Bolivia
Torotoro

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Reisende på dette stedet
    • Dag 17

      Chiflon Qaqa tour - The viewpoint

      16. oktober 2017, Bolivia ⋅ 🌙 0 °C

      Going along further into the canyon, the canyon dropped almost a 100 mts below us and we still had the rest of the canyon about a 100 mts above us.
      We came to the Chiflon Qaqa viewpoint. From here, one can see the cave called Chiflon Qaqa. This cave forms the exit of the Umajalanta cave. There is a waterfall below it.
      We descended towards the waterfalls to have a closer look.
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    • Dag 16

      Toro Toro bookings

      15. oktober 2017, Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      As soon as we got off at Toro Toro, we looked around the main square and found quite a few hostels. We went to one and were told 50 b$ per person. The room was fine but they didn't have wifi.
      So, we went to Hostal Norte just opposite. They had wifi and a place to wash clothes plus it was just 30 b$ without wifi and 35 b$ per person with wifi included.
      Again we got lucky.. Just at the right time 😁
      We got a private room with shared bathroom. After we told we would stay for 2 days, they charged us b$ 30 pp.
      After keeping our bags, we went to the tourist information center. Of course everything was in Spanish. But, we managed to figure out that there was a fee of 100 b$ (for foreigners) entry fee to the Toro Toro National Park. The entry card is valid for 4 days. One has to go to the NP with a guide only. The tours start at 7:30 am and the cost depends on how many people there are. There is no individual fee but a group charge. So, bigger the group, lesser the cost per person. A minimum of 5 people were required for the tour to start.
      We bought the NP passes and decided to walk around the village.
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    • Dag 18

      Siete Vueltas Tour - to the top

      17. oktober 2017, Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

      After coming down a bit, we were supposed to take an alternate route back to the village. There we decided to also go to the top of the peak we were passing. It was a steep ascent at some of the places and there was no fixed path to go up.Les mer

    • Dag 118

      Torotoro

      10. mai 2017, Bolivia ⋅ ⛅ 27 °C

      Unerwartet aber dafür umso schöner haben wir das zweite Abenteuerparadies unserer Reise gefunden: Der Nationalpark rund um das Dörflein Torotoro. Von wunderschönen Wanderungen mit Dinosaurierspuren über Höhlenexkursionen bis hin zum Abseilen im Wasserfall - hier finden alle ihr Highlight=)Les mer

    • Dag 18

      Siete Vueltas Tour - The descent

      17. oktober 2017, Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      The descent was a steep scrambling down the nearly vertical face of the cliff.
      As we reached the bottom of the hill, we noticed the heavy clouds coming in from the other side of the hill. There was a lot of thunder as well. We quickened our pace to reach back the hostel to remove the clothes we had washed in the afternoon.Les mer

    • Dag 73

      Nationalpark Torotoro

      23. mars 2017, Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      Frühstücken, Sachen packen und auf ging es: mit dem Taxi fuhren wir gefühlte Ewigkeiten durch Cochabamba zur Haltestelle der Collectivos. Hier wartet man dann bis sich genug Leute für den Minibus gefunden haben, was in unserem Fall etwa 30 Minuten waren. 5 Stunden dauerte die rumpelige Fahrt über Schotterpiste und Kopfsteinpflaster mit Flussüberquerungen, aber wir hatten schon wesentlich schlimmeres mitgemacht, daher konnte uns das auch nicht mehr schocken. Nur für David ließ die Beinfreiheit eher zu wünschen übrig. Die Landschaft die sich uns darbot war aber wirklich überwältigend. Relativ trocken aber mit so vielen verschiedenen Gesteinsarten und -farben, dass es nicht langweilig wurde. Endlich in Torotoro angekommen, was übrigens "SchlammSchlamm" bedeutet, suchten wir uns eine einfache Unterkunft und rannten Flott zum Guideoffice für den Park, den man nämlich nur mit einem solchen betreten darf.
      Schnell wurde uns, obwohl wir so spät waren, eine junge Studentin als Guide herantelefoniert.
      Die erste Station waren Dinosaurierfußspuren, die man wirklich super erkennen konnte! Danach wanderten wir etwa 4km zu einem Aussichtspunkt in den Canyon. Der Canyon hat sich wirklich gelohnt! Er entstand wohl durch das Verschieben tectonischer Platten und der Fluss bildete nur einen kleinen Teil davon. Der Canyon ist super tief und besticht vor allem durch die schönen Gesteinsfarben. Nach noch einem Blick zu einem Wasserfall auf dem Grund des Canyons liefen wir wieder zurück zum Dorf. Wir gönnten uns noch ein Tagesabschlussbier und jetzt geht es früh ins Bett.
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    • Dag 33

