Austria
Fischamend-Markt

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Travelers at this place
    • Day 47

      Stop over Wien

      May 5, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 22 °C

      Hoi, hoi

      Entwarnung. Wir sind wohlbehalten in Wien angekommen. Leider hat uns die Flightattendant gerade mitgeteilt, dass unser Flug negativ ist. Das heisst das wir zu spät in Wien ankommen und dann den Flug nach Zürich verpassen....🥴

      Wir sind alle sehr traurig! Ich glaube, alle von der Familie hätten noch weiter reisen können.

      Natürlich gibt es auch Sachen, auf die ich mich freue: Meine Familie und Freunde endlich wieder zu sehen, mal wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen, das Geräteturnen und natürlich das Reiten mit meiner Freundin!

      Ich freue mich, euch alle wiederzusehen!!!
      Bis bald. 👋👋👋

      Liebe Grüsse Maleah 🩷
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    • Day 8

      Die Reise nach Jerusalem

      September 27, 2019 in Austria ⋅ ⛅ 14 °C

      Flughafen Wien: Die Isrealis überlassen den Akt des Security-Checks nicht einfach dem Personal des jeweiligen Landes. Direkt vorm Gate wird hier nochmal richtig gefilzt. Um das bekannte Prozedere zügig zu durchlaufen, habe ich schon meinen Zippbeutel mit Kosmetika in der einen, den Gürtel in der anderen Hand, als ein Sicherheitsbeamter neben mir die Absperrung öffnet und mit schielendem Blick die Person hinter mir bittet, für eine Extrakontrolle mitzukommen. Nicht ohne eine gewisse Schadenfreude drehe ich mich grinsend um, muss dann aber leider feststellen, dass dort niemand steht....

      Nachdem mein Gepäck komplett durchsucht und auf Sprengstoff getestet wurde (sogar mein Reisepass) werde ich nach 50 minütiger Einzelbefragung letztendlich doch noch als koscher eingeschätzt, darf meinen Gürtel wieder anziehen und gerade noch rechtzeitig boarden. Wäre der Flug wirklich die Reise nach Jerusalem gewesen, wäre wohl kein Stuhl mehr frei gewesen....
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    • Day 429

      Jetpack und Brezen

      December 12, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 10 °C

      Nach zwei Tagen in Tokio kommt unsere Zeit in Asien zu einem Ende. Zum letzten Mal machen wir uns auf die Suche nach Fahrradkartons und Verpackungsmaterial. Das geht recht reibungslos und die Kartons, Pappe und Luftpolsterfolie passen gerade noch in eine Nische von unserem kleinen Zimmer.

      Zum Glück ist dieses nah am Flughafen, so dass wir uns die Kartons am Abflugtag auf unsere Rücken binden und mit Sack und Pack über einen Flussradweg direkt in die Abflughalle radeln. Air China nimmt die Räder unkompliziert mit - ganz nach japanischer Art werden sogar noch einige FRAGILE Aufkleber liebevoll auf die Kartons geklebt.

      Der Hauptstadtflughafen in Peking, an dem wir zwischenlanden, ist der zweitgrößte Flughafen der Stadt und wird, seit ein neuer Flughafen eröffnet wurde und Corona die internationalen Fluggastzahlen kollabieren ließ, kaum noch benutzt. Wir verbringen unsere sieben Stunden Umstiegszeit daher in der Transit-Lounge des ansonsten trotz Außentemperaturen von -8 Grad ungeheizten Flughafens. Immerhin ist es in der Lounge warm, aber im Gegensatz zum oft dezenten und hochwertigen Japan, wirkt diese traurig: Protzige Plastiksessel und haufenweise einzeln eingeschweißte Kekse laden weder zum gemütlichen Verweilen, noch zum kulinarischen Genuss ein. Die beiden Mitarbeiter:innen, die vor dem Eingang sitzen, tragen wegen der Kälte Winterjacken, wirken etwas
      überfordert mit unserem Erscheinen und sprechen zudem kein Englisch.

