Østrig
Biberwier

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Rejsende på dette sted
    • Dag 34

      Der Juli Teil 1

      1. juli 2023, Østrig ⋅ ☁️ 9 °C

      Achja. Inzwischen ist September während ich die Zeilen hier schreibe. Wenn ich an den Juli zurück denke und auf die Bilder schaue bleiben mit ein paar Sachen im Kopf. Zum einen das Essen. Wirklich, ich liebe Knödel, und ich liebe Brotzeit machen. Aber ich kann’s nicht mehr sehen. Dementsprechend sind kleinere und größere kulinarische Änderungen auf der Speisekarte immer ein Highlight. Wenn Lorenz zum Beispiel Fische fangen im Seebensee geht und - wider Erwarten aller anderen- tatsächlich genug Fisch für eine Suppe fängt. Wie die Fische zusammen in der Küche ausgenommen werden und jeder der mag mal ran darf - ich wollte nicht 😅. Oder wenn die Köche einfach an einem Schlechtwetter Tag richtig feine Burger zaubern.
      Im Juli hatten wir unseren ersten Abend bei den beiden Jungs im Zimmer. Ganz ungezwungen und locker bei 1-178 Schnaps. Ohne laute Musik oder den „Zwang“ trinken zu müssen. Irgendwann wurde das erste mal Mäxchen gespielt und einfach unglaublich viel gelacht
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    • Dag 56

      Die Liste

      23. juli 2023, Østrig ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Liste. Am 23.07. hatten Andrea und ich einen recht langen Morgen am See und haben viel übers Leben und die Zeit auf der Hütte gequatscht.
      Am Ende des Tages saßen wir da und haben unsere Liste geschrieben. Eine Liste mit Dingen die wir alleine oder zusammen hier unbedingt noch machen wollen. Ob wir es wohl schaffen überall einen Haken zu setzen? Wir werden sehen 😉

      Für mich war und ist die Liste jetzt schon Gold wert. Am Anfang hatte ich immer Angst die Zeit hier nicht richtig zu nutzen. Weil ich in den Pausen am Anfang einfach müde war und nicht raus gegangen bin und einfach weil 6 Tage arbeiten, oft von früh bis spät, nicht viel Spielraum für Freizeit lassen.
      Jetzt hab ich die Dinge festgelegt, die für mich hier wirklich kleine und sehr große Highlights sind
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    • Dag 32

      Alpenrosenblüte

      29. juni 2023, Østrig ⋅ ☀️ 14 °C

      Eines der wirklich schönen Dinge daran rund um die Uhr, dauerhaft in den Bergen zu sein ist es den Wechsel und die Veränderungen in der Natur zu erleben. Als wie hier angekommen sind war ja quasi noch Winter, der Drachensee war komplett gefroren und jetzt stehen die Alpenrosen in voller Blüte.
      Wie waren zwar schon oft im Juni in den Bergen und ich habe schon öfter Alpenrosen gesehen, aber noch nie in dieser Fülle -> definitiv wieder ein Highlight mehr 😊

      Die Pause lässt sich da inmitten der Blüten auf meiner Lieblingsbank einem Buch wirklich genießen 😊
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    • Dag 9

      Die Vorbereitungswoche

      6. juni 2023, Østrig ⋅ ⛅ 9 °C

      Viel schneller als man schauen kann ist die erste Woche auf der Hütte schon vorbei. Gerade sitze ich an meinem ersten freien Tag ein bisschen unfreiwillig am Drachensee und lasse die letzten Tage Revue passieren. Unfreiwillig, weil ich mir für heute eigentlich die Taja Kopf Umrundung ausgesucht habe. Eine schöne Strecke, die für mich absolut machbar wäre. Nachdem ich alleine los bin musste ich aber recht schnell feststellen, dass ich mich auf den noch sehr vielen Schneefeldern alleine nicht wohl fühle. So schwer es mir auch gefallen ist, bin ich dann nach nicht mal einer halben Stunde umgekehrt. Ich klopfe mir trotzdem kurz mal selbst auf die Schulter, weil ich auf mein Bauchgefühl gehört habe und ja schließlich auch niemanden etwas beweisen muss. Der Berg läuft mir nicht davon und vielleicht liegt in einer Woche ja schon weniger Schnee oder ich finde eine Begleitung. Aber zurück zur ersten Woche.

