Botswana
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Travelers at this place
    • Day 8

      Day 8. Meerkats, the Makgadikgadi plus

      October 4, 2019 in Botswana ⋅ ☀️ 31 °C

      It was a very early start for all this morning, made even earlier by a dog barking outside our tents. The ‘Oxley, we are on the move call came at 4.45 and by 5.15 all the tents were empty and we breakfasting. By 5.45 we were in the Planet Baobab car park waiting for our jeeps, and we were soon on our way.

      We drove through and southwards out of Gweta and had a bumpy, dusty 1.5 hour drive to a meerkat colony.. This group of 11 (with 2 pregnant females are a couple of babies) had become habituated and were able to walk among them, watching the adults digging for grubs and scorpions while the babies played.

      A light breakfast onsite followed before we drove to, and on to, the vast Ntetwe Pan, part of the Makgadikgadi ( which means very dry in the local language). We were encouraged by Super to walk alone out on to the salt pan and have ‘time-out’ by ourselves in the empty landscape. Many went a longlong way to find solace.

      It was time to turn back but we took a different route, looking for some wildlife in the neighbouring concession. Huge vultures were seen at a waterhole and a breeding herd of 30 elephant at the next. That was followed by a pride of 4 large lions, and then a herd of wildebeests. We were so lucky!

      A dusty bumpy ride back to Planet Baobab followed and we were tired and dirty, but happy and ready for Munya’s lunch. Finally everything was in the vehicles and we drove 3 hours west to Maun.

      We parked in the centre and while Munya and Bheki shopped for the Okavango mokoro safari. We bought water and things we need and then the vehicles headed the 13 kms to Sitatunga Camp. Up went the tents and the volleyball court became popular.

      We had been greeted by Tom and he came back after dinner to give us a “delta” briefing. Plenty of water, muted clothing and a backpack of necessities only. As we were fairly late, everyone was in their tents by 9.45
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    • Day 19

      2. Gamedrive - in aller Frühe

      November 13, 2019 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      5 Uhr in der Früh wurden wir heute geweckt. 5:30 Uhr kurzes Frühstück und 15 min später ging es mit Laki wieder los. Es hatte gestern Abend und in der Nacht geregnet und das nicht gerade wenig, wie wir feststellten.
      Im Park mussten wir durch etliche Wasserlöcher fahren. Deshalb bekamen wir auch fast keine Tiere zu sehen, außer Impalas, Perlhühnern und Enten. Für diese brachte der Regen ein wahres Festmahl zutage, da viele Insekten an die Oberfläche kamen. Auch Vögel sahen wir zuhauf. Dann fuhren wir zum Fluss hinunter und dort bekamen wir ein Löwenweibchen vor die Linse. Zunächst lag sie entspannt etwas weiter weg, doch dann wurde es ihr wohl zu bunt und sie kam direkt auf uns zu, beachtete uns aber nicht und verschwand im Gebüsch. Sie wollte einfach ihre Ruhe.
      Nach einem Picknick mit Kaffee sahen wir dann doch noch ein paar Elefanten, Affen und Kudus.
      Leider war es den ganzen Tag bewölkt und nur kurz kam jeweils die Sonne durch, was sich bei den Bildern bemerkbar macht.
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    • Day 3

      Ankunft in Botswana

      December 15, 2019 in Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

      Die Nacht war etwas unruhig. Ein Vogel mit der Stimme einer Sirene hatte es sich wohl direkt unter meinem Fenster mit seiner Begleitung gemütlich gemacht...sie schrieen in regelmäßigen Abständen und hielten mich auf Trapp. Naja vielleicht hatten sie Zoff und es ist wie im richtigen Leben auch 😂😂Kaum war ich wieder eingedöst , klopfte es laut an die Türe... unser Guide wollte sichergehen das hier niemand verschläft. Er scheint es mit der Pünktlichkeit zu haben was ja per se nicht das Schlechteste ist. Lecker Frühstück um kurz nach 5, drei Kaffee und schwups saßen wir alle gut gelaunt im Auto. Heute hatten wir eine lange Fahrt und haben die Grenze zu Botswana passiert. Die Polizei ist hier sogar am Sonntag engagiert und hat uns gleich mal geblitzt. ...Zelte im dunkeln aufbauen und das Camp herrichten für die erste Nacht. Die Küche brodelt jetzt auch. Ich bin echt erstaunt wie routiniert das hier abläuft, jeder packt mit an und bringt sich ein. Ein Glas Wein gibts jetzt auch.Read more

