Botswana
Kanku Pan

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Travelers at this place
    • Day 105

      Savuti - Botswana

      October 31, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 33 °C

      Am morgen aus Moremi rausgefahren und dann durch das nächste Gate hindurch nach Savuti, was eigentlich auch schon zum Chobe Nationalpark gehört, aber grundlos nochmal unterteilt ist.

      Hier ging es dann direkt 3km nach dem Eingang richtig los: Ein Löwenrudel mit bis zu 16 Löwen lag verteilt unter den Büschen um sich von der Sonne auszuruhen und das erlegte Elefantenjunge zu verspeisen. Deren Jungen sind die ganze Zeit von Busch zu Busch gelaufen und haben miteinander gespielt. Irgendwann hat man in der Ferne auch die Elefantenmama entdeckt, die auf der Suche nach ihrem Junge war. Sie ist ganz zielstrebig auf ihn zugelaufen bis sie ihn bei den Löwen entdeckt hat… Das war auch echt etwas traurig

      Ein paar hundert Meter weiter lagen dann zwei Geparden unter einem Baum, was auch eine echte Seltenheit ist, sie so nah und überhaupt zu Gesicht zu bekommen. Der weitere Weg war auch von vielen Tieren heimgesucht sodass man richtig oft angehalten ist und ihnen entspannt zugeschaut hat.

      Bis jetzt hat es sich auch wieder ausgezahlt nichts vorzubuchen und wir konnten abends wieder noch einen Platz im Camp erhaschen. Diese Nacht hat uns lautes Löwengebrüll in den Schlaf gesungen, was man auch nicht alle Tage hat. Die Strecke aus Savuti raus war dann alles andere als begeisternd, tiefer Sand und man wurde im Auto nur herumgeschleudert. Jedoch hat man das am Ende dann doch auch bezwungen und wir haben das nächste Gate ohne stecken zu bleiben erreicht!
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    • Day 14

      Khwai Camp

      July 18, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 11 °C

      Drove from Savuti to Khwai down the marsh road - bit of a detour to look for lion and just when we were about to head off met 3 females strolling along who then called out some cubs - truly amazing to be so close. Long drive on a corrugated road but very beautiful- arrived at Khwai (over an iconic wooden bridge) to set up camp - baboons and monkeys everywhere and a very noisy hippo - unfenced camping again 😬. Baboons ran off with our 2 unopened bags of pasta - had to revise dinner plans! Feeling a bit nervous- apparently leopard roam through our camp…..Read more

    • Day 73–75

      Camping/Safari Savuti

      April 11 in Botswana ⋅ ⛅ 30 °C

      Beim Aufwachen hatten wir einen tolle Ausblick.

      Das nächste Camp Savuti wäre nur ca. 15km entfernt gewesen. Da der Tiefsand aber sooooo schlimm war auf dieser Strecke, mussten wir einen 70km Umweg fahren. 🫠

      Schon fast angekommen, mussten wir auf der "Strasse" warten, da wir auf eine Elefantenherde getroffen waren. Die Elefanten können locker ein Auto drehen/rammen wenn sie sich bedroht fühlen.

      Angekommen im Camp hörten wir, dass anscheinend Löwen gesichtet wurden. Yeessss!! Auf unserer Abendrunde fanden wir sie allerdings nicht. Jedoch entdeckten wir viele Zebras, Giraffen und das übliche. 🥰
      Zum Znacht gabs dann Chili con Carne mit den übrigen Tortilla-Wraps.

      In der Nacht hörten wir immer wieder die Löwen rufen. 😬

      Am nächsten Morgen fuhren wir um 06.30 Uhr los und fanden als erste die Löwen. 😍 Drei Männchen, faul herumliegend. Der WAHNSINN! Etwa 40 Minuten später trafen dann noch andere Selbstfahrer wie wir und Safari-Autos ein.

