Armenia
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    • Dzień 1

      Day 84: B.Y.O.B. in Armenia

      3 kwietnia, Armenia ⋅ ☁️ 45 °F

      A previous Soviet bloc in the Caucuses, militarily protected by Russia, 2022/looming 2024 border skirmishes with Azerbaijan, and political turmoil over a desire to join NATO/EU, a lot of people ask why Armenia (including work, sorry Ray).

      Can’t be more honest than this: System of a Down. One of the best modern metal bands of our time is the only reason Mary added Armenia to our travel list. Kieran was shitting bricks initially, but she explained that Armenia is just Eastern Europe: they have credit cards, alcohol, and spoke English as the third language (behind Armenian/Russian). One day in Armenia and Kieran is no longer anxious.

      We woke up and hit the much needed laundry mat; all the signs had English instructions and a local grandma selling baked goods spoke fluent English (both payable by credit card). We hit a delicious Armenia tavern opened in 1919 and picked up wine/beer (which was impossible in Tunisia/Morocco at the time). Both times we met wonderful locals who had advise on where to go, what to drink, and what to eat.

      We took a cab to Tsaghkadzor valley and enjoyed the snow covered mountains in the back drop of pink spring flowers. Armenia was the first country to have Christianity as its national religion so we visited an older monastery in the town and walked around the resort area. Mary liked seeing the Eastern European brutalist architecture, especially a huge power plant in the town of Hrazdan.

      Hotel: Teghenis Resort

      Restaurant:
      Dari Tavern
      Craftsman

      Food:
      Kharcho (spicy beef soup)
      Dolmas (grape leaves stuffed with meat)
      Beer Stroganoff
      Veil
      Lamb
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    • Dzień 3

      Day 86: Armenian History Museum

      5 kwietnia, Armenia ⋅ ☀️ 73 °F

      Today we slept in and took advantage of the resort breakfast buffet to stock up on lunch sandwich meats. The manager encouraged us to try local food to the region including black currants and imam bayildi; he also gave us the ingredients (egg plant, tomato, bell pepper, oil) and cooking technique (BBQ, Clean off the char, fry in a pan).

      We drove back to Yerevan and Kieran felt under the weather so Mary headed to the Armenian History Museum. Armenia is one of the oldest civilizations of the world and the museum contained artifacts from the Stone Age and forward, including the world’s oldest shoe! Because of its geological location, Armenia has significant obsidian veins which were used for spears, weapons, and figurines.

      Hostel: Envoy Hostel

      Restaurants:
      Marilda Café & Restaurant

      Food:
      Hummus
      Summer Salad
      Lahmajo
      Foulmaddamas

      Spots:
      Republic Square
      Armenian History Museum
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    • Dzień 20–21

      Gjumri

      20 kwietnia, Armenia ⋅ ☀️ 22 °C

      Learning des Tages: Zwei Grenzübergänge pro Tag sind anstrengend.
      Aber wir haben es nach Armenien geschafft. Bis auf eine Dame an der Grenze sind alle Leute bisher super nett, unser erstes armenisches Essen überragend und die Stadt Gjumri echt cool. Kann so weiter gehen. 🙌🏽 Czytaj więcej

    • Dzień 20–22

      Jerewan

      20 kwietnia, Armenia ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sind ganz schön überrascht von Jerewan… im positivsten Sinne.
      Ein Mix aus Soviet-Plattenbauromantik und mega schönen, gemütlichen und modernen Restaurants, Cafés und Geschäften. Dazu viele junge Menschen und Familien. 1A Vibes.
      Wetter hat mitgespielt, sind viel durch die Stadt gelaufen, haben ein bisschen getöpfert und sehr gut gegessen.
      Olaf musste noch kurz in die Werkstatt Bremsen wechseln (weil hat gequietscht beim Bremsen), wo ein griechischer Mechaniker uns behandelt hat wie seine verschollene Familie.
      Erneut ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und erneute, absolute Reiseempfehlung.
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    • Dzień 25–26