    • Day 11

      Von Palapye nach Orapa

      October 19, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind in Botswana. Das Land ist 2x so groß wie Deutschland, hat aber nur 2 Millionen Einwohner! Und diese leben meistens in den Städten. Dementsprechend fahren wir auch heute weitere 270 Kilometer durch fast menschenleeres Buschland, mit grünen Bäumen und Termitenhügeln. Manchmal sieht man am Straßenrand oder an Kreuzungen Menschen, die mit kleinen Verkaufsständen versuchen, Geschäft zu machen. Die Kleinbauern lassen, wie gestern schon, ihr Vieh am Straßenrand weiden. Wir müssen höllisch aufpassen, die kleinen Tiere rennen unverhofft auf die Straße!
      Nach einer wunderbaren Dusche im Freien, (!) herrlich, fahren wir frühmorgens auf der A 1 weiter nach Orapa. Diese Bundesstraße ist natürlich nicht zu vergleichen mit unserer A 1 im Rheinland. 😅 Sie ist hier in Botswana die meistbefahrene Straße! Es fährt aber kaum ein Auto. Die meisten Menschen hier laufen zu Fuß oder fahren mit Taxis, die am Straßenrand halten wenn jemand den Arm ausstreckt. Wir kommen nach fast 300 Kilometern auf schnurgerader gut ausgebauter Strecke in einem sympathischen Camp mitten in der Gegend an. In der Makumutu-Lodge warten gleich 2 Pools und eine große Bar auf uns! Bei 30 Grad tut eine Abkühlung gut! Heute Abend gibt es Filetsteaks vom Holzkohlegrill. Wir lassen es uns gut gehen!
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    • Day 12

      Ins Okavango-Delta

      October 20, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sitzen draußen bei 28 Grad und lassen, nach einem leckeren Abendessen, die Geräusche des Deltas auf uns wirken! Herrlich! Wem all diese unterschiedlichen „Stimmen“ wohl gehören?!
      Die Strecke ( 320 km) von Orapa nach Maun an den südlichen Zipfel des Okavango-Deltas verlief problemlos. Unterwegs wie auch gestern, das Weidevieh an der Straße, die beigefarbene Kalahari zu beiden Seiten der wenig befahrenen Straße. Die typischen Rundhütten der Landbevölkerung sind noch da, weichen aber zusehends kleinen Steinhäusern. Unser heutiger Stellplatz liegt am Hotel „The Sedia Riverside Hotel“. Eine wunderbar gepflegte Gartenanlage mit großem Pool heißt uns willkommen. Die Wohnmobile stehen rustikal unter alten Bäumen! Morgen heißt es um 05.00 Uhr aufstehen. Es geht zum Flughafen und von dort startet der Rundflug über das, auf der Welt einmalige, Okavango-Delta! 😍😄Read more

