiss-Begleitfahrzeug ist ein tolles Backup!).

      Nochmals zurück zum Navi: Für Südamerika ist das Kartenmaterial von Navitracks (35 Euro) sehr zu empfehlen, die Originalkarten von Garmin sind doppelt so teuer und so veraltet, dass sie im Grunde unbrauchbar sind.

      Sehr gut bei der GSA 800 ist auch der seitlich freiliegende Tankeinfüllsutzen gelöst, bei der GS 1200 liegt er mittig und unter dem Tankrucksack, hier muss jedesmal gefummelt werden.

      Der von Edelweiss BikeTravel empfohlene Reifen Heidenau Scout K60 ist für die lange Strecke und auf wechselndem Untergrund eine sehr gute Wahl. Ihr seht das Profil nach 10.000 km, er würde auch 15.000 km vertragen, trotzdem werden wir in ein paar Tagen alle aus Sicherheitsgründen neue Pneus aufziehen (BMW Werkstatt in Santiago). Natürlich gibt es auch den einen oder anderen Schrauber hier am Straßenrand, allerdings sind diese Werkstätten auf kleinere Mopeds eingestellt und wollen in der Regel an die BMWs nicht ran. Man muss sich also selbst sehr gut auskennen und massiv mitwirken, wenn das etwas werden soll. Die GSA 800 hat übrigens einen Schlauchreifen, was nachteilig ist gegenüber der GSA 1200, da deren schlauchloser Reifen geflickt werden kann, ohne das Rad ausbauen zu müssen. Zurück zum Heidenau: sehr robust, im Gelände gut, allerdings dafür auch sehr laut und in Schrägfahrten auf der Straße okay, aber nicht vollständig "trustworthy" im Vergleich zu einem Straßenreifen.

      Der 2-Zylinder-Reihenmotor mit Kettenantrieb ist untypisch für BMW, die große GS hat den bekannten Boxer und Kardan. Trotzdem kommt man mit 85 PS Leistung gut hin. Allerdings nehmen die Vibrationen über 4000 Umdrehungen deutlich zu, schnelle Autobahnfahrten jenseits der 130 kmh machen auf der 800er wenig Freude. Die Kette muss alle drei Tage gesäubert und gefettet werden, vor allem angesichts der Staub- und Matschfahrten - darüber müssen sich die Kardanjungs keine Gedanken machen.

      Das Fahrwerk finde ich sensationell, ich kenne kein Motorrad, das Unebenheiten - gerade auch in Kurven - so gut ausgleicht. Die Fahrmodi sind allerdings nicht so elegant abgestimmt wie bei der großen GS 1200 - während die 1200er-Fahrer in allen Lebenslagen auf Rain schalten (häufig auch im Gelände), komme ich bei Gravel und Mud viel besser mit dem Enduro-Mode zurecht (das System greift sonst einfach zu viel ein, dann lieber Schlupf auf dem Hinterrad und kein ABS). Allerdings, und das sehe ich als entschiedenen Vorteil der 800er an: nach meinen Beobachtungen ist die "kleine GS" in schwerem Gelände schlichtweg einfacher zu fahren als die "große GS". Sie ist etwas leichter und schmaler bereift (vorne 90, hinten 150), weshalb sie sich den Weg durch Schlamm, Schotter, Schnee und Sand besser bahnt. Leichter ist natürlich relativ. Bei einem Leergewicht von 230 kg wiegt das Biest getankt, beladen und mit mir sicherlich gut 350 kg ...

      Ganz wichtig noch: die Koffer. Einer ist bei mir übrigens dicht, in den anderen läuft immer etwas Wasser. Links die Werkzeugkiste (inklusive Pinguin und Ente), rechts die Bekleidung und im Topcase Rucksack, Papiere, Raingear, Getränke. So hat es sich für mich jetzt bewährt. Ordnung ist ganz wichtig!

      Zum Schluß allerdings noch zwei Minuspunkte: Der Auspuff ist für ein solches Motorrad eine Frechheit. Natürlich ist in der weichgespülten Mainstream-BMW-Welt keine "Screaming Eagle"-Anlage wie bei Harley zu erwarten, aber es wäre schön, irgendetwas Motorradartiges zu hören (die Sounddesigner haben sich offensichtlich von Rasenmähern und Motorsägen inspirieren lassen). Ist der Sound allerdings nur ein Nebenfeature, so muss der Seitenständer - als Hauptfeature - als echter Kritikpunkt gelten. Das Bike steht nicht gut darauf, und es bedarf einer fast ebenen Fläche, damit er überhaupt ausgeklappt und sicher genutzt werden kann. Doch wo hat man im Alltag solche Bedingungen? Ohne die bash plate, die die Fläche des Seitenständers vergrößert, wäre die Konstruktion sogar völlig unbrauchbar. Also Motorradfans: Unbedingt umbauen lassen, bevor Ihr Ähnliches unternehmt.

