Australia
South Perth

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 162

      Perth Zoo

      19 November 2018, Australia ⋅ ☁️ 20 °C

      * am Tag unserer Abreise haben wir noch den Zoo besucht

      * Ein Highlight waren die Koalas

      * Giftige Schlangen usw. hat es auch gegeben, waren aber nicht so fotogen

      * Schildkröten waren nicht jugendfrei

      * Im Zoo gab es auch Dinosaurier
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    • Hari 53–55

      Durham River, Spring Creek, Bungle Bungl

      29 Mei, Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      We left Durham River Rest Area ( about 10 caravans there, and clean toilets & rubbish bins ) about 8 am yesterday. We only had 171km to travel until we arrived at our overnight stay.. There were quite a few roadworks on this stretch of road. Two new bridges are being built!
      Fortunately, we arrived at Spring Creek by 11 am. in time to get a spot near the creek. Then, the caravans and trailers started pouring in! This rest area is where everyone leaves their caravans when they drive into the Bungle Bungles. We had a lazy afternoon reading and then readied ourselves for the next day.
      John secured the caravan this morning, and we left Spring Creek at 6 am.
      The gravel road into the Bungles was 53km. Took us 1 1/2hrs to drive into the "National Park" on a very corrugated, heavily stoned, winding road, with deep culverts and 30 water crossings (deepest one was more than 2 feet deep). It was ok, although I thought quite challenging!
      We paid the park entry fee on arrival at the Visitor Centre, and then it was on to The Domes Walk, and after that, Cathedral Gorge. They were both very impressive, and although the photos once again don't do the enormity of it all, justice, it will give you some idea. We then drove on to the other end of the national park to Echidna Chasm.
      We first walked 200 metres from the car park to the Osmond Range Lookout to view the expanse of this spectacular range, which was just beautiful. Apparently, it has water running through it all year round. Saw some wildflowers on the way.
      The walk into the chasm was over a stone river bed for about a kilometre. Livistonia Palms 🌴
      lined the walk-in, and once in the chasm, the sunlight overhead at midday, made for a majestic viewing. It was a wonderful adventure today, and we thoroughly enjoyed it.
      Back to the caravan for a refreshing shower and a drink!!!
      Now for some photos!!!!
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    • Hari 21

      Horizonterweiterung

      17 Oktober 2016, Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      An diesem Wochenende kam ich in dem Genuß zahlreicher internationaler Speisen und der Großzügigkeit der Australier.
      In Adam traf ich den klassischen Australierboy mit langerhaariger, wuscheliger Surferfrisus, buschlandtauglichem Jeep 🚙und immer einem lockeren Spruch auf den Lippen, wahlweise auch missverständliche Slangausdrücke 🗣
      Demnach lernte ich nicht nur den australischen Slang besser kennen, sondern auch sein Haus, was neben Whirlpool, Pool und Kanarienvögeln sogar einen Billardtisch bot. Ich staunte nicht schlecht. Gemeinsam starteten wir den +
      Freitagabend allerdings in Hillary's Boat Harbour ⚓, wo ich unbedingt die Livemusik🎶 hören wollte, die wir uns wegen eines, dank Adam für mich kostenlosen Essens 🍔 🍟 allerdings entgehen ließen, was uns aufgrund der Seniorenquote an diesem Abend im Hafen allerdings nicht störte. Nach dem besagten Abstecher zu ihm und zum Dan Murphys, dem unverzichtbaren Getränkeladen 🍻🍷🍾 Australiens, ging es mit einem Kumpel Adams und einem indischen Taxifahrer, der uns ne Menge über Indien erzählte, ab in die City. Ich wusste gar nicht wie mir geschah, als wir in eine übertrieben edle und eigentlich abgesicherte Bank zum Pinkeln gingen, wobei ich eher stolperte, da ich in den zwei Nummern zu großen Highheels von Adams Schwester statt meiner in Clubs nicht geduldete Flip Flops unterwegs war. Es stellte sich allerdings heraus, dass Adams Kumpel in dieser Bank arbeitet und dem zu Folge bemächtig war, die Hochsicherheitstür zu öffnen.
      Daraufhin ging es mit einem anderen Kompagnon, der im Gegensatz zu uns noch fahren durfte, in eine exotische Bar, die uns mit ihrer frühen Schließzeit (schon 12 pm) in eine Diskothek trieb. Brass monkey. Sehr bekannt. Sehr freizügig. Und sehr schlechte Chartmusik. Letzeres sorgte neben unseren knorrenden Magen für einen Abstecher in ein vietnamesisches Restaurant um die Ecke, wo ich in Form von klassischer Nudelsuppe das zweite kostenlose Abendessen genoss.
      Interessant war außerdem, dass ich die Worte "Welcome in Australia!" 🇦🇺 nicht etwa bei Eintritt in Adams Haus oder die Stadtmitte zu hören bekam. Sondern dass eine offensichtlich noch atmende Alkoholleiche im Parkhaus mit den Worten "Welcome in Australia!" kommentiert wurde. Oh... Alright! 😉

