Botswana
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Travelers at this place
    • Day 12

      Ins Okavango-Delta

      October 20, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir sitzen draußen bei 28 Grad und lassen, nach einem leckeren Abendessen, die Geräusche des Deltas auf uns wirken! Herrlich! Wem all diese unterschiedlichen „Stimmen“ wohl gehören?!
      Die Strecke ( 320 km) von Orapa nach Maun an den südlichen Zipfel des Okavango-Deltas verlief problemlos. Unterwegs wie auch gestern, das Weidevieh an der Straße, die beigefarbene Kalahari zu beiden Seiten der wenig befahrenen Straße. Die typischen Rundhütten der Landbevölkerung sind noch da, weichen aber zusehends kleinen Steinhäusern. Unser heutiger Stellplatz liegt am Hotel „The Sedia Riverside Hotel“. Eine wunderbar gepflegte Gartenanlage mit großem Pool heißt uns willkommen. Die Wohnmobile stehen rustikal unter alten Bäumen! Morgen heißt es um 05.00 Uhr aufstehen. Es geht zum Flughafen und von dort startet der Rundflug über das, auf der Welt einmalige, Okavango-Delta! 😍😄Read more

    • Day 11

      Von Palapye nach Orapa

      October 19, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir sind in Botswana. Das Land ist 2x so groß wie Deutschland, hat aber nur 2 Millionen Einwohner! Und diese leben meistens in den Städten. Dementsprechend fahren wir auch heute weitere 270 Kilometer durch fast menschenleeres Buschland, mit grünen Bäumen und Termitenhügeln. Manchmal sieht man am Straßenrand oder an Kreuzungen Menschen, die mit kleinen Verkaufsständen versuchen, Geschäft zu machen. Die Kleinbauern lassen, wie gestern schon, ihr Vieh am Straßenrand weiden. Wir müssen höllisch aufpassen, die kleinen Tiere rennen unverhofft auf die Straße!
      Nach einer wunderbaren Dusche im Freien, (!) herrlich, fahren wir frühmorgens auf der A 1 weiter nach Orapa. Diese Bundesstraße ist natürlich nicht zu vergleichen mit unserer A 1 im Rheinland. 😅 Sie ist hier in Botswana die meistbefahrene Straße! Es fährt aber kaum ein Auto. Die meisten Menschen hier laufen zu Fuß oder fahren mit Taxis, die am Straßenrand halten wenn jemand den Arm ausstreckt. Wir kommen nach fast 300 Kilometern auf schnurgerader gut ausgebauter Strecke in einem sympathischen Camp mitten in der Gegend an. In der Makumutu-Lodge warten gleich 2 Pools und eine große Bar auf uns! Bei 30 Grad tut eine Abkühlung gut! Heute Abend gibt es Filetsteaks vom Holzkohlegrill. Wir lassen es uns gut gehen!
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    • Day 14

      Auf dem Weg nach Simbabwe

      October 22, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 34 °C

      Heute sitzen wir in der Dämmerung am Wasserloch des „Senyati-Safari-Camps“ unser Stellplatz für die nächsten 2 Tage. Elefanten, Affen und einige Vögel schauten schon vorbei. Von dem traditionellen Buschcamp von gestern hatten wir heute 390 Kilometer hier in den äußersten Nordosten Botswanas zurückzulegen. Die Straße war streckenweise sehr schlecht! Unterwegs faszinieren uns die riesigen phallusartigen Termitenhügel links und rechts des Wegs. Afrikanische Lebensart in den Dörfern zu beobachten ist interessant.
      Mein Fahrer hat alles gegeben und ist allen Schlaglöchern ausgewichen! 😍
      Morgen geht es in aller Frühe über die Grenze nach Simbabwe und weiter zu den Victoria Falls! Ich bin schon ganz aufgeregt. Ich fliege mit dem Hubschrauber über die Falls!
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    • Day 13–15

      Weiterfahrt zum Senyaki Safari Camp 🛞

      January 18 in Botswana ⋅ 🌧 24 °C

      Heute morgen stand erstmals die Überprüfung unseres Womos an. Neben Ölstand und Kühlwasser schauten wir auch nach dem Luftdruck unseres Ersatzreifens. Das Risiko eines platten Reifens ist bei den südafrikanischen Straßenverhältnissen sehr hoch. Gemäß unseres Reiseleiters trifft es im Laufe dieser Reise durchschnittlich jedes 2. Womo 😱.