      Die ersten Tage waren geprägt von Vorbereitungen. Wir haben die Hütte einmal von oben bis unten durchgeputzt. Über 80 Betten wurden bezogen, mindestens 42638 Fenster wurden geputzt und alles wurde geschrubbt. Spätestens jetzt ist wirklich klar wie anders meine Arbeit in Zukunft sein wird. Schon hier hatten wir auf alle Fälle richtig viel Spaß. Gerade Denisa hat es wirklich faustdick hinter den Ohren und sorgt immer wieder für laute Lacher. Die nächsten Tage verschwimmen irgendwie miteinander, denn das einzige woran ich jetzt noch denken kann sind Knödel. Spinatknödel, Speckknödel, Käseknödel. Ohne. Ende. Wirklich. Es war bodenlos. An einem Tag haben wir alleine 16 Wäschewannen Käseknödel gemacht. Ich dachte ja das reicht jetzt locker für die ganze Saison. Haha. Florian unser Koch hat mich daraufhin erstmal ausgelacht. Wir werden also wohl noch öfter Knödel rollen. Ich freue mich jetzt schon. Wir haben immer wieder Spaß in der Küche und auch alles andere wird vorbereitet. Ein Abend bleibt allen besonders in Erinnerung, als Jürgen ein kleines fünf Liter Fass auspackt, Denisa und Matti ihren „Likör“ mit 68% Umdrehung und eine Runde nach der anderen getrunken wird. Die Bar wird zur Tanzfläche und die letzten gehen ins Bett als die Sonne schon wieder am Himmel steht. Nach den ersten paar Tagen weiß ich dennoch noch gar nicht so genau wie es hier oben wird. Wer welche Aufgaben bekommt und was ich am Ende mache. Was ich weiß ist, dass es schon sehr cool ist einfach immer hier oben zu bleiben. Dass eine Schlafmaske cool wäre weils echt hell im Zimmer wird. Dass ich mich jedes Mal freue wenn jemand hört wo ich her komme. Manche Tiroler Wörter werden mich auf alle Fälle noch länger begleiten. Ich meine wie soll ich denn in Zukunft noch „Teigschaber“ sagen wenn „Gummihund“ einfach tausend mal cooler klingt?
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    • Dag 9

      Wir haben geöffnet

      6. juni 2023, Østrig ⋅ ⛅ 10 °C

      Am Freitag ging es dann endlich los: wir haben offen.
      Leider kam die Info im Tal wohl nicht an, sodass echt wenig los war nachdem die Schilder noch auf geschlossen hingen. Zum rein kommen war es auf alle Fälle aber echt gut, einfach weils noch nicht so stressig war und man sich noch gut sortieren konnte. Meine Aufgaben in den nächsten Tagen waren bunt gemischt. Vom Frühstücksdienst über die Spülstraße, essen raus tragen, an der Bar ausschenken, Salate richten und so weiter. Wir rotieren im Team sodass jeder hoffentlich bald alle Aufgaben kann. Was sich jetzt schon zeigt obwohl es noch relativ ruhig ist: die Arbeitstage sind lang. Wirklich lang. Meist hat man unterm Tag mal 3 Stunden frei, arbeitet dann aber trotzdem den restlichen Tag bis abends alles sauber ist. Da wird dann am Samstagabend eben auch erst mal um neun gegessen. Abendbrot gibt es immer mit allen im Team zusammen, und das muss ich sagen ist wirklich schön. Einfach weil wir zumindest einmal am Tag alle auf einem Haufen sind. Meine freien Zeiten nutze ich meistens um ein bisschen runter zu kommen, zu schlafen, Serie zu schauen, mit zuhause zu telefonieren oder einfach um eine Runde zum See zu gehen.