      Bei der Abendfahrt sahen wir wieder das übliche. Kurz bevor wir zurück wollten, sahen wir ein Safari-Auto und folgten diesem (die Guides funken untereinander wenn jemand ein tolles Tier findet). Und tatsächlich trafen wir zu anderen Autos, welche ein ganzes Rudel Wildhunde beobachteten. THE DREAM!! 😍 Larissa hat vor ca. 15 Jahren ein Vortrag über diese vom aussterben bedrohte Tier gehalten und nicht gedacht, diese jemals zu sehen. 🤗

      Zur Feier des Tages gabs dann wieder Noodle-Soup. 😂
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    • Day 12

      Savuti Camp

      July 16, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 24 °C

      Made it to Savuti and had a comfortable couple of night in the roof top tents - despite the honey badger making his way into our metal bin (bashing it like a drum!), the trumpeting of elephants and roaring of lions…..
      We meet lots of lovely fellow traveler’s - all sharing where to go and what to see.
      Game drive today looking for lion - lots of elephants, giraffes, impala, wildebeest and even wild African dogs. Elephants roam through the campsite frequently- still surprised us whilst we set up the tents last night. Off to Khwai tomorrow.
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    • Day 13–15

      Savuti Campsite CV 04

      February 28 in Botswana ⋅ ⛅ 33 °C

      Vom Xakanaxa Camp zum Savuti Camp sind wir auf einer beschwerlichen 4x4 Offroad Sandpiste nach über 6 Std. angekommen. Das offene Camp bietet ausreichend Platz. Unsere Campsite 🏕️ liegt an einer wunderschönen Wiese und hier kann sich einfach alles abspielen. Elefanten am Auto, Impalas auf der Wiese, Löwengebrüll in der Nacht, usw.Read more

    • Day 20

      Savuti Campsite 7.10.23

      October 7, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 37 °C

      Frühstücksmüsli und Kaffee, kurz vor 8 Uhr auf in den Chobe Savuti Park.
      Die erste Strecke ist sehr, sehr huckelig, teilweise können wir nur 15 km fahren.
      Nach dem Goha Gate biegen wir auf die rechte Strecka ab, auf Anraten der netten Lady am Gate. So schwingen wir gemächlich weiter.
      Giraffen schauen uns neugierig zuund als wir eine Runde um die Goha hills fahren, liegen da Büffel auf dem Weg! Vor denen haben wir sehr viel Respekt, Sie bringen sich schnell selber in Sicherheitsabstand, so nah waren wir diesen kraftstrotzenden Tieren noch
      Nie!!
      Es ist vormittag und das Termometer zeigt 38 Grad ☀️.
      Kurz vorm Campingplatz, bei der Pump pan, einem noch gefüllten Wasserloch, entdeckt Hannes Löwen 🦁!!
      Ein Männchen zeugt Nachwuchs, unter einem anderen Busch liegen Weibchen mit Jungtieren!
      Erst sind wir ganz alleine, dann kommen noch 2 weitere Wagen vorbei!
      Und dann kommen noch 3 Elefanten vorbei, die sichtlich Spaß am Baden und Wasserspritzen haben!!
      Sehr beglückt checken wir Mittags in SKL Camp ein. Die Mitarbeiterinnen sind freundlich und hilfsbereit. Da unser heutiger Platz ( 2)kaum Schatten hat, nennt Sie uns ein schattiges Plätzchen für die erste Pause.
      Es gibt Müsliriegel und 🍊 Mandarinen, lecker, das schmeckt auch bei knapp 40 Grad!
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    • Day 27

      Savuti Chobe Game Reserve

      April 26, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 34 °C

      The landscape of Savuti is wild and impressive with giant Camelthorn trees lining the dry river beds ancient rocky hilltops painted in lichen yellows and greens and magical marshlands with billowing golden grasses.

