Australia
Fishermans Memorial Park

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Travelers at this place
    • Day 26

      St. Helens und die Bay of Fire

      October 27, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Geschlafen wie ein Stein dank der Anstrengungen des Vortags und des guten Biers im Hotel 🙂
      Erster Blick aus dem Fenster: Regen. Große Klasse 😏
      Frühstück, mich mental dem Gedanken an einen Regentag genähert.
      Und los ging's, gleich in Regenzeugs. Temperatur mild. Das heißt: Köcheln im eigenen Saft.

      1. Etappe nach Weldborough, von 115 auf 390m, Zuflucht in Pub mit gut gelaunten Menschen. Kaffee. Mountainbiker die mich mit Tipps für St. Helens abgefüllt haben. Ebenso nass wie ich + dreckig. Die Gegend ist ein MTB-Eldorado in der auch internationale Wettbewerbe stattfinden.

      Danach kein Regen mehr.
      Fahrt durch Regenwald. Der heisst auch so wenn's nicht regnet.

      Nächster Stop nach weiteren 20km, dabei zunächst weiter ansteigend auf 620m dann bereits abfallend Richtung Meer.

      Schöne Abfahrt. Bei schönem Wetter hätte man wohl das Meer gesehen. Hätte, hätte Fahrradkette, wie ein bekannter, weiser Fahrradfahrer zu sagen pflegte. Oder war's ein Fußballer, weniger weise? 🤔🙂

      3. Etappe ans Ziel. Stetiges Auf und Ab. Am Ortsrand von St. Helens nochmal einsetzender Regen auf den letzten Drücker.

      Insgesamt war das, trotz Regen, ein schöner Radeltag. Das Nass in Überfluss sorgt für üppiges Grün in kräftigen Tönen. Es war nahezu windstill, wenig Verkehr mit extrem rücksichtsvolle Autofahrern, die wirklich erst dann vorbeigefahren sind, wenn es gefahrlos für mich möglich war. Das war schon bemerkenswert.

      Quartier bezogen. Gemütliches AirBnB -Zimmer bei Joanne. Alles da was man braucht einschließlich Waschmaschine und Trockner, die auch sogleich beansprucht werden.

      In St. Helens will ich 2 Tage bleiben, weil es hier einiges zu sehen gibt. Dazu brauche ich aber besseres Wetter!!!

      TAG 1, 28.10.
      Sehr angenehme Bleibe. Alles vorhanden was man so benötigt.
      Der Tag beginnt freundlich. Es weht ein kräftiger Wind der in schneller Folge kurze, feine Regenschauer heranträgt, denen wieder sonnige Abschnitte folgen.

      Ich beschließe die Gegend mit dem Rad zu erkunden: Fahrt nach Binalong Bay. Dort Bootstour für den nächsten Tag klar gemacht.
      Weiter an der Bay of Fire entlang. Straße in heftigem Auf und Ab. Abstecher zu diversen Stränden. Jeder wunderschön. Felsen bedeckt mit orange leuchtenden Flechten.
      Überall Campingplätze. Traumhaft schön gelegen. Nicht wie wir es gewohnt sind. Es gibt eigentlich nur ein Toilettenhäuschen, ggf. primitive Außendusche, nicht immer fließend Wasser. Oft kostenlos. Man bringt mit was man braucht und nimmt seinen Abfall wieder mit.

      Irgendwann habe ich mich satt gesehen, bin noch etwas müde von den voran gegangenen Tagen und hungrig. Das Wetter wird auch eher schlechter, obwohl ich trocken durch den Vormittag und frühen Nachmittag komme. Rückfahrt nach St. Helens.

