Arjantin
Plaza Dorrego

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Buradaki gezgin
    • Gün 194

      Buenos Aires

      26 Ocak, Arjantin ⋅ ☀️ 29 °C

      Arrivé à Buenos Aires, je retrouve les copains Anna, Blandine et toinou pour 1 mois de trip en Argentine ! J'ai hâte on a un beau programme et beaucoup de chose à voir.

      Buenos Aires c'est immense et magnifique, j'ai logé dans le super quartier de San Telmo où je me suis balader une journée. C'est une ville agréable, vivante où il fait bon vivre.
      J'ai aussi fait un petit tour au parc Madero.

      Le 27 janvier, départ pour iguazu :)
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    • Gün 229

      Buenos Aires

      12 Nisan, Arjantin ⋅ ☁️ 20 °C

      Unsere letzte, gemeinsame Station. Von hier würde Michelle am 16.04. nach Hause fliegen. Natürlich wollten wir die letzten Tage noch mit Erinnerungen vollpacken. Leider stellten sich Matthias‘ Dengue Fieber und das Wetter in den Weg.
      Matthias war noch nicht vollständig auskuriert und deswegen in den ersten Tagen etwas kaputt. Und dann regnete es auch noch quasi ununterbrochen.
      Trotzdem machten wir das Beste daraus und gingen ganz oft lecker essen, machten eine Sightseeingtour, erkundeten die Architektur, spazierten durch die verschiedenen Stadtteile und konnten uns auch überraschenderweise mit zwei Freunden, Cordt und Laura, treffen, die auch gerade in Buenos Aires waren. Also gab es mal wieder genug zu tun!
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    • Gün 23

      Es Stück Heimat und e Insider Tipp

      5 Mayıs, Arjantin ⋅ ☁️ 20 °C

      Oh dä Morge heimer afa mau miteme gmüetleche Zmorge gstartet. När isches los gange richtig Zentrum. Da Julian z erste mau da isch simer nomau dr Plaza de Mayo mitem Casa Rosada ga aluege. Vo dert wimer witer dür San Telmo gloffe. Dert hei si au Sunntig e Märit. I bi zwar vor zwöi Wuche scho gsi, aber dismau simer no witer gloffe u es het no meh neus z entdecke gäh. Bekannt isch dert nämlech die grossi Markthalle. Dert in hets unzähligi vo Essensständ u wahnsinnig viu Lüt gha. Plötzlech hets recht heimelig gschmöckt u siehe da... Die hei hie e Raclette Stand. Mir zwöi Bünzli hei üs fasch nüm erhout, eis z probiere hei mer üs aber de doch nid derfür gha.
      Wo mer dert use si, simer übere Antiquitäte-Märit gloffe u de isch mer plötzlech i Sinn cho, das mer vo üsere Spanischlehrerin ja hei e Tipp übercho für nes Restaurant i dere Gägend. Es isch de tatsächlich gad ume Egge gsi u mir heis usprobiert. Ds het sech definitv glohnt. Ds Restaurant isch i somne Hinterhof uf ere Terrasse u es het üs würklich sehr gfaue. Z Ässe isch oh sehr fein gsi. Vo usse rächnet me gar nid mit so öpisem, drum isch dä Insider Tipp sehr cool gsi.
      När simer no zum Obelisk gloffe u hei die beide tolle Buechstabe gfötelet. Z Wetter isch de när rächt grusig worde u drum simer heizue u hei e gmüetleche Abe gmacht.
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    • Gün 220–225

      Eine Ode an Buenos Aires

      7 Haziran, Arjantin ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir freuen uns endlich in Buenos Aires anzukommen. So viel Positives haben wir bereits von dieser Stadt gehört.

      Wir rechnen mit einem Verkehrschaos als wir Freitag Abends in die 3 Millionen Metropole hereinfahren. Aber nichts dergleichen finden wir vor. Von Anfang an strahlt die Stadt eine Ruhe aus. Keine Anzeichen von Hektik. Uns gefällt es von der ersten Sekunde an. Warum? Können wir nicht wirklich beschreiben.

      Als Resozialisierungsprogramm buchen wir ein Sechserzimmer im Hostel. 3 Tage später sind wir bereits wieder froh in ein ruhigeres Quartier und in ein Airbnb umzuziehen😂

      Die Stadt ist unglaublich schön, divers und interessant. Wir könnten uns beide vorstellen für eine gewisse Zeit hier zu leben.

