Botswana
Nata

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Travelers at this place
    • Day 180

      Salzwüste und Elephant Sands

      January 16, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir hatten uns kaum von den Eltern von Max verabschiedet und schon stand unser nächstes großes Abenteur an.

      Vor einigen Monaten hatten wir bereits unser Zuhause für die nächsten 3 Wochen gebucht. Und zu unserer Überraschung hatten wir sogar ein Upgrade bekommen - Toyota Land Cruiser mit Dachzelt und Sonnenverdeck - Botswana & Namibia wir kommen!

      Mit einem fetten Strahlen im Gesicht, das sonst nur Kids an Weihnachten haben, machten wir uns auf den Weg zur südafrikanisch - botswanischen Grenze.

      Die erste Regel für uns lautete ab jetzt: vermeide das Fahren bei Nacht. In Botswana und Namibia gibt es kaum Teerstraßen und viele Tiere laufen über die Straße. Gegen einen Elefant bei Nacht will man nicht fahren!
      Leider mussten wir bereits am ersten Tag diese Regel über Bord werfen. Bei der Autovermietung in Johannesburg sind wir später los gekommen als erwartet, Einkaufen hat länger gedauert als gedacht und dann war da noch ein Stau. Daher fuhren wir die letzte Stunde bis zur Grenze im Dunkeln. Zum Glück war die Straße okay und auch Tieren konnten wir gut ausweichen.

      Willkommen in Botswana - eine lebensgroße Figur eines Krokodils empfang uns bei unserem ersten Campsite. An Stirnlampen bei Dunkelheit und nicht aufs Klo gehen in der Nacht müssen wir uns ab jetzt wohl gewöhnen.

      Weiter nördlich ging es am nächsten Tag zur Nata Lodge - süßer Camping Platz, kaum was los. Die einzigen Nachbarn erzählten, dass ihr nächster Stopp das Camp Elephant Sands sein wird. Sie waren vor Jahren da und es sei super.
      Unser Plan war es jedoch über die Salzwüste zum Okavango Delta zu fahren.
      Und dies taten wir am nächsten Tag auch. Auf zur Salzwüste, die aktuell so nass vom vielen Regen war, dass man sie leider nicht durchqueren konnte. Für etwas Foto Fun reichte es jedoch. Auch Lisa konnte so ihre ersten Fahrstunden in unserem LKW nehmen.

      Ansonsten war weit und breit kein Mensch zu sehen, bis plötzlich ein Auto um die Ecke bog. Leon und Isa sind ebenfalls für 3 Wochen in Botswana und Namibia unterwegs und haben uns total begeistert von dem Camp Elephant Sands erzählt.

      Kurzer Meinungsaustausch und recht schnell war klar, dass wir unseren alten Plan über Bord werfen und die nächste Nacht im Camp Elephant Sands verbringen werden - Gott sei Dank! Es war eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Reise.

      Da aktuell kaum etwas los ist, haben wir einen Campingplatz in der ersten Reihe ergattern können - mit direktem Blick aufs Wasserloch, bei welchem sich unzählige Elefanten aufhielten.
      Diese waren allerdings nicht eingezäunt. So kam es häufiger vor, dass 2 Meter neben einem ein Elefant vorbei lief, kurz schaute, Hallo sagte und weiter schlenderte. Es war ein unglaublich magischer Nachmittag/Abend!

      Wir waren einfach nur glücklich, dass wir so flexibel und spontan unterwegs sein können! Und witzigerweise hatten wir die selben Nachbarn wie bei der Nata Lodge, von denen wir auch hier unzählige Tipps für die weitere Reise bekamen.

      Highlight der Tage: die Babyelefanten, die noch nicht wissen, wie sie mit ihrem Rüssel umgehen sollen :D

      🔜 Victoria Wasserfälle, Simbabwe
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    • Day 5

      Nata Day 6

      April 12, 2017 in Botswana ⋅ ☁️ 5 °C

      Today we left the Chobe River and after packing up our tents and breakfasting we headed south on the main road (that eventually leads to Gaberone). Hundreds of huge trucks parked on the side of the road waiting to clear customs at the Kasangula border post (it can take up to 2 weeks for them to get through!!).
      Dry flat country (although one huge irrigated sorghum farm) and occasional wild life. We saw a big bull elephant, some zebra and occasional buck. Reached our campsite at Nata Lodge early afternoon only to learn that our visit to the bird sanctuary was impossible because the roads were flooded. So plenty of R & R and relaxing around the pool during the afternoon. Sat and chatted after dinner and all had made the best of the circumstances
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    • Day 12