      Zur Feier des Tages gibt's Fisch&Chips in der Edel-Ausführung: Mit Atlantik-Lachs. Lecker!
      Wenn Du hier Fisch&Chips bestellst solltest Du Hunger mitbringen. Hatte ich 😀

      TAG, 29.10.
      Heute habe ich mir die Bay of Fire vom Wasser aus angesehen. Sehr eindrucksvoll! Das Wetter hat auch mitgespielt, sodaß sich die Bay in tollen Farben präsentiert hat. Das Boot war ein ordentlicher Flitzer und wir sind zwischen den einzelnen Buchten und bei der Rückfahrt über's offene Meer schwer über's Wasser gebrettert. Hat Spaß gemacht, war aber durch den Fahrtwind und trotz zuvor ausgehändigtem wetterfesten Mantel ganz schön kühl. Außer einigen Seevögeln (Pelikane, Komorane und einem Seeadler aus der Ferne) leider keine weiteren Meerestiere gesehen. Robben und Delfine kommen hier auch vor, wurden aber nicht gesichtet.

      Und außerdem
      Wie ich Linksverkehr lernte

      Als Fußgänger beim Überqueren der Straße

      1) Du weißt Du musst zuerst nach rechts sehen. Aber Dich bringen keine 10 Pferde dazu
      2) Du schaffst es jetzt zuerst nach rechts zu sehen aber Du hast ein Scheißgefühl, wenn Du sicherheitshalber nicht doch auch nach links schaust
      3) Du überquerst mit einem kurzen Seitenblink nach rechts, später nach links die Straße

      Auf dem Fahrrad
      1) Du sagst Dir vor jedem Abbiegen: Linksabbiegen in engem Bogen, Rechtsabbiegen in weitem Bogen. Und jetzt nochmal für die Doofen: Linksabbiegen...
      2) Du kannst die Wiederholung für die Doofen schon weglassen
      3) Das klappt jetzt auch ohne inneres Sprüche aufsagen. Außer morgens beim Start in irgendeiner Wohnstraße. Du fährst die ersten 100m auf der falschen Seite 🤷
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    • Day 16

      Bay of Fires

      November 11, 2022 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Der nächste Höhepunkt unsere Reise steht vor der Tür, es trennt uns nur eine kurze Fahrt von der Bay of Fires, welche heute Morgen allerdings nicht so ganz feuert. Es ist recht grau aber trocken und warm (20 Grad). Also los geht's. Gegen Mittag versuchen wir erfolglos den Leuchtturm zu erreichen. Es geht durch den Wald und die Straße ist ein schöner Wanderweg mit tiefen Löchern, breiten Gräben und vielen Unwegsamkeiten. Der Fahrer fährt wirklich gut aber dann kommt das was wir befürchtet hatten, es geht nicht weiter unser RAV 4 bleibt im Waldboden stecken und wir kehren um. Also weiter zur Binalong Bucht. Auch hier gibt es schöne Blicke aufs Meer. Es war ein schöner Tag denn die Sonne kam nach dem Mittag raus und alles ist gut ausgegangen.Read more

    • Day 8

      Tasmanien #1

      January 4, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      *04.01.23*
      Nachdem wir auf Tasmanien gelandet sind, fuhren wir mit einem Taxi zu unserer 5km weit entfernten Unterkunft. Diese buchten wir über Airbnb, da sie gleich in Flughafennähe war und sehr schön aussah. Die Wohnung übertraf sogar unseren Erwartungen. Sowohl die Unterkunft, als auch das gesamte Grundstück war unglaublich schön. Wir hatten eine riesige und voll ausgestattete Küche, zwei Schlafzimmer, eine große Veranda und im Wohnbereich stand ein Retrospielautomat aus Japan. Vor der Veranda war ein großer Garten, ein Fluss floss gleich entlang und wilde Ziegen konnte man beobachten. Der Besitzer, der gleich nebenan wohnte, begrüßte uns sehr freundlich und fuhr mit uns zum Supermarkt. Anschließend liefen er, sein Hund und wir ein Stück am Fluss entlang zu einem kleinen Wasserfall. Hier musste man ständig unter Brombeersträuchern durch, in die ich mich regelmäßig verhedderte und ohne Hilfe nicht befreien konnte. Wir quatschten noch eine ganze Weile. Er hatten einen sehr sympathischen Humor. Ebenso zeigte er uns seinen Gemüsegarten und schnitt Zucchini, Spinat und jede Menge Kräuter für uns ab. Abends kochten wir dann und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

      *05.01.23*
      Der Tag heute war sehr ruhig. Wir frühstückten entspannt, wuschen Wäsche, setzten uns etwas in die Sonne und ich las ein neues Buch. Ab und zu spielte ich eine Runde an dem Spielautomaten, dessen Steuerung leider ziemlich frustrierend war. Für Tetris hat es jedoch gereicht. Bei allen anderen Spielen hatte ich ziemlich schnell verloren. Abends kochten wir wieder zusammen und versuchten die weitere Route zu planen.