      Nach 5 Tagen, welche sehr schnell vorbeigegangen sind, geht es mit der Fähre weiters nach Uruguay.
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    • Gün 5–7

      Buenos Aires – Erster Eindruck

      31 Ağustos, Arjantin ⋅ 🌧 12 °C

      Wir sind in Argentinien angekommen! 🥳 Buenos Aires stand schon lange auf unserer Liste, und soviel vorab: Wir wurden nicht enttäuscht.

      Nach unserer Ankunft haben wir in unserer ersten Unterkunft in La Boca eingecheckt. Zugegeben, sie war leider etwas dreckig, aber davon haben wir uns nicht entmutigen lassen. Nach einer kurzen Pause haben wir uns auf den Weg gemacht, um das Viertel etwas zu erkunden (soweit wie möglich, denn La Boca gehört noch zu den Stadtteilen, in denen man nicht alle Straßen ohne bedenken betreten sollte) und Lebensmittel für die kommenden Tage zu besorgen.

      Am nächsten Morgen stand eine free walking Tour durch San Telmo, einen der ältesten Stadtteile, auf dem Programm. Für uns sind solche Touren immer eine der besten Möglichkeiten, die Highlights einer Stadt zu entdecken und gleichzeitig etwas über ihre Geschichte zu erfahren. San Telmo hat uns sofort mit seiner Architektur verzaubert – Altbauten aus dem 19. Jahrhundert prägen das Bild des Viertels. Ein absolutes Highlight ist der Plaza Dorrego, auf dem jeden Sonntag die Feria de San Pedro Telmo, ein großer Antiquitätenmarkt, stattfindet. Perfekt zum Stöbern! Wenn wir mehr Platz im Rucksack gehabt hätten, wäre sicherlich das eine oder andere Schmuckstück mit nach Hause gekommen.

      Nach der Tour haben wir uns im Mercado de San Telmo eine Pause gegönnt und mit einem riesigen, leckeren Stück Tortilla neue Kraft getankt. Das war auch dringend nötig, denn wir mussten uns durch eine Menge Menschen drängen.

      Den Nachmittag haben wir dann im Café Tortoni, dem ältesten Café von Buenos Aires, ausklingen lassen. Die Einrichtung war wirklich beeindruckend, ein echter Zeitsprung! Was den Kaffee und Kuchen angeht, waren wir jedoch etwas enttäuscht. Leider konnten sie unsere Erwartungen nicht ganz erfüllen – vielleicht lag es an unserer Auswahl, oder es ist einfach eine kleine Touristenfalle 🤷🏼‍♀️.

      Aber das hat unserer Stimmung keinen Abbruch getan! Die ersten zwei Tage in Buenos Aires waren großartig: Eine tolle Tour, köstliches Essen und jede Menge unvergessliche Eindrücke. Wir freuen uns riesig auf das, was diese lebendige Stadt noch für uns bereithält!
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    • Gün 2

      Hitzeschock

      1 Şubat 2020, Arjantin ⋅ 🌙 25 °C

      Genau, und dann fühlte ich mich als wäre es schon 9h und konnte nicht mehr schlafen. Dazu trug sicherlich auch bei, dass auf mich regelmäßig Wasser von oben tropfte. Deswegen konnte ich mich noch nicht von meiner Winterjacke trennen. Schwitzend vor lauter Spanischversuchen zogen wir gegen 7.30h aus dem Flugzeug aus. Caros Koffer war durchsucht worden aber wieder ordentlich, mein Rucksack noch komplett heile. Und dann ging unsere Fragerunde über den Flughafen los. Erste Station: Tienda Léon, die Buslinie. Anschließend zur Bank, um tausende (!) Pesos zu ziehen. Zu einem anderen Terminal, um einen Weiterflug nach El Calafate zu buchen. ZumTicketziehen für eben diesen Flug, schließlich zum Busbahnhof. Und zwischendrin immer ein paar eingestreute Dondé-éstas - die klappen auch bei mir schon prima. Die Busroute führte dann durch die Vorstädte, dabei wunderten wir uns ein bisschen, wo der Charakter einer europäischen Großstadt, den man uns mehrfach geschildert hatte, sich denn versteckt. Und plötzlich an der Endstation: nur moderne, verglaste Hochhäuser, saubere Straßen und vor allem ganz viel Grün. Das wollten wir ausnutzen - so schoben und zogen wir das Gepäck eigenhändig in unser Viertel San Telmo. Das Hostel ist auch wirklich schön und ordentlich, nur leider gibt es keine Küche. Und dass, wo man in der Großstadt eigentlich nur Hotdogs und Süßigkeiten findet, wie wir bei unserem ersten Spaziergang herausfinden mussten. Der führte uns auch schon zur Avenida 9 de Julio, der breitesten Straße der Welt. Dann hieß es einchecken und gegen 17h ging es schnurstracks geradeaus in die calle Esmeralda. Dort können wir unser Gepäck bei einer Organisation unterbringen. Danach liefen wir noch ins Zentrum und fühlten uns zwischen Autos und Werbeanimationen eher wie am New Yorker Times Square. Jetzt bin ich wirklich müde und stöpsel hier gerade noch die letzten Zeilen zusammen. Mal sehen, was wir morgen so entdecken werden :)Okumaya devam et