      When we arrive we are told there is a lioness with her young cubs at the Bushman rockart painting hill and we visit this area a few times to try spot her. One morning while waiting silently near the cave entrance in our vehicle we hear a loud squawking and out of the bush to our left races a red billed spurfowl for his life followed by a group of banded mongooses on the chase. He manages to jump onto a branch in a tree by a feathers breath and thereafter follows his frantic alarm calls echoed by his mate still in hiding. The mongoose gang of 17 sprint in a precise co ordinated unit to try and get him out the tree and then branch out to forage on the riverbed nearby totally unconcerned by our presence. In another minute they spy another potential target and are off again sprinting with such speed and focus altogether we are amazed.

      Our unfenced camp is located on the banks of a dry riverbed where a peaceful bull elephant likes to visit every evening to feast on the Camelthorn pods. One night we hear him shaking the tree and our tent is showered with pods. He carefully and quietly vacuums them all up and then moves on to the next camp.

      One afternoon we explore the famous Savuti marshes where the huge black maned lions roam and we spend time with a large group of giraffes two males sparring with their weighty necks swinging like clubs towards each other. Once it’s over they all serenely walk off through the grasslands their silhouettes gliding into the distance.

      The next afternoon we get a tip from one of the rangers and set off to search for some male lions seen near Twin Peaks hills. We spot one beautiful Lion resting in the shade of a tree close to the road and as the sun begins to set he starts roaring searching for his brothers. The sound of a male Lion roaring is like no other sound on Earth. We are close enough to feel the vibrations rumbling through our bodies ! Words that spring to mind are absolute awe, great respect and restoration of the natural balance on Earth….
      And then just when we are counting our blessings on our drive back to camp in the last after light of the sunset we see his brother lying in the road and he is roaring in response.
      Savuti we love you !
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    • Day 15

      Elephant 🐘 encounter

      October 4, 2022 in Botswana ⋅ 🌙 23 °C

      We had a large visitor to camp overnight. A large bull elephant made his way into camp and started going through our bin that was only a few metres from our tent. I could have reached out of the tent and grabbed his huge tusk that was shining in the moonlight. Exciting and terrifying all at once.Read more

    • Day 15

      Im 2. Gang zum Arsch der Welt

      August 8, 2022 in Botswana ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute war anstrengend. Die Reise führte gut 160km durch den Chobe und die Savuti-Region Richtung Khwai. Der Großteil war Tiefsand und daher im 2. Gang im Allradmodus zu bewältigen. Das bedeutet auch max. 30 km/h und kostenlose Schüttelkur. Zwischendurch hielten wir es für eine gute Idee, ein paar Abstecher hier und da zu machen (wir hatten eine offizielle Karte mit Wegen, Viewpoints und so) und blieben irgendwann stecken. Zum Glück konnten wir nach etwas Aufwand eine spanische Gruppe anhalten, die geführt mit 3 Autos unterwegs waren. Nach viel Buddeln, im Sand krabbeln und mit Guide-Expertise konnten wir befreit werden. Da wir mit anderen Dingen beschäftigt waren, gibts leider davon keine Bilder. Manches ist eben nur für unsere Erinnerung und Erfahrung. Wir sind dann noch ein bisschen zusammen gefahren, da ein Ranger von Geparden berichtet hatte. Leider konnten wir sie nicht finden. Nach 9 Stunden haben wir es ans Ziel geschafft und auch noch ein paar übliche Verdächtige entdeckt.Read more

    • Day 66

      Chobe Nationalpark - Savuti

      November 16, 2018 in Botswana ⋅ ☀️ 37 °C

      Das Camping-Leben im Jeep ist großartig.
      Meistens.
      Diverse Komplikationen bringt so ein Outdoor-Urlaub im Busch jedoch mit sich.

