Bolivia
Equipetrol

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Travelers at this place
    • Day 50

      First stop in Bolivia - Santa Cruz

      October 3, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 36 °C

      Von Hotel zu Hotel tingelnd, lernt man andere Reisende kennen. Mitten im schönen Kolumbien hören wir immer wieder, wie schön doch Bolivien sei. Da sei alles noch viel schöner. Ist das so? Ich kann es mir nicht vorstellen…

      Am Airport in Bogotá gibt es nur noch Selfcheckin. Hat den charmanten Nebeneffekt, dass man beim Gewicht etwas schummeln kann. Avianca (Star Alliance Member) ist die einzige Airline die direkt nach VVI, nach Santa Cruz de la Sierra fliegt. Die Premium Class ist der BC der LH auf innereuropäischen Strecken gleich. Wenn es um die Sitze geht. Nur dass man bei der LH 10 Minuten nach dem Start ein Tablett mit einer leckeren Speise vor sich stehen hat. Nicht so bei Avianca. Nach einer knappen halben Stunde beginnt der Service. Uns lässt man links liegen. Wir hoffen, dass wir auf dem Rückweg bedient werden. Ich muss unbedingt etwas trinken. Es ist extrem warm im Flieger. Und trocken natürlich. Wir sind sehr geduldig aber irgendwann auch genervt. Endlich taucht eine Stewardess wieder auf. Die Flasche Wasser kostet 3.50USD 😳 Kreditkarte bitte!
      Da mecker noch einmal jemand auf die Lufthansa!

      Die Immigration dauert 5Minuten.
      Die Koffer holen wir etwa 20 Minuten später vom Band. Rainer tauscht Bargeld um. Und dann - es ist 3.30 mitten in der Nacht - holen wir uns bei Entel zwei SIM Karten, bestellen einen Uber und lassen uns zu unserer Unterkunft im Torre Aqua bringen. Der Fahrer setzt uns einfach an der Ecke ab. Bis zum Eingang sind es etwa 50Meter, die wir mit der gesamte Bagage auf dem ungeraden Weg zurücklegen müssen. Das haben wir auch noch nicht erlebt.
      Der Concierge lässt sich Zeit mit der Aufnahme der Formalitäten 😐
      Ich will einfach nur noch ins Bett!
      Unsere Bleibe für die nächsten 5 Nächte befindet sich in der 12.Etage. Den Rest ? Ich falle sofort in Tiefschlaf bis mich Rainer halb 12 wach macht. Er tigert schon durch‘s Apartment und scheint fit zu sein. Der Fahrer, der das gebuchte Auto aus dem 8 Stunden entfernten Sucre bringt, wird bald Santa Cruz erreichen. Zeit genug, um zu sich zu kommen.

      Die Übergabe ist ein zeitaufwendiger Akt. Es sind ‘ne Menge Papiere zu prüfen. Papiere, die wir für diverse Grenzübertritte nach Argentina dann nach Chile, weiter nach Bolivien und wieder nach Chile um dann wieder nach Bolivien zurück zu kehren, brauchen.
      Draußen erfolgt die Autoeinweisung. Die macht Rainer. Es sind dunstig warme 35Grad draußen. Momentan gibt es extreme Stürme in Santa Cruz. Ohne Pause. Die Sonne scheint. Dennoch ist es unangenehm. Alles wird aufgewirbelt. Die Haare möchte man mit Klebeband ankleben. Sand , Blätter und sonstiger Unrat fliegt durch die Luft. Jeden Moment könnte einem etwas auf den Kopf fallen. Da fällt uns erst auf, dass es hier nicht so sauber ist wie in Kolumbien.

      Abends geht’s zum ersten Großeinkauf. Wasser und etwas fürs Frühstück. Zum ersten Mal freuen wir uns, dass wir selber Frühstück machen dürfen. Endlich an keine Zeit gebunden sind und ausschlafen können, so lange wir wollen ✌🏻