      *06.01.23*
      Wir brachen Richtung Tunnack auf, wo unsere erste Couchsurfing-Unterkunft wartete. Auf dem Weg dorthin gingen wir noch in ein Campingausstattungsgeschäft und fragten dort nach Leihzelten, die wir eventuell in den nächsten Tagen gebrauchen könnten. In Tunnack angekommen, konnten wir weit und breit das Haus nicht finden. Auf Google wurde uns ein Baum mitten auf der Straße angezeigt. Nachdem unser Gastgeber sowieso noch nicht Zuhause war, fuhren wir erstmal weiter nach Hobart. Hier fragten wir auch noch in einigen Campinggeschäften nach Angeboten. Anschließend gingen wir beim Inder etwas essen und fuhren wieder nach Tunnack. Eine Dame aus der Kneipe nebenan zeigte uns das Haus, das nur 300m entfernt war. Hier wurden wir sehr herzlich vom Gastgeber uns seinem Hund empfangen. Als wir dann das Haus betraten, waren wir ziemlich geschockt. Es übertraf jede Drecksbude, in der ich je war und je auf RTL2 gesehen habe. Oh shit! Das Gästezimmer sah auf den ersten Blick noch ganz nett aus. Doch auch dies stellte sich später als ziemlich widerlich raus. Zudem war es arschkalt. Es kam noch ein Kumpel vorbei, der extrem nach Schweiß gestunken hat. Uff, wo sind wir hier gelandet. Dabei waren die Beiden prinzipiell total nett und auch normal gebildet. Ich habe absolut kein Verständnis dafür, wie jemand so leben kann. Stefan saß noch eine Weile mit den Jungs auf der Veranda und trank Bier. Maja und ich gingen schon schlafen. Wir kriechten vorsichtshalber in unsere Schlafsäcke und versuchten so wenig wie möglich mit allem in Berührung zu kommen.

      *07.01.23*
      Ich wachte mit Halsschmerzen auf, weil mir die ganze Nacht über so kalt war. Wir beschlossen hier keine zweite Nacht, wie eigentlich geplant, zu bleiben und packten unsere Sachen zusammen. So nett unser Gastgeber auch ist, aber das hier ist eine echte Zumutung und fast schon unverschämt, so etwas anderen als Schlafplatz anzubieten. Ich wollte weder auf die Toilette gehen, noch mich umziehen, noch den Wasserkocher benutzen. Eigentlich hatten wir heute einen Ausflug auf eine kleinere Insel geplant, aber darauf hatten wir gar keine Lust mehr. Somit sind wir nach Launceston zurück gefahren, um uns dort die Campingausrüstung zu holen und dann unsere Rundfahrt, im Osten beginnend, zu starten. Irgendwie war das alles ziemlich unnötig nach Tunnack zu fahren, aber zum Glück konnten wir darüber lachen. Tag 4 auf Tasmanien und wir haben eigentlich noch gar nichts davon gesehen.
      Gegen 19 Uhr erreichten wir dann endlich unseren Campingplatz, den wir rausgesucht haben und schlugen unsere Zelte auf. Ich glaube wir sind auf dem gesamten Campingplatz eine ziemlich Lachnummer. Wir haben mit Abstand die kleinsten Zelte und die mickrigste Ausstattung. Wir gingen ans Meer hinunter und beim Anblick der schönen Küste, waren wir wieder mehr als zufrieden. Leider gab es hier kein fließendes Wasser, nur Hybrid-Toiletten. Somit zogen wir unsere Badesachen an und wollten einmal ins Meer springen, um uns wieder frischer zu fühlen. Als wir schon fast reingerannt sind, hielten uns plötzlich Leute zurück und zeigten auf die kleinen blauen giftigen Quallen, die an Land gespült wurden. Uupsii.. dann wohl lieber nicht ins Wasser. Wir liefen noch etwas weiter und kamen an eine Stelle, an der wir zumindest kurz Katzenwäsche betreiben konnten. Dann snackten wir noch eine Kleinigkeit und verkriechten uns in die Zelte.
      Leider fing es dann auch schon an zu regnen.

