Bolivia
Oruro

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Travelers at this place
    • Day 66

      Salar Uynui die größte Salzpfanne der Er

      November 14 in Bolivia ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Tag hat früh und stressig begonnen, wir brauchten dringend Sprit!
      Um 6 Uhr morgens waren wir schon an der Tanke. Es sah gut aus, nur ca. 20 Autos waren vor uns, der Tag schien gerettet zu sein. Dann aber die Nachricht dass Benzin nur gegen bar zu haben ist. Da wir kaum bolivianisches Geld hatten, ab der Grenze gab‘s überhaupt keine Orte und Möglichkeiten Geld zu wechseln, hatten wir wieder ein Problem. Gott sei Dank die grünen amerikanischen Scheine sind überall in der Welt beliebt, und der angesprochene Tankwart witterte gleich ein gutes Geschäft. Der Wechselkurs den er uns angeboten hat war ziemlich miserabel, aber er „betreute“ uns in der Schlange, da so eine gute Kunden gab’s dort selten. Ich habe mit ihm kaum verhandelt , wir waren überhaupt happy den Sprit zu bekommen.
      So um 8 Uhr glücklich mit 180 Liter Benzin vollen Tanks haben wir Uyuni verlassen. Das müsste für Bolivien reichen, da wir von dem geplanten Schlenker um Tiki Taka See verzichten haben.

      Die Pläne mit Salar Uyuni wurden somit wieder wach😀. Besonders Jacek war happy, da er diesen Wunder noch nicht gesehen hat, und wegen den Benzin Trouble schon kurz vor der Abgabe war.
      Nun ein bisschen über Salar:
      der Salar de Uyuni in den Anden im Südwesten Boliviens liegt auf 3.650 m Höhe und ist die größte Salzpfanne der Erde. An ihrer Stelle befand sich ein prähistorischer See, der vor 10.000 Jahren austrocknete und eine wüstenartige, fast 11.000 Quadratkilometer große Landschaft zurückließ, die von schneeweißem Salz, Felsformationen und kakteenbewachsenen Inseln geprägt ist. Die unwirtliche Mondlandschaft kann von der im Zentrum gelegenen Insel Inca Huasi aus beobachtet werden.
      Es wird mein zweiter Besuch dieser weißen Arena. Vor sieben Jahren waren wir mit den Motorrädern hier (ich habe ein Foto aus den alten Zeiten dem Bericht zugefügt) und ich wollte unbedingt Jacek diesen weißen Wunder zeigen. Es ist auch die touristische Hauptattraktion Boliviens und überhaupt Südamerikas und wenn man schon den langen Weg geschafft hat, muss es m.E. unbedingt gesehen werden!
      Nun haben wir die Salzpfanne angesteuert und nach ca. 140 km Offroad über Umwege zwischen den umliegenden Bergen und auf der Salzkrüste der Salar haben wir die Insel Inca Huasi erreicht.
      Die Fahrt durch diese weiße Landschaft ist was, was man nirgendwo anders erleben kann. Wer jemand weiß mag ist hier wie im Himmel. Es gab viele Fotostops um Weiß zu fotografieren , aber diese Fotosspinereien die manche Besucher hier veranstalten waren nicht unser Ding.
      Die Insel Inca Huasi hat sich nach 7 Jahren ziemlich verändert, damals hatte sie sogar einen Bewohner. Es wurden für Picknick Tische aus Salz gebaut und ein Rundgang bis auf den Top geschaffen. Nun ist das Betreten der Insel selbstverständlich kostenpflichtig ist, was aber m.E. absolut OK ist. Fast alle kommen hier vorbei, es gibt saubere Toiletten und überall wurden Müllkörbe aufgestellt.

      Nach der kleinen Kletterpartie hat man aber die Möglichkeit diese wahnsinnig schöne Landschaft von oben zu bewundern.
      Bevor gab‘s am einen Saltztisch kleine Verstärkung, da wir durch den Benzinstress nicht gefrühstückt haben.

