Austria
Kitzbühel

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Travelers at this place
    • Day 6

      Triathlon Sunday

      June 18, 2017 in Austria ⋅ ☀️ 21 °C

      Alarm set for 6.30 and Dexter, barely awake, dropped off by Jodie at 7.20 am so he had breakfast with us at the hotel before we trekked up to Schwarzsee. By this time James had completed the swim and was on the bike. The weather was hot and sunny, not good for triathletes but lovely for spectators. Able to catch a glimpse of James as he left transition after the bike at the start of the run and he completed with a sprint against an Austrian who left him for dead! He was not expecting to do well due to only about 10% of usual training completed because of the job and house moves in the last 6 months but he completed the course, wore the GB kit and received the finishers' medal so was well pleased with himself! We were proud to have been there and been part of it. This is a tough sport and its demands should never be underestimated. Ted and I got talking to a lady whose 39 year old son had come off his bike, badly grazed his back, elbows and wrists and who had gone to hospital as there was so much grit in his wounds. We caught up with the whole family in the car park opposite the hotel where, on return from the hospital, his legs buckled and he collapsed. Ted and his father tried to get him up but he went down again and had to be partially carried over by another 2 blokes to the hotel. We saw them all later in town as we were having lunch and James knew him. The bloke in question still looked wish-washy but was so annoyed with himself for his non-finisher status-berating himself even! The atmosphere up at the lake was great and heartening to see so many nationalities and age-groups coming together and participating in the sport of their choice. Great also to meet other GB participants and their supporters. We were at breakfast with a Geordie couple whose son was competing in the same age group as James and whose daughter actually worked at Fishermans' Friend in Fleetwood! Small world.Read more

    • Day 11

      Arrived at Kitzbühel

      August 13, 2020 in Austria ⋅ 🌧 18 °C

      Arrived at Kitzbühel. Since weather forecasts says rain this afternoon we visited a deer park near Kitzbühel in Aurach. It is not a big park but Everyday at 2:30 p.m the dears get their food and you can stand direct snext to them. Especially for kids an experience once it starts when all deers coming down at the beginning.Read more

    • Day 4

      Kitzbuhel!

      June 16, 2017 in Austria ⋅ 🌙 16 °C

      So ..... Ted and I checked out and strolled across the road to Munich Station where we partook of the "farmer's breakfast" x 2! Soon time to board our train to Kitzbuhel via Wogl and an uneventful journey although the weather completely changed from 29 degrees yesterday to rain! James, Jodie and Dexter met us at Kitzbuhel and we saw where they were at the "Q" team Hotel before booking into the Sportsreich Hotel which is just right for our needs! The scenery from our room is picture postcard Austria. We trecked (and it is a trek so the former broken ankle took some stick!) up to Schwarzsee (the lake where the swim is and coincidentally the name of our hotel room!) and spent the afternoon watching the elite women ( Jessica Learmonth first and Sophie Coldwelll second GBR). Quick wash and brush up before dinner in pretty and smart Kitzbuhel centre! Here we met Pieter, a Flemish Belgian who was meeting up with Evi, his Dutch friend. How lovely to meet two young Europeans and talk with them.Read more

    • Day 5

      Überall Zicklein, "Heidi-Gefühl"

      August 17, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

      Diese Landschaft, die Tiere und wir mittendrin ...

    • Day 15

      ...und tschüss!