    • Gün 4

      La Boca

      4 Kasım 2022, Arjantin ⋅ ☀️ 21 °C

      La Boca.
      Barrio obrero, portuario, artístico y cultural. Donde en los patios de los conventillos (habitaciones que iban rotando de gente ya que valían más que el sueldo que ganaban en los trabajos del puerto) disfrutaban de la música, así crearon el tango con la influencia musical de diferentes territorios.

      PD: también casa de club de fútbol Boca junior.

      🧉⛵🏟️🎨🖼️🪗🎻
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    • Gün 9–13

      Mi Buenos Aires querido

      5 Ocak 2023, Arjantin ⋅ ☀️ 30 °C

      Morgens machen wir einen kleinen Spaziergang über die Insel. Um 13.00 Uhr werden wir zurück nach Tigre gefahren. Direkt am Anleger liegt das Museo de Arte de Tigre. Die kleine Sammlung vornehmlich argentinischer Künstler ist in einem spektakulären Gebäude direkt am Flussufer untergebracht. Das Gebäude wurde als Club Social gebaut und Ende des 20. Jahrhunderts von der Kommune übernommen und restauriert. Ein Besuch lohnt sich schon allein wegen des Gebäudes und der tollen Terrasse. Ein Wassertaxi (heute klappts) bringt uns anschließend zum Bahnhof. Für umgerechnet 40 ct (das Wassertaxi kostet 18 Euro) fahren wir mit dem Zug eine Stunde nach Buenos Aires. Unser Bed and Breakfast ist einem wunderschön restaurierten Haus ein paar Blocks vom Altstadtviertels San Telmo entfernt. Auf der Plaza Dorrego gibt es passend zum Aperitif eine Tangovorführung. Anschließend gibt es Pizza im Mercado San Telmo. Wirklich auffällig für uns ist, dass die Armut im Vergleich zu unseren letzten Besuchen deutlich zugenommen hat. Viele Menschen leben auf der Straße und gehen durch die Lokale um nach Essen zu fragen. Die eigene privilegierte Situation wird einem wirklich drastisch deutlich und schnürt einem zweitweise die Kehle zu. Die gewonnene Fußballweltmeisterschafft und Messi scheinen die einzigen Lichtblicke in der momentanen Krise. Überall gibt es Graffitis mit seinem Gesicht und alle Firmen werben mit Sondereditionen zur Weltmeisterschafft. Auch hinter unserem Tisch ist ein überlebensgroßes Graffiti von Messi und fast alle Passanten fotografieren sich davor.
      Am nächsten Tag absolviere ich mit meinem Freund erstmal das Touripflichtprogramm, weil er noch nie in Buenos Aires war. Wir fangen in La Boca an, dem "Tangoviertel". Tatsächlich ist es einfach eine kleine Straße, genannt Caminito mit bunt angestrichenen Häusern und einer Flut von Souvenirshops und Restaurants. Bekannt ist La Boca natürlich auch für die Fußballmannschaft Boca Juniors. La Boca gehört zu den wenigen wirklich gefährlichen Vierteln in der Innenstadt. Die touristischen Bereiche sind klar umgrenzt und teilweise eingezäunt. An den Rändern stehen Polizist:innen und Sicherheitsleute, die vorwitzige Tourist:innen wieder zurück in den "Käfig" schicken. Vom Caminito zum Fußballstadion, das momentan leider nicht besichtigt werden kann, führt ebenfalls eine "gesicherte" Touristenrennstrecke. Unser Gastgeber erzählt uns, dass Gäste von ihm, die auch die Idee hatten einfach zurück ins Zentrum zu laufen etwa fünf Blocks von ihrem Ziel entfernt von einem Polizeiauto eingesammelt und wieder zurück zum Caminito gefahren wurden. Wir machen also brav unsere Fotos im abgesteckten Bereich und steigen anschließend in den 64er Bus. Die