Bhutan
Punakha

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Travelers at this place
    • Day 8

      Punakha-Hängebrücke

      October 27 in Bhutan ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Fort ging es noch zur Punakha-Hängebrücke die längst Hängebrücke Bhutans mit 160 Metern Länge. Sie schwebt über dem Mo Chhu Fluss und ist von Reisfeldern und grünen Hügeln umgeben. Schon beim Anblick sieht man die vielen bunten Gebetsfahnen, die im Wind flattern und der Brücke eine besondere Atmosphäre geben.

      Tamara ist sogar fast bis zur Hälfte mitgegangen. Hat schon gewackelt wir Kuhschwanz.

      Die Gebetsfahnen sind hier nicht nur Dekoration. Für die Bhutaner haben sie eine wichtige Bedeutung: Jede Fahne steht für einen Wunsch oder ein Gebet, das der Wind weiterträgt.
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    • Day 65

      Punakha Festung

      January 2 in Bhutan ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach meinem Belohnungskäffchen gings dann weiter Richtung Punakha Tal zur Punakha Festung (Dzhong) oder auch Festung der Glückseligkeit. Eine Klosterburg sozusagen, fast 400 Jahre alt und immer wieder renoviert worden. Eine der wichtigsten Orte der Buthanesen. Vom "Langbärtigen Buddha" gebaut. Könige wurden hier gekrönt, der aktuelle König der sehr verehrt wird, hat hier geheiratet. Außerdem ist sie Regierungssitz und Verwaltungssitz der Region.
      Zu Festivalzeiten finden dann hier auch diese Tanzfeste, tanzende Drachen und so, statt. Im Tempel, wie in allen Tempeln hier, leider keine Fotos erlaubt. Die Festung bzw. der Tempel darin wurden in ein Flussdelta gebaut, wo "Mann-Fluss" und "Frau-Fluss" zusammentreffen und als vereinter Fluss weierfliessen. Also ein Dreieick - im Buddhismus, etwas negatives was mit dem Tempel aufgwertet werden soll.
      Es ist wirklich imposant, eine eigene Welt irgendwie. Von weitem auch fast unwirklich schön. Keine Ahnung ob ich das auf den Fotos rüberbekomme.
      Auch hier wieder cool dass es genutzt wird, Mönche lehren und studieren hier, Verwaltung, Veranstaltungsstätte, Touriort.

      Danach noch kurz über die Hängebrücke nebenan und dann ins Hotel, wo ich wieder bestens verköstigt wurde 😅.
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    • Day 8

      Punakha Dzong སྤུ་ན་ཁ་རྫོང་།

      October 27 in Bhutan ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach fast 2.000 Höhenmetern hinunter ins Tal sind wir direkt zum Punakha Dzong gegangen – einer der beeindruckendsten Klosterfestungen Bhutans. Am Zusammenfluss der Flüsse Mo Chhu und Pho Chhu (die “männlichen” und “weiblichen” Flüsse) gelegen, ist der Dzong umgeben von einer traumhaften Kulisse aus Bergen und Wasser. Die Architektur ist überwältigend: Weiße Wände, rote und goldene Verzierungen, markante Holzbalkone – alles mit unglaublicher Präzision und Detailtreue gestaltet.

      Im Inneren des Dzongs finden sich zahlreiche Tempel, darunter der Machen Lhakhang, in dem die Überreste von Shabdrung Ngawang Namgyal, dem Gründer Bhutans, ruhen. Zugang zu diesem heiligen Raum haben jedoch nur der König und das geistliche Oberhaupt. Während der Wintermonate ist der Dzong außerdem der Sitz des höchsten Lamas, was dem Ort eine besondere spirituelle Bedeutung verleiht.

      Besonders beeindruckt hat uns die riesige Gebetshalle mit ihren kunstvoll bemalten Wandbildern, die Szenen aus dem Leben Buddhas darstellen. Leider waren hier – wie so oft in Bhutan – keine Fotos erlaubt.

      Eine unerwartete Entdeckung: Unter dem Eingangstor hingen riesige Bienenwaben, die den gesamten Eingang majestätisch und ein wenig skurril wirken ließen.
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    • Day 5

      Punakha Dzong, Bhutan

      September 2, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 28 °C

      Fortress built in the early 17th century. Dzongs now serve as the administrative center for the districts of Bhutan. The first pic shows the fortress from a distance. Seond is a painting at the entrance depicting an old legend about cooperation. 3rd and 4th are inside the fortress. 5th is the view from there, and last is the downtown of the little town of Punakha.Read more

    • Day 64

      Day 64 - Punakha

      November 10, 2023 in Bhutan ⋅ ☀️ 13 °C

      A 10:30 start today on the bikes meant that we had the chance to explore a bit more of Thimphu and importantly send our postcards (some of which we have been carrying since Dubai!).
      Back on the bikes we climbed up to a chilly 3200m for lunch (in the Royal Botanical Park) before then descending 2000m to the plains (twisty roads and prayer flags all the way). It’s much warmer down here and we were starting to overheat as we reached the hotel. Mark’s bike is having some work done in the morning as the clutch can stick and when it does can take off abruptly and cause a loud screeching noise. Today was finished off with a trip to the fortified castle/ monastery (Punakha Dzong) before coming back to the hotel.Read more

    • Day 192

      Über den Dochulapass nach Punakha

      August 16, 2018 in Bhutan ⋅ ⛅ 32 °C

      Unsere Reise führte uns heute über den Dochulapass in die ehemalige Hauptstadt Punakha. Den Aufstieg auf 3100 Meter zum Dochulapass meisterten wir problemlos (wir wurden ja auch gefahren😅✌). Der Pass trennt Thimphu von Punakha und bietet eine tolle Aussicht auf das Himalayagebirge - anscheinend. Wir konnten es leider nur erahnen, da der Nebel in den Bergspitzen hängen blieb. Aber auch die 108 kleinen Stupas mitten auf dem Pass sind eindrücklich. Wir genossen die Bergsicht bei einer Tasse Kaffee und fuhren auf der anderen Seite wieder runter.