      *08.01.23*
      Was für eine Nacht! Permanent kam ein Tasmanischer Teufel in den Zwischenraum zwischen mein Zelt und dessen Plane. Irgendwann verpasste ich ihm einen leichten Tritt, in der Hoffnung er würde es sich merken und nicht wiederkommen. Stattdessen sprang er dann auf das Zelt hinauf, wo ich ihn auch runterschubste. Fast stündlich kam er trotzdem wieder und raubte mir den Schlaf. Mir gegenüber wurde er zum Glück nicht aggressiv, von etwas weiter hörte man ihn aber auch ordentlich fauchen. Diese Viecher sind gar nicht so klein, ca. so groß wie ein Dachs würde ich sagen. Naja, alles immer noch besser, als bei unserer letzten Unterkunft.
      Morgens kochten wir uns Kaffee und spazierten an der Strandbucht die Felsen entlang. Am höchsten Punkt genossen wir die Ruhe und das Rauschen des Meeres. Wieder zurück bereiten wir Frühstück vor, setzten uns auf die Picknickdecke und aßen gemütlich. Danach brachen wir Richtung St. Helens auf. Zunächst fuhren wie zu einer weiteren Strandbucht, an der wir auf einen Mann trafen, mit dem wir uns eine Weile über alles mögliche unterhielten. Stefan ging ins Meer surfen und Maja und ich gingen nur so einmal hinein. Das Wasser war ziemlich kalt, aber glasklar. Auf dem Weg zurück, entdeckten wir eine riesige Sanddüne, bei der wir noch halt machten und etwas rumspazierten. Abends wurde wieder gemeinsam gekocht. Dafür, dass wir kaum ausgestattet sind, schafften wir es aber sehr gut, mit allem irgendwie zu improvisieren.

      *09.01.23*
      Juhu, ich hab ordentlich schlafen können. Nur kurz war der Teufel wieder da, den aber zum Glück später ein Hund verjagt hat.
      Wir bauten unsere Zelte ab, frühstückten und fuhren dann weiter zum Friendly Beach. Auf dem Weg dorthin besorgten wir noch ein paar Sachen und entsorgten den Müll.
      Auf dem Campingplatz angekommen, lotste uns der Manager zu einem freien Platz. Als wir diesen nach Tasmanischen Teufeln fragten, meinte er, dass es eher ungewöhnlich sei, dass diese an ein Zelt rankommen. War das jetzt also Glück, dass uns einer genervt hat? Irgendwas stimmte mit dem Viech anscheinend nicht. Ich bin ja schon froh, dass es uns nicht weiter angegriffen hat, auch nachdem ich ihn weggekickt habe. Hätte es gewollt, hätte es uns locker zerfleischen können. Diese Tiere sollen wohl unter den Säugetieren den stärkste Kiefer besitzen (stärker als Löwen) und ihn um 80 Grad aufreißen können. Das wusste ich vorher zum Glück nicht, sonst wär ich keine zweite Nacht allein im Zelt geblieben. Wir bauten unser Lager wieder auf und gingen dann hinunter zum Strand. Auch diese Bucht war wahnsinnig schön. Keine Menschen, klares Wasser und quietschender Sand. Diesmal auch ganz ohne Quallen. Wir warfen uns in die Bikinis und gingen ins Wasser. Es war verdammt kalt, aber auch sehr erfrischend. Die Wellen, die uns dabei entgegen kamen, waren teilweise ganz schön groß.
      Zurück am Platz, kochten wir wieder gemeinsam. Dabei schnitt sich Stefan leider recht tief in den Daumen. Maja fuhr mit ihm zum nächsten Arzt und ich schnippelte schon mal weiter. Leider hatte dieser schon geschlossen und der nächste war zu weit weg. Somit verarzteten wir ihn zunächst selbst und warten bis morgen. Zwischendurch hüpfte ein Wallabybaby über unseren Platz und verweilte im Gebüsch neben uns. Abends spielten wir noch Karten, bis es anfing zu tröpfeln und wir uns in die Zelte verkrochen.