      Während ich mich an diesem Abend amüsierte, war meine Gastfamilie so gut mir ein 2nd Hand Fahrrad, was ich mir aufgrund der großen Distanzen sehnlichst gewünscht hatte, zu besorgen. Dieses machte ich mir am nächsten Morgen auf dem Weg zum Zug zunutze, um mich in der Stadt mit einem deutschen Au Pair namens Luisa zu treffen. Dort fühlte ich mich dann richtig angekommen, als ich die Einkaufsmeile mit zahlreichen, mir zusagenden Läden erblickte. Tatsächlich ist das Zentrum Perths allerdings gar nicht so groß und für die bereits 6 Wochen hier arbeitende Luisa unspektakulär, sodass wir spontan einen halbstündigen Weg zur Herisson Island antraten. Klingt toll? Ist es nicht 😀 allgemein sind Flächen, die bei Google Maps 🗺 als Parks betitelt werden, hier oft nur langweile Rasenstücke und eine Insel mit Autobahn 🛣 darüber ist auch nur halb so idyllisch, wie der Name Insel vermuten lässt 😉
      Da ich ja mittlerweile die Option vorm Mülleimer für Essensreste bin, genoss ich am Abend wieder mal zwei Diners, wozu nepalesische Speisen des Vortrags und Festtagsessen in Form von Salat mit ner Menge geilem Zeug wie Erdbeeren 🍓 etc. gehörten. Denn an diesem Tag war bei den Frakolakis' DVD Abend mit Freunden angesagt. Und über 30 jährige Frauen, die sich beim Horrorfilmgucken hinter Bettdecken oder Weingläsern verstecken, konnte ich mir doch noch entgehen lassen.. 😏

      Der Sonntag begann mit einem Kinobesuch mit der Familie, in "Pete's Dragon" 🐉 In Deutschland dürft ihr euch schon mal freuen, wenn er ggf. in 8 Monaten auch mal raus kommt 😂
      Anschließend lieferte meine Family mich bei Mall Bekanntschaft Andew ab, wobei mir mit den Gedanken an den gestrigen Horrorfilm und daran, dass ich nicht mal sein Alter wusste, etwas mulmig zumute wurde. Dieses Gefühl warf der äußerst alte Andrew mit seiner sympathischen Art allerdings schnell über den Haufen. Um das ganze hier nicht so langweilig und langwierig werden zu lassen: es war ein unheimlich bereichernder Tag:
      An dieser Stelle danke ich Heilpraktiker Andrew für die Gespräche. Und dem Stadtteil Perth für die horizonterweiternde Asia-Ecke. Ich aß mal wieder 2 Mal kostenfreies Diner an diesem Abend. Besonders verrückt war, dass Andrew den Satz: "I don't know what to do with all this stuff here" nicht etwa im Adult XXL Store (in dem wir uns eine 2$ pro Kopf kostende Liveshow gönnten und Puppen nach ihrer Authentizität bewerteten) äußerste, sondern ich eben jenen Satz in einem japanischen Krimskramsladen zu hören bekam.
      Auf Andrews Frage, welcher guter, deutscher Schnaps denn trinkbar sei, wusste ich keine genaue Antwort, zumal ich selbst im Deutschland alles Hochprozentige als Schnaps bezeichne und die Existenz von Whiskey, Likör etc. stets völlig außen vor lasse 🍾 Wir entschieden und von den 5 gebotenen "Schnapps" Sorten nach auf den Kopf stellen des Getränkeladens für eine nicht gerade trinkbare Version. Deutsch war sie auch nicht.
      Erkenntnis des Abends neben 1000 anderen : positiv ➕ positiv = negativ
      Diese mathematisch kostbare Formel schlussfolgerten wir aus der Tatsache, dass wir zwei, einzeln betrachtet äußerst positiven Optimisten, stets negativ auffielen, da sich die Leute in unserer Umgebung wohl ausgelacht gefühlt haben müssen. Gekoppelt mit Andrews kritischen Fragen und meiner touristentypischen Unwissenheit und Tollpatschigkeit ergab das keine gute Kombi. Für andere... Für uns schon 😁😊😊

