Brazil
Lapa

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Travelers at this place
    • Rio - Tag 4: Santa Teresa und Maracana

      March 30 in Brazil ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach dem Frühstück in Santa Teresa ging es zum Maracana-Stadion; Flamengo vs. Nova Iguaçu ; mega Stimmung mit Samba-Trommlern und durchgehendem Gesang des gesamten (!) Stadions; wir sind nun (auch) Flamengo-Fans 🖤❤️🖤💛Read more

    • Day 19

      Te amo Rio:)

      November 30 in Brazil ⋅ ☁️ 27 °C

      Okay, ich glaube, ich mag Rio doch sehr.
      Unser Viertel Santa Teresa ist mega schön, viele Bars, Partys und Straßenmusiker:)
      Zum Essen gab es Bobo de Camarao und am Morgen waren wir im Museu do Amanha.Read more

    • Day 296

      Rio de Janeiro

      December 25, 2022 in Brazil ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir kamen bei strömendem Regen unter einem Regenbogen in unserem Airbnbzimmer an, wo uns der Gastgeber auf portugiesisch alles erklärte, wobei wir einfach ab und zu genickt haben.
      Schon Mal vorneweg: Nun, da wir kein Wort mehr verstehen, wissen wir unser Spanisch doch sehr zu schätzen und realisieren, dass wir uns doch gut verständigen konnten. ☺️
      Die ersten zwei Tage verbrachten wir hauptsächlich an der Copacabana, wo wir den Strand und die knapp bekleideten, durchtrainierten BrasilianerInnen bewunderten. 👙
      Die Nachmittage verbrachten wir in einer Bar, wo wir uns das WM-Spiel um Platz drei, sowie das grosse Finale Argentinien vs Frankreich ansahen. ⚽️
      Die Stimmung war grandios und wir freuten uns über jedes Tor, da der Jubel riesig war, egal welche Mannschaft das Tor geschossen hat. 🥳
      Die folgenden drei Tage waren von starkem Dauerregen geprägt, wir waren unmotiviert und kamen auch bei der Reiseplanung nicht vom Fleck. Wir sahen uns ein wenig die Stadt an und gingen Kaffee trinken. 😒
      Schliesslich entschieden wir uns, unseren Aufenthalt in Rio zu verlängern, da wir uns viele Attraktionen wegen dem Dauerregen und der beiden WM-Spiele gar nicht angesehen haben.
      Für uns beide war jedoch klar, dass wir aus unserem Preishit-Zimmer raus müssen. 🏃‍♂️🏃‍♀️
      Beim Buchen haben wir auf der Karte gesehen, dass die Wohnung an der hintersten Strasse des Quartiers liegt. Ein Blick auf die Satellitenkarte hätte uns aber gezeigt, dass dahinter eine Favela (ohne Strassen) liegt, was das Schlafen ziemlich schwierig machte. 🥱
      So buchten wir uns zu Weihnachten ein schönes Hotel in einem anderen Quartier, wo wir uns gleich viel wohler fühlten. Das Wetter wurde besser und auch in unseren Herzen schien wieder die Sonne. ❤️☀️

      Glücklich und froh, sahen wir uns die Touristenattraktion Nummer 1 an:
      den Zuckerhut. Wir liefen bis zur Mittelstation durch den Wald, entdeckten Äffchen und eine riesige Menge an Touristen. 🐒
      Mit der Bahn fuhren wir bis nach oben und genossen die Aussicht über die Stadt.

      Am nächsten Tag folgte die Touristenattraktion Nummer 2: Cristo Redentor.
      Die 30 Meter hohe Christusstatue aus dem Jahr 1931 liegt auf dem Berg Corcovado und so liefen wir zu der Talstation. Dort mussten wir eine Stunde anstehen und fuhren mit der Zahnradbahn den Berg hoch.
      Dort beeindruckte uns die Statue, die Aussicht, aber auch der Massenandrang an Besuchern. Auf kleinstem Raum versuchte jeder ein Selfie mit Jesus zu machen, was ziemlich absurd aussah. 🤳🤳🤳