      Wir fassen auf den Kunstledersofas etwas Schlaf, springen in den nächsten Flieger und erreichen 10 Stunden später europäischen Boden.
      Wien dient uns zum langsamen Ankommen, wir kaufen uns erstmal ein paar Brezen, schlendern um den Stephansdom und freuen uns, dass eine Galerie in der belebten Innenstadt als Spezialaktion japanische Holzdrucke verkauft.
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    • Day 4

      Bei schönem Wetter kann jeder

      October 8 in Austria ⋅ 🌬 23 °C

      Nachdem wir uns gestern bei blauem Himmel und Sonnenschein auf das Wandern eingestellt haben, wollten wir heute so richtig loslegen. Auf 1.600 m schien die Sonne und etwas Wolken waren auch da und die Temperaturen, angenehm. Beim ersten Teilstück zur Zirbitzkogel ging es den grünen Skihang hinauf und schon fingen wir an zu schwitzen und die Kondition machte sich bemerkbar, die fehlende. Anschließend veränderte sich das Terrain, Steine, Pfützen vom schmelzen des Schnees, Wiesen und Äste sorgten für beginn des Abenteuers. Hinter uns der Blick ins Tal und der Nebel tauchte immer wieder auf.
      Auf 2.000 m Höhe begann das richtige Wandern, immer dichter der Nebel und es kam leichter Wind auf. Der erste, Spoiler, einzige Wanderer kam uns entgegen. Er meinte die Sicht ist beim Gipfelkreuz gleich Null und ein guter Wind weht, aber alles zu schaffen. Ich wunderte mich warum der Wanderer Handschuhe an hatte, gefühlt waren es 10 Grad, aber auch das klärte sich schnell auf. Der Fön war so unangenehm, das wir die Mützen aufsetzten und die Jacken schlossen, weil auch eine Feuchtigkeit auf die Sachen sich setzte. Ich dachte an Conny und Simon, die bei Regen wanderten und war mit Nebel und Wind doch gut bedient.
      Bei ca. 2.150 m Höhe erreichten wir den Bergkamm und die Sicht fast bei Null. Es stürmte und auch ich überlegte ob wir doch abbrechen sollten, da Regine immer noch ein Lächeln zeigte, stiefelten wir weiter, oder kletterten, rutschten, was auch immer. Nach 2,5 Stunden erreichten wir die Hütte und Gipfelkreuz. Jetzt habe ich verstanden warum man Handschuhe brauchte, so wie die anderen Wandere in der Schutzhütte an hatten. Hier oben war es kälter und durch das Abstützen teils im Schnee, wäre es besser gewesen. Aussicht Null, aber dass Gefühl es durchgezogen zu haben war toll und bei schönem Wetter kann ja jeder. Nach dem Abstieg belohnten wir uns mit Sauna und Spiele aus der Kindheit, Halma, Mühle und Dame.
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    • Day 1

      Los gehts

      May 16 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

      Auf los geht’s los. Die Aufregung ist hoch, genauso wie die Vorfreude.
      Mama hat uns heute gut am Flughafen abgeliefert. Das Gepäck konnten wir erfolgreich und schnell einchecken. Zum Glück - eine Erleichterung dass uns lange Wartezeiten erspart blieben.
      Unsere Rucksäcke mit gesamt fast 45 kg befinden sich bereits auf dem Weg ins Flugzeug ✈️
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    • Day 1

      Flug nach Wien ✈️

      July 23 in Austria ⋅ ☁️ 25 °C

      Das Boarding für den Flug ab Stuttgart startete überpünktlich, nachdem kurz vorher noch schnell das Gate gewechselt wurde. Beim Abflug habe ich dann noch einen kurzen Blick aufs Zuhause erhaschen können bevor wir dann in eine dichte Wolkendecke abgetaucht sind. Der Flug ging schnell rum und wir sind pünktlich um 10 Uhr in Wien gelandet (Landung war Butter! 😂). Nachdem wir dann mit dem Bus zum Terminal gebracht wurden ging es direkt zum CAT - einer Direktverbindung in die Stadt!Read more

    • Day 6

      Zwichenhalt Wien

      February 24, 2020 in Austria ⋅ ⛅ 7 °C

      Die Abfertigung in Kairo war sehr entspannt, aber die Maschine sehr voll.