      TOP 5: Situationen über die ich gestaunt habe

      1. Leerheit Perths 🌆🏙️ 🏟️🏜️🏞️🏝️🛋️⛳🛤️🛣️🗺️ (obwohl ich einen Samstag da war und die Stadt eine Millionenstadt ist, war sie kaum befüllt und selbst in Zentrum am wunderschönen Brooklyn Place war, trotz Livemusik keine Menschenseele)

      2.Perths Charme 🏢🏚️🏢🏢⛪🏢🏯🏦🏡🏢🏛️🕋 (der charakterisiert wird durch alte Neubauten und neue Altbauten, sprich: alte Wolkenkratzer neben neuen Häusern in altbarockem Baustil. Ist zwar künstlich, aber hat was. Meiner Meinung nach besser als alte Wolkenkratzer neben neuen Wolkenkratzern/Futuristischem)

      3. Die nationale Internationalität🇯🇵🇨🇬🇪🇹🇪🇺🇺🇾🇩🇲🇦🇺 (soll heißen, dass in dem japanischen Laden nur Japan, in der chinesischen Rooftop Bar zahlreiche Chinesen, beim Malaysia Restaurant eben jene Einheimischen saßen... Ich sitze als deutsche jedenfalls nicht im German Hot-Dog Imbiss😉

      4. Die Großzügigkeit der Australier 💰💳💵💱💸 (An dieser Stelle denkt ihr sicherlich jeder, deren Spendabelkeit rührt bloß von Hintergedanken, aber jegliche Gedanken hab ich Adam wie auch Andrew schon zu Beginn unterbunden... und dennoch wurde mir neben Dinner und Drinks sogar Ohrringe, trotz schwacher Versuche des Selbstzahlens meinerseits, spendiert)

      5. Die Gastfreundschaft 😊😀✌️💑👋💕‍👫🤗😘 (während ich in Deutschland bei manchen Freunden, denen ich was Ausgeliehenes zurück bringe, nicht mal gefragt werde, wie's mit geht und sich nach Übergabe trocken verabschiedet wird, werde ich Ich herzlich bei Adams Familie [obwohl er nicht da war und ich die am Vorabend nur kurz kennengelernt hatte] herzlich herein geboten.. auf ein Schwätzchen. Die weit verbreitete "Hi, how r u?" sorgt offensichtlich von Beginn an für eine freundlichere Umgangsweise als man es teilweise aus dem eigenen Land und Sprachgebrauch kennt :)

      FUNFAKT: Viele Australier gehen wegen Angst vor Haien nicht ins Meer und wegen Angst vor Sonnenbrand nicht länger als 2h am Tag raus 😵.. schon doof, wenn man im Paradies lebt, aber es nicht nutzen kann... 🏝

      Fotobeschreibung als Kommentare darunter ;)
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    • Hari 92