      Am 24. Dezember liefen wir zum botanischen Garten und holten uns unterwegs Verpflegung in einem Supermarkt, wo Philipp mit einem Einheimischen ins Gespräch kam. 🇧🇷
      Später rief uns dieser zu seiner Self-Scanning Kasse, wo er unsere Einkäufe (zwei Dosen Bier & eine Cola) einscannte, uns diese wieder in die Hände drückte und uns mit einem herzlichen Lachen schöne Weihnachten wünschte. So ein netter Kerl! 😍
      Der botanische Garten war leider schon geschlossen und so stiessen wir an einem kleinen See auf den Fremden und Weihnachten an. 🍻
      Den Nachmittag verbrachten wir mit den Füssen im Sand an der Copacabana. 🏖️Nach einer Dusche im Hotel, suchten wir uns etwas zum Abendessen. 🍴
      Wir suchten, suchten und suchten.
      Wir fanden uns plötzlich in einer feuchten Umarmung eines betrunkenen Obdachlosen wieder, Hunger hatten wir immer noch. 🙈
      Rio war wie ausgestorben, sogar der Burger King und der Subway war geschlossen. Schliesslich fanden wir ein etwas heruntergekommenes Buffetrestaurant, wo wir noch die Reste zusammenkratzten. 😬

      Der 25. Dezember verlief etwa gleich wie der Tag zuvor, bloss hatten wir einen deutlich schöneren Abend. Im Viertel war wieder etwas los und so teilten wir uns in einer Bar eine Pizza. 🍕
      Dort lernten wir Fabienne aus der Schweiz und Jean Pierre aus Frankreich kennen. Fabienne gründete das Unternehmen Bora Bora Seasalt und gemeinsam leben sie nun auf Tahiti. 🏝️
      Fabienne hat Chantal spontan ein kleines Glas von ihrem Salz geschenkt. Ein wunderschönes und überraschendes Weihnachtsgeschenk! 🎄🥰
      Wir quatschten lange und tranken einige Caipirinhas, ein typisch brasilianischer Cocktail, der es in sich hat. 🍸
      Wir zogen gemeinsam in einen kleinen Club weiter, fühlten uns unsterblich und ignorierten, dass wir am nächsten Tag um sechs Uhr aufstehen müssen. ⏰
      Wir fielen um halb vier ins Bett und verpennten glatt den Wecker, den wir nicht gestellt hatten.
      Zum Glück wachte Philipp um halb neun auf, worauf wir innerhalb von sieben Minuten aufstanden, packten und in ein Taxi hasteten.
      So schafften wir es haarknapp auf unsere zehnstündige Busfahrt, welche pünktlich um zehn nach neun startete. 🥴
      Da fühlten wir uns alles andere als unsterblich.
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    • Day 2

      Bien arrivés à Rio 🇧🇷🍹

      February 8, 2023 in Brazil ⋅ 🌧 26 °C

      Par Léonard

      Arrivés à Rio en pleine nuit nous avons rejoint notre quartier en taxi et avons retrouvé nos hôtes qui nous ont accueilli dans ce qui va être notre maison pour une semaine (à 3h du matin tout de même merci à eux ❤).

      Au réveil nous sommes partis en vadrouille dans Rio sans but précis afin de "tâter le terrain". Nous avons failli être arrêté des la porte de l'immeuble qui semblait impossible à ouvrir jusqu'à ce que nous arrivions à décrypter un mot expliquant que la serrure ne fonctionne que par derrière. Nb : le portugais nous joueras des tours tout au long de la journée (on peut compter sur les doigts de la mains nos interecations réussies).

      Suite a quelques deboires bancaires nous avons été contraint de déguster un superbe Mcdo des plus depaysant. Nous avons ensuite visité le centre historique de Rio et ses marchés, le quartier de Santa Teresa (également appelé Monmartre de Rio) et ses bars très sympathique mais aussi de superbes points de vue sur la ville. Pour finir nous avons rejoint notre quartier, Lapa, afin de nous restaurer mais également de déguster una otra cerveja.

      On retient de cette première journée qu'il faut toujours vérifier l'addition avant de payer (coucou le "concert" de la serveuse à Santa Teresa facturé 30 reals), mais également que la météo est pessimiste (en vrai il fait super beau youpi). Ça promet pour la suite, demain c'est rando !