      Mit Santa Cruz de la Sierra werden wir nicht warm. Obwohl es hier tierisch warm ist 😂
      Die Plaza de la 24 Septiembre in der Altstadt ist sehr ansprechend. Doch schon einen Block weiter ist alles verdreckt. Wir steuern eine Sandwüste an, die ich als Highlight auf meine Liste geschrieben habe. Den Zugang finden wir nicht wirklich. Das Areal rundum ist jedoch erschreckend dreckig. Die Kanäle voller Unrat. Wir fahren zurück in den Norden der Stadt. Zwanzig Minuten später sind wir in Equipetrol. Wo die Cambras wohnen. Die, die sehr europäisch sind. Da wo das Geld von Santa Cruz lebt. Es ist das sicherste Gebiet der Stadt. Hier spürt man Aufwind. Hier haben internationale Hotelketten mit ihren modernsten Hochhäusern ihr Gebiet abgesteckt. Hier wohnen viele reiche Bolivianer, die Cruzeños, deren Geld aus der Ölindustrie stammt. Vermutlich aber auch aus dem Koka-Anbau.
      Eine auffällig große Anzahl der Hochhäuser sind gerade noch im Bau. Wenn alles fertig sein wird, wird die Skyline sicher einer jeden Metropole dieser Welt gleichen.
      Die Mall gleich um die Ecke könnte auch in Singapore oder auch in Dubai stehen. Die Besucher sind toll und modern gekleidet. Eine ganz andere Welt als im Süden.
      Unseren Hochzeitstag begehen wir ganz schlicht mit einem wunderbaren Essen im einem Restaurant etwa 3 Minuten entfernt von uns. Im Dunkeln raus zu gehen, war noch am Anfang unserer Reise ein No-Go. Aber jetzt haben wir einen anderen Blick auf Südamerika. Es ist nicht gefährlicher als in Berlin.
      Im Gegenteil. Tatsächlich habe ich im Restaurant meine Handtasche hängen lassen 🙈
      Kurze Zeit später lief der Kellner hinter mir und rief Señora…! Und übergab mir die Tasche 😍
      Auch wir wohnen in einem solchen neuen Gebäude. Es ist vollkommen verglast. Unser Apartment sieht aus wie aus einem westlichen Interior-Katalog. Alles vom Feinsten. Aber unser Gebäude ist noch nicht ganz fertig. Der versprochene Pool und das Gym sind noch nicht eröffnet. In anderen Wohnungen wird gekloppt und gehämmert. Das nervt.
      Das Knacken und Knirschen der Fenster und Türrahmen durch die starke Sonneneinstrahlung sowie den Sturm ist nicht Vertrauen erweckend. Ich habe den Eindruck alles schwankt.
      Es sollte wieder eine Zeit des Urlaub vom Reisen sein. Aber so gefällt es uns nicht. Die Vermieterin bietet uns die Nutzung des Pools in einem etwa einen Kilometer entfernten anderen Haus an. Wie witzig 😐
      Wir werden eher abreisen. Das erfordert eine ziemliche Umplanung. Doch die ist es mir wert.
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    • Day 20

      Dag 20: Ivirgazama

      July 24 in Bolivia ⋅ ☀️ 28 °C

      De kippen zijn er vroeg bij en wij daardoor ook. Met de jongens achter op de truck en wij erin vertrekken we naar het stadje Ivirgazama, waar Markus’ ouders gewoond hebben en zijn vader medeoprichter is van twee projecten.
      De meeste boeren in de jungle verdienen hun geld met cocateelt. Om de boeren hiervoor een alternatief te bieden zijn Klas Gunnar en collega Jean-Erik begin jaren 90 in gesprek gegaan met de Verenigde Naties. Dit heeft er toegeleid dat er geld vrij kwam om zuivelfabriek Milka te bouwen. Hier werd yogurt en kaas gemaakt. Het project kwam goed op gang, maar na verloop van tijd werd de fabriek overgedragen aan de Boliviaanse overheid. Daarna is het bergafwaarts gegaan. De grond is uiteindelijk verkocht aan een particulier die er nu huizen op laat bouwen. Triest om te zien dat een project dat 31 jaar geleden groeide en bloeide, nu een vervallen gebouw is met afgegraven grond er omheen. Helaas, niet elk initiatief wordt een succes.
      Een ander probleem in dit junglegebied is gezondheidszorg. Er was geen ziekenhuis en met het geld van de VN is een ziekenhuis gebouwd en opgezet. We rijden er langs en zien dat het nog steeds goed loopt en druk bezocht wordt. Dat is niet vreemd als één ziekenhuis basiszorg moet bieden aan 40.000 mensen. We tellen vijf ambulances, niet veel voor zo’n groot gebied. Ook nu weer zijn we onder de indruk van wat hier bereikt is. We hebben echter ook gezien dat niet al het ontwikkelingsgeld dat geïnvesteerd wordt tot goed resultaat leidt.