      Hier ein kleiner Einblick in unseren Alltag:
      - Ein Mix aus ausgelaufenem Joghurt, Cider und Marmelade im Kühlschrank.
      - Ein Mix aus ausgelaufenem Pesto, Saft, Reis und Müsli im Kofferraum.
      - Alles ausgeputzt und während der nächsten Fahrt platzt der Milch-Tetrapack im Kühlschrank.
      - In der glühenden Mittagshitze die Autoreifen aus dem heißen Sand buddeln und das Auto mit dem Wagenheber anheben, um die Gummimatten darunter zu legen. Sehr schwierige Angelegenheit, wenn der Wagenheber einsinkt. Glücklicherweise kommen direkt ein paar Südafrikaner vorbei, die uns rausziehen. Plötzlich deutet Daniel auf eine Flüssigkeit, die aus dem Autoboden tropft und fragt: „Was läuft denn da aus?“ Oh nein, denken wir. Öl? Diesel? Felix dippt seinen Finger rein und macht die Geruchsprobe. „Es ist Bier!“ Da hat der Wagenheber im Kofferraum wohl Dosenstechen gespielt.
      - Dornen in den Füßen (sogar durch die FlipFlops!)
      - Vögel, die das Müsli aus dem Kofferraum vespern.
      - Buschhörnchen, die die gerade vom Johhurt befreite Wrap-Verpackung aufknabbern.
      - Affen, die den Muffin vom Frühstückstisch klauen.
      - Mit Lavendel-Duschgel eingeseifte Rucksäcke (immerhin riecht es jetzt nicht mehr nach ausgelaufenen Milchprodukten)
      - Eingeklemmte Finger in der Kofferraumklappe (gut dass wir kalte Bierdosen zum Kühlen haben)

      Trotzdem lieben wir das Campen und die Pirschfahrten. Der Fahrerjob ist heiß begehrt und jeder bekommt seine eigenen Fahrtage. Es ist eine echte Herausforderung, die Pisten im Busch zu befahren und nicht selten bekommt man von 3 Seiten besserwisserische Tipps wild durcheinander zugerufen: „Rückwärtsgang!“ „Low Range !“ „Fahr weiter rechts !“. Wir machen eine Challenge aus dem Fahren und jeder erhält am Ende seines Fahrtages eine Note fürs fahren.
      Wir sind mittlerweile in Savuti (im Chobe Nationalpark) und Felix fährt tadellos, daher entscheiden wir, dass er eine 1 mit Stern bekommt, wenn er uns jetzt noch zu einem Leoparden fährt.
      Gesagt - Getan.
      Keine 5 Minuten später stehen wir tatsächlich vor dieser wunderschönen Katze. Daniel schreit auf, riesen Aufregung im Auto, ich setze mich vor lauter Schreck auf meine Sonnenbrille. Egal. Leopard!!
      Ganz gemütlich läuft er herum, legt sich kurz ab, läuft weiter und legt sich wieder ab. In aller Seelenruhe. Obwohl wir direkt daneben stehen. Sein geflecktes Fell sieht aus wie gemalt, ein beeindruckendes Werk der Natur.
      Wir sind solche Glückspilze, denn wir dürfen ihn für eine gute halbe Stunde beobachten, bevor er sich entscheidet, von dannen zu ziehen.

      Überhaupt haben wir wirklich saumässig Glück mit den Tieren.

      Am nächsten Morgen um 5 Uhr machen wir eine Pirschfahrt zu einem der letzten verbliebenen Wasserlöcher. Dort erwartet uns ein Bild fast wie bei der Anfangsszene von „König der Löwen“. Um das Wasserloch schleichen Schabrakenschakale, die aussehen wie kleine niedliche Füchse. Außerdem tummeln sich Gnus mit faltigen Hälsen, verschiedenste Vögel und Impalas herum.
      Plötzlich rennen die Tiere weg. Wir schauen uns um und da sehen wir sie: ein großes Rudel Löwen ist im Anmarsch. Anmutig stolzieren sie an uns vorbei und gehen gemächlich Richtung Wasser. Mit jeder Faser ihres muskulösen Körpers strahlen sie eine Mir-kann-keiner-was-Selbstsicherheit aus. Selbst die Babylöwen scheinen zu wissen, dass sie die Könige des Busches sind. Ich vergesse fast zu atmen, während ich diese prächtigen Tiere aus nächster Nähe beim Trinken beobachte. Besonders Papa Löwe mit seiner gewaltigen Mähne sieht unfassbar beeindruckend aus. Eine Löwin scheint gerade etwas gerissen zu haben, denn ihr komplettes Gesicht und die Brust sind blutverschmiert.