      Boa noite !
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    • Rio - Tag 1: Santa Teresa und Lapa

      March 27 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      An unserem ersten Tag in Rio erkunden wir erstmal die Gegend zu Fuß und fahren mit
      der historischen Straßenbahn durch Santa Teresa - ein süßes buntes Künstlerviertel mit vielen Restaurants & Cafés, kleinen Künstlerläden und auch ein paar hübsche Villen. Hier ist auch die weltberühmte Treppe von Selarón. Der chilenische Künstler hat die 250 Stufen aus über 2.000 Kacheln aus der ganzen Welt gestaltet. Die Treppe verbindet die beiden Stadtviertel Lapa und Santa Teresa.

      Abends wollten wir dann das Nachtleben in Lapa kennen lernen. Da wir uns noch gar nicht auskennen, haben wir eine Bartour gebucht. Wir waren dann tatsächlich nur Deutsche und ein Amerikaner. Ein Großteil war eine Gruppe Kreuzfahrer, und ein Paar kam tatsächlich aus Nienburg - unglaublich. Wir mussten dann erstmal verschiedene Sorten Cachaça-Schnäpse trinken 🥴 und danach zum Glück leckeren Caiphi (kostet auf der Straße nur 2€ und hat es echt in sich). In Lapa ist ein Restaurant und Sambaladen neben den anderen, Wir waren in 2 Läden mit Livemusik, wo viel getanzt wurde. Die Brasilianer wissen zu feiern.

      Fazit: Cooles Nightlife mit viel Samba und sehr viel Cachaça 😵‍💫😅🥁
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    • Day 144

      A Wet Day in Rio

      July 13 in Brazil ⋅ ☁️ 22 °C

      Today was an absolute washout for the full day. We braved a Subway and tried a walk in the afternoon but with no look. So we had no choice but to retreat to the hostel for some admin and to catch up with our new hostel friends. We did however end up going back out which turned into a very very late one (the sun had risen) so the day had a better ending!Read more

    • Day 18

      Zuckerhut

      November 9 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      Panoramafahrt durch die Innenstadt von Rio de Janeiro, in dem das koloniale Rio auf moderne Wolkenkratzer trifft... viele stark verfallene Gebäude, um die Ecke aber quasi etwas total modernes... es geht durch die quirlige Innenstadt mit bis zu 8 spurigen Straßen!
      Die ungewöhnliche Cathedrale Metropolitana sieht aus wie die Mondlandekapsel... Innen ist eine sehr besondere Stimmung.
      Weiter zur Halbinsel Urca, und rauf auf den 396 m hohen Gipfel des Zuckerhutes, 2 Seilbahngondeln geht es hinauf. Oben dann ein spektakulärer Blick auf Rio de Janeiro!
      Das hat sich gelohnt! Oben war es tatsächlich etwas dschungelig, kleine Pinselohräffchen und Orchideen im natürlichen Habitat.
      Dank des Reiseführers war alles sehr reibungslos, wir wurden an etlichen wartenden Reisegruppen vorbei geschleust😅
      Unsere Fahrt ging dann noch an der berühmten Copacabana entlang, ein ellenlanger Strand, auch hier richtig quirlige!
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    • Day 52

      Unterwegs in Rio de Janeiro #1

      August 10 in Brazil ⋅ 🌧 17 °C

      Die Riesenstadt Rio de Janeiro mit seinen 6,2 Millionen Einwohnern hat seine wunderschönen, aber auch seine gefährlichen Ecken. Um sie sicher besser kennenzulernen, nehmen wir an einer Free Walking Tour teil, die uns die klassischen Sehenswürdigkeiten zeigt. Obwohl wir nicht die größten Fans der Führerin sind, bekommen wir dadurch doch ein Gefühl dafür, wo wir uns gefahrlos aufhalten können und wie wir uns verhalten sollten.

      Nach der Tour besichtigen wir die pyramidenförmide Metropolitankathedrale aus Stahlbeton mit bunten Fenstergläsern. Die Ruhe hier ist eine Wohltat nach dem Chaos der Stadt. Dann besteigen wir die kunterbunte Selarón-Treppe. Der chilenische Künstler Jorge Selarón begann 1990 in jahrelanger Arbeit, die Treppe vor seiner Wohnung mit gefundenen und selbst hergestellten Fließen zu versehen, und wurde von seinen Nachbarn dafür belächelt. Später wurden viele der Fließen von Besuchern aus mehr als 60 Ländern der Welt gespendet. Heute ist die 125 Meter lange Treppe mit über 2.000 Fließen eine der Hauptsehenswürdigkeiten in Rio.