      We nemen afscheid van Juan Carlos en nemen op tijd een trufi richting Santa Cruz. Er dreigt een staking en de weg wordt dan geblokkeerd. Er wordt gestaakt, omdat er in het land een enorm te kort is aan benzine. We zien vrachtwagens, trufis, taxis en particuliere auto’s langs de weg in de rij staan voor tankstations. Mensen wachten uren en slapen in hun auto’s om benzine te bemachtigen. Velen werken in de transportbranch en kunnen hun werk niet uitvoeren.
      Bolivia is een land dat nog steeds grote problemen heeft, al is er ook enorme groei en ontwikkeling geweest in de afgelopen jaren.
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    • Day 21

      Dag 21: Santa Cruz

      July 25 in Bolivia ⋅ ☁️ 31 °C

      Onze laatste dagen in Bolivia brengen we door in de stad Santa Cruz. Een mega grote en op het eerste oog welvarende stad.
      Het landschap in dit deel van het land is totaal anders, tropisch warm en vlak. Onderweg zien we veel boerderijen met witte koeien. We zitten in een lekker lux hotel (connectie Juan Carlos). Goed. om na een aantal reisdagen weer even uit te rusten.
      Het wordt al snel duidelijk dat we iets verkeerds gegeten hebben. Het toiletbezoek neemt dramatisch toe. Jona en Elias moeten bijkomen van het stappen gisteravond. Niks voor Abel, die zit in zijn boek en heeft niet meer nodig (behalve op tijd eten). We houden het bij een duik in het zwembad en een filmpje in bed. Ook heel fijn.
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    • Day 18

      Über El Fuerte nach Santa Cruz

      January 11 in Bolivia ⋅ ⛅ 31 °C

      Unweit der Strecke von Samaipata nach Santa Cruz de la Sierra liegt „El Fuerte“, ein Ort, den sie Spanier als Festung verwendeten, woher der Ort seinen Namen hat. Tatsächlich war der Ort aber schon viel früher besiedelt, wohl seit ca. 800 v.Chr., erst durch autochthone Stämme, dann eine Zeitlang durch die Guaraní, schließlich durch die Inka, die hier einen Außenposten anlegten. Es war ein zeremonieller Ort mit politischen und administrativen Funktionen, durchaus von größerer Bedeutung, allerdings noch recht unerforscht.
      Das alles hört sich interessant an, und so entschließen wir uns, den kleinen Abstecher nach El Fuerte zu unternehmen. Nach Zahlung der Eintritts – mal wieder doppelt so viel wie für Einheimische – betreten wir einen schön gestalteten Rundweg, der uns zunächst bergan führt und nach einem schönen Blick ins Tal von Samaipata zügig zum Highlight des Ortes führt, dem Cerro Esculpido ("behauener Berg"): Auf einem Bergrücken befindet sich ein gewaltiger Sandsteinfels, der weltweit wohl größte skulpierte Fels, der mit Reliefs verschiedener Tiere versehen ist – eine riesige Schlange, ein Puma und ein Jaguar. An den Seiten sind Nischen in den Stein gehauen, in denen Mumien wichtiger Anführer aufbewahrt wurden.
      Der Zweck des Ganzen ist nicht erschlossen, ob es sich nun um einen Ort für die Anbetung heiliger Tiere, für astronomische Studien oder, wie Erich von Däniken meint, um eine Abschussrampe für Außerirdische handelte. Na ja, da kann sich nun jeder seine Meinung zu bilden …
      Vervollständigt wird das Ganze durch ca. 500 Wohnhäuser, ein großes Verwaltungsgebäude, ein zeremonielles Gebäude (Kallanka; so etwas gab es auch in der Ausgrabung in Shinkal bei Belén), und ein Wächterhaus, wie es wohl auch eines in Machu Pichu gibt.
      Die großartige terrassenförmige Anlage der Stätte beeindruckt uns sehr, und die wunderbar grüne Vegetation verstärkt diesen Eindruck noch!
      Im Anschluss geht es dann über eine kurvige Straße immer weiter hinab, bis wir in den Vororten von Santa Cruz de la Sierra ankommen. Hier tanken wir erst einmal wieder – nach einer längeren Diskussion mit den Angestellten, die eigentlich Ausländern kein Benzin geben wollen (das System würde es nicht vorsehen) – und kommen dann in eine Straßenblockade. Bauernproteste auf bolivianisch, warum soll es uns hier besser ergehen als in Deutschland? Jedenfalls stehen wir vor einem auf die Straße gekippten Sandhaufen und hundert bis zweihundert Ortsansässigen, die gegen irgendetwas protestieren (wogegen, konnte mir einer der Demonstranten auch nicht erklären), Böller in die Luft schießen, langsam alkoholisiert werden und sich irgendwann in Schlägereien mit den Bolivianern verstricken, die genauso wie wir an ihr Reiseziel gelangen wollen.
      Nach zwei Stunden tut sich plötzlich und aus unerfindlichen Gründen ein Fenster auf, es werden Autos durchgelassen, und da wir durch eine kleine Umgehung, die wir gefahren sind, ziemlich weit vorne stehen, können wir dieses Fenster nutzen und kommen doch noch bei Tageslicht in unserem Hotel in Santa Cruz an. Ein bisschen Pool, ein Ceviche und ein Pisco Sour zum Abend, das lässt den Tag noch positiv enden.
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    • Day 97

      Santa Cruz de la Sierra

      April 14 in Bolivia ⋅ 🌩️ 20 °C

      Zastávka v Santa Cruz se příliš nepovedla. Nenavštívili jsme prakticky nic, co bylo v plánu, a navíc tady celou dobu pršelo. Dnešek nebyl výjimkou. Když jsme sbalili věci a odevzdali pokoj, čekal na nás venku obří slejvák.