      Als wäre das nicht genug Spektakel, kommt jetzt noch ein Elefant dahergelaufen. Der Riese trötet die Löwen an und scharrt mit seinem monströsen Fuß. Das scheinen die Löwen zu verstehen und ziehen nacheinander ab, um sich ein Schattenplätzchen zu suchen, an dem sie den Rest des Tages abhängen werden.

      Den Mittag verbringen wir an unserem Campingplatz, beobachten Buschhörnchen und Mangusten, die wie kleine Mini-Bären aussehen. Sooooo niedlich!
      Die Campingplätze hier sind unglaublich schön. Meistens gibt es nur eine Handvoll Plätze, die soweit voneinander entfernt liegen, dass man meint, man sei ganz alleine in der Wildnis. Unsere Campsite hier im Savuti-Camp besteht aus einem großen Baum, um ihn herum ein kreisrunder Platz mit Feuerstelle und Wasserhahn.
      Sonst nix.
      Richtig schön abgeschieden und da keine Zäune um das Camp stehen, könnten jederzeit alle möglichen Tiere vorbei kommen. Deshalb muss man am Gate auch unterschreiben, dass hier niemand dafür haftbar gemacht werden kann, wenn wir sterben. Ein herrliches Abenteuergefühl inklusive Nervenkitzel gepaart mit einer himmlischen Ruhe.
      Meist hört man nur das Rascheln des Busches und die Geräusche der Tiere. Den Elefanten, der an diesem Mittag durch unsere Camp-Site streift, hören wir nur am Rascheln der Äste, die er sich von den Bäumen reißt und auffuttert. Wahnsinn, wie lautlos sich der Riese durch das Gebüsch bewegen kann!

      Wenn’s läuft dann läufts!
      Bei unserem abendlichen Game-Drive begegnen wir erst einem Straußenpaar (krass, sind diese Vögel riesig!) und erspähen dann ein paar Löwen faul unterm Busch liegen. Es stellt sich raus: Papa Löwe mit seinen zwei Kids. Sooo süß! Aber wenn der Big Daddy mit seiner prächtigen Mähne einem direkt in die Augen schaut, wird’s einem schon ein bisschen komisch.

      Als die zwei Löwenkids davonlaufen, bleiben wir ihnen ein paar Meter auf der Spur, was sich als sehr gute Idee rausstellt, weil wir plötzlich vor einem Löwenrudel von über 15 Löwen stehen.

      Es ist so ein überwältigendes Erlebnis, all diese Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. Wieder mal überkommt mich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit.

      Auf dem Weg zurück zum Camping halten wir am Duschhäusle und hüpfen zackzackzackzack alle vier unter die Dusche. Da es nicht erlaubt ist, von der Camp Site wegzulaufen (wir befinden uns ja mitten im Nationalpark) müssen wir immer kollektiv mit dem Jeep zum Duschen fahren.

      Puhh und jetzt heim zum Camping-Platz. Same procedure as every day. Zelte aufbauen, Lagerfeuer machen, Bierchen öffnen und die wundervollen Momente des Tages nachwirken lassen.

      Daniel bringt es auf den Punkt:
      „Endlich habe ich mal wieder Bilder statt Gedanken im Kopf.“
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    You might also know this place by the following names:

    Kanku Pan

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