      Danach ging es auf der Sandpiste zurück an die Hauptstraße. Dort pumpten wir alle erstmal unsere platten Reifen mittels Kompressor wieder auf. Das dauert bei 5 Womos ganz schön lange und so nutzten wir die Zeit für Schwätzchen und ein schönes Gruppenfoto. Dann konnte es zurück auf die Asphalt Piste gehen, wo wir schon nach wenigen Kilometern Elefanten am Straßenrand sahen. Wie schön wäre es gewesen, wenn sie in den letzten beiden Tagen mal im Elephant Sands Camp vorbeigeschaut hätten, wo wir während unseres gesamten Aufenthaltes kein einziges Exemplar zu Gesicht bekamen 😥.

      Wir waren richtig dankbar, dass wir die nächsten 240 km mal auf einer richtig guten Straße zurücklegen konnten. Lediglich die 5 letzten km zur Lodge waren nochmal richtig spannend. Der Weg führte im Zickzack auf Sandpisten durchs Geräusch. Was waren wir froh, als wir das Safari Camp auf Anhieb fanden und nicht im Sand stecken blieben 🙏. Andere hatten nicht so viel Glück 🙉.

      Das einsam gelegene Camp gefällt uns super gut. Direkt von unserem Stellplatz aus konnten wir eine Zebraherde beobachten. Später sahen wir von der schönen Aussichtsterrasse auch noch Giraffen 🦒.
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    • Day 180

      Salzwüste und Elephant Sands

      January 16, 2023 in Botswana ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir hatten uns kaum von den Eltern von Max verabschiedet und schon stand unser nächstes großes Abenteur an.

      Vor einigen Monaten hatten wir bereits unser Zuhause für die nächsten 3 Wochen gebucht. Und zu unserer Überraschung hatten wir sogar ein Upgrade bekommen - Toyota Land Cruiser mit Dachzelt und Sonnenverdeck - Botswana & Namibia wir kommen!

      Mit einem fetten Strahlen im Gesicht, das sonst nur Kids an Weihnachten haben, machten wir uns auf den Weg zur südafrikanisch - botswanischen Grenze.

      Die erste Regel für uns lautete ab jetzt: vermeide das Fahren bei Nacht. In Botswana und Namibia gibt es kaum Teerstraßen und viele Tiere laufen über die Straße. Gegen einen Elefant bei Nacht will man nicht fahren!
      Leider mussten wir bereits am ersten Tag diese Regel über Bord werfen. Bei der Autovermietung in Johannesburg sind wir später los gekommen als erwartet, Einkaufen hat länger gedauert als gedacht und dann war da noch ein Stau. Daher fuhren wir die letzte Stunde bis zur Grenze im Dunkeln. Zum Glück war die Straße okay und auch Tieren konnten wir gut ausweichen.

      Willkommen in Botswana - eine lebensgroße Figur eines Krokodils empfang uns bei unserem ersten Campsite. An Stirnlampen bei Dunkelheit und nicht aufs Klo gehen in der Nacht müssen wir uns ab jetzt wohl gewöhnen.

      Weiter nördlich ging es am nächsten Tag zur Nata Lodge - süßer Camping Platz, kaum was los. Die einzigen Nachbarn erzählten, dass ihr nächster Stopp das Camp Elephant Sands sein wird. Sie waren vor Jahren da und es sei super.
      Unser Plan war es jedoch über die Salzwüste zum Okavango Delta zu fahren.
      Und dies taten wir am nächsten Tag auch. Auf zur Salzwüste, die aktuell so nass vom vielen Regen war, dass man sie leider nicht durchqueren konnte. Für etwas Foto Fun reichte es jedoch. Auch Lisa konnte so ihre ersten Fahrstunden in unserem LKW nehmen.

