Bolivia
Provincia Quijarro

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 43

      First day of the Salar de Uyuni tour!!

      14 Februari 2023, Bolivia ⋅ 🌩️ 20 °C

      We booked a tour for 3 days (Spanish because it is cheaper) at the Salar de Uyuni, which is the biggest salt flat on earth with the biggest lithium reserve in South America. I also booked on our „chill day“ my flight to GUAYAQUIL (South of Ecuador) at the 12.03 from La Paz.

      I skip Peru now, as well as the Northern part of Peru, where the riots are not sooo heavily.

      Unfortunately Lena felt sick at the first day, so she was not able to join there.

      They still mine the salt with the hand after the rain season. It needs to get dry (with fire) and Iod will be added after that process step. The different levels on the are getting the plates because of sand and different salt years. (So it is not only salt there ; deepest point 18m)

      The salt flat also gets every year bigger and bigger, because when it rains, the mountain takes some more salta into the salt flat and after „verdunsten“, the salt will stay there. Crazy.

      They also want to mine the lithium below the salt flat, but the government changed and there is no big plan right not how to mine the lithium. Unbelievable🤦🏼‍♂️🙈
      (Currently lithium mine Situation: Australia 52%, Chile 25, China 13, Argentina 9 + Rest. Especially with the electric vehicles an interesting topic.)

      To our tour:
      We started at 11:00, when we first went to a Railroad Museum. They transported mostly silver. which was mined in Potosi to Chile, where it can also be shipped.

      After that we went to Museo de la Sal, where we got in touch how the salt is
      produced. (See above)

      After that we drove over the Salar the Uyuni, which is on a lover sea level as other salt flats & that’s the reason why it is in this region the biggest (Water and Verdunsten 😉) We saw also big holes in the salt flats, which impressed me.

      We ate lunch and saw from far away flamingos. Amazing.

      We also made a lot of pictures to see the reflection on the salt flat because of the water there. Most parts are at the raining season not dry.

      In the evening we saw the sunset and that impressed me soooooooo much! It was the beautifullest sunset I have ever seen in my life. Especially with the reflection.
      We drunk wine and drove back to a nice hotel, where we had a good lunch.

      During the tour a married couple (Jan and Kathie) was with us. I am now sleeping in a private double room, because Lena is not sleeping in our hostel. Hopefully she is feeling better tomorrow, that she can join us for the next day and also for the border crossing to the Atacama dessert.
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    • Hari 12

      Sterne im Salar de Uyuni

      31 Mei 2022, Bolivia ⋅ 🌬 8 °C

      Aufgrund der starken Bewölkung am Vortag haben wir die Stargazing Tour auf den Salar um einen Tag verschoben. Heute sieht es zum Glück deutlich besser aus und um 15:30 Uhr holt uns der Fahrer Viktor am Hotel ab.
      Auf den ersten Stopp in Colchani verzichten wir, den hier gibt es neben dem Salzmuseum nur diverse touristische Verkaufsstände.
      Also geht es gleich zu den Ojos de Salar und noch einmal zum Salzhotel Playa Blanca. Dann sucht unser Fahrer eine Stelle im See auf der Wasser steht, so dass wir noch einmal die tollen Reflektionen sehen können.
      Zum Sonnenuntergang gibt es Snacks und eine Flasche Rotwein, aber der Wind ist so eisig, dass wir die meiste Zeit im geschützten Auto bleiben.
      Nach Sonnenuntergang dauert es noch eine gute Stunde bis zum Eintritt der vollständigen Dunkelheit (gegen 19:15 Uhr). Die wenigen Wolken sind jetzt zum Glück auch verschwunden und wir können die Milchstraße wunderbar über dem Salar sehen. Aber der Wind ist noch immer da, so dass das Fotografieren bei Eiseskälte eine ziemliche Herausforderung ist. Aber es hat sich gelohnt!
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    • Hari 6