Linie eignet sich hervorragend fürs Sightseeing. Sie fährt von La Boca vorbei an den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt in das Upper-Class Viertel Palermo. Der öffentliche Nahverkehr ist extrem günstig. Eine Fahrt kostet etwa 20 ct, man braucht nur eine aufladbare Plastikkarte namens Sube. Allerdings sind die momentan vergriffen. Praktischerweise konnten wir uns in der Unterkunft eine ausleihen. Am Nachmittag laufen wir die Avenida de Mayo vom Kongress bis zur Plaza de Mayo herunter und essen anschließend in unserem Lieblings Café dem Gato Negro zu Mittag. Abends genießen wir den Sonnenuntergang am Puerto Madero und gönnen uns zum Abschluss eine Parilla (Gegrilltes). Die Rinder werden in Uruguay und Argentinien ganz anders zerteilt, als in Europa. Mit den Bezeichnungen der Fleischstücke können wir daher wenig anfangen. Mit Hilfe des Kellners entscheiden wir uns für Entranha und Vacio.
      Meine Eltern nehmen am nächsten Tag schon morgens die Fähre nach Colonia del Sacramento in Uruguay um zurück zum Mietwagen in Carmelo zu kommen und ihre Uruguayreise fortzusetzen. Wir bleiben noch in Buenos Aires. Erstmal geht es nach Retiro wo wir am Busbahnhof unsere Bustickets nach Paraguay kaufen. Retiro ist ein Viertel dass sinnbildlich für das ganze Land stehen könnte. Direkt an den Busbahnhof grenzt eine illegaler Slum in dem die Häuser dicht an dicht und übereinander gestapelt scheinen. Auf der anderen Seite des Bahnhofs stehen schicke Luxusapartementgebäude. Dazwischen liegen etwa 5 Minuten Fußweg. Wir wechseln also zu Fuß von einer Welt in die andere ins schicke Retiro. Dort befindet sich das Museo Isaac Blanco in einem neubarocken Palast mit einem wunderschönen Garten. Von dort laufen wir zur Buchhandlung El Ateneo Grand Splendid, die in einem alten Theater untergebracht ist. Da um 18.30 Uhr unsere Fähre geht machen wir uns auf den Weg zum Hafen. Wir haben unsere Tickets bei Colonia Express gekauft. Die andere Firma ist Buquebus, allerdings kann man hier nicht nach draußen, sondern sitzt wie in einem Flugzeug im klimatisierten Inneren. Wir fahren über die breiteste Stelle des Rio de la Plata zurück nach Uruguay. Diesmal ist unser Ziel Colonia del Sacramento. Das Schiff ist deutlich größer als die Fähre von Carmelo. Der Einstieg ist jetzt mehr wie am Flughafen, man muss 1, 5 Stunden vorher da sein um einzuchecken. Ausreise aus Argentinien und Einreise nach Uruguay passieren an benachbarten Schaltern. Die "See" ist sehr rau und trotz seiner Größe schwankt das Schiff ordentlich. Kurz nach Sonnenuntergang erreichen wir nach 1,5 Stunden Colonia. Colonia wurde von den Portugiesen als Handelsstützpunkt an der Rio de la Plata Mündung gegründet. Die Stadt war sehr umkämpft und wurde deshalb immer wieder befestigt. Ende des 18. Jahrhunderts kamen die Spanier nach Colonia. Heute ist es ein schmuckes Kolonialstädtchen mit Leuchtturm und Kopfsteinpflasterstraßen und der Touristenmagnet von Uruguay. Bei Livemusik essen wir auf dem Kirchplatz Abend und fallen todmüde ins Bett. Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bus nach Montevideo wo wir unseren Mietwagen übernehmen und weiter nach Antoniopolis wo wir die nächsten zwei Wochen verbringen, während ich mein Onlinestudium mache.
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    • Gün 45