      Ein schöner Nebeneffekt der vollen Tage ist auf alle Fälle die stark reduzierte Zeit in den sozialen Medien. Vor ein paar Tagen habe ich eine halbe Stunde mein Handy in der ganzen Hütte gesucht, einfach weil ich es schon so lange nicht mehr in der Hand hatte.

      Von Tag zu Tag wächst auch das Team mehr zusammen. Mir fällt es immer einfacher alle einzuschätzen. Gerade bei Jürgen und Barbara war das am Anfang doch recht herausfordernd, vor allem weil es unmöglich ist alle Ansprüche gleichzeitig zu erfüllen. Die schönsten Komplimente sind dann wenn es heißt ich habe die Salate perfekt angerichtet oder wenn der Koch meine abendliche Brotzeitplatte fürs Team lobt 😊 es sind also wirklich die kleinen Dinge im Leben 😊

      Jetzt wo noch weniger los ist bleibt abends und zwischendrin noch ein bisschen Zeit mit den Gästen zu plaudern. Manchmal muss ich auch da aber schon echt tief Luft holen 😄 Nein, wir haben kein wlan, nein wir wissen leider nicht wie das Wetter am 14.08.2023 wird, nein wir haben leider Glutenfreies Brot auf Vorrat da.

      Brot ist auch so eine Sache. Falls jemand wissen will wie man wirklich das ganze Team glücklich mache kann: Brot. Vernünftiges Brot. Hier gibt’s nur so weißes labbriges irgendwas. Also schon Brot. Aber halt kein gutes Brot wie wir es kennen. Alternativ gehen auch Brezen. Stammgäste hatten kürzlich frische Brezen mit hoch gebracht. Ich hatte das Gefühl es wäre Weihnachten im Juni 😊
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    • Dag 21

      Die restliche 3. Woche

      18. juni 2023, Østrig ⋅ ☁️ 17 °C

      Die weitere Woche ist geprägt vom Alltag. Langsam aber sicher gibt es immer mehr Routine, und als Routine meine ich dass ich in allen verschiedenen Aufgabenbereichen immer sicherer werde. Eine echte Routine im Sinne von „jeder Tag ist gleich“ gibt es nämlich überhaupt nicht - was wirklich gut ist - denn dafür sind wir hier viel zu sehr abhängig vom Wetter und den Gästen. Jeder Tag ist somit eine kleine Überraschung und auf seine eigene Art und Weise besonders, abhängig auch natürlich von den zugewiesenen Aufgaben.

      In meiner freien Zeit versuche ich raus zu gehen (außer ich bin zu müde und schlafe noch ein bisschen) und genieße die Umgebung. Auch hier geht mir natürlich das Herz auf bei jedem Sonnenuntergang. Ich nutze zum ersten Mal unsere mega Holzliege und entdecke meinen persönlichen Lieblingsplatz 🤍
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    • Dag 29

      Der restliche Juni

      26. juni 2023, Østrig

      Ja, an den Titeln muss ich auf alle Fälle noch arbeiten, fürs erste taugt es aber.
      Der Juni schreitet voran und es ist ein Phänomen wie schnell die Zeit vergeht. Einerseits fühlt es sich an als wären wir erst seit gestern hier, andererseits habe ich das Gefühl ich bin schon ewig hier.
      Eines der Highlights um Juni war auf alle Fälle der Abend als es Asiatisch zum Essen gab. Wirklich. Es war phänomenal gut. Vielleicht sehe ich das aber auch nur so weil ich jetzt schon nicht mehr weiß was ich essen mag 😅
      Das Wetter führt sich auf als wäre es April. Im einen Moment scheint die Sonne, im nächsten Moment hagelt und schüttet es - Willkommen in den Bergen!
      Die Abende sind trotzdem noch bezaubert schön. Zur Sommersonnenwende versuchen wir einen Blick auf die Bergfeuer zu erhaschen - leider können wir nicht so viel sehen, die fünf Flammen zählen aber trotzdem & der Abend hatte einen zauberhaften Sonnenuntergang.