      Salar de Uyuni / Ojos de Salar

      25 Mei 2022, Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir fahren auf den Salzsee und man könnte fast meinen, rundherum liegt Schnee.
      Der Salar de Uyuni ist mit 10.582 km² die größte Salzpfanne der Erde. Die dicke Salzkruste wurde vor über 10.000 Jahren durch das Austrocknen des Paläosees Tauca gebildet. Die unter der Oberfläche liegende Sole reicht bis zu 72 m in die Tiefe. Das Vorkommen wird auf etwa 10 Mrd. Tonnen geschätzt und jährlich werden etwa 25.000 Tonnen abgebaut. Neben Kalium und Natriumchlorid gibt es hier auch große Vorkommen an Lithium.
      Während der Regenzeit kann die Salzkruste lokal mit mehreren Dezimetern Wasser bedeckt sein; etwa von Ende Juni bis zum Beginn der Regenzeit Anfang Dezember ist der Salar trocken. Mit Ausnahme der schlammigen Uferzonen und einzelner Wasseraugen (ojos) kann dann die bis zu 30 Meter dicke Salzkruste selbst von Bussen und LKW befahren werden.
      Diese Ojos in denen es mächtig blubbert besuchen wir gleich am Anfang.
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    • Hari 276

      Sur Lipez & Salar de Uyuni - parte II

      5 Maret 2020, Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      … Fortsetzung

      3. Tag: Laguna Chalviri – Colchani:
      Der Morgen beginnt sehr früh um 5:30 Uhr, da wir zum Sonnenaufgang am Geíser Sol de Mañana sein wollen. Hier zischt das Gas in riesigen Fontänen aus der Erde und es gibt einige blubbernde Schlammlöcher. Alle sehnen der Sonne entgegen, da die Temperatur um den Gefrierpunkt liegt. Als nächstes sehen wir nicht unbedingt etwas spektakuläres, aber wir erreichen den höchsten Punkt der Tour - und somit auch den höchsten Punkt unserer bisherigen Reise. Beim kurzen Spaziergang am Fotostopp merkt man die 4.961 m.ü.NN. (laut GPS) schon nach wenigen Schritten. Anschließend gibt’s wieder mehr für’s Auge. Die Laguna Colorada hat eine riesige Wasserfläche, ist am tiefsten Punkt aber gerade mal ein Meter tief. Tausende Flamingos beobachten wir beim Fressen, Starten und Landen und es wird nicht langweilig. Nach dreistündiger Fahrt erreichen wir nach über zwei Tagen die erste Siedlung, die man als Ort bezeichnen kann. Leider bedeutet das auch, dass wir nun auf den Schotterpisten nicht mehr allein sein werden und der Zivilisation wieder näherkommen. Während des Mittagessens genießen wir nicht nur Luis‘ Leckereien, sondern auch die Aussicht auf die massiven Felsformationen ‚Valle de Rocas‘. Mein persönliches Highlight der Tour erreichen wir nach weiteren 1,5 Stunden. Die Atmosphäre an der ‚Laguna Negra‘ ist unglaublich. Am Horizont die Berge von ‚Sur Lipez‘, die Sandsteinfelsen um die Lagune und die grünen Wiesen – am liebsten würde ich das Zelt aufbauen, zwei oder drei Tage hierbleiben und durch die Canyons wandern. Aber nein… es geht weiter nach Uyuni und in die Salar. In Colchani am Eingang zur Salar angekommen, beziehen wir unsere Unterkunft - ein Hotel komplett aus Salzblöcken gebaut - und springen wieder in den Jeep um den Sonnenuntergang in der Salzwüste zu bestaunen.

      4. Tag: Salar de Uyuni:
      Wer die unterschiedlichen Gesichter der Salar sehen will, muss früh raus. Denn aktuell ist Regenzeit und nur jetzt sind die Wasserspiegelungen zu sehen. Also geht’s wieder im Dunkeln los und Luis findet nach kurzer Fahrt eine super Stelle für den Sonnenaufgang. Luis hat als erfahrender Guide gute Tipps für sensationelle Bilder und Videos. Als wir dann alle frieren, suchen wir uns eine neue Stelle im trockenen Bereich der Salar, hier gibt’s erstmal Frühstück und wir wärmen uns in der Sonne. Hier ist es auch, wo man auf Grund der gleichförmigen und nahezu einheitlichen Umgebung witzige Aufnahmen machen kann. Luis zeigt nochmal sein ganzes Können, nicht nur als Fahrer, Guide und Koch. Aber seht einfach selbst in den Bildern und Videos – und ich hab noch mehr davon.
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    • Hari 68–70