      Parque Nacional Torotoro 1/2

      14. august 2021, Bolivia ⋅ ☀️ 23 °C

      Für das letzte Wochenende haben wir uns eine schöne Aktivität herausgesucht. Zwar im Départemento Potosí gelegen aber von der Stadt Cochabamba viel besser zu erreichen befindet sich der Nationalpark Torotoro, der mit seiner schönen Natur Besucher von überall her anzieht.

      Am Freitagnachmittag haben wir uns sehr spontan für einen Wochenendtrip dorthin entschieden. Also haben wir direkt nach dem Mittagessen unsere Sachen gepackt und vom "Busterminal" unsere etwa dreienhalbstündige Reise in einem halbwegs komfortablen 12-Sitzer-Bus begonnen. Erst führt die Strecke aus der Stadt heraus und später noch an einigen entlegeneren Dörfern vorbei, der größere Teil aber ist unasphaltiert und führt auf und ab durch die Berge. Angekommen im Bergdorf Torotoro, das mit seinen wenigen hundert Einwohnern etwas höher als Cochabamba liegt, haben wir ein ordentliches Hostal "Dinosaurio" gefunden, wo wir für zwei Nächte samt Frühstück und WLAN knappe 15€ bezahlten.

      Samstagfrüh sind wir nach dem Frühstück einmal kurz zwei Minuten um die Ecke zum Ticketschalter für den Nationalpark gegangen, und haben uns für eine etwa siebenstündige Tour durch die "ciudad de itas" (Stadt der Steine) und die "caverna de umajalanta" (Höhle, wo das Wasser verschwindet) entschieden. Los gings mit einer ca. einstündigen Autofahrt in den Nationalpark hinein und in die Berge hinauf (man kann den NP nur mit Guide besuchen). Am Startpunkt von unser Wanderrunde angekommen haben wir gleich das gesehen, was mit Stadt der Steine gemeint ist. Es handelt sich dabei um natürliche Felsformationen, die einem bolivianischen Volk einst als Heimat gedient haben. Das kann man noch an den Wandbemalungen innerhalb der Steinunterkünfte und dem Plaza Principal, also dem Hauptplatz der "Stadt" erkennen, dort befindet sich nämlich noch ein großes Steindenkmal. Außerdem kann man auf dem Weg durch diese Landschaft diverse Tiere bewundern, die von den Leuten hier sozusagen in die Steine hineininterpretiert werden, wobei man sagen muss, dass einige schon ziemlich eindeutig sind. Während der etwa zweistündigen Wanderung haben wir mit unserem immer fortgeschrittenerem Spanisch sogar einiges von dem verstandenen, was unsere Guides uns erzählt haben. Alles in allem muss man sagen dass die ganze Tour wirklich gut gemacht ist: Unser Guide war sehr nett und hat sich super ausgekannt, der Park ist echt ordentlich instand gehalten und wir waren rundum zufrieden mit unserer Tour.

      Nach der Steinestadt gings von den 3700m Seehöhe wieder bergab zu einem Restaurant, wo wir eine Suppe gegessen haben, und nach dieser kleine Mittagspause mit dem Auto weiter zum Startpunkt für die Höhlentour. Von dort geht man durch ein kleines Dorf von einigen Indigenas durch noch etwa eine halbe Stunde weiter bis zum riesigen Eingang in die Tropfsteinhöhle, in der das Wasser verschwindet, die sich dann aber später als gar nicht so geräumig herausstellt. Mit Helm und LED-Lampen ausgerüstet geht man für etwa eineinhalb Stunden eine Runde durch die Höhle und kann dabei wirklich geniale Stalaktiten- und Stalagmitenformationen bewundern.

      Zurück beim Auto war der erste Tag im Nationalpark nach einer letzten halben Stunde Fahrt auch schon wieder vorbei. Wir waren sehr glücklich mit unseren Erlebnissen und haben beim Zurückkehren in unsere Pension beschlossen, dem Dorf und einem angrenzenden Hügel noch einen Spaziergang abzustatten. Danach haben wir im Markt abendgegessen und den Abend entspannt am Balkon mit wundervoller Sicht auf den Nachthimmel ausklingen lassen.
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    • Dag 34

      Parque Nacional Torotoro 2/2

      15. august 2021, Bolivia ⋅ ☀️ 20 °C

      Der zweite Tag im Nationalpark führte uns in den durch Kontinentalplattenverschiebung entstandenen Canyon von Torotoro, den vergel toro toro. Er hat eine Tiefe von 250-300m und führt einen je nach Jahreszeit eher kleinen Fluss.