      *10.01.23*
      Das Wetter war leider weniger berauschend und in der Nacht hatte es ordentlich geregnet.
      Dennoch perfekt, um wandern zu gehen. Somit fuhren wir zum Freycinet Nationalpark. Hier starten wir am Coles Bay, wanderten zum Wineglass Beach und zurück den Rundweg über den Hazard Beach. Die Strecke kann ich jedem empfehlen, die Wanderung war sehr idyllisch. Immer wieder kam man zu verschiedenen Strandbuchten, an den man verweilen konnte. Auf dem Heimweg stoppten wir an einem Café, um dort unsere Handys kurz laden zu können und Internetempfang zu haben, damit wir für morgen die nächste Weiterfahrt planen konnten.
      Wieder zurück, wollten wir nochmal ins Meer hüpfen, doch leider waren heute wieder überall total viele blaue Quallen. Gut, dann also wieder nicht. Stattdessen setzten wir uns mit unseren Büchern in den Schatten. Später kochten wir wieder, spielten Karten und gingen ins Bett.
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    • Day 34

      Rätselfrage

      December 13, 2016 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Wer kann dieses Bild richtig deuten bzw. was wurde hier betankt?

    • Day 10

      Launceston

      September 23, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 13 °C

      Best day of trip so far. Left early and went to Beaconsfield mine. Toured mine then on to Seahorse World and Platypus house and echidnas. Absolutely amazing. Seafood lunch then on to Bateman Bridge. Grindelward swiss village on the way home. Cheese and wine for dinner.Read more

    • Day 11

      St Helens

      September 24, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      This morning drove to Lilydale for breakfast. Stopped on way to look at some waterfalls then on to lavender farm. Unfortunately not in flower. Stopped at Pyengana for some cheese and on to St.Helens. Happy hour at 5pm and dinner at local RSL.Read more

    • Day 76

      Bay of Fires

      April 17, 2021 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      What a beautiful,sunny day to visit the Bay of Fires,a short drive from our camp at St Helens. The colour in the rocks is amazing as is the rock formations themselves. The water is so clear and blue! We met up again with a lovely couple from Bundaberg who called in while we were having morning tea on the waterfront! It is amazing how
      sometimes you keep meeting the same people when travelling!After exploring more campsites along the beach (which were very crowded) we enjoyed a lovely sausage sizzle lunch then ventured back to camp to prepare for another adventure tomorrow!
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    • Day 77

      More exploring in the St Helens area

      April 18, 2021 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      Another interesting day today starting with a stop at the shop in the bush where we met a lovely lady working there from Rockhampton. Next was an historic tour of The Stamp where we saw some of the old machinery used in the tin mines dating back to the 1880s! On then to Mt Paris Dam which was built in the 1930s ......... huge concrete stays were used to stabilise the dam but when a similar design failed it was decided to decommission this dam wall and it is now a popular point of interest for tourists! We found a most unusual toadstool growing happily in the scrub here!Next was lunch at the Pub in the Scrub where Priscilla and her mate (the biggest pigs I've ever seen) were sleeping soundly in the sunshine! The story has it they really enjoy a beer but they were too busy sleeping to prove this! On we went to St Columba Falls and last but not least to the Dairy and cheese factory. All in all another top dayRead more

    • Day 259

      Bicheno

      December 16, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      We had heard many people say how fabulous Bicheno was, so we had to check it out. We spent a couple of days at the caravan park to recharge.

      We did some fishing with no luck, went to the famous Lobster Shack and just explored this beautiful place.

      The girls enjoyed watching the Bicheno Blowhole and tried not to get wet!!
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    You might also know this place by the following names:

    Fishermans Memorial Park

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