Argentina
San Isidro Partido

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 164

      Recoleta Bezirk in Buenos Aires

      November 6, 2019 in Argentina ⋅ 🌙 18 °C

      Spaziergang nach Recoleta, vorbei beim 200 jährigen Ficus Baum zur Basilika de Nuestra Senora del Pilar. Daneben ein Besuch auf dem Friedhof Recoleta wo auch das Grab con Maria Eva Duarte de Peron ist.
      Mittagessen, ein feines kaltes Buffet im sehr noblen Hotel Alvera Palace.
      Auf dem Rückweg besuchen wir noch das El Ateneo, ein wunderschönes, altes Theater. Dieses wurde umgebaut zu einer Buchhandlung, in den Loungen kann man Bücher lesen und auf der Bühne ist ein schönes Cafe.
      Read more

    • Day 207

      Der letzte Monat in Buenos Aires

      August 24, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach unserer spektakulären Autofahrt hatten wir noch drei gemeinsame Tage in Buenos Aires bevor Philipp nach Asien geflogen ist. Der Abschied fiel uns sehr schwer. Wir haben uns in dem halben Jahr des gemeinsamen Reisens nicht nur daran "gewöhnt" uns täglich zu sehen, wir sind ein Team geworden. Da ich schon zeitig ahnte, dass der letzte Monat allein in Buenos Aires sich dehnen würde wie Kaugummi, habe ich mir ein Workaway bei einer Familie etwas außerhalb der Stadt organisiert. Ein Monat musste es deshalb sein, weil ich mit Chamy einige Fristen nach dem Chippen und Impfen einhalten muss, bevor ich mir hier das Gesundheitszeugnis zur Einreise nach Deutschland abholen kann. Seit zwei Wochen wohne ich nun schon in "La Horqueta", einem reicheren Vorort mit Gärten, Pools und Tennis Clubs. Ich helfe der Familie im Haushalt, spreche mit allen englisch und führe deren Labrador Hündin Mora mit aus. Die beiden Hunde vertragen sich glücklicherweise. Eigentlich sollte die 11jährige Tochter des Hauses auch Englischunterricht von mir bekommen, da hat sie aber so gar keine Lust drauf und drückt sich, wo sie nur kann. Da mir außerdem gutes Lehrmaterial fehlt, spielen wir meist Karten oder Monopoly und kochen gemeinsam. Nun sind es noch zwei Wochen bis Chamy und ich in Deutschland ankommen. Ich zähle die Tage rückwärts, während Philipp mit dem Moped durch Thailand düst...Read more

    • Day 9

      Volvemos a Buenos Aires (Boca y Palermo)

      December 2, 2017 in Argentina ⋅ ☁️ 23 °C

      Después de Iguazu volvemos a Buenos Aires.
      Nati y yo tomamos un bus y vamos a visitar La Boca, Caminito y por la noche vamos a un Bodegon y a un Speak Easy donde un amigo suyo nos sirve el mejor cocktail que jamás probé.Read more

    • Day 29

      Wir brücken.

      February 6, 2019 in Argentina ⋅ ⛅ 24 °C

      Unser Tag ist nachts. Früh morgens gehts ins Bett. Und morgens ist unser Pischi immer ein bisschen blauer. Aber das ist eine andere Geschichte.
      Wir lernen jeden Tag so viel Neues. Zum Beispiel dass von oben nicht nur Kondenswasser, Blumengiesse oder Regen fällt, sondern als Überraschung für Zwischendurch auch Taubenscheisse. Bei meinem Pech gleich 3 mal. Aber auch das ist eine andere Geschichte.
      Da intensive Körperarbeit bekannterweise auch immer mit irgendwelchen Beschwerden einhergeht, habe ich mir eine Osteopathin gesucht, die Wunder bewirkt. Auf einmal ist alles nur noch halb so schwierig. Eine schön gerade Körperachse ist im Tango die halbe Miete.
      Ich hatte unterdessen eine britische und eine französische Privatlehrerin für Tangotechnik und zwei argentinische Privatlehrer die mit mir jeweils eine Stunde geübt haben. Kaum zu glauben, wieviel Unsichtbares in diesem Tanz steckt. Was mir im Unterricht besonders gefällt, ist, dass viel mit Visualisierung gearbeitet wird. Schon bei mir im Salsaunterricht habe ich gemerkt, wie viel innere Bilder bewirken können, um eine bestimmte Bewegung auszuführen. Im Tango ist die Fähigkeit die innere Vorstellungskraft zu benutzen fast eine Voraussetzung. Man kann von aussen kaum wahrnehmen, was zwischen einem tanzenden Tangopaar alles geschieht. Ich weiss jetzt wie es ist, in einer überdimensionalen imaginären Weinflasche zu tanzen, die zweite Hälfte einer stabilen imaginären Brücke zu sein und die Energie als flexibles Dreieck zu sehen.
      So langsam haben wir herausgefunden, welche Milongas uns entsprechen. Es sind die ganz kleinen, intimen Plätzchen. Zwar ist der Platz jeweils sehr limitiert, da auch anderen diese Orte besonders gut gefallen, doch je enger die Grenzen, desto wichtiger ist die eigene Kreativität, damit der Tanz doch zu etwas Unvergesslichem, oder zumindest zu etwas Geniessbarem wird. So bekommt Musikalität und Feingefühl des Partners eine neue Dimension. Und das Schönste? Mitten drin zwei leidenschaftliche Musiker, die mit Gitarre, Bandoneon und Gesang Tango vom feinsten spielen. Angesichts des herrschenden Wetters, wortwörtlich die Verschmelzung der Tanzenden mit den Musikern. In einem engen vollgestopften Raum zu tanzen bedeutet für die Followers, „Augen zu und durch“, mit vollstem Vertrauen in den Partner, doch dank der Musik in der Mitte trotzdem mit wunderbarer auditiver Orientierungsmöglichkeit.
      Schön ist auch, dass wir mittlerweile einige Leute kennen und unser argentinisches Leben viel sozialer geworden ist. So passiert immer öfter, dass wir von einer Milonga noch zur nächsten und nächsten überredet werden und so erst früh morgens schlafen gehen und am Mittag oder Nachmittag im blauen Pischi verwachen. Und so schliesst sich der Kreis von heute.
      Read more