      Kubu Island

      August 22, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 28 °C

      Auf dieser Reise in Botswana gestaltet sich das Schreiben des Blogs deutlich schwieriger, als in Namibia. Dort war wenigstens in der Bar meistens eine halbwegs gute Internet Verbindung möglich. Trotz botanischer SIM Karte und ab und zu einer halbwegs gut bestückten Bar, ist die Verbindung zum World Wide Web sehr lückenhaft und langsam, falls überhaupt verfügbar. Daher werde ich jetzt versuchen die letzten 4 Tage halbwegs chronologisch aufzuarbeiten.
      Der zweite Tag im Boteti River Camp war gechillt und zum gut zum Durchschnaufen nach vielen Kilometern auf der Straße. Da wir heute keine Abendessensreservierung ergattern konnten, machen wir uns auf den Weg nach Khumaga, um zu sehen, ob es hier was zu kaufen gibt und idealerweise auch das SIM Karten Guthaben aufzuladen. Erfreulicherweise gibt es nicht weit vom Camp eine Metzgerei und da in Botswana gutes Fleisch voller Fett und Knorpel ist, kann man Rinderfilet relativ günstig erwerben, was unser Abendessen nochmal deutlich aufwertet.
      Den Nachmittag verbringen wir nochmals im Magadigadi National Park, da die schiere Anzahl der Zebras im trockenen Tal des Boteti Rivers so beeindruckend war. Und heute scheinen es nochmal mehr Zebras zu sein.
      Am nächsten Morgen packen wir unseren ganzen Kram und machen uns gegen 10 Uhr auf den Weg Richtung Rakops. Die Reifen sind wieder auf normalen Druck gefüllt, weil wir uns die ersten 250 km des Tages auf Teerstraße bewegt werden. In Rakops machen wir einen Stop in der Ortsmitte. Die Engleton Butcher hatten wir schon vorab per WhatsApp kontaktiert und auf Bestellung bekommen wir 2,5 kg Rinderfilet für umgerechnet knappe 4 EUR pro Kilo.
      Weiter geht es nach Lethlakane, ein Ort der uns durch seine Größe und Infrastruktur sehr positiv überrascht. Das liegt wohl daran, dass in direkter Umgebung drei der größten Diamantenminen der Welt liegen. 25% der weltweit geförderten Diamanten kommen aus Botswana und diese Bodenschätze haben viel zum relativen Reichtum Botswanas beigetragen. In Lethlakane füllen wir Benzin und unsere Gasflasche und finden auch einen gut ausgestatteten Supermarkt.Die nächsten zwei Nächte wollen wir in Kubu Island verbringen. Kubu Island ist eine Insel in der Sua Pan, wo viele Baobab Bäume und noch mehr Felsen eine surreale Landschaft bilden. Aber dies ohne jegliche Infrastruktur und daher füllen wir nochmal alle Vorräte auf. Leider vergessen wir den Brauchwassertank, was uns in der Folge noch ein zusätzliches Abenteuer einbringen wird. Die Anfahrt nach Kubu Island geht relativ gut voran, da die Strecken relativ fest und knochentrocken sind.
      Wir erreichen Kubu am späten Nachmittag und die größte Hitze ist schon durch. Nach dem frühen Abendessen erkunden wir noch Kubu Island zum Sonnenuntergang.
      Der Sternenhimmel ist beeindruckend und es herrscht eine unendliche Stille, obwohl etliche Camp Sites um uns herum belegt sind. Aber es hat genug Abstand, dass man sich problemlos aus dem Weg gehen kann.
      Am nächsten Morgen können wir unsere erste selbst erzeugte Kilowattstunde feiern. Mit dem Solarpanel sind wir etwas mehr autark, besonders im Hinblick auf unseren Kühlschrank, der zuallererst der Fahrt zwar versorgt wird. Der Landcruiser hat eine zweite Batterie, welche auch nachts den Kühlschrank versorgt, aber nur so lange genug Ladung vorhanden ist. Da hilft das Panel dann schon ab den frühen Morgenstunden einiges an fehlender Ladung zu kompensieren.
      Im Laufe des Vormittags stellen wir fest, dass wir das Brauchwasser nicht gefüllt haben. Trinkwasser ist genug da, aber hier in dieser sandigen und staubigen Gegend geht viel Wasser auch für Waschen und Spülen drauf. Also checken wir am Gate, wo es ggf. eine Möglichkeit gibt, den Tank zu füllen. Tshwagong ist ein Castle Post, der ca. 15 km entfernt ist und wo es eventuell eine Möglichkeit gibt. Ein junger Mann fährt mit uns, der zur Zeit an einer neuen Infrastruktur baut, die dann auch in Kubu später Duschen und Toiletten bieten soll. Aber nicht mehr direkt an der Insel, sondern einige Kilometer entfernt.
      Als wir die ersten Hütten des Battle Posts erreichen, sehen wir, dass Elefanten den Wasserbehälter zerstört haben. Und so sieht es auch an den nächsten beiden Hütten aus. Erst einige Kilometer weiter sind wir erfolgreich und dürfen unseren Tank mit Wasser aus einem Bohrloch in 17 Meter Tiefe füllen. Oft ist das Wasser an den Salzpfannen salzig, aber das Wasser schmeckt herrlich frisch und gut. Mit einer aufgeschnittenen Flasche basteln wir noch einen Trichter, damit wir nicht den ganzen Pick-Up fluten. Re a leboga oder vielen Dank.
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    • Day 3