      Nach 3:35 h sind wir planmäßig in Wien gelandet.
      Hier hatten wir 1h Aufenthalt, also kurz auf die Anzeige geschaut von welchen Gate unser Flug nach Düsseldorf abfliegt. Natürlich am anderen Ende des Airports. Wir losgestürmt und mit dem Bus weiter. Dort angekommen war das Boarding closed!!

      Entsetzt fragte ich den Mann am Check-In Schalter: UND NUN!

      „Sie sind am falschen Gate, hier ist der Eurowings Flug, Sie fliegen doch Austrian Airlines“
      „Und von wo fliegen die?“ fragt ich.
      „Na da wo Sie gerade herkommen“

      Wir also wieder den ganzen Weg zurück. Am Gate angekommen konnten wir noch kurz durchschnaufen, und das Boarding begann.

      So kann man sich auch die Zeit vertreiben 😅
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    • Day 1

      Der Flug nach Wien

      December 14, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

      Nach dem gar nicht mal so kleinen Snack fanden wir unsere Plätze im Flugzeug. Leider nicht nebeneinander, aber wir schaffen das. Zwei starke Frauen auf sich allein gestellt.

      Ich sitze auf Platz 21B, ein Mittelsitz, Susi an einer ganz anderen Ecke.

      Leider gibt es keinen Platz mehr für mein Gepäck im Austria-Airline. Ich kann es kaum unter den Sitz vor mir quetschen, mein Rucksack ist unter meinen Knien eingeklemmt.

      Es ist eng, warm und ungemütlich.

      Natürlich habe ich meinen Platz zwischen zwei großen Männern bekommen.

      Ich setze mich mit einem bereits negativen Gefühl im Bauch in meinen Sitz. Ich bin zu groß für den Platz, mit meinen 1,82m bin ich auch nicht gerade klein. Ich sitze mit angezogenen Beinen. Glücklicherweise nur für 1 Stunde und 20 Minuten.

      Meine Gedanken wandern zu Zusi, hoffentlich geht es ihr besser. Die letzten Wochen waren nicht einfach für sie. Hoffentlich hat sie es bequem und sitzt neben einer netten Frau. Aber diese unangenehmen Umstände nehme ich auf mich, ich schaffe das.

      Nach kurzer Zeit konnte ich mir die Armlehnen erkämpfen, die zuvor von zwei älteren Cis Männern besetzt waren. Obwohl es überhaupt nicht bequem ist mit den Armlehnen, mag ich die Kontrolle über diesen kleinen Raum zu haben. Es ist nicht nur ein Kampf für mich, sondern auch für alle anderen Frauen, die von diesen beiden Männern eingeschränkt wurden. Vielleicht werden sie das beim nächsten Mal bedenken.

      Jetzt heben wir ab, klassische Musik erklingt. Ich werde es mir jetzt gemütlich machen und über die nächsten Tage nachdenken, aber ich bin sehr unruhig, was wird mich erwarten...

      Wir heben ab.

      Ich höre einen Podcast, esse meine Brezel, und meine Gedanken fangen an, sich zu entfalten.

      Der Flug verläuft ohne Probleme, obwohl ich gelegentlich meinen Platz auf den Armlehnen verliere. Aber wir landen in Wien entspannt und ohne Turbulenzen.

      Wien

      Es ist kalt, 6 Grad und dunkel.

      Jetzt sind es fast 2 Stunden, und der eigentliche Langstreckenflug beginnt.