      Angels Canyon

      25 kwietnia, Armenia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einem Tag entspannen am See geht’s zum nächsten Kloster, das direkt vor dem Ararat liegt. Vor ein paar Tagen waren wir noch genau auf der anderen Seite.
      Danach fahren wir in den Angels Canyon wo wir auch schlafen und wandern dort ein bisschen durch die Gegend. Czytaj więcej

    • Dzień 28–30

      Sewansee

      28 kwietnia, Armenia ⋅ ☀️ 19 °C

      Nachdem die letzten Tag sooo stressig waren haben wir mal wieder einen Tag Pause eingelegt. Ausschlafen, chillen, angeln und sogar bissle Sport.
      Am See ist es wirklich schön, aber dadurch dass er auf fast 2000 Metern liegt ist es trotz durchgehend Sonnenschein nicht so warm wie noch vor ein paar Tagen. Leichten Sonnenbrand gabs trotzdem. 😌 Czytaj więcej

    • Dzień 31–32

      Letzter Armenien Stop

      1 maja, Armenia ⋅ ⛅ 15 °C

      Gestern eine Nacht am schönsten Camping Platz ever (Camping 3G’s) verbracht, mal wieder gscheid geduscht, viel Wäsche gewaschen und Olaf sauber gemacht.
      Heute dann unsere selbst getöpferten Teller und Tassen in Jerewan geholt und zu einem Observatorium gefahren. Konnten da aber leider nichts mehr anschauen und sind deshalb schon mal Richtung Georgien gefahren.
      Armenien war mega schön, aber wir freuen uns morgen auf Georgien, ein neues Land für uns.
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    • Dzień 7–17

      Yerevan- die pinke Stadt

      12 maja, Armenia ⋅ ⛅ 21 °C

      After an adventurous overnight train ride connecting Tbilissi and the armenian capital Yerevan, we reached what was the original plan for this trip. Armenia- home country to two of my dearest friends and at the same time a place i never considered going before meeting them.
      Yerevan is our base (same as for more than 1/3 of the Armenian population in their country). From here we will take the next 10 days to try as much local food as possible and explore the country that was the first to adopt Christianity, that is full of extremely christian traditions and beautiful churches and territorial specificities.
      The armenian national symbol is the Ararat mountain, a mountain rage that used to be Armenian territory, but is now behind the border to Turkey. Usually covered in clouds it is beautiful to look at when the skies are clear and the full pride of the Armenian population.

      Yerevan is build in a certain rock called 'duf' almost entirely and is therefore called the pink city. It is way more majestic and full of huge, but beautifjl, old Soviet buildings than the Georgian capital Tbilissi. It feels like a big metropole and is still entirely walkable. Everything feels safe and comfortable and the people are friendly.
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    • Dzień 460

      Romantische Zombie-Apokalypse

      21 kwietnia 2019, Armenia ⋅ 🌬 5 °C

      Per Marshrutka - eine Art Minibus - tingeln wir über verschneite und schlammige Strassen nach Armenien. Kaum passieren wir die Grenze, scheint auch schon die Sonne. Ein ähnlich freundlicher Empfang wie damals Georgien. Doch ein Blick auf die Speisekarte verrät, nein, hier gibt es kein Ajaruli Khachapuri. Schade. Dafür hat sich der blöde Schafbock wieder auf das Menu gemogelt. Egal, die Sonne scheint und unsere erste Gastfamilie spricht fliessend Deutsch. Soweit so gut. In Gjumri wurden beim verheerenden Erdbeben von 1988 achtzig bis neunzig Prozent der Häuser zerstört. Die meisten wurden wieder aufgebaut oder repariert, ein anderer Teil noch nicht. Zusammen mit dem lokalen Rummel herrscht auch hier ein gewisses Fallout-Flair. Das scheint ja durchaus üblich in der Region. Vielleicht sind dies aber auch einfach eine Art Solidaritätsbekundungen für Tschernobyl und Umgebung. Ich hab keine Ahnung. Sue auch nicht. Wovon wir aber scheinbar Ahnung haben, sind Fremdsprachen. Die Dame Im lokalen Telekom-Shop spricht nur eine Fremdsprache. Französisch. Damit haben wir zwei Osterhasen zwar nicht gerechnet, aber nach wenigen Minuten haben wir beide vollen Handy-Empfang und grinsen stolz wie Oskar. Wenn mich Stalking-Mam doch bloss sehen könnte. Ohh, très bien! Ça marche. Merci madame. Je suis très heureux. À tout à l‘heure. 

