Bhutan
Thimphu Dzongkhag

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 64

      Langer weg zum Buddha

      1. Januar in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

      Einen schönen Kater hatte ich mir zugezogen! Um neun standen die beiden schon auf der Matte.
      Zuerst haben wir einen Tempel besucht, war auch ganz interessant, der guide hat auch viel und interessant erklärt. Dann gings weiter einen Berg hoch latschen. Endlich angekommen: "so hier beginnt jetzt der Wanderweg 🥴"- ich habs geahnt. Über 2 Stunden waren es dann. Hat sich aber gelohnt, diese Buddha Statue die über der Stadt thront ist echt imposant. Innen ist dann noch ein Tempel.. fotografieren nicht erlaubt, war aber auch sehr aufwändig und imposant. Was ich cool fand, das wurde alles genutzt. Das wurde nicht (nur) für Touristen dahin gesetzt.
      Danach Mittach, kleiner Stadtspaziergang (musste ich machen) und dann hab ich meinen verdienten Mittagsschlaf bekommen!
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    • Tag 63

      Ankommen in Bhutan

      31. Dezember 2023 in Bhutan ⋅ ☁️ 1 °C

      Nach einem kurzen (45min) Flug bin ich dann in Paro gelandet. Die Landung spektakulär.
      Ein paar mal war ich kurz davor das abzusagen, weil es anstrengend und teuer ist dahin zu dürfen.
      Die Kurtaxe beträgt 100 Dollar pro Tag und person. Visum kostet extra und gibts nur wenn man bei einer zertifizierten Agentur gebucht hat. Flüge gibts nur von der staatlichen Airline. Die Kurtaxe hätte man allerdings gern in bar in neuen Dollarscheinen. Anzahl Visa ist limitiert.

      Auf der anderen Seite: Ein Land was seine Entwicklung und Erfolg nicht in Bruttosozialprodukt o.ä. misst sondern in Glücklichkeit der Bürger. Das einzigste Land mit negativer CO2 Bilanz, seine Kultur wahrt und eine eigene buddhistische Auslegung hat. Wo der König die Leute quasi zum Wählen überreden musste....Muss ich dann doch sehen.

      Auch hier wurde ich schon im Flugzeug von den Einheimischen angequasselt und willkommen geheißen.

      Spektakulär war auch der Flughafen, das haben die wirklich nett gemacht da. Einreise in einer minute erledigt. Raus aus dem Flughafen da Standen schon Lobzang und unser Fahrer...in Tracht. Nicht für mich, das ist Standard-Arbeitskleidung.

      Zweite Überraschung: es gibt hier keine Ampeln. Eine Gurtpflicht gibts auch nicht. Verkehr so gesittet wie in der Schweiz. An Feiertagen wie diesen werden auch extra keine Alkoholkontrollen durchgeführt.

      Auf dem weg nach Thimphu haben wir dann noch ein paar Sachen angeschaut und Käffchen getrunken. Ich hatte nachgefragt ob und wo Silvester gefeiert wird... und so sind wir dann letztlich in einem Club gelandet.
      Dritte und vierte Überraschung: man feiert hier sehr wohl und auch sehr gerne Silvester, und hat eine richtige Partyscene...und gebechert wird wohl auch ordentlich.
      War sehr cool irgendwie. Ich wieder das einzige Einhorn...
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    • Tag 11–12

      Vielfalt in Thimphu

      3. April in Bhutan ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer für die meisten angenehmen Nacht ging es auf 2.500 m zu einer 52 m hohen sitzenden Buddhastatue, es folgten eine Stuppa (Andachtsturm), ein Blick auf den Tashichho-Dzong (eine frühere Klosterburg, heute Regierungszentrale und Wohnsitz des Königs); der Besuch der Nationalbiblothek, einer Kunsthandwerkschule, dem Gemüsemarkt, Mittagessen und Zeit in der Innenstadt zum Einkaufen. Dazwischen waren wir in der Hauptpost (GPO), wo neben dem Besuch einer Ausstellung die Möglichkeit angeboten wurde sich Briefmarken mit dem eigenen Konterfei zu machen... 😉

      Solange wir in Indien waren, haben wir die Verpflegung selbst bezahlt, auch wenn sie öfter gemeinsam organisiert war. D. h. wir hatten einen gewissen Einfluß darauf, was jede:r einzelne bekam. In Bhutan ist jetzt alles Teil des package, das heißt, es gibt für alle das gleiche und das ist leider eher europäische Küche mit Tendenz zur Schonkost.