      Ansonsten war weit und breit kein Mensch zu sehen, bis plötzlich ein Auto um die Ecke bog. Leon und Isa sind ebenfalls für 3 Wochen in Botswana und Namibia unterwegs und haben uns total begeistert von dem Camp Elephant Sands erzählt.

      Kurzer Meinungsaustausch und recht schnell war klar, dass wir unseren alten Plan über Bord werfen und die nächste Nacht im Camp Elephant Sands verbringen werden - Gott sei Dank! Es war eines der schönsten Erlebnisse auf unserer Reise.

      Da aktuell kaum etwas los ist, haben wir einen Campingplatz in der ersten Reihe ergattern können - mit direktem Blick aufs Wasserloch, bei welchem sich unzählige Elefanten aufhielten.
      Diese waren allerdings nicht eingezäunt. So kam es häufiger vor, dass 2 Meter neben einem ein Elefant vorbei lief, kurz schaute, Hallo sagte und weiter schlenderte. Es war ein unglaublich magischer Nachmittag/Abend!

      Wir waren einfach nur glücklich, dass wir so flexibel und spontan unterwegs sein können! Und witzigerweise hatten wir die selben Nachbarn wie bei der Nata Lodge, von denen wir auch hier unzählige Tipps für die weitere Reise bekamen.

      Highlight der Tage: die Babyelefanten, die noch nicht wissen, wie sie mit ihrem Rüssel umgehen sollen :D

      🔜 Victoria Wasserfälle, Simbabwe
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    • Day 3

      Ankunft in Botswana

      December 15, 2019 in Botswana ⋅ ☀️ 33 °C

      Die Nacht war etwas unruhig. Ein Vogel mit der Stimme einer Sirene hatte es sich wohl direkt unter meinem Fenster mit seiner Begleitung gemütlich gemacht...sie schrieen in regelmäßigen Abständen und hielten mich auf Trapp. Naja vielleicht hatten sie Zoff und es ist wie im richtigen Leben auch 😂😂Kaum war ich wieder eingedöst , klopfte es laut an die Türe... unser Guide wollte sichergehen das hier niemand verschläft. Er scheint es mit der Pünktlichkeit zu haben was ja per se nicht das Schlechteste ist. Lecker Frühstück um kurz nach 5, drei Kaffee und schwups saßen wir alle gut gelaunt im Auto. Heute hatten wir eine lange Fahrt und haben die Grenze zu Botswana passiert. Die Polizei ist hier sogar am Sonntag engagiert und hat uns gleich mal geblitzt. ...Zelte im dunkeln aufbauen und das Camp herrichten für die erste Nacht. Die Küche brodelt jetzt auch. Ich bin echt erstaunt wie routiniert das hier abläuft, jeder packt mit an und bringt sich ein. Ein Glas Wein gibts jetzt auch.Read more

    • Day 97

      Makgadikgadi Pan National Park

      April 18, 2022 in Botswana ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein ungeplanter Abstecher in den unaussprechlichen Nationalpark.

      Zum ersten Mal auf unserer Reise müssen wir die Pläne aufgrund ausgebuchter Campingplätze ändern. Eigentlich wollten wir in den Central Kalahari National Park fahren, erwischen aber leider keinen der raren Stellplätze mehr. Daher landen wir etwas ungeplant im Makgadikgadi Pans National Park.

      Nach einigen Tagen in Maun fahren wir nach Südosten an den Boteti River. Dort machen wir es uns im gleichnamigen Camp gemütlich und treffen auf zwei alte Bekannte. Mit Heike und Klaus verbringen wir einen sehr schönen Abend am Lagerfeuer und lassen unsere bisherigen Abenteuer Revue passieren.