      Da wir auch den diesjährigen Karfreitag auf Reisen verbringen, verpasse ich schon den zweiten 11bis11-Sauf ... äh, Jassmarathon im Kreuz. Ich bin obdessen derart frustriert, dass wir neben Museen, Klostern und Festungen auch eine Brauerei aufsuchen. Bier in einem normalen Laden zu kaufen, scheint mir heute nicht das Richtige. Aber es ist Karfreitag und Armenien ein äusserst christlich-traditionelles Land. Der Fabrikladen ist denn auch erwartungsgemäss geschlossen, doch die Produktion läuft unbeeindruckt vor sich hin. Der Security-Mensch am Eingang spricht wie unser Guesthouse-Daddy und heutiger Fahrer ein paar Worte Deutsch und nach ein paar Telefonaten kriegen wir doch tatsächlich eine Privatführung mit Trinkproben. Total nett und total gut gegen den Frust. Zum Schluss decke ich uns noch mit ein paar 1,5l-Flaschen ein. Für später. Wenn der Frust zurück kommt. 

      Auf dem Weg nach Jerewan machen wir für eine Nacht halt in Spitak, dem Epizentrum des Erdbebens von 1988, welchem mehrere zehntausend Menschen zum Opfer fielen. Spitak wurde dabei komplett zerstört und einige Kilometer entfernt vom ursprünglich Zentrum neu aufgebaut. Die damals aufgestellten Container werden teilweise heute noch genutzt. Das hat jetzt nicht direkt damit zu tun, aber die kleine Sue hätte es in einem einfachen Container wohl auch einfacher. Die „Erlebnis“-Dusche im YMCA Spitak ist der Schönen offensichtlich viel zu kompliziert und ich werde mit mürrischem Ton mehrfach ins Badezimmer bestellt. Trotz drücken aller Knöpfe an der elektrischen Konsole fliesst kein Wasser. Ich drücke zuerst ein paar von Sues Knöpfen und öffne dann einfach den physischen Wasserhahn. Gern geschehen. Beides.

      Die Reisezeit hat hier noch nicht wirklich begonnen und wir sind die einzigen Gäste im vom Schweizer CEVI ins Leben gerufene YMCA. Eine Art Schulhaus mit diversen Klassen- und Sporträumen, einer grossen Mensa und ein paar Gästezimmern im oberen Stock. Sobald wir abends alleine sind, kommt allerdings ziemlich Fallout-Feeling auf. Ist das jetzt diese Zombie-Apokalypse? Sind wir die Letzten? Und wo ist unser Lead-Preper Robin, wenn man ihn braucht? Jeder Schritt und jedes Wort hallt durch das übertrieben kalte Gebäude. Man überlässt uns netterweise den Schlüssel zur Küche, welche wir für die Herstellung eines (letzten?) Abendessens bestehend aus Pasta mit Reste-Sosse aus gefüllten Zucchinis nutzen. Total lecker und das Abendmal ist inmitten dieser post-apokalyptischen Grundstimmung in gleichem Masse einsam wie romantisch. Die gleichentags erworbene Flasche Rotwein aus armenischer Produktion spielt aber das Zünglein an der Waage und lässt die Stimmung zum Schluss vollends ins Romantische kippen. Zombies hin oder her. Und falls sie nicht gestorben sind, ... blablabla.
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    • Dzień 463