      Da ich mit Harald in Kalimpong schon mal in einem guten buthanesischem Restaurant war, wollte ich das auch hier erleben und suchte ich mir bei TripAdvisor ein Lokal in Fussentfernung zum Hotel.

      Wer das Fleisch erkennt, darf es in die Kommentare schreiben. Auflösung im nächsten Footprint. 😉
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    • Tag 63

      Day 63 - Paro and Thimphu

      9. November 2023 in Bhutan ⋅ ⛅ 6 °C

      Bhutan is a breath of fresh air (literally) after India. Everything is very orderly and the buildings are all beautiful with intricate artwork. Motorcycled to Thimphu this morning - first heading up the valley to get used to the bike, and then along the main road to the capital (population 200,000). There's only one crossroads in Thimphu, Instead of traffic lights there is a man in uniform and white gloves in the middle very 'gracefully' controlling the traffic.
      After lunch at the hotel, we went to see one of the largest Buddha statues in Asia (with another 100,000+ Buddha's inside), and then to see the Bhutan's national animal - the taxin (a cross between a goat and a cow). Finished the afternoon with a wander around the shops in Thimphu.
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    • Tag 24

      Arts & Crafts school

      14. November 2019 in Bhutan ⋅ ☀️ 24 °C

      Not my cup of tea, but I think DIanne liked it here. The sewing machines still have a pedal, but have been upgraded with power motors. There are many talented kids here. These were actual classes we visited. Sewing the first, metal works, painting, embroidery and sculpting.Weiterlesen

    • Tag 24

      Making paper

      14. November 2019 in Bhutan ⋅ ☀️ 22 °C

      Himalayan traditional paper making in the Jungshi Factory. We were shown the soaking, cooking, washing, sorting, pounding, mixing with starch, sheets of paper laid out , dried and sorted piece by piece. Incredible! New appreciation of paper making.Weiterlesen

    • Tag 24

      Thimphu

      14. November 2019 in Bhutan ⋅ ☀️ 25 °C

      After a long day, we decide to interact with the locals. For Dianne and Liz that means shopping and for Alan and me it means walking without purpose. I have a camera with me and snap a picture of a traffic cop who looks like he likes his job. Pretty zen fellow. As this is happening, the solar powered dogs come alive. It’s a commotion that draws my attention. What the local mutts are pissed about is some uppity dog riding in the back of a truck. There is a gang of them surrounding the truck barking, some standing on hind legs looking into the truck bed. The dog in the truck is no ordinary dog either. It’s a St. Bernard, with a very deep woof, when it deems to speak. The sound of this woof gets the local mutts on an even rowdier splurge. Who does he think he is riding in that truck and all while the rest of us have to paw and limp our way around here like paupers? Eventually 3 monks arrive at the vehicle, get in and drive away with the St Bernard giving one last in your face woof to the chagrin of the solar dog gang. As all this is going on, the traffic cop stayed focused on his job, directing traffic. Never distracted.Weiterlesen

    • Tag 9

      Königreich Bhutan

      8. Oktober 2018 in Bhutan ⋅ ⛅ 7 °C

      Ich bin in Bhutan 🇧🇹, dem Land der Drachen und der glücklichen Menschen. 😉
      Über 80 Prozent des Landes liegen in über 2.000 m Höhe. Zudem hat das Land laut Wikipedia mit 38.394 km² etwa die Größe der Schweiz. Zudem sind mehr als zwei Drittel des Königreiches Bhutan bewaldet. Auf eine grüne, saubere Umwelt wird von Regierungsseite viel Wert gelegt. Überall befinden sich Schilder die auf eine saubere Umwelt dringen! Tabakkonsum ist hier beispielsweise komplett untersagt.