      Da unser Camp direkt am Nationalpark liegt, können wir es nicht lassen eine Pirschfahrt am späteren Nachmittag zu machen. Mit einer kleinen Fähre oder besser gesagt einem von Hand betätigten Floss überqueren wir den Fluss um zum Eingang zu gelangen. Da dieser nicht besetzt aber trotzdem geöffnet ist, wird es definitiv unser günstigster Park hier in Botswana. Wir fahren einfach ein wenig entlang des Flusses und geniessen einmal mehr die Natur und Tiere.

      Da derzeit die Strassenverhältnisse in den Pfannen und in der Kalahari sehr schlecht sind, entscheiden wir uns wieder zurück nach Namibia zu fahren. So düsen wir früher als geplant über Maun und Ghanzi zurück nach Namibia und verabschieden uns ein bisschen wehmütig von der botswanischen Tierwelt.
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    • Day 4

      First day with our car - Goo-Moremi

      July 8, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 20 °C

      Car got dropped to us at 08:00 this am - took us 2 hours for the ‘orientation’! Then had a quick drive by Ruretse (named after Ruth and Seretse Khama) to meet a current Liverpool vet student (who Immi knows through a mutual friend) at a horse show! Finally got on our way after a food shop (Woolworths- was like a rebranded M&S!). Heading up the A1, (lots of overtaking trucks) then onto rural roads and arrived at Goo Moremi in the dark - we are not supposed to drive at night, not ideal on gravel roads with cows looming out of the scrub. We are in a chalet called ‘Gorge View’ - can’t see much in the dark 😬 but incredibly peaceful, amazing stars and a delicious steak bbq to celebrate Chris’s birthday 🥳!Read more

    • Day 32

      Day 30 🇧🇼

      September 15, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Lodge hat für uns ein komplettes Programm zusammen gestellt. Erst Gamedrive früh am morgen um 6 Uhr. Es tönt monton immer wieder auf Safari zu gehen, aber das ist es nicht. Man sieht vielleicht zwar sogar die gleichen Tiere aber immer in anderen Konstellationen... Heute entdecken wir wieder einmal einen Löwen und eine Löwin. Auch die üblichen Pflanzenfresser spielen bei der Partie mit. Elefanten, Giraffen, Impalas und auch Kudus.

      Am Nachmittag marschieren wir einwenig durch die Kleinstadt Kasane. Zwar hat Botswana selbst nur 2 Millionen Einwohner aber auch für das ist Kasane noch immer sehr spärlich besiedelt. Was auffällt ist, die knapp 10000 Personen hier sind um einiges weniger aufdringlich wie das bisher gekannte... Nur im Laden, als wir Getränke kaufen und fragen ob man mit USD bezahlen kann, und irgendwelche zufälligen Zahlen in den Taschenrechner eingegeben werden und ein absurd hoher Preis in USD verlangt wird, verdächtigen wir betrügerische Absichten. Wir finden aber heraus, dass die Kassiererin einfach keine Ahnung hatte, wie man den Kurs berechnet und versuchte mit der ihr mitgeteilten 8 als Wechselkurs einen normalen Betrag zustande zu kriegen... Die Mitteilung wurde von ihrer Seite einfach missverstanden, denn es wären 0.08 und das vom USD zum Pula nicht umgekehrt, da wären es 11.21. Mathe scheint wahrhaftig nicht ihre Stärke, denn später an einem Stand muss Dömu 240-90 vorrechnen um korrektes Rückgeld zu bekommen...
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    • Day 73

      Auf dem Weg zu den Nxai Pans

      October 10, 2023 in Botswana ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute morgen zum Sonnenaufgang waren wir nochmal an den Wasserstellen in der Hoffnung, Raubtiere zu sehen. Leider wurden sie nicht aufgesucht, also fuhren wir off Road nach Gweta und später zu den Nxai Pans.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Central District, Central

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