      Totale Hochkultur ... und Pizza

      24 kwietnia 2019, Armenia ⋅ ☀️ 12 °C

      Jerewan - die „Pink City“ nennen anderthalb der insgesamt drei Millionen Einwohner Armeniens ihr Zuhause - empfängt uns mit einem klasse Zimmer in einem netten Guest House im Herzen der Stadt. Die Küche darf ebenfalls mitbenutzt werden und ich habe derart Hunger, dass ich bei der kurzen Besichtigung einen von vier lecker strahlenden Muffins klaue. Also stibitze, das klingt harmloser. Fertig ausgepackt und zurück vom Zimmer auf dem Weg in die grosse, fremde Stadt, packt mich aber dann doch das schlechte Gewissen und ich gestehe mein Verbrechen ungefragt. Er sei wirklich total lecker gewesen. Das diebische Feedback freut die gute Irina aber dermassen, dass sie uns sogleich Brot, Käse, Eier und Weisswein sowie die restlichen drei Muffins auf den Tisch stellt. Esst, esst! Ehrlichkeit zahlt sich also doch aus. Manchmal.

      Armenien hat neben einer sehr lebendigen Kaffeekultur leider nach wie vor mächtig Beef mit Azerbaijan - es geht um post-sovjetische Landverteilung und die Zugehörigkeit seither autonomer Regionen innerhalb Azerbaijans - und der Türkei, die den Genozid vom Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts nach wie vor leugnet und innerhalb deren Landesgrenze das armenische Wahrzeichen - der Berg Ararat - liegt. Über Georgien, das seinerseits mit allen einigermassen gut auskommt, macht man sich gerne lustig und die grossen Verbündeten heissen Russland und(!) die USA. Der Kaukasus ist so gesehen wenig harmonisch. Der Wein aus der Region hingegen schon. Armenien für sich hat eine interessante und in weiten Teilen tragische Geschichte. Im Bezug auf Azerbaijan leider noch immer mit tödlicher Dynamik. Ein paar Anekdoten dazu erfahren wir während der eher mittelmässigen Free Walking Tour mit einem Guide vom Typ „Kunstlehrer mit narzisstischen Zügen und regelmässigen Anflügen von Schwachmatismus“. Den Namen von Ramon habe ich mir erst gar nicht gemerkt. Fragen sind zwar ausdrücklich erwünscht aber ungern beantwortet. Auf meine Frage, ob die eben erwähnte Cognac-Fabrik am Oster-Montag wohl offen hat, bekomme ich ein vielsagendes „if it‘s open, it‘s open“ ... ah, shut up, bitch! Das abschliessende Bier halten wir kurz. So kurz wie möglich. Schliesslich wartet eine extrem leckere Pizza auf uns. Vor allem auf Sue. Die ist total aus dem Häuschen. Ich irgendwie auch. Das Teil ist so authentisch, dass wir den Laden die Tage noch ein zweites Mal aufsuchen. Für Menschen vom Land mit einfachen Gemütern wie uns braucht es definitiv nicht viel, um glücklich zu sein. Und sonst ist da ja noch der Wein.

      Wir kompensieren diesen Ausbruch frivoler Freude an einfachem italienischen Essen mit einem kulturell um einiges höher gestellten Besuch der Jerewan’schen Philharmonie. Alexander Romanovsky und das armenische Symphonie-Orchester geben Sergei Rachmaninoffs übel schweres Piano Concerto No.3 in D-Moll zum Besten. Kein Stück verlangt mehr Noten pro Sekunde am Klavier. Total kranker Scheiss. So krank, dass der australische Pianist David Helfgott bei seinem Konzert in London 1970 einen Nervenzusammenbruch erlitt und für mehrere Jahre in die Klapse wanderte. Alex behält aber zum Glück die Nerven und spielt das total toll. Und das ganz ohne Noten. Wir sind beeindruckt. Und haben geklatscht.