      Nach dem Aufstehen und dem Frühstück im Hostel machten wir uns gleich auf, den Guide vom Vortrag zu suchen. Bolivientypisch hat die ausgemachte Uhrzeit nicht gerade viel Bedeutung gehabt aber etwas später als geplant ist es dann doch losgegangen, zuerst mit einer kleinen Führung über einige Sedimentplatten, in denen man etwa 65Mio Jahre alte Dino-Fußabdrücke bewundern kann. Die haben sich damals wohl auf dem Durchmarsch durch das Gebiet des heutigen Nationalparks bewegt. Dann gings mit dem Auto etwas weiter Richtung Canyon und von dort aus haben wir eine ca. 3-stündige Runde zu Fuß gedreht. Zuerst geht der Weg durch ein momentan trockenes Flussbett, das nur in der Regenzeit Wasser führt. Weiter zu einer Aussichtsplattform, von wo aus man die Ausmaße des Canyons ein bisschen besser erahnen kann, und wo wir auch etwas Info von unserem Guide bekommen haben. Dann beginnt der Abstieg über mehr oder weniger gut ausgebaute Steintreppen - ohne Geländer versteht sich - in die Tiefe. Unten angekommen fühlt man sich ein bisschen wie in einer anderen Welt. Am Wasser ist es viel grüner und die Becken an sich machen natürlich auch eine ganz andere Atmosphäre. Außerdem gibt es einen kleinen Wasserfall mit erstaunlich warmem Wasser (die Wassertemperaturen vom Fluss und dem Wasserfall wurden natürlich einem ausführlichem Live-Test unterzogen) und viele große Felsen und Steine, die sich mit der Zeit am Bodes des Canyon angesammelt haben.

      Der Aufstieg nach dem Bad und einem kleinen Picknick war dann wegen dem steilen Gelände eine ganz schön anstrengende Angelegenheit, dauert dafür aber auch entsprechend kurz und danach gabs noch eine ortstypische Suppe in einer kleinen Versorgungsstätte. Wieder beim Auto angekommen gings den kurzen Weg wieder zurück ins Bergdorf, wo wir uns schonmal die Rückfahrt organisierten. Dann haben wir noch aus dem Hostel ausgecheckt, eine kleine Runde zu Fuß gedreht und uns dabei noch mit einem Milchshake für die Fahrt vorbereitet. Auf der Rückfahrt gabs außer einem kleinen Stopp zum Beheben eines Plattens und ein sich etwas freier als geplant bewegendes Hendl (eine Cholita hat sich wohl aus Torotoro eins mit nach Cochabamba genommen) keine großen Abenteuer mehr.

      Auf dem Heimweg vom Busterminal haben wir dann noch pizzagegessen und damit war ein spannendes und erfolgreiches Wochenende schon wieder beschlossen.
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    • Dag 31

      El Vergel

      6. mai 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Um halb fünf Uhr morgens stehen wir auf und nehmen ein Taxi. Mit einem Mini Van bzw. Truffi, geht es weiter nach Torotoro. Dieser ist eigentlich für zwölf Leute gedacht, aber transportiert 17 Leute. Kinder sitzen auf dem Boden und andere Leute auf dem Schoß. Eine einheimische Frau kotzt aus dem offenen Fenster und Mick bekommt einen Sabber streifen ab 😂 Gemeinsam mit dem französischen Pärchen erkunden wir den toro toro Nationalpark. Zuallererst sehen wir wieder Dinosaurier Fußstapfen, welche sehr interessant sind. Auf dem Weg begegnet uns eine verlorene Baby Maus. Unser Guide findet zum Glück das Nest und bringt sie zurück zu ihrer Familie. Der Grand Canyon von torotoro sieht fantastisch aus von oben. Es fliegen viele Papageien herum und das Geräusch ist wundervoll. Wir laufen bis nach unten in den Canyon hinein und werden von großen Steinen und einem Fluss empfangen. Der Wasserfall und die kleinen Wasser Pools waren das Hilight am Ende unserer Wanderung.Les mer

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