      An meinem nächsten freien Tag mache ich mich auf dem Weg zum Drachenkopf. Auf dem Weg werde ich noch gefragt wer denn jetzt eine Spezi einschenkt wenn ich unterwegs bin, ansonsten ist es ziemlich ruhig. Ganz schaffe ich ws nicht bis zum Gipfel. Alleine wars mir dann doch zu unsicher. Ich bin trotzdem stolz dass ich ein paar mal weiter gegangen bin obwohl ich dachte ich hätte meine Grenze schon erreicht. Am Nachmittag kniffeln Andrea und ich am See - so viele kniffel an einem Tag hatte ich noch nie 😊 An der Stelle nochmal ein mega Dankeschön für den Becher 😉 er ist tausend mal besser als der Alte 😄

      Nach meiner Dusche erschrecke ich tierisch (haha Wortwitz) nachdem mich beim Fenster aufmachen ziemlich empört Mama Schaf anmäht. Ich denke sie hat sich beim grasen gestört gefühlt - Sorry 🙈

      Einen ganz besonderen Hüttenabend gab es dann auch noch, als spontan mein Geburtstag gefeiert wurde 😅
      Der Abend wird auf alle Fälle in Erinnerung bleiben 😄
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    • Dag 15

      06.-12. Juni

      12. juni 2023, Østrig ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem jetzt irgendwie doch relativ viel Zeit vergangen ist (heute ist schon der 28. Juni) fällt es mir schwer alles genau wieder zu geben 😄
      Da es ja aber definitiv um die kleinen und großen Highlights geht - und darauf wird der Fokus gerichtet! - werde ich diese auf alle Fälle noch ein bisschen zusammen fassen können.

      Die Landschaft hier bleibt einfach unbeschreiblich schön, sodass ich langsam glaube dass der Rückblick und meine Fotogalerie am Ende immer wieder nur aus den gleichen Motiven bestehen wird: Sonnenuntergängen und Seen 😄
      Ein anderer Grund könnte aber auch sein dass mein Handy einfach zu 90% im Zimmer liegt und nur Abends -> Sonnenuntergang oder wenn ich frei habe -> See, ausgepackt wird.
      Ein Abend bleibt besonders in der Erinnerung. Mensch ärgere dich nicht zu 6. Spoiler: ich habe mich tierisch geärgert. Auch nach zwei Stunden hatte ich gerade mal eine Spielfigur auf dem Geld, und diese hat es im Schnitt maximal 20 Felder weit geschafft. Es war trotzdem eine unfassbar witzige Partie, einfach weil der Rest es so lustig fand alle zu werfen. Das 6 Leute mit 6 verschiedenen Regeln gespielt haben lassen wir dabei mal unberücksichtigt.

      An meinem nächsten freien Tag ging es für mich nach Ehrwald. Einmal muss man ja zumindest das Tal gesehen haben. Es ging runter und wieder hoch. Zu meiner persönlichen Enttäuschung hatte die Eisdiele ausgerechnet an diesem Tag zu. Allgemein hatte alles zu sodass ich am Ende eine Banane, einen Apfel und eine Tafel Schokolade zu Mittag gegessen habe. Die Aussicht von meiner Parkbank war zumindest sehr schön.

      Eine meiner kleinen Sonderaufgaben hier ist das Schreiben schon schildern. Egal ob Kuchen, Strudel oder die Getränkekarte - manchmal darf ich mich kreativ austoben was mir bekanntermaßen wirklich viel Spaß macht 😊
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    • Dag 1