      Co tedy jiného dělat, než vzít Uber do nákupního centra. Tam bohužel neměli žádné skříňky na odevzdání věcí, takže jsme museli tahat všechny věci s sebou. Nikča si tu konečně mohla koupit nové voděodolné boty, které už dlouho nutně potřebovala.

      Na oběd jsme zašli do asi 10 minut vzdálené restaurace na vynikající Bowl, abychom taky jedli něco relativně zdravého. Po návratu do nákupního centra jsme chtěli strávit zbytek času před naším autobusem v zábavním parku, všechny bowlingové dráhy však byly obsazeny a ostatní hry a atrakce nedávaly smysl.

      Zůstali jsme tedy akorát sedět v jídelní zóně, povídali si a hráli na telefonech. Nakonec jsme si ještě krátce před šestou koupili něco k jídlu a nechali se odvést na autobusový terminál.

      Tady byl chaos jako vždy a každý křičel různá jména měst, kam za chvíli odjížděly autobusy. My zaplatili poplatek za použití terminálu a šli čekat na náš autobus. Kolem procházeli prodavači a prodavačky a nabízeli různé jídlo - pečené kuře s rýží, hamburgery s hranolkami, sýrové kuličky, nudle s parkem a vajíčkem a nebo ovocné misky. Všechno bylo čerstvé a vonělo skvěle. My si koupili pár sýrových kuliček na cestu a odevzdali batohy.

      Niki trochu tlačila na to, abychom odevzdali batohy a šli obsadit naše místa v autobuse, protože měla pocit, že se ne každý bude držet zasedacího pořádku. V žádném z dálkových autobusů to však doteď nebyl problém, tak proč to hrozit.

      Odevzdali jsme tedy velké batohy a uvelebili se na našich místech jako jedni z prvních. Autobus se pomalu plnil a my měli za chvíli odjíždět. V tu chvíli přišla paní, která měla jízdenku na stejné místo jako my a začala dělat scénu, že co tam sedíme. My jsme jen řekli že sorry, ale že tam taky máme jízdenku a už se s ní dál nebavili. Schytal to ale prodejce jízdenek, který jedno místo prodal dvakrát a paní trvala na tom, že tam chce sedět. Po asi 10 minutách hodně intenzivní konverzace, během které jsme hodněkrát zaslechli výraz "gringos", se posadila za nás a my mohli vyrazit.
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    • Day 2

      1. Stop - Santa Cruz de la Sierra

      May 1, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach erstem Kulturschock - dürfen wir um 15:00 Uhr endlich in unserer schönen Unterkunft einchecken. Duschen, Zähne putzen, Waschen und ab ins Bett!
      Der einzige Plan, den es bis dato gab, haben wir über Board geworfen und morgen fahren wir mit dem ersten Nachtbus nach Sucre!Read more

    • Day 33

      Santa Cruz - Ventura Mall

      July 27, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute haben wir mal wieder einen Stadttag gehabt. Nach dem Ausschlafen und einem Super-Frühstück in unserem Hotel (Fotos von unserem Zimmer s.u.) sind wir in die Ventura Mall gefahren um mal etwas anderes als das Stadtzentrum zu sehen. Das Einkaufszentrum könnte auch in jeder europäischen Stadt stehen und scheint nicht so richtig nach Bolivien zu gehören. Andrerseits ist Santa Cruz wirtschaftlich gesehen das Zentrum Boliviens und ist in sämtlichen Belangen sehr modern und fortschrittlich, man könnte auch sagen westlich geprägt - an vielen Stellen, kann man hier vergessen, dass es sich um eine Stadt in Bolivien, dem plurinationalen Schwellenstaat handelt.Read more

    • Day 37

      Santa Cruz de la Sierra City

      April 28, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Innenstadt von Santa Cruz ist schachbrettartig aufgebaut und man findet sich eigentlich Recht einfach zurecht. Die Kathedrale und der Plaza 24 de Septiembre bilden den Kern der Stadt. Außenherum gibt es wirklich alles. Von einer riesigen Mall mit allen Luxus-Läden bis zu heruntergekommen Häusern. Als öffentliche Transportmittel fungieren nur Busse, aber dafür ungefähr 1000 verschiedene. Selbst Google zeigt keine Bus-Routen mehr an...Read more

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