    • Day 13

      Flug über das Okavango-Delta

      October 21, 2022 in Botswana ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir sitzen mitten im afrikanischen Busch in einem typischen Camp bei einem Whisky und lassen den Tag Revue passieren!
      Was für ein Tag! Nach einem traumhaften Sonnenaufgang im Camp in Maun gehts zum Flughafen. Es geht zu einem einstündigen Flug über das einzigartige Okavango-Delta. Der Okavango entspringt in Angola. Auf seinem Weg nach Botswana bringt er unvorstellbare 8.6 Milliarden Kubikmeter Wasser mit. Davon kommen nur 3 Prozent im größten Binnendelta der Erde an!
      Später fahren wir 210 Kilometer weiter nach Gweta ins Camp „Planet Baobab“.
      Unvorstellbar diese großen Affenbrotbäume ( Baobab) und abends sind sie beleuchtet. Der große Pool lädt bei fast 40 Grad zum Abkühlen ein!
      Unterwegs treffen wir auf Elefanten, Zebras und stolze Strauße! Mir bleibt das Herz stehen beim Anblick dieser wunderschönen Tiere. Sie stehen einfach am Straßenrand! 😲😍
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    • Day 14

      Auf dem Weg nach Simbabwe

      October 22, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute sitzen wir in der Dämmerung am Wasserloch des „Senyati-Safari-Camps“ unser Stellplatz für die nächsten 2 Tage. Elefanten, Affen und einige Vögel schauten schon vorbei. Von dem traditionellen Buschcamp von gestern hatten wir heute 390 Kilometer hier in den äußersten Nordosten Botswanas zurückzulegen. Die Straße war streckenweise sehr schlecht! Unterwegs faszinieren uns die riesigen phallusartigen Termitenhügel links und rechts des Wegs. Afrikanische Lebensart in den Dörfern zu beobachten ist interessant.
      Mein Fahrer hat alles gegeben und ist allen Schlaglöchern ausgewichen! 😍
      Morgen geht es in aller Frühe über die Grenze nach Simbabwe und weiter zu den Victoria Falls! Ich bin schon ganz aufgeregt. Ich fliege mit dem Hubschrauber über die Falls!
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    • Day 180

      Salzwüste und Elephant Sands

      January 16, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir hatten uns kaum von den Eltern von Max verabschiedet und schon stand unser nächstes großes Abenteur an.

      Vor einigen Monaten hatten wir bereits unser Zuhause für die nächsten 3 Wochen gebucht. Und zu unserer Überraschung hatten wir sogar ein Upgrade bekommen - Toyota Land Cruiser mit Dachzelt und Sonnenverdeck - Botswana & Namibia wir kommen!

      Mit einem fetten Strahlen im Gesicht, das sonst nur Kids an Weihnachten haben, machten wir uns auf den Weg zur südafrikanisch - botswanischen Grenze.

      Die erste Regel für uns lautete ab jetzt: vermeide das Fahren bei Nacht. In Botswana und Namibia gibt es kaum Teerstraßen und viele Tiere laufen über die Straße. Gegen einen Elefant bei Nacht will man nicht fahren!
      Leider mussten wir bereits am ersten Tag diese Regel über Bord werfen. Bei der Autovermietung in Johannesburg sind wir später los gekommen als erwartet, Einkaufen hat länger gedauert als gedacht und dann war da noch ein Stau. Daher fuhren wir die letzte Stunde bis zur Grenze im Dunkeln. Zum Glück war die Straße okay und auch Tieren konnten wir gut ausweichen.

      Willkommen in Botswana - eine lebensgroße Figur eines Krokodils empfang uns bei unserem ersten Campsite. An Stirnlampen bei Dunkelheit und nicht aufs Klo gehen in der Nacht müssen wir uns ab jetzt wohl gewöhnen.

      Weiter nördlich ging es am nächsten Tag zur Nata Lodge - süßer Camping Platz, kaum was los. Die einzigen Nachbarn erzählten, dass ihr nächster Stopp das Camp Elephant Sands sein wird. Sie waren vor Jahren da und es sei super.
      Unser Plan war es jedoch über die Salzwüste zum Okavango Delta zu fahren.
      Und dies taten wir am nächsten Tag auch. Auf zur Salzwüste, die aktuell so nass vom vielen Regen war, dass man sie leider nicht durchqueren konnte. Für etwas Foto Fun reichte es jedoch. Auch Lisa konnte so ihre ersten Fahrstunden in unserem LKW nehmen.