      Der erste Tag

      29. maj 2023, Østrig ⋅ ☀️ 12 °C

      Hach, wie lange habe ich auf den Tag gewartet. Manchmal bin ich mir immer noch nicht sicher ob wirklich schon alles in meinem Kopf angekommen ist. Um halb zehn war treffen, Jürgen konnte ich zum Glück zügig ausmachen. Ich war anfangs schon sehr skeptisch wie 4 Leute plus Gepäck in einen 2 Sitzer Jeep passen sollen. Kurz vor knapp kommt noch Andrea hinzu, eine Waschechte Niederösterreicherin und meine Zimmernachbarin für die nächsten Monate. Getreu dem Motto „was nicht passt wird passend gemacht“ fahren Andrea und ich in ihren 20 Jahre alten Polo (?) dem Jeep hinterher. Ja genau. Zwei Personen im Polo, vier Personen und Gepäck im Jeep. Wie die das gemacht haben weiß ich nicht ganz. Wir sind uns auf alle Fälle einig dass Andras Wagen die Geländeprüfung bestanden hat. Am Ende kommt das Gepäck in die Materialbahn und wir laufen los. Die Sonne begrüßt uns und wir laufen das erste mal am Seebensee vorbei. Kurz danach kommt der Aufstieg zur Hütte, der mir sehr deutlich und schockieren aufzeigt wie sehr ich außer Form bin.
      Oben angekommen lernen wir erstmal den Rest des Teams kennen. Alle sind schön länger dabei und kennen sich dementsprechend gut aus.
      Die Zimmer werden bezogen und an der Stelle möchte ich kurz folgendes festhalten: ich habe eindeutig am wenigsten Gepäck dabei.
      Zum Mittagessen sitzen wir alle das erste mal beisammen. Es gibt Curry was ich am Vorabend im Hotel noch gegessen habe weil ich dachte „ne. Das gibt’s da oben sicherlich nicht.“ Hätte ich da nur mal nicht so viel gedacht.
      Danach geht’s in die Küche. Obwohl wir eigentlich noch zu haben ist ordentlich Betrieb auf der Hütte. Wir lernen die ersten Handgriffe und haben danach erstmal frei. Beim Rucksack auspacken fällt mir erstmal eine Karte von meiner Schwester in die Hand und bringt mich erstmal zum weinen. Zum Abendessen gibt’s eine richtig gute Brotzeit Platte und die alte Hüttencrew erzählt ein paar Geschichten aus den letzten Jahren. Fazit vom ersten Tag: es ist alles noch sehr neu und ich muss das alles erstmal sacken lassen. Aber bisher ist alles super 😊
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    • Dag 68

      Der Drachenkopf

      4. august 2023, Østrig ⋅ ☁️ 10 °C

      Es halt lange gedauert. Wirklich lange. Viel zu lange.
      Ein paar mal hatte ich den Versuch gewagt und wollte alleine los. Alleine auf den Drachenkopf. Ein Gipfel, der nicht ohne, aber definitiv gut machbar ist. Wie ich eben bin traue ich mir selbst aber zu wenig zu und bin jedes Mal wieder zurück geschreckt. Den Gipfel mit jemandem von hier zu gehen hat dann doch nie geklappt. Umso schöner war es dann, als Matthias und Selina mit ihren Freunden zu Besuch kamen. Das wetter war die ganze Woche schon schlecht und bis zur letzten Minute wusste ich nicht ob sie wirklich kommen. Sie kamen, so viel kann ich vorweg nehmen. Perfekt zum Beginn meiner Pause waren sie dann da, die Freude war groß und für mich war klar - wir müssen die Zeit gut nutzen. Schnell ist klar dass wir fix auf den Drachenkopf gehen. Und es war einfach mega. Endlich den Gipfel zu gehen worauf ich so lange gewartet habe - ein Traum! Es war zwar nicht das beste Wetter, die Aussicht trotzdem aber unfassbar schön 🥰 Für mich war’s ein bisschen stressig da ich fix wieder arbeiten musste, aber was soll’s. Ein Erlebnis für sich! Wir genießen den Abend nach Dienstschluss noch zusammen und trinken heimlich im Lager das mitgebrachte Annafestbier. Am nächsten Tag meint es der Wettergott nicht ganz so gut mit uns und lässt es aus Eimern schütten. Trotzdem war es mir wichtig noch ein paar Meter mit zu gehen und so geht’s auf einen zweiten Kaffee zur Seebenalm (der ist dort nämlich um Welten besser).
      Im strömenden Regen geht’s bergab, vorbei an den Schafen und in die Arme von den beiden tollsten Hüttenhunden überhaupt - ausgiebige Knuddeleinheiten sind hier vorprogrammiert 😄. Nach ner gemeinsamen Kafferunde ging’s dann für Andrea und mich zurück arbeiten und für den Rest wieder nach Hause. Schön dass ihr da wart! 😊
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