      Angekommen in Punakha besichtigen wir zuerst den Fertilitytemple und anschliessend den Punakha-Dzong. Der Fertilitytemple ist auch bekannt als Phallustemple, passendes Souvenir sind Holzpenise in jeglichen Farben und Grössen. Die Buthanesen glauben an die spezielle Macht des damaligen Erbauers und pilgern zu diesem Tempel, um zu beten, dass sich der eigene Kinderwunsch bald erfüllen möge.
      Der Punakha-Dzong war, wie auch der Tashichhodzong in Thimphu, eine ehemalige Festungsburg, welche heute als Verwaltungssitz (des Distriktes Punakha) und als Kloster dient. Der Dzong wird von 2 Flüssen flankiert, welche die Einheimischen Male und Female nennen. Buthan hat insgesamt 20 Distrikte, welche jeweils einen eigenen Dzong haben. Ein ähnliches System wie in der Schweiz mit den Kantonen.

      Die längste Hängebrücke des Landes liessen wir uns natürlich auch nicht entgehen. Sie liegt nur ein paar Meter vom Dzong entfernt und führt über den Male Fluss. Sie wurde 2008 erbaut, ist 180 Meter lang und besteht komplett aus Stahl. Beim überqueren begneteten uns unzählige, farbenfrohe Gebetsflaggen.

      Morgen geht es zurück über den Dochulapass nach Paro.
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    • Day 15

      Strassen und Landschaften, Teil 4

      April 12, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute von 3000 auf 1300 Höhenmetern und von Osten nach Westen durch sich ständig verändernde Landschaften.
      Zuerst Tannenwälder, kann Reisfelder. Sehr beeindruckend.
      Weniger schön ist, das hier im Westen viel mehr Touristen unterwegs sind. Während wir im Osten an vielen Tagen nur zwei Touristen gesehen haben, sind es nun wieder Hunderte.
      Und es sieht schon richtig nach Zivilisation aus...
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    • Day 15

      Punakha Dzong

      April 12, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Punakha Dzong ist das größte und schönste Kloster in Bhutan, es ist auf vielen Postkarten abgebildet, bietet 200 Mönchen Platz und ist die Winterresidenz der Königsfamilie. Zwischen zwei Flüssen gelegen ist es eine weitere Attraktion, die von Touristenströmen durchflutet werden. Übersetzt werden die beiden Flüsse Vater und Mutter genannt. Der Fussweg dorthin führt über eine Brücke, die steilen Treppen ebnen den Weg zum Eingang, der streng bewacht wird. Jeder Rucksack wird kontrolliert. Wir müssen warten, um in das Gebetshaus zu dürfen, denn die Mönche beten noch. Wie immer darf im Inneren nicht fotografiert werden und wir sind aufs neue verwirrt über den Buddhismus. Erstaunt haben uns die Mönche, die bereitwillig und aufgeschlossen für jedes Foto zur Verfügung stehen. Und zu guter letzt dürfen wir einen grossen bunten Vogel beobachten, sein Name: Great hornbill (buceros bicornis). Er liess sich durch nichts abhalten.Read more

    • Day 15

      Pho Chhu Suspension Bridge

      April 12, 2019 in Bhutan ⋅ ⛅ 17 °C

      160 Meter lange Hängebrücke über den Fluss Vater. Es ist verboten von der Brücke zu springen, das Wasser darunter ist aktuell aber auch viel zu flach.
      Karma hat Höhenangst (und Magenprobleme), Brigitte wird die Wackelei auf der Brücke irgendwann zu viel.
      Die Gebetsfahnen sehen im Wind toll aus und die Touristen haben ihren Spass für viele Fotos.
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    • Day 6

      Ride to Punakha

      May 10, 2013 in Bhutan

      This morning we left Thimpu on the next leg of our adventure (or should I say wheel of our adventure ?). The first few kilometres were undulating and then we hit the main challenge of the day - to ride up and over a 3200 metre pass. The climb went on and on and the road surface was full of ruts and potholes making it even worse than a dirt road. A few riders gave up early and ended up in the following bus but 6 of us persevered all the way to the summit. It was a pity that the low lying cloud did not part long enough for us to see the view which we were told is absolutely incredible.

      After lunch we then embarked on the longest and most exhilerating descent I have ever done. It just went on and on and on, eventually dropping over 2000 metres to Punakha. The road was great for some of the descent inviting some of our riders to take ridiculous risks, accompanied by hoots of exhileration. Then it degenerated into a dog track, shared with a succession of big Tata trucks belching smoke in our faces. When we finally arrived at our hotel late in the afternoon we were all high on endorphins and many said it was the best day's riding they have ever had.

      Tomorrow will be an easier day (we hope).
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    You might also know this place by the following names:

    Punākha, Punakha, སྤུ་ན་ཁ་, Distrito de Punakha, Dzongkhag Punakha, Пунакха, 普那卡

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