      Ansonsten war weit und breit kein Mensch zu sehen, bis plötzlich ein Auto um die Ecke bog. Leon und Isa sind ebenfalls für 3 Wochen in Botswana und Namibia unterwegs und haben uns total begeistert von dem Camp Elephant Sands erzählt.

      Kurzer Meinungsaustausch und recht schnell war klar, dass wir unseren alten Plan über Bord werfen und die nächste Nacht im Camp Elephant Sands verbringen werden - Gott sei Dank! Es war eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Reise.

      Da aktuell kaum etwas los ist, haben wir einen Campingplatz in der ersten Reihe ergattern können - mit direktem Blick aufs Wasserloch, bei welchem sich unzählige Elefanten aufhielten.
      Diese waren allerdings nicht eingezäunt. So kam es häufiger vor, dass 2 Meter neben einem ein Elefant vorbei lief, kurz schaute, Hallo sagte und weiter schlenderte. Es war ein unglaublich magischer Nachmittag/Abend!

      Wir waren einfach nur glücklich, dass wir so flexibel und spontan unterwegs sein können! Und witzigerweise hatten wir die selben Nachbarn wie bei der Nata Lodge, von denen wir auch hier unzählige Tipps für die weitere Reise bekamen.

      Highlight der Tage: die Babyelefanten, die noch nicht wissen, wie sie mit ihrem Rüssel umgehen sollen :D

      🔜 Victoria Wasserfälle, Simbabwe
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    • Day 60

      Und andere Auffälligkeiten

      June 14, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 25 °C

      Das einzige , was mir noch zu den letzten beiden Verbindungsetappen einfällt, ist staubig. Abgesehen von den Löchern in der Straße. Aber beide haben miteinander zu tun. Weil warum?
      Die Bankette sind meist unbefestigt. Und sandig. Wenn ein Schlagloch sichtbar wird, neigen PKW und LKW dazu auszuweichen. Wenn Gegenverkehr, dann Bankett und dann staubts.
      In den Ortschaften ist immer Neben der Straße Geschäftszone, es spielt sich ab , Menschen, Tiere, Fahrzeuge. Und!
      Es staubt. Überhaupt jetzt wo Winter ist.
      Und warum ist das wichtig?
      Katy sieht man den Dreck am wenigsten an, aber die Motorradkombi und die Packtaschen sind schon steif vor Dreck.
      Letzte oberflächliche Reinigung in Windhoek. Greift sich schon ein bissl grindig an. Die Trinkflasche, die außen hängt, neigt dazu zu safteln, wenn sie im Wind flattert. Nachdem da meist eine Mischung Saft/Wasser drin ist, pickt das alles.dasallesdie Umgebung
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    • Day 60

      Elephant Sands

      June 14, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      Vielleicht ist es, jemandem aufgefallen. Die App hat mich im letzten Beitrag am Weiterschreiben gehindert. Der Satz hätte enden sollen mit „…in der näheren Umgebung und wo find ich einen Gartenschlauch?“. Schluss mit der Jammerei. Gestern früh Abfahrt Livingstone, Grenze mühselig , diesmal in Botswana, Friseurin mit umfassendem Pflegemittelimport vor mir am Zoll. Jedes einzelne Saftel deklariert. Das Geld für den Zoll hat sie dann aus Unterhose geholt. Der Zöllner hinterm Tresen hat das nicht gesehen, ich schon. Mucho Gusto!
      Auf der Straße nach Nata dann endlich frei laufende Tiere! Elefanten, Giraffen, Böcke - Zeit wirds und dann endlich Elephant Sands. Das ist eine Lodge im Busch, middle of nowhere, mit einem Tümpel, in dem die Elefanten, wenn er voll ist, gern baden und trinken. Baden ist derzeit nicht, weil zuwenig Wasser, trinken geht, weil die Anstaltsleitung ab Nachmittag eine Wasserleitung aufdreht und an der wird dann genuk
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    You might also know this place by the following names:

    Central District, Central

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