      Fazit: Die GSA 800 ist bequem, zuverlässig und in schwierigem Gelände gut zu bewegen. Dafür klingt sie mies und lässt sich schlecht abstellen. Ich würde sie für diese Art von Fahrten allerdings weiterhin der GS 1200 vorziehen.
      Read more

    • Day 28

      Tag 27: The long way down

      January 11 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      "Heeyyy ab in den Süden ",lautete das Motto für den heutigen Tag. Nicht weniger als geschmeidige 567km galt es zu bewältigen.
      So sehr wir Roadtrips lieben, das ist selbst für den hardgesottenen Straßenreisenden nicht ohne. Gott sei Dank waren die Straßen gut und so flog die Landschaft nur so an uns vorbei.

      Weite Schwemmsandtäler,wechselten sich stets mit flachem Buschland und mit gebirgigen Hochebenen ab.

      Mittags stopten wir in einem kleinen Oasendorf, gegen 18 Uhr war endlich Vila Union und damit das Tagesziel erreicht.
      Abends noch ein kurzer Spaziergang hinterm Haus jetzt freuen wir uns auf den Talampaya morgen.
      Read more

    • Day 105

      Belén

      April 25, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 16 °C

      Hüt simmer dur es mega schön Gebiet gfahre. Rechts grüäni Berge mit wisse Bergspitze und links rots Gebierge mit rissige Kakteen, bis sicher 5 Meter grosse. Unglaublich schön. Gesse hemmer den binere Frau am Strosserand, sehr gued gsi.Read more

    • Day 104

      Villa Union

      April 24, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 22 °C

      Soo hüt gits simmer noch Villa Union cho, wo mo nur 1 Nacht blibed ufem Weg richtig Cafayate. Üses Auto hed sich hüt no möse dur en strömende Fluss kämpfe oder es chlises Bächli eher :) Aber es macht alles souverän mit. Gesse hemmer Pizza und hend für 2 Persone mit Getränk umgrechnet 8.- zahlt.Read more

    • Day 28

      San Agustin - Villa Union

      February 25, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Belle route et très beaux paysages en quittant San Agustin. La visite du parc des dinosaures est un échec à cause de la pluie de la nuit qui empêche de réaliser le circuit en moto.

      Davantage de succès avec la visite du canyon de Talampaya qui est un paysage extraordinaire, du niveau du Red Rock Canyon aux US.

      L’hôtel est plus sympa que celui de la veille, mais dans un environnement bien moins naturel…

      Et avec un mauvais Wifi 😉
      Read more

    • Day 78–81

      A Short Day to Chilecito

      December 4, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      After yesterday's long ride I was in no rush to leave the refugio to continue for the last 50 km to the next town called Chilecito.
      Well, if only I had checked the wind forecast...

      No 5 minutes into the ride the wind picked up and was - of course - blowing directly in my face. And so I found myself crawling up the first 25 km of uphill at a tortoises speed 🐢

      Thank god it was mainly downhill from there, except for the last 5 km, making the ride more bearable and the wind less annoying. Still, if you need to pedal to get anywhere on a downhill...not exactly my definition of fun.

      I arrived in Chilecito around noon and treated myself to some good coffee and food and met back up with Matt, who was taking a well deserved rest day after battling some insane headwinds the day before that made him take almost 5h for the 50 kms to town.

      While I was initially not planning on taking any rest days in Chilecito, the town was actually quite cute and we had once again secured a really nice place to stay, so I ended up staying 3 full days. 🤷‍♀️

      The days were spent updating this blog (well...at least a little), drinking coffee and once again eating lots of good food.

      On day two we met another German cyclist who had just arrived and wanted to set of to the Ruta de los seis miles a few days after. This is probably one of the most remote routes of thw country, requiring you to carry 17 days worth of food and 10L of water on your bike 🤯 Considering this, his setup was impressively lightweight.

      In the evening we all went for a delicious dinner at a Libanese restaurant together, exchanged travel stories and enjoyed having something different than the ever same meet-heavy Argentinian cuisine for once 🤗

      🚴‍♀️ Distance cycled: 50 km
      ⏳️ Time cycled: 2h 50m
      ☕️ Coffees consumed: 7
      🚵‍♂️ Cyclists met: 1
      🐈 Cats running through the garden at all times: 7+
      Read more

    • Day 161

      An der Ruta 40

      February 1, 2023 in Argentina ⋅ 🌩️ 21 °C

      Heute sind wir von den Thermalbecken entlang der Ruta 40 weiter gefahren, um dann einen Abstecher auf die 150 und 76 zu machen. Dort liegen nämlich zwei Nationalparks, durch die man fahren kann. Wirklich tolle Landschaften und sogar ein paar Lamas gesehen. Am Abend suchten wir ein nettes Plätzchen an einem ziemlich grünen Canyon auf, um dort die Nacht zu verbringen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Rioja Province, La Rioja, LR

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android