      Sonntag, Straßenmarkt, San Telmo & Boca

      12 Şubat 2023, Arjantin ⋅ ⛅ 34 °C

      Der letzte Tag meiner Reise beginnt ausgeschlafen und trotzdem etwas antriebslos. Meine Chancen heute Abend noch das Fußballspiel von River Plate zu besuchen, sind über Nacht gesunken. Die Organisation über einen Hauptstädter musste leider abgesagt werden, jetzt könnte es etwas zu spät sein.
      Letztlich klapper ich am Nachmittag noch einige Empfehlungen von Gabriel aus Montevideo und Ross aus dem Hostel in Punta del Diablo ab. In San Telmo ist heute ein Straßenmarkt, das bringt noch mehr Flair in dieses schöne Viertel aus dem vorletzten Jahrhundert. Ich esse am Plaza Dorrego zu Mittag bzw brunche und beobachte das Treiben um den Markt herum. Von der Terrasse auf der ich sitze höre ich immer wieder rythmisches Klatschen und Gejohle. Nachdem ich bezahlt habe, schaue ich mir den Grund dafür an. Eine Hand voll Darsteller tanzt zu Tango und animiert die Menge Tanzstile ihrer Wahl oder Heimat vorzuführen. Und es findet Anklang. Nacheinander sehe ich Solo-Samba, ein Pärchen aus Peru und ein alter deutscher Auswanderer mit einer jungen Darstellerin tanzen, stetig animiert vom charismatischen Moderator.
      Später laufe ich durch die Gassen San Telmos zum ehemaligen Hafen und Einwandererviertel weiter nach Boca, vorbei am Stadion der Boca Juniors.
      Auch hier sind wieder wieder viele kleine Marktstände, eigentlich perfekt für Mitbringsel. Dadurch, dass ich Samstag aber so spät angekommen bin, haben leider alle Western Union Filialen zu und meine Kreditrate ist leider im Geldautomaten in Punta del Diablo geblieben. Ich kann zwar noch mit der Karte via Handy zahlen, aber habe kein Bargeld. Ärgerlich, auch für die Verkäufer - ich hätte mir die Taschen hier voll gemacht. Sorry Papa und Kerstin, eigentlich hättet ihr jetzt eine Espresso Tasse aus Buenos Aires. Eigentlich.
      In den Straßen von Boca gibt es wieder Live Musik, ich laufe an zwei Blues Bands vorbei und bleibe bei beiden stehen. Weiter geht's, noch ein paar Fotos von den bunten Wellblech-Häusern und Dekorationen rund ums Viertel. Vor mir fährt ein Fahrradfahrer auffällig oft in einer Seitenstraße hin und her. Das Viertel gut besucht von vielen weiteren Touristen und auch diese Straße ist nicht leer. Trotzdem wird dem Pärchen 5m neben mir beim Fotos knipsen das Handy von hinten aus der Hand genommen und der Fahrradfahrer beendet seine Streife und verschwindet hinter der nächsten Kreuzung. Für mich das Zeichen die Segel zu streichen, ich möchte mein Glück am letzten Tag nicht weiter herausfordern.
      Ab nach Hause. Der Versuch am Abend ins Stadion zu gelangen scheitert kläglich. Entgegen der Aussage des Taxi Fahrers (oder das was ich davon verstanden habe) kommt man ohne Ticket gar nicht erst in die Nähe des Stadions. Tja. Dann doch wieder in die Strummer-Bar, für ein letztes Bier bei gut 30°. Morgen geht's nach Hause.

      An dieser Stelle vielen Dank an Mama und Papa, die mir durch den ein oder anderen Obolus die Reise sehr erleichtert haben. Und an János für die Ohropax. Ich habe es sehr genossen 😂
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    • Gün 185

      חצי גמר

      13 Aralık 2022, Arjantin

      יום של חצי גמר
      באים לפלאזה המרכזית שני מסכי ענק ואלפי אנשים על הדשא. כמובן שגול בזמן שאני בשירותים זה כבר מסורת.
      אנרגיה מטורפת וחגיגות שלא נגמרות
      בערב יום הולדת לטוהר, פוגשת חברים ממקומות שונים מתעדכנים משלימים פערים כיף לראות פרצופים מפעם ולשמוע סיפורים

      ניצחנו יאללה לגמר 🇦🇷
      Okumaya devam et

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