      September 26, 2020 in Austria ⋅ 🌧 8 °C

      Kitzbühel verabschiedet uns mit Dauerregen. Sei's drum. Wir verlebten einen wunderschönen Spätsommer im Ösiland - nicht nur mit tollem Wetter an den meisten Tagen, sondern auch mit vielen Erlebnissen auf Bergen und in Tälern, an und auf Seen sowie in klasse Hotels, in denen wir wirklich verwöhnt wurden. Selbst Heino konnten wir begrüßen; Herz, was willst du mehr. Der erhabene Großglockner, das Kitzsteinhorn mit seinen Gletschern, die gemütliche Schmittenhöhe und der Hahnenkamm - das waren die wirklichen Highlights. Wir haben nicht nur viel gesehen, sondern konnten uns auch gut erholen.
      Und der besondere Höhepunkt zum Schluss: Die deutsche Regierung erklärte während unseres Aufenthalts ganz Tirol kurzerhand zum Risikogebiet. Das heißt: Wenn wir zu Hause sind, müssen wir uns testen lassen und bis zum Ergebnis in Quarantäne bleiben. Jeder bringt sich halt aus dem Urlaub a bisserl was mit...
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    • Day 13

      Kitzbühel: Streif-Zug II

      September 24, 2020 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      Wenn die Skirennläufer mit rund 100 km/h die Hausbergkante passieren, haben sie von den 3,3 Kilometern Streckenlänge schon das meiste geschafft. Knapp 700 Meter liegen noch vor ihnen, aber was für welche! Nochmals senkt sich das Tal dramatisch vor ihnen ab und erreicht ein Gefälle von 69 Prozent. Sie überwinden in jeder Sekunde 33 Meter, und in jeder dieser Sekunden schlägt ihr Herz drei mal. Dennoch nehmen sie noch einmal Geschwindigkeit auf, bis sie im Zielschuss 140 km/h erreichen.
      Unser Herz schaffte nicht ganz die 180 Schläge pro Minute, als wir an der Hausbergkante ankamen, dennoch pochte es gewaltig. Denn im Gegensatz zu den Skirennläufern hatten wir uns von ganz unten soeben die gewaltige Steigung hinauf gequält.
      Fast magisch hatte uns die Streif bei unserer Wanderung ein zweites Mal in dieser Woche angezogen. Einen Abzweig in Richtung Kitzbüheler Horn hatten wir verpasst. Von da an führten alle Wege auf die Gegenseite der Bergkette und damit auf die alpine Rennstrecke. Von unten nach oben, lautete die Devise, doch an der Hausbergkante mussten wir unseren Aufstieg beenden. Fix und alle!
      Da war der Sprung in den Schwarzsee, den Gerd postwendend nach Ankunft im Hotel unternahm, höchst willkommen. Bei 21 Grad Wassertemperatur in einem See Ende September mitten in den Alpen - was will man mehr?
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    • Day 11

      Streif-Zug zum Hahnenkamm

      September 22, 2020 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

      Die erste Erwähnung des einprägsamen Begriffs "Hahnenkamm" datiert aus dem Jahr 1572. Die Kuppe des Kitzbüheler Bergs war zu dieser Zeit wohl noch bewaldet, weshalb sie wie der Kamm eines Hahnes ausgesehen haben könnte. Wahrscheinlicher aber ist, dass es sich bei der Namensgebung schlicht um einen Irrtum gehandelt hat. In der alten Schrift aus besagtem Jahr ist nämlich vom "Handlkamp" die Rede, wobei "Kamp" tatsächlich für Kamm stand. Aber "Handl"? Das war knapp am "Hendl" vorbei, dann wäre es allerdings ein (Brat-)Huhn geworden. Also wurde wahrscheinlich der Hahn nur genommen, weil er so gut zum Kamm passte. Sozusagen aus Gründen der Praktikabilität.
      Nach 10minütigem Aufstieg mit der Seilbahn standen wir also auf dem dem berühmt-berüchtigten Gipfel, der mit seinen 1.712 Metern für alpine Verhältnisse gar nicht mal so hoch ist. Doch der Höhenunterschied nach Kitzbühel hinunter beträgt knapp 1.000 Meter. Und genau die brettern die Skifahrer alljährlich bei der Weltcup-Abfahrt im Vollschuss hinunter. "Streif" wird die Strecke genannt. Wir standen am Starthäuschen, welches gerade neu hergerichtet wird, und schauten ungläubig in den halsbrecherischen Abgrund. Nein, mit Skiern will das selbst Gerd nicht haben.
      Ansonsten aber ist der Berg herrlich. Irgendwie haben es die Ösis voll im Griff, solche Orte touristisch attraktiv zu machen. Auf unserer Bergwanderung kommen wir an Kneipen, Skulpturen, einem Schneedepot und herrlichen Aussichten vorbei. Keine Frage: Dieser Aufstieg hat sich gelohnt.
      Und weil wir so gut drauf waren, haben wir nach dem Abstieg im Sportgeschäft gleich noch Bergwanderschuhe für Inge und für Gerd gekauft. Für das nächste Mal auf der Streif und dem Hahnenkamm.
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    • Day 7