      Wir haben unseren Besuch in Jerewan bewusst so geplant, dass wir während des „Genocide Memorial Days“ hier sind, an welchem den mehreren hunderttausend Opfern der Kriegsverbrechen des Osmanischen Reichs an den Armeniern vor und während dem ersten Weltkrieg gedacht wird. Bewegende Stunden, während denen über achthunderttausend Menschen die über der Stadt liegende Gedenkstätte besuchen. Die niedergelegten Blumen bilden zum Schluss gigantische Wände und schaffen eine einzigartige Atmosphäre. Sehr bewegend. Ein anderer Tagesausflug bringt uns ins unendlich weit entfernte Tatev, eine der grossen Touristenattraktionen Armeniens. Im Sommer. Es ist aber auch bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt schön. Wie Sue, einfach anders. Zurück in Jerewan finden wir - wie eigentlich in allen Städten und grösseren Gemeinden im Kaukasus - auch hier einen permanenten Rummel. Dieser kommt aber weit weniger solidarisch daher, als die Rummel die wir bisher in der Region gesehen haben. Das Riesenrad ist zwar rostig, dreht sich aber fröhlich im Kreis und auch sonst sind diverse Familien mit Kindern unterwegs. Der schönen Sue kommt der aktive Betrieb ganz gelegen. Sie will sofort Popcorn. Und das kriegt sie natürlich. Wie sonst alles im Leben. Zum Beispiel mich. 

      Da wir nach dem wiederholten Pizza-Flash das kulturelle Niveau nochmals aufzubessern haben, Bier ja eher für Bauern ist und „because if it’s open, it‘s open“, besuchen wir Menschen von Welt noch die berühmte Cognac-Fabrik „Noy“, bei der uns als Teil des Tastings auch ein Gläschen 75-jähriger Port für zweitausendfünfhundert Dollar die Flasche gereicht wird. Total classy eben. Damit schliesst sich aber der armenische Kreis allmählich und wir verlassen Jerewan in Richtung Norden. Irgendwo auf dem Weg soll es ja noch die „Armenische Schweiz“ geben. Aber wehe es gibt dort keine Cervelats. Da versteh ich keinen Spass!
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    Republic of Armenia, Armenien, Armenia, Arminië, Aamenia, አርሜኒያ, ارمينيا, ܐܪܡܢܝܐ, Ermənistan, Арменія, Армения, Arimeni, আর্মেনিয়া, ཨར་མེ་ནི་ཡ།, Ermenija, Armènia, Arménie, Армєнїꙗ, Эрмени, Armenia nutome, Αρμενία, Armenujo, Armeenia, ارمنستان, Armenii, Armènie, Armeenje, An Airméin, આર્મેનિયા, Armeniya, Jermenija, ארמניה, आर्मीनिया, Armenija, Armenska, Örményország, Hayastani Hanrapetut’yun, Armenía, アルメニア共和国, სასომხეთი, អារមេនី, ಅರ್ಮೇನಿಯಾ, 아르메니아, ئەرمەنستان, Armeni, Arameniya, Armenië, Amɛni, ອາມິເນຍ, Armėnija, Ameni, Armēnija, Ерменија, അർമേനിയ, आर्मेनिया, Armenja, အာမေနီးယား, Arminiya, Armienii, ଆର୍ମେନିଆ, Armênia, Arminya, Arumeniya, Armenïi, ආර්මේනියාව, Arménsko, Armeeniya, Арменија, ஆர்மேனியா, ఆర్మేనియా, Арманистон, อาร์เมเนีย, Armenya, ʻĀminia, Ermenistan, Вірменія, آر مینیا, Armaniston, Ác-mê-ni-a (Armenia), Larmeniyän, ארמעניע, Orílẹ́ède Améníà, 亚美尼亚, i-Armenia

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