      Nata

      September 14, 2015 in Botswana ⋅ 🌙 29 °C

      Die Fahrt von Kasane nach Nata war toll! Erst sehen wir einen Elefanten, dann steht eine Giraffe am Strassenrand (so gross die Dinger auch sind, man sieht sie fast nicht!) und plötzlich jagt ein Löwe direkt am Strassenrand zwei Kudus (der Löwe hatte natürlich keine Chance)! Wow, wofür zahlen wir noch Eintritt in die Parks? ;-) Danach traute ich mich zwar kaum noch kurz hinters Büschchen...
      Auch der Trip in die zweitgrösste Salzpfanne der Welt, Makgadikgadi war unglaublich! Inkl. kitschigem Sonnenuntergang mit St.Louis (Nationalbier) und Savanna Dry (Apfelcider), und dem fiesen Geruch der tausenden Flamingos im Hintergrund.. :-)

      Etwas später in der Dunkelheit entdeckten wir zwei süsse Bushbabies - die sind übrigens nicht einfach zu sehen! Erstens sind sie sehr klein und zweitens sehr scheu. Ihren Namen haben sie, da ihre Rufe wie ein weinendes Baby klingen.
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    • Day 24

      Nata

      June 30, 2010 in Botswana ⋅ ⛅ 13 °C

      http://www.travelark.org/travel-blog-entry/tofo…

      Today, I entered my second African country, Botswana.
      It was the most painful day of the tour for the most part, travelling about 1000kilometres for the day.
      Nearly the whole day was consumed by driving along dirt roads.
      We also added 4 young Aussie guys onto the tour, which made things alot louder. They were nice enough guys, but not really my type of company.
      Our destination for the day eclipsed the unpleasantness of the journey.
      Our accomodation was to be a place called Elephant Sands, in the Nata region, slightly north of central Botswana.
      The name of this location was self explanatory; it was sandy plains, loaded with elephants. Our campsite itself was in the absolute wilderness.
      The exhilarating part, was as the sun set, elephants came from all directions to drink from the pool by the bar. The accommodation, whilst awesome looking, was impractical and caused me to have a long night..
      They were little chalets, but the connecting shower was open, with no roof, no mosquito nets, and no privacy... I put on a grand show for an elderly couple in the adjacent cabin im sure, as you could see right into where i showered.
      The evening was awesome. A great dinner, and wherever you walked, you could find elephants just meters away, within touching distance, drinking, breaking branches, or just hanging out!
      I lay down to sleep in awe of my surroundings. Outside my cabin, through the twig walls you could see the silhoutees of Elephants, not 5 metres away.
      From here things went downhill.. mosquitos invaded my hut... and with no mosquito net, or anywhere to hide, i was forced to vacate. Mosquitos flying into my ears, and likely brimming with Malaria, didnt sit well with me.
      I weaseled my way in through the back window of our bus, and slept there for the remaining 4 hours of the night... or at least tried to.
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    • Day 18

      Von Maun nach Nata / Elephantsands

      May 8, 2018 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen gab es eine klein Dorfbesichtigung .
      Der Ort heißt Chanoga . War sehr informativ habe den Guide richtig über das Schulsystem und Gesundheitswesen ausgefragt...
      Am Ende hatten wir viele Kleine Kinder um uns und durften eine kleine Spende für die Schule geben.
      Danach ging es durch Makadakilpan.
      Eine absolut flache Ebene wie im Emsland . Es stand viel Wasser da vom Regen im März. Das Wasser kann aufgrund des Salzes im Untergrund nicht versichern sondern muss verdunsten.
      Im Elephantsands Camp direkt an einem Wasserloch. Sind wir auch von Ihnen begrüßt worden.
      Nochmal wieder einen super Sonnenuntergangp....
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    • Day 5

      Elsebe Camp - Nata

      July 9, 2023 in Botswana ⋅ 🌙 20 °C

      Made it here before dark! Camp set up and making use of a lovely camp kitchen, hot showers, beers and bush babies to see 😊(not so easy to photo) x

    You might also know this place by the following names:

    Nata

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