      Modern Christmas

      27 Disember 2016, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Very merry Christmas! Auch wenn diese Parole einem in den Shoppingcentern um die Ohren geschmissen wird, auch wenn zahlreiche Menschen sich zu Christmas-Events weihnachtlich und mit Santamützen, Bärten und und und bewaffnet kleiden, auch wenn die Australier echt gut darin sind, weihnachtliche Paraden und Events zu erschaffen auf denen man Santa oder die Eiskönigin treffen, Lebkuchenmänchen gestalten oder kostenlos Schlittschuh fahren kann, auch wenn in der "City of Christmas" Lichtsshows kultige Gebäude in vollig neuem Licht erstrahlen lassen...fühlt sich Weihnachten hier nicht wie Weihnachten an. Insbesondere dadurch, dass die Leute sich eher über den anbrechenden Sommer freuen, anstatt bei eisigen Temperaturen und Kerzenlicht🎄 gemütlich mit der Family vorm Kamin zu sitzen fehlt es hier einfach an Besinnlichkeit. Auch weil Christmas Eve hier eher unbedeutend ist und stattdessen der 25.12 bei strahlender Sonne zelebriert wird☀️
      Obwohl es hier interfamiliäre Traditionen gibt, wie das vom 1. Dezember an tagtägliche Verstecken eines Weihnachtselfes im Haus👼 oder das Milch und Keks Anreichen für Santa, so ist es durch den religionsfernen Blick auf Weihnachten doch eher ein very modern Christmas compared to Germanys. So durfte ich beim kostenloses Krippenspiel ("Christmas Nativity"genannt) in der City ein musicalähnliches Spektakel mit Lichtshow, lautem Sound, echten Schafen Kamelen und Eseln und saltoschlagenden Hirten bewundern 💃👯
      Das ist anders, aber insbesondere mit der Family nach der Bescherung an den Strand zu gehen, habe ich sehr geschätzt. Dort wimmelte es nämlich morgens nur so von Leuten mit Santamützen🎅, Sektgläsern🍷 und Campingstühlen. Viele hatten gleich einige Outdoorspiele am Start, die es bei der morgenlichen Bescherung von Santa gab.
      Leider leert sich der Strand gegen Mittag allerdings genauso schnell, wie er sich morgens gefüllt hatte, da viele Leute zum lunch oder zur dinner vorbereitung nach hause gehen. So brachen auch wir schon nach 2 einhalb stunden Strand auf, auf dem mittaglichen Rückweg im Auto stellte ich allerdings zufrieden fest, dass ich ja schon 6h tolle Weihnachten verbracht hatte, was in Deutschland an Heiligabend ja nicht länger ist.

      Aufgrund meines Entschlusses nicht mit der Family und ihrer eingespielten Clique schottischer Freunde den Nachmittag zu verbringen, sondern stattdesssn Esther und Mikey zu treffen, brach ich nach einer Dusche mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf Richtung Esther. Tatsächlich hatten wir allerdings keine Pläne für diesen für mich so bedeutsamen Weihnachtsfeiertag. Diese Ungewissheit über den Ablauf eines so wichtigen Tages bereitete mir ein mulmiges Gefühl und vermutlich hätte ich an dieser Stelle meine biologische Familie sehr vermisst, wenn hier nicht alles so extrem anders wäre, dass mich nichts an Weihnachten zuhause erinnerte und das ganz weit weg schien. Da Kumpel Mikey aufgrund der mit der Family konsumierten Mengen an Alkohol nicht mehr der Zuverlässigste war, hörten wir erstmal nichts von ihm, beschlossen aber bei ihm zu nächtigen. Stattdessen verbrachten Esther und ich einige Zeit mit ihrer Schwester Amy und einem Autisten, mit dem Amy arbeitet, in der WG der beiden Schwestern. Der 10 jährige Autist amüsierte uns herrlich, bis er seinen Mageninhalt über den Wohnzimmerboden entleerte. Festlich ist was anderes! 😂 Und da es ihm auf den Weg zu Amy s Künstlerfreundin, die uns eingeladen hatte, nicht besser ging, fuhr Amy mit ihm heim und ließ uns bei der mehr oder wenige Fremden zurück, bei der wir eine Party erwarteten. Stattdessen empfing uns aber nur die Gastgeberin in einem Santa Claus Kostüm🎅 und ihr Ehemann.weird. Nach einem Cider und der Erkenntnis, dass Künstler oft nur von sich reden, brachen wir auf Richtung City, wo wir den immer noch unzuverlässigen Mikey treffen wolllten, der allerdings schon zuhause war. Immerhin gingen wir auf dem halbstündigen Weg in die City beim Abstecher in einem Park unserer Passion auf Bäume🌳 zu klettern nach und beobachteten bei einer von mir mitgebrachten fake Kerze und deutschen Lebkuchen die schwarzen Schwäne und unzählige Enten.
      Ein paar enttäuschte Klopfer gegen verrigelte McDonalds Türen, halbstündige Wege durch menschenleere Straßen und chaotische Busfahrten später versahen wir uns mit knorrenden Mägen (wer kann sowas schon an Weihnachten behaupten? :D ) in Mikeys Wohnung, wo wir immmerhin beim Resteessen seines Kühlschrankinhaltes, bewährter Fakekerze und gegenseitigsm Geschenkegeben ein bisschen Weihnachtlichkeit empfunden😜