    • Day 2

      Ein unguter, aber spannender Anfang

      October 20, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach dem herzlichen Empfang eines in seinen eigenen Worten folgendermaßen beschriebenen Mannes: 1,5 Meter großer Zwerg mit grauer Baseballkappe (Peter) frühstückten wir in einem sehr netten Café für wenig Geld. Peter aß genüsslich sein Omelette und ich mein Toast mit Konfitüre und Quark während er mich langsam in das argentinische Leben einführte. Frohen Mutes fuhren wir weiter zu Klaus' Haus (wo ich gleich in der ersten Nacht schlafen werde), wo wir das viele Gepäck ausluden und es zum Haus trugen. Kurz bevor ich das Haus mit dem schönen metallic-hellblauem Koffer betrat, bemerkte ich ein Namensschild auf dem Koffer, an das ich mich nicht erinnern konnte. Zu allem Überfluss war außerdem ein Name darauf zu lesen, der gar nicht mein eigener war. Plötzlich realisierte ich, dass ja auch das frisch gekaufte rosafarbene Kofferband und die Stücke Tape fehlten, die meine Mutter freundlicherweise am Tag vorher zur Befestigung aufgeklebt hatte. Ich hätte mir in dem Moment den Kopf an der Ecke des spitzen Tisches im Wohnzimmer aufschlagen können. Und als ich dann auch das verstörte und enttäuschte, aber auch etwas über meine Dummheit belustigte Gesicht des Zwerges sah, wusste ich, dass ich mich nicht von meiner besten Seite gezeigt hatte. Der liebe Peter und der nette Herr, dessen Koffer ich unbeabsichtigt gestohlen hatte, hatten aber genug Verständnis für die Situation, als dass wir eine kleine Stadttour durch das wunderschöne Buenos Aires zum Flughafen und zum Hotel machten, in dem der nette Herr wohnte. Die arme kleine (und müde) Mila musste sich dabei schrecklich langweilen. Aber schließlich wurden sie und ihr Vater (der Zwerg) endlich vom Geruch eines netten kleinen Restaurants/Bistros erlöst, in dem es leckeres Fleisch, Käse und Empanadas zu essen gab. Im weiteren Verlauf des Tages mussten Peter und Mila glücklicherweise nicht durch meine Spontanabstinenz in Mitleidenschaft gezogen werden; wir fuhren zu Peters sehr schön eingerichteter Wohnung (auch wenn ein Schild des Freistaat Bayerns an der Wand hängt) und ich räumte die zweite Hälfte der Unmengen des zusätzlichen Gepäcks aus, die Peter mir mit auf die Reise gegeben hatte. Schließlich lernte ich auch Milas Mutter kennen und ich verbrachte einen sehr schönen Abend zusammen mit Klaus am Küchentisch, wo wir ein wenig über die argentinische Politik philosophierten. Insgesamt also ein aufregender erster Tag, ich fühlte mich zwischendurch etwas verloren (dieses Spanisch ist nicht ganz ohne), aber jetzt bin ich zufrieden und freue mich wieder auf ein richtiges Bett.Read more

    • Day 7

      San Isidro

      November 9, 2017 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Last day in Buenos Aires. Had a lovely morning breakfast in the courtyard at Silvinas, learning some Spanish. A walk around the block in the sun with Silvina and the dog, admiring all the different architectural styles of the houses. Nora picked me up and we drove to San Isidro, a lovely part of town by the river, big detached houses, pavements with grass verges, felt a bit like Vancouver.
      Nice fresh air. Went to a restaurant on the river where there is a distinctly Californian air. Had another yummy homemade lemonade with passion fruit and mint. Chicken sandwich and huge salad. Good potatoes are difficult to grow here, so only a couple in the salad as a delicacy!
      Then the long drive back to Fontezuela. Poor Nora surviving on 3hrs sleep after taking niece to party at 12pm and picking her up at 5am!
      Stopped off half way at a leather store, packed to the rafters with bridle ware and cowboy rugs, and bizarrely army surplus - shells etc.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Partido de San Isidro, San Isidro Partido, San Isidro partido, Partido di San Isidro, Partido San Isidro

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android