      Susi geht rauchen, und ich warte, der Gang ist leer. Eine Reinigungskraft geht den Gang entlang, allein mit einem Besen. Ich lächle sie an, vielleicht wird ihr das helfen, ihren trübseligen Alltag zu vergessen.

      Wir kaufen uns noch ein paar Getränke. Die Preise am Flughafen sind happig, es ist wie ein kleiner Stich ins Herz. Ein Eistee und eine Cola kosten fast 8 Euro. Aber so ist das eben in Wien.

      Die Wiener *otzen (zu und ich) genießen noch ihre kalten Getränke und teilen sich in geschwisterlicher Manier einen Zimtschnecken.

      Es wird nicht mehr lange dauern, bis unsere ohnehin schon vollen Mägen das leckere Essen im Flugzeug erhalten.

      Ich lade schnell ein-zwei Serien herunter, blättere in einer Zeitschrift, und dann geht es ins Flugzeug.

      Jetzt kann das Abenteuer wirklich beginnen. Wir hören uns bald wieder!
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    • Day 1–2

      Das Abenteuer Südostasien beginnt 😍🇹🇭

      February 6 in Austria ⋅ 🌬 12 °C

      Heute ging es für uns wieder los - in ein für uns, ganz neues Abenteuer! Es geht nach Thailand 🇹🇭, wir freuen uns schon riesig, was uns erwartet. 😊 Die Wochen zu Hause genossen wir sehr im Kreise der Familie und Freunde, auch wenn sie wieder ruckzuck vergingen. 💛

      Um 04:00 läutete der Wecker, unsere Rucksäcke standen bereits bereit. Die letzten Kleinigkeiten wurden noch gepackt und los ging es zum Bahnhof nach Wels. Dort fuhren wir mit dem Railjet zum Flughafen Wien.

      Wir waren beide sehr verwundert, dass wir gar nicht Aufgeregt, sondern total entspannt waren. Das ist auch für uns das erste Mal Rucksackreisen auf einem fremden Kontinent und dazu der lange Flug. Aber wir freuten uns einfach nur auf alles, was kommt. 😊

      Wir flogen mit der China Airline und flogen pünktlich um 11:00 von Wien nach Taipeh (Taiwan) los. ✈️ Vor uns lagen 11 Stunden Flugzeit. Zum Glück war es ein neues Flugzeug mit Touch-Displays und wir saßen sogar nebeneinander. 😊 Zum Zeitvertreib guckten wir Filme, lasen oder quatschten.

      Wir haben ganz vergessen, Bescheid zu geben, dass wir Vegetarier sind, doch die Crew war super lieb und bot uns eine sehr leckere Suppe als Alternative zum Hauptgericht an. 😊👍🏻

      Unser Plan war, dass wir schlafen, um so hoffentlich den Jetlag zu umgehen. Schlafen konnten wir jedoch leider nicht. 😅 Um 04:45 landeten wir in Taipeh-Taiwan. Für uns war das nur ein Zwischenstopp mit einer Wartezeit von 1,5 Stunden. Der Flughafen war relativ klein und hatte ein Flair von einer alten Turnhalle (roch auch genau so). 😅 Von dort flogen wir wieder mit China Airlines 3 Stunden nach Bangkok. ✈️ Die meiste Zeit von diesem Flug haben wir verschlafen. 😴

      Natürlich war der lange Flug anstrengend, aber verging viel schneller als wir uns dachten und wir sind positiv überrascht. 😊
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    • Day 1

      Es geht wieder lohooos…..

      March 15 in Austria ⋅ ☁️ 11 °C

      …mein erster Trip von Wien aus!

      Kurzer Schreck beim Baggage Drop-Off: „Visum für Vietnam haben sie?“ 😳

      Da ist man ja doch kurz verunsichert, obwohl ich das natürlich gecheckt hatte. Aber alles gut. Für Deutsche gibt es ein Visa on arrival, für Österreicher nicht. 😬

      Wir Deutschen haben wirklich den besten Pass für easy travel. So, let‘s go! 🛫
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