      Als letzten Stopp des Tages versuchen wir, SIM-Karten zu ergattern. In anderen Ländern ist das kein Problem, aber in Brasilien sind wir als Touristen, die keine CPF-Nummer (ähnlich wie Steuer-ID) haben, stark im Nachteil. Die CPF-Nummer ist nötig, um Online-Käufe zu tätigen (z.B. Bustickets, Eintrittskarten zu Nationalparks...) und um SIM-Karten zu kaufen. Wir müssen den Laden drei Mal besuchen, bis wir schlussendlich über die CPF-Nummer einer Mitarbeiterin angemeldet werden und Internet haben: ganze 81 GB pro Person, der kleinste Vertrag in Brasilien!

      (Spoiler: auch in den Folgemonaten wird uns das Geld von der Kreditkarte abgehoben, die Firma reagiert auf keine der Anfragen und nur persönliche Drohungen an mehrere Mitarbeiter über ihre Emailadressen und Whatsapp-Nummern führen dazu, dass der Vertrag beendet wird. Eine tolle Erfahrung...)
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    • Day 1–4

      Rio de Janeiro

      October 14 in Brazil ⋅ ☁️ 24 °C

      We just boarded our Latam flight from Rio de Janeiro heading to Santiago de Chile. ✈️ The flight time is around 4hrs and a bit so we have some time to reflect on our first destination. 💭

      Seventeen hours after waking up at 3am in Hamburg, we arrive in Rio. We stayed in the hotel “Sol Ipanema” in the south of the city. It’s a relatively basic hotel, but it has all you need with a view directly onto the white sandy beach from which we could see the sunset 🌅- or sunrise in our case due to the jet lag kicking in at around 5am. Every morning, locals come to the beach to play foot-volley, while others set up their little shops selling coconuts and caipirinhas. 🥥🍹

      Izidor, our local, English-speaking guide (who hardly spoke English), showed us around the city including the Sugarloaf mountain and of course Rio's most iconic landmark, the Christ Redeemer. The statue is approximately 40m tall and overlooks the sea-entry to the city to protect Rio.

      We tried to keep the touristic program to the mornings, so that we could enjoy the evenings on the beach drinking Caipirinhas and doing people watching. Another highlight was definitely the food. We mostly stuck to our neighborhood Ipanema and visited places like the Garota da Ipanema, where the song "Girl from Ipanema" was written. Of course we also wanted to give the typical local food a shot including Feijoada and Picanha (this was absolutely amazing).

      Overall we really enjoyed Rio and everything worked out well. There wasn't a moment in which we didn't feel safe, apart from the first sketchy taxi ride from the airport to the hotel.

      We are now looking forward to exploring Santiago, although the hotel already informed us that we should avoid the city on our first day due to potentially violent protests.

      Next update is coming shortly. 😉
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    • Day 5

      Le premier bloco à Santa Teresa

      February 9 in Brazil ⋅ ☀️ 31 °C

      [Pierre]

      Ça y-est ! Le carnaval commence à prendre de l'ampleur, on avait envie de visiter ce quartier et le bloco nous avait été conseillé. Pour expliquer ce qu'est un bloco c'est un rassemblement de beaucoup de gens allant fêter le carnaval et souvent il y a des voitures musiques, des stands de boissons volants, de la fête etc.
      Au début ça montait en puissance, on s'attendait à rien hormis peut être de la musique et des gens qui dansent. On grimpe dans le quartier avec le bruit des motos, la decouverte des deguisements classiques du carnaval et surtout avec de plus en plus de monde sans trop savoir où nous allions.
      Au final aucune musique en particulier n'en sortait, mais simplement un joyeux bordel : des déguisements, des stands volants, des paillettes (BEAUCOUP de paillettes) une multitude de gens differents où toutes les langues sont parlées et certaines sont même agitées... On a fait de nombreuses rencontres bien marrantes (la team coincoin) et différentes dans le dédale de rue mythique de Santa Teresa; des rues pleines de couleurs qui slaloment dans les hauteurs du centre ville, cest tout simplement incroyable.
      Tout y est léger, joyeux, festif, bref, on est au carnaval de Rio !
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    You might also know this place by the following names:

    Lapa

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