      Jeeptour Atacama - Salar de Uyuni

      30 Maret, Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die 3-Tages-Jeeptour sollte einer der Höhepunkte meiner Reise werden.
      Von San Pedro starten wir sehr früh. Doch nach nur einem Km ist erstmal Schluß. Es hat nachts weiter oben in den Bergen geschneit und so warten zig Tourbusse an einer Schranke bis ein Räumfahrzeug kommt. Dann geht’s weiter ins Altiplano und tatsächlich - die Grenze auf 4985 m Höhe ist von Puderzucker überzogen.
      Umgeben von majästetischen Vulkanen knallt die Sonne und
      der Schnee glitzert.
      Ich verabschiede mich nach über zwei Monaten von Chile.
      Ab der Grenze geht’s zu sechst per Jeep weiter. Die Rucksäcke aufs Dach geschnürt düsen wir durch die traumhafte bolivianische Hochebene, lassen den Schnee hinter uns und halten an Lagunen am Fuße des mächtigen Vulkans Licancabur.
      Es geht durch unwegsames Gelände über Stein- und Sandebenen.
      Die Salvador-Dali-Wüste ist eine surrealistische Landschaft. Felsen in grotesken Formen verteilen sich im Sand und darüber strahlt ein übertrieben blauer Himmel.
      Am Geysirfeld Sol de Mañana brodelt die Luft. Dampfschwaden ziehen in die dünne Andenluft und es blubbert und zischt aus den vielen Löchern im Boden.
      Ich habe zu wenig Zeit diese ganze Schönheit zu erfassen. Mir kommen ein paar Tränen der Überwöltigung.
      Als nächstes lockt die traumhaft schöne Laguna Colorada, die wegen ihrer roten Farbe bekannt ist. Tausende pinke Flamingos laben sich in ihr und am Ufer grasen lustige Lamas.
      Die erste Nacht verbringen wir irgendwo im nirgendwo erschlagen von soviel Eindrücken und der dünnen Luft auf dieser Höhe.
      Am nächsten Morgen geht’s gut gestärkt weiter. Ich kaue fleißig Kokablätter gegen Höhenkrankheit.
      Mitten im Niemandsland durchbrechen plötzlich hohe Vulkangesteine die Einöde. Bizarre Felsen, vom Wind zu wundersamen Formen geschliffen - die Sandebene Valle de las Rocas.
      Der Tag bringt weitere hübsche Lagunen, viele viele Lamas und immer neue Gipfel, die mich still in Andacht versinken lassen vor der unendlichen Schönheit all dieser Wunder der Natur.
      Wir übernachten in einem Salzhotel, in dem tatsächlich alles aus Salz ist und starten am nächsten Tag vor Sonnenaufgang, denn den wollen wir natürlich in der Salar erleben.
      Die Salar de Uyuni ist die größte Salzwüste der Welt. Die weite Ebene auf 3.600 m Höhe umfasst 10.500 km. Einst war hier ein See. Der trocknete aus und ließ das Salz zurück. Es ist bis zu 100 Meter dick. Etwa 25.000 Tonnen Salz wird hier jährlich abgebaut.
      Zu dieser Jahreszeit sind Teile des Salzsees mit Wasser bedeckt, was einen Spiegeleffekt zur Folge hat und das Gefühl erweckt, ich würde auf Wolken laufen. Gleißend weiß wie Schnee blendet die bis zum Horizont reichende Salzebene meine Augen. Jegliche Dimensionen verschwinden. Es ist wunderschön.
      Leider verweilen wir zu kurz und es geht weiter zu einem Örtchen, der wir eine Filmkulisse wirkt. Eigentlich ist es nur ein Bahnhof, an dem wöchentlich 2 x Güterzüge das Salz abholen.
      Der letzte Stop ist eine Art Eisenbahnfriedhof, auf dem seit über 100 Jahren pittoresk Lokomotiven vor sich hin rosten. An sich auch recht hübsch, aber nach soviel Natur bin ich nicht mehr so leicht zu beeindrucken.
      Dann endet diese Tour und ich bin in Bolivien. Ein Land, auf das ich mich sehr freue.
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    • Hari 19

      Salt and Dakar Rally

      19 September 2023, Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      This area was very proud to have hosted the Dakar Rally, I think it was only for a single year 2016. Ironically the reason it came here was also the reason it stopped coming here. Salt. The salt flats made a great surface to drive along, the problem was salt is also very corrosive and a large number of the cars broke down. Making it uneconomical to continue.