      Dafür war allerdings das Familiengefühl in den letzten Tagen besonders positiv und als ich heute mit dem Gedanken an meinen morgigen Auszug in mein Zimmer kam, hatte ich das Gefühl gerade erst angekommen zu sein, als Familienmitglied. Durch die vielen neuen Spielzeuge sieht das Haus belebter und gemütlicher aus denn je. Gemeinsames Cluedospielen hat für mich eben einen schöneren Effekt als gemeinsames Sitcom schauen.
      Aber meine 3 Monate sind um, ein bereichernder Lebensabschnitt als Au Pair vorbei und ein neuer in Sicht. Als Woofer im alternativen Fremantle in einem spirituellen Shop namens "Ark of Joan". Durch 3h Arbeit täglich erwoofe ich mir in den nächsten 2 Wochen eine Unterkunft die sich Sacred Grove, spirituelles Eventzentrum nennt. Da ich bisher sehr weit nördlich vom Stadtkern gewohnt habe und die meisten Freunde nahe City, ziehe ich an die meisten näher ran. Juhuuu.
      Weitere Berichte folgen!😊

      FUNFAKT: Kein Wunder, dass die Einstellung der Menschen ggü. Fenstern hier eine andere ist und die Situation bei strahlender Sonnenschein die Fenster zu öffnen und selig seine Nase in den Wind zu strecken und den Blick schweifen zu lassen, geht hier schlecht. Denn die Fenster gehen schwerer auf als zu, die Rolläden schwieriger hoch als runter, die Moskitonetze und einbrecherabschirmenden Gitter versperren die Sicht und das Nachbarhaus vermindert einen als schön zu befindenden Ausblick 😀
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    • Hari 28

      Cosy Corner and the Albany coast

      1 Mei 2017, Australia ⋅ 🌙 18 °C

      Managed to see the women's downhill racing live from Lourdes online last night, the men's race started too late unfortunately.
      After a trip for supplies near the Dog Rock (picture below) we explored the Torndirrup National Park to the South West of Albany. The coast is very rugged lined with granite cliffs and scrub land but with white squeaky sand (it really does when you walk on it!) and stunning turquoise water. Features included the Gap and Bridge where the swell crashed into the inlet, Jimmy Newhills harbour, Salmon Holes, Frenchman Bay and Vancouver Peninsular where we had a long walk on the beach, got accosted by a mahoosive friendly dog and visited a bird hide - sadly the birds were mostly hiding.
      After a drive West along the coast, we are staying at the Cosy Corner beach - a free camp area in the trees next to the sea. Very different to the 'luxury' of the last two nights, no wifi or spa but is tranquil and stunning scenery .
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    • Hari 54