      Und nun müssen paar Wörter über unsere treue Begleiterin die bereis hier fast 13.000 km geschafft hat, kommen. Die Toyota ist immer bei solchen Stopps ein Hingucker, diesmal waren es paar Deutsche, eine Gruppe Franzosen und die peruanischen Fahrer die hier mit ihren Kunden nur mit Toyotas unterwegs sind. Ich musste fast immer die Kabine zeigen (die versuchen wir aufgeräumt halten 😉) und viele Fragen beantworten.
      Das hat aber diese Japanerin wirklich verdient! Die schafft alle bisherigen Herausforderungen bravourös, es gab Passagen mit viel Sand oder starke Auf- oder Abfahren, echt miserable Pisten, alles kein Problem, ich musste sogar den Allrad nur einmal einschalten! Untersetzung, Differenzialsperren oder Winde langweilen sich immer noch. Und so sicher wie die mit 80-90 Sachen über Wellblech fliegt, machen sogar solche Passagen Spaß😀.
      Für mich ist es für einen Reisenden das beste Auto der Welt!

      Nach dem Insel Besuch gab’s noch ca. 40 km Salz und ca. 100 km Fahrt über holprige Pisten. Zum Übernachten fanden wir einen schönen Platz im einen großen Krater, z.T. mit Wasser gefüllt und mit vielen Lamas, für diesen Tag waren wir durch.

      Das Abendsmenü habe ich entsprechend lecker gestalten, es gab gebratene Chorizos, Salat mit Flasche von gutem chilenischem Merlot, und wir waren wieder happy dass wir die
      Pläne wieder geschafft haben.
      Es war schon wieder ein spannender und wunderbarer Tag!

      Erkenntnis des Tages:
      gib niemals aus, auch wenn die Sachen manchmal unmöglich und hoffnungslos aussehen, und realisiere die gestellten Ziele bei solchen Reisen unbedingt!
      Der Ärger danach, dass Du trotz dem Aufwand bei solcher Reise interessante Sachen rausgelassen hast wird gewaltig!
      Oder Du planst nochmal hin😉.
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    • Day 62

      Oruro

      November 10 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

      Es ist wohl unsere vorletzte Station in Bolivien. Wir haben nur Benzin noch bis zur Grenze nach Peru, und wollen keine mehr hier kaufen. Die schlangen von den Tankstellen sind immer noch immens!
      Obwohl Oruro nur 220 Tausend Einwohner hat erinnert das Fahren hier an 3 Millionen Stadt La Paz. Diesen Moloch vermeiden wir, und fahren auf kürzestem We zur Grenze.
      Die Toyota nach gestrigem Lob hat leichte Kupplungsprobleme “angemeldet” und wurde zum Wekstatt für Check gebracht. Wir übernachten in einem Hotel direkt von einer Arena die voll von den Leuten ist. Die üben für irgendein Festival der morgen beginnt.
      Da hoffen wir schon weit weg zu sein, da wir nach Tiwanaku wollen, Jaceks erste Sehenswürdigkeit zu besuchen.
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    • Day 54

      ORURO 👹

      February 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Il Carnevale di Oruro è probabilmente la manifestazione popolare più grande e più famosa della Bolivia, in grado di attrarre, ogni anno, circa 400 mila persone. 👹

      Noi però siamo arrivati il giorno dopo la famosissima parata 😅

      Siamo riusciti comunque a partecipare al post evento.

      POST CARNEVAL STARTER PACK:

      - Bancarelle che vendono petali di fiore per decorare la casa e vari accessori
      - Strade stracolme di bombolette schiuma spray vuote
      - Fiumi di birra scorrere ovunque
      - Vestiti straordinari che rappresentano Pachamama e El Tio ( il diavolo)
      - Street food igiene livello 💯
      - UBRIACONI OVUNQUE 🍻
      - Gavettoni d’acqua che ti parte la parolaccia facile 🤬

      Eh niente la sera abbiamo perso il bus, quindi abbiamo cercato un albergo vicino al terminal per partire domani direzione Potosi 😬
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    • Day 44

      Salar de Coïpasa

      February 27, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      Après le petit déjeuner, nous "attaquons" le fameux "Salar".