      What is left is a shrine to the rally. There is a disused hotel, but it's mainly disused because they couldn't work out what to do with shower and waste.

      Nearby is the Colchani statues, made of salt blocks and then carved into different shapes. Alex and I had a bit of fun climbing these and getting photos as you can see.
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    • Hari 665

      Tour al Salar de uyuni

      14 November 2023, Bolivia

      Hicimos el tour por el día al salar de uyuni, visitando distintos puntos del salar y nuestro guía se fue emborrachando en el camino así que cuando ya tocó irnos íbamos cagados de miedo en el auto porque este wn iba manejando dado vuelta 🫠🫠🫠 menos mal llegamos bien al puebloBaca selengkapnya

    • Hari 202

      Uyuni salt flats, Bolivia

      10 Juli 2023, Bolivia ⋅ 🌙 -3 °C

      Our tour started with us running around one of the highest deserts on earth, looking for an immigration stamp. See, Australians need a visa for Chile (where this tour ends) which costs $200 and takes around 20 days to process. We had only planned this trip a few days earlier. That’s okay though, because I have a New Zealand Passport and Alex can enter on his Japanese passport (or so we thought). Our guide was concerned as the entry stamp for Bolivia was on his Australian passport. So he called his ‘friend from immigration’ who said we needed to come and see him for a chat. So we jumped in a taxi with our guide and drove to a random neighbourhood to find this random friend. We ran around banging on random people garages but couldn’t find the right house. We were about to give up when we heard someone yell out from a balcony. Hellelujiah! We had found said friend. He came downstairs dressed in his Panama’s with an ‘immigration’ hat on. He told Alex that he needed to pay around 100 dollars to get an entry and exit stamp on his Japanese passport. We gave him the money and he said he would change the dates on the system (yeah right!).

      Finally we were ready to start our tour. Our first stop was a train graveyard, where we looked at old rusty trains. Not that exciting. After lunch and a lot of driving we arrived at the salt flats. They were beautiful and spanned as far as the eye could see. We spent some time there exploring the salt hotel and taking photos. We then visited an old island, which was located in the middle of the salt flats. In the evening we stayed at a hotel made entirely of salt. It was interesting but painfully cold - I think it got down to negative 10 degrees!!!!

      The next day we visited different sites including a frozen lake full of flamingoes. We skimmed rocks across the ice and smashed holes in the lake with rocks. For some reason, this was very entertaining. Then we stopped to see wild llamas and alpacas in a beautiful field with frozen creeks weaving through the grass. Then we stopped at the red lake. Which was a lake of dark blue, white and red. The red was created from the same algae that flamingoes feed on. So there were lots of flamingoes here as well. Our last stop for the evening was at an altitude of 5000 metres to see the giesers. These were a whole heap of holes in the ground with boiling mud and steam. It was super interesting to see this alongside the ice puddles.

      After checking into our hotel and having dinner we headed down to the hot springs close by the hotel. They were super hot and it was lovely to sit in the pools and look at the stars which were soo clear in the sky.

      The next day, we visited a few lakes before heading across the border to Chile. Alex had to go into a room and pay even more money. But when we finally reached the border we headed through without any issues!
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    • Hari 51

      San Pedro nach Uyuni - 2nd Post

      8 Maret 2018, Bolivia ⋅ ☀️ 27 °C

      Schon ein Weilchen her waren wir auf einem grandiosen Road-Trip durch einige der unwirklichsten Orte, die wir bisher gesehen haben. Der dazugehörige und von ein paar weiteren Fotos umrahmte Clip mit Knallfrosch Charles hat es nun endlich auf YouTube geschafft: https://youtu.be/QBVmXW3ojvA

      Wir sind derweil (mit Flug FC8076) auf dem Weg von Medellin nach Cartagena.
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    • Hari 13

      Salar de Uyuni

      21 September 2022, Bolivia ⋅ ☀️ 14 °C

      Visite du plus grand désert de sel au Monde.
      Ancien lac salé bien évidemment desséché aujourd'hui.
      Il offre une impression de vide à couper le souffle. 🌬️
      Environ 12'000 km carrés de sel.
      Une couche d'environ 4m de sel le recouvre.

      En bref un endroit qu'il faut voir une fois dans sa vie. 🧂⚪
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Provincia Quijarro, Antonio Quijarro

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