      Driving to Coral Bay

      27 Mei 2017, Australia ⋅ ⛅ 16 °C

      We have spent a couple of days driving to get to Coral Bay (570km) the first place you can drive on a tarmac road to get to the Ningaloo Reef. We had a look around Denham and saw an old building that had been built using the shell blocks. We also had a quick paddle at the lagoon before setting off. Yesterday we passed two roadhouses and today just one, the rest of the journey consisted of a straight road and desert type low lying scrub. We also crossed over the Tropic of Capricorn. We stopped over night at Carnavon, where 80% of Western Australia's winter fruit and veg is grown. All the farms are lined on a short stretch, either the north or the south bank of the Murcheson River (which is actually a dry bed with billabongs apearing along it). The water is pumped up from the underground river that runs below it. We enjoyed having a look at these and buying some fresh produce. As well as feeding some big snappers, we had time for a snorkel in the bay. With the tide out you only had to take a few steps and then the sand dropped away to the reef.Baca lagi

    • Hari 55

      Seafari - Coral Bay

      28 Mei 2017, Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Spnt a whole day on a 'seafari', looking for the various marine wildlife found off the Coral Bay coast, in particular the large Manta Rays that can be found here. Hopefully a chance to use our new tough camera we had to buy after dust broke the old one.
      The first round of snorkelling took us to a deep part of the reef where there was a small canyon to dive down into and find marine life hiding away. Straight away we found two Green Turtles who weren't bothered we were there and allowed us to follow them. Just after we watched as three reef sharks chased a shoal of fish into a huge bait ball and took turns to catch a few. Aside from this the fish and coral (hard coral which makes spectacular shapes rather than soft coral which is more colourful) were amazing.
      As we got back on the boat the spotter plane was circling above trying to locate Manta Rays for us to swim with. It took a while but they found a 3 metre long juvenile and we were able to swim on the surface above it. It was ok with us being there and did a barrel roll in front of us to show off. We swam with it for nearly an hour, by which time 8 people has returned to the boat leaving 3 of us with the Ray. At this point the guide allowed us to dive down and swim alongside this graceful creature that appears to fly through the water.
      On the way to the second reef dive of the day we spotted two humpback whales and followed them for a while before they dove down to feed. Not long after this and just before we got in the water, a 3.5 metre Tiger Shark swam past which did concern us a wee bit. However the guide explained their dietary habits and got in the water to take some photos!
      The second snorkel was around coral stacks where you could dive down and swim through canyons and gullies with the shoals of colourful fish.
      An amazing day with two very tired travellers by the end of the day!
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    • Hari 34

      Leeuwin-Naturaliste National Park

      7 Mei 2017, Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Had a quick look at the beach before we left and saw the mother dolphin and her calf swim along the bay again. Drove up the coast, stopping for a while at a really popular surfing spot called Redgate Beach to watch surfers on the large swell, in the really clear waters. Continued to Surfers Point after a quick restock at Margaret River to get supplies. They have made a good job of renovating this popular surfing area with plenty of information boards telling of big surfing heroes and the stories behind the big wave surfers. It only seemed right to have a small sun-downer beer with all the locals who had gathered there before heading to the campsite at nearby Prevelly.Baca lagi

    • Hari 61

      Perth

      2 Februari 2019, Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die letzten Tage habe ich in Perth verbracht.
      Wenn einer von euch mal dort sein sollte, auf jedenfall das Flora&Fauna auschecken, da gibt es einen mega leckeren Bananenkuchen und auf den Fremantel Markt gehen, auf dem es auch sehr viel Leckereien gibt.
      Morgen beginnt meine erste Gruppenreise an der Westküste entlang runter nach Adelaide.
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    • Hari 93

      Pemberton

      11 Mei, Australia ⋅ 🌙 19 °C

      Day 3. Drive to Windy Harbour. Stopped to climb Mt Chudalup, then through camping area to see Cathedral rock, Point d'Entrecasteaux and the Window. Had rolls for lunch at Tookulup lookout. Then Sunset and Gardner lookouts. Finished area at Salmon lookout and beach. Filled bladder at Northcliffe then home via Coles at Manjimup.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    South Perth

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