      Notre première traversée de cette étendue blanchâtre n'est pas facile.
      Ce n'est pas recommandé de la faire ...
      Par endroit le sel est dur, on peut rouler et à d'autres endroits, le sel se craque et on reste bloqué dans la boue.

      Le guide se plante, plus moyen de se sortir de cette boue! On doit le tirer de cette zone boueuse recouverte de sel.

      Ensuite, plus loin, un autre se plante!
      Une voiture vient l'aider, elle se plante aussi!
      Une 3e voiture vient à la rescousse, elle reste aussi bloquée dans cette boue!
      Il a fallut 6 heures 8 personnes pour sortir ces trois voitures de cette zone mi boue, mi sel.
      Nous, nous sommes parvenus à traverser, en allant tres vite !

      Ensuite, on traverse une autre zone, pleine d'eau. On ne peut pas s'arrêter, on craint de s'enfoncer, ou de rester bloqués.

      Ouf on arrive après 40 km, sur l'autre rive!

      Que d'émotions ! Tout le monde est bien fatigués !

      On trouve un bivouac le long de la piste près du salar.
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    • Day 33

      Bolivia... ein Fest!

      March 18, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      Es war ja schon ein wenig getrübte Stimmung gestern Abend während des Briefings für die heutige Etappe. Verschiedenste Wetter Apps hatten Regen vorhergesagt. Zudem wussten wir nicht wie viel Zeit wir am Grenzübergang zu Bolivien, immerhin auf 4.700m Höhe brauchen werden und da kann Regen schon sehr unangenehm sein.

      Da Bolivien aber eines meiner Highlights dieser Reise ist, ließ ich mich davon nicht anstecken. Getreu dem Motto: es ist wie es ist. Und das Wetter am Morgen war Klasse! Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir über das Altiplano, vorbei an Vulkanen und Lagunen voll mit Flamingos in Richtung Grenze. Die Temperaturen von um die drei vier Grad gerieten da endgültig zur Nebensache.

      Die Grenze schließlich war super organisiert und in einer Stunde rollten wir bereits durch die weiten Weiten von Bolivien. Die Landschaft ähnelt ein wenig der, wie in Utah oder Colerado. Überall zerklüftete Canyons und Felsbroken in jeder Form, Farbe und Größe. Dazu kaum Verkehr, kein Hupen, kein Müll ... alles wirkt irgendwie viel freundlicher als noch in Peru.

      Und das spürte man auch auf dem Volksfest in Patacamaya, wo ich kurz stoppte (Micha war schon in Siebenmeilenstiefeln zum Hotel vorausgeeilt). Auch wenn Nachmittags um zwei nahezu alle schon ziemlich voll waren, so war es eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Die traditionellen Kostüme sind sowieso einmalig. Bleibt festzuhalten - Bolivien ist bisher ein richtiges Fest.
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    • Day 190

      Destination Sajama

      July 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Repos terminé à Uyuni, ces 2 derniers jours on a voyagé jusqu'à Sajama. Malgré un retour de la tourista, on a réussi à bouger.
      Bus jusqu'à Oruro puis Patacamaya pour y passer la nuit dans le premier hôtel trouvé (20bs par personne, soit 3€ à peine). Il ne valait pas plus : sac de paille en guise de matelas, moisissure, chiottes sans porte etc..
      Le lendemain, on prend le minibus jusqu'à Sajama et on arrive dans un décor magnifique : volcans aux cimes enneigées au milieu de la pampa de l’altiplano. On est a plus de 4000m ! Et les volcans dépassent les 6000m.
      Après discussions, nous partirons lundi avec Nelson, notre guide, pour tenter l'ascension du volcan Nevado Sajama (derniere photo). A 6542m, c'est le plus haut sommet de Bolivie !
      Demain on va faire une rando d'acclimatation et ça nous laissera le temps de bien se reposer et de reprendre des forces avant l'ascension finale.
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    • Day 191