      Erholungstag

      August 21, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück haben wir uns von unserem Gast Nico verabschiedet.
      Als Erholung von den Wanderungen der letzten Tage und als kleine Flucht vor dem heißen Wetter haben wir den Tag am Ufer und im Wasser des Schwarzsees verbracht.Read more

    • Day 10

      Mit Heino am schwarz-braunen See

      September 21, 2020 in Austria ⋅ 🌧 19 °C

      Wir sind umgezogen. Nach Kitzbühel. Unser Hotel liegt direkt vor dem Schwarzsee. Dieser befindet sich mitten in einem Naturschutzgebiet, das von Mooren durchzogen ist. Der schwarz-braunen Färbung des Wassers ist wohl auch der Name des Sees entlehnt.
      Wir begannen den Tag mit einer Wanderung um den See. In einer flachen Uferzone entdeckten wir eine ganze Kolonie stattlicher Welse, die stumm und langsam vor sich hin mümmelten. Wahrscheinlich entschied Inge genau in diesem Augenblick, ein Bad in dem Gewässer zu meiden. Es könnte ja der Wels kommen...
      So kam es, dass Gerd, als wir von Kitzbühel zuück ins Hotel kamen, mal die Probe aufs Exempel machen und im See nach den Fischen schauen wollte. In den Bademantel eingehüllt, trat er aus der Hoteltür, und anstatt eines Welses lief ihm ein ganz anderes, nicht minder stattliches Exemplar vor die Füße: Einem großen BMW entstieg genau in diesem Augenblick - Heino, der Star der Volksmusik. Er war gerade zu Filmaufnahmen angereist.
      Gerd drehte seine Runde im See und orientierte sich schnell wieder in Richtung Hotelzimmer, während Heino am Ufer, umsäumt von Fichtenzweigen und dem satten Grün des Waldes, zum Playback irgendeines schwarrrrz-braunen Volkslieds die Lippen bewegte.
      "Komm, wir müssen Heino gucken". Mit diesen Worten drückte Gerd, frisch getrocknet und eingekleidet, bei Inge aufs Tempo, damit wir den großen Blonden mit der dunklen Brille vielleicht noch mal träfen. Und tatsächlich: Nach Abschluss von Teil 1 seiner Aufnahmen lief er uns genau vor dem Hotel geradewegs in die Arme.
      "Heino!", juchzte Gerd, der mit dessen Musik sonst eigentlich gar nichts anfangen kann, aber darum ging es hier nicht. "Darf ich ein Foto machen?" - "Aber ja doch", antwortete der Mann mit der tiefen Stimme freundlich. Und weil es so schön war, gleich noch ein Bild mit Gerd zusammen.
      Musik hin oder her - ein paar seltene Urlaubsbilder, die hatten wir nun im Kasten.
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    • Day 70

      Nochmal boarden boarden und ab heim

      March 12, 2017 in Austria ⋅ ☀️ 7 °C

      Nochmal boarden boarden boarden... Die letzte Stunde.. Richtig hart, da Schnee matschig war. Nicht mehr einfach für die Beine gewesen.

      Ach.. Höhepunkt des Tages: halbnackt die Piste abfahren 😀😀😀

      Wieder zurück nach Deutschland.. Bei Kollege übernachten.
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    You might also know this place by the following names:

    Kitzbühel, Kitzbuehel

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