      Aber beginnen wir am Anfang! Mein Flieger startete gegen 13:30 Uhr in Kathmandu. Wie von meinem Kontakt bei Druck Asia (über die ich die Tour gebucht habe) empfohlen, habe ich um einen Sitzplatz auf der linken Seite des Fliegers gebeten. Lucky me, ich bekam sogar einen Fensterplatz beim Notausgang direkt über den Tragflächen. Irgendwie lande ich immer bei den Tragflächen, wenn ich fliege, aber egal. Jedenfalls, linke Seite wegen des Blickes auf das Himalaya-Gebirge. Zwar waren auch heute wieder diverse Wolken im Weg, ABER: ER zeigte sich doch! Da war ER! Der Mount Everest!!! Ein fantastischer Anlick! 🤩🗻🤩

      Der Landeanflug auf Paro in Bhutan war nicht weniger spannend, da er und natürlich auch der Start zwischen 2 Bergen stattfindet. Was mir sofort bei Ankunft in Paro am Airport auffiel und sich bei der Weiterfahrt in die Hauptstadt Thimphu verfestigte, war die Sauberkeit und die FRISCHE LUFT! Kein Smog durch Abgase, wie heute früh noch in Nepal. Zudem ist das Land infrastrukturiell wirklich gut entwickelt.

      Da wir (damit meine ich meinen Guide Gili, meinen Fahrer und mich) erst am späten Nachmittag in Thimphu ankamen, blieb lediglich Zeit für die Besichtigung der Festung Tashichho Dzong, in welcher auch gleichzeitig ein Tempel untergebracht ist, in dem die Mönche beten. Uns war es gestattet, den farbenfrohen Tempel zu betreten während die Mönche ihre Gebete abhalten, jedoch ohne Fotos zu machen. Ich sollte noch erwähnen, dass die Festungsanlage heute nicht nur die Mönche auf der einen Seite des Komplexes beherbergt, sondern auf der anderen Seite ebenfalls Regierungssitz von Bhutan ist. Der Tashichho Dzong ist ein wirklich beeindruckendes, farbenfrohes und äußerst detailreich verziertes Bauwerk!

      Um nochmal kurz auf die zuvor erwähnte Höhenlage zurückzukommen, ich befinde mich aktuell in Thimphu in 2.320 m Höhe.
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    • Tag 10

      Thimphu

      9. Oktober 2018 in Bhutan ⋅ ⛅ 10 °C

      Mein Tag in Thimphu startete heute mit einem nicht zu verachtenden Aufstieg zu einem Mönchskloster. Von 2.300 m Höhe ging es rauf auf 2.800 m. Das macht sich schon bemerkbar... Aber der Ausblick in das Tal sowie das Kloster an sich, mit den Gesängen der Mönche, waren beeindruckend.

      Danach wurde dem National Memorial Chorten ein Besuch abgestattet, wo gerade eine der buddhistischen Zeremonien stattfand, was sehr spannend war mitzuerleben. Ich folgte Gili’s Anweisungen bei einigen Ritualen. Eine interessante Erfahrung und bestimmt nicht jedem Touristen möglich...

      Zum Abschluss des Tages haben wir noch eine Malschule besucht und waren bei einer der größten sitzenden Buddhastatuen. Überflüssig zu erwähnen, dass ich jeden Tag einen unglaublich großen Input in Sachen Bhuddismus, dessen Gottheiten, Lebensarten etc. erhalte. Ich kann mir das nur nicht alles merken und immer, wenn mich mein Guide fragt, bin ich froh, wenn ich ein wenig von dem wiedergeben kann, was er mir erzählt hat. 🙈

      Ach, was ich nach dem heutigen Mittagessen sagen kann. Der Amerikaner in Nagarkot hat nicht übertrieben. Das Essen ist scharf! Darauf angesprochen, erklärte mir Gili, dass Chili 🌶 sogar zum Frühstück gegessen wird und es definitiver Bestandteil der Küche Bhutan’s ist.
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    • Tag 26

      Topo 6; Topo 7

      16. November 2019 in Bhutan ⋅ ☀️ 21 °C

      I mentioned the farm was prosperous. They have a side business that offers herbal baths, in a wooden tub, with water heated by river stones. The four of us are looking for something extra after the hike and this seems like a fun thing to do. We all get a look at the backside of the tubs and where they heat the stones. All you have to do is yell out Topo 6 to get more hot stones in your bath water and a hotter tub. Dianne and I share a room with 2 baths. So do Liz and Alan. I’m in tub 6 and she is in tub 7. I yell out topo 6 and soon I have more hot stones in my tub along with some fresh herbs. Just between you and me, the herbs could have been weeds grown at the side of the road, but whatever, they smelled nice. Dianne yells out topo 7 and more stones and weeds appear for her. Between the four of us we keep our boy pretty busy for 45 minutes or so. Topo means more stones in case you havens guessed. It felt great after the hike.Weiterlesen

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    Thimphu Dzongkhag

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