      Repérages et acclimatation

      July 8, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Après un copieux petit dej, on se met en route en direction du camp d'altitude du volcan pour s'acclimater. On est en pleine forme ! On monte à fond la caisse, avec le volcan en toile de fond, c'est sympa ! On passe de 4200m à presque 5700m en 5h ! On est content de nous. Au camp, on mange et on se pose une heure et demi pour faire des globules rouges. Il y a un couple d'Argentins et 2 américains avec leur guide.
      Sur la descente, après la partie raide a fond dans le pierrier, un peu de biologie : on a vu des lamas, des papillons, des grosses mousses qui poussent de 1mm/an (je vous laisse estimer l'âge de celle sur la photo) et des queñuas, des petits arbres qui poussent dans ces conditions bien spécifiques et qui en fait une des forêts les plus haute du monde !
      De retour à l'hôtel, on s'occupe de la location de matériel et on mange avant de vite filer au lit.
      Demain, repos avant d'attaquer l'ascension lundi !
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    • Day 192

      Repos aux thermes

      July 9, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      On commence la journée par faire nos courses pour l'ascension puis on se met en route pour les thermes. On galère un peu à trouver mais on y arrive enfin ! L'eau est à 39°C, on picnic, bref. On se la coule douce.
      On rentre en milieu d'après midi, en taxi ce coup ci. On se repose et on fait nos sacs avant une bonne nuit pour être en forme demain!
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    • Day 194

      Nevado Sajama (6540m)

      July 11, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ -3 °C

      Après une courte nuit, on se met en route pour le sommet. Pas de vent, pas trop froid, ça commence bien ! Au bout d'une petite heure on chausse les crampons, on sort les piolets, on s'encorde et les choses sérieuses commencent. Comme il fait noir, on ne verra que sur le retour que certains passages étaient bien gazeux, vaut mieux pas tomber !
      C'est une course mixte, mi cailloux, mi neige-glace. Alors quand on est en crampons sur du caillou il faut faire attention !
      On sort ensuite du caillou et on attaque l'ascension finale sur le dome glacé. Plus de 500m de dénivelé bien raide nous attend. Et ça commence par des pénitents, des pics de glaces formés à la fonte. On galère à se déplacer la dedans. Heureusement le guide assure !
      On arrivera finalement au sommet, à bout de force, juste avant 7h du matin. Parfait pour le lever de soleil ! Par contre ça caille la haut, le vent s'est levé 🥶
      On est super content ! On l'a fait !!! Nous voilà sur le toit de la Bolivie, à 6540m, on en a chié mais ça valait le coup !
      Quelques photos et on redescend, au radar... on n'a plus d'énergie, on est fatigué. De retour sur la partie mixte, on retrouve un peu de force et les blagues avec Nelson reprennent, l'oxygène est de retour !
      De retour au camp, vers 10h15, on s'accorde une petite pause avant de tout ranger et de poursuivre la descente jusqu'au village. C'est un peu long, on récupère les gros sacs mais on arrive finalement à notre hôtel à 14h. On remercie le guide, on se fait des pâtes, on se douche et au lit !
      Une sacrée journée qui restera gravée dans nos mémoires !
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    • Day 347

      Badewannenwasser

      August 6, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 12 °C

      Heute sind wir ein Stück weiter in Richtung Uyuni gefahren. Da wir zu einem warmen Fluss wollten und morgen sowieso Haupt-Arbeits-und-Schultag ist, sind wir von der Hauptverkehrsstraße abgebogen. Leider ist auf dem Weg hierher ein Stück des Schotterweges unter unseren Reifen weggebrochnen. Ob und wie wir hier wieder rauskommen, werden wir dann morgen mittag sehen. Bis dahin genießen wir es hier.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Oruro, Oruro

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