Brunei Brunei

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  • Day 13

    Birthday in Brunei

    January 13 in Brunei ⋅ ☁️ 30 °C

    We opened the door to find a birthday cake for Wayne on the door! (I strongly suspect Darla & Rick.)

    After breakfast in Crossings, we went to the theater for our excursion, and met up with J&G & C&S so we could get on the same bus for the excursion.

    First stop was the Mosque - gorgeous golden dome & minarets. They have a walkway dedicated to doffing and donning ones shoes. The Royal Gates are quite impressive.

    We proceeded to the Royal Regalia Museum - dedicated to ceremonies in the life of the Sultan. There were a couple of Royal carriages- one completely manual from the coronation, and another motorized from the 25th anniversary. I found a silver tray presented by the Girl Guides.

    Then to the Water Village- 10,000 people live in houses on the water. We went to a house where we were given tea and some local specialties.

    Then to another mosque, and back to the ship.

    Dinner was at Le Bistro - French cuisine. Hoki for Wayne, beef tenderloin for me, and Marquis de Chocolat for dessert.

    A great end to another great day.
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  • Day 128

    Muara, Brunei Darussalam

    May 21, 2023 in Brunei ⋅ ☁️ 90 °F

    We had a short stop today - 5hours.
    In 2017 we visited this port and had a very good tour.
    It is a 45min drive to the city, in addition it’s very hot. We decided not to go at all and make it a relaxing see day, but when we docked, we were one of the first out of the ship ready to explore nearby area. We walked may be 1/4 of the mile to see what is around. We found nothing, but little stores, barber shops and fast food eateries. In 15 min of walking we were very hot, we turned around and went back on the ship. Boris stayed in the terminal to do some finances with fast WiFi. In the evening we had a lovely dinner with our friends in specialty restaurant and then a fun concert by our assistant cruise director Robbi.
    I added two more art works by Boris.
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  • Day 18

    Muara, Brunei

    February 26 in Brunei ⋅ 🌧 29 °C

    Tour offered us a glimpse into a world of opulence and simplicity.
    We visited one of the 42 World's largest floating villages. They are connected with wooden & concrete, boardwalks that run about 38 kilometers. The timber houses are on stilts next to schools, restaurants, mosques, fire & police stations. Everyone has access to electricity, running water, TV & wi-fi. For some residents it is their prime residents. For others it is a retreat from the city. We were treated to a visit to a home for tea & cakes. Home appears smaller but once inside you find that a family 12 plus might occupy the 5 bedroom home.
    The Royal Regalia Museum is dedicated to the Saltan. Museum provides you with a glimpse of opulence. The Saltan's full names consist of 16 names. Our guide repeated all 16 and said in school you must write all 16 if writing reports on the Saltan. The Saltan is the owner of 400 Bentleys. He has had 3 wife's but has divorced the 2&3 wife. He has 12 children.

    Everyone in Brunei owns a car. Gas is cheap, cars are cheap, dentist, doctors and hospital costs a person abt $3.00 a visit. Education, including University is free. But in 30 years oil and gas will probably run out!!

    Two quick photo stops, James Asr Mosque and the Prime Minister's Office (the Saltan is also the Prime Minister).
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  • Day 45

    Valentine's & Dinner w/Officers

    February 14 in Brunei ⋅ ☁️ 28 °C

    We were in Brunei today - decided to skip it (visit #3). It's Valentine's Day. We spent some time in the Atrium Lounge with our bartender, Sindi.

    Then dinner with officers. We were with Alvina- Assistant General Manager, and Frederick, Executive Housekeeper. I hadn't met Frederick before, since he just returned to the ship after 2 months vacation.Read more

  • Day 174–177

    Brunei

    July 26, 2024 in Brunei ⋅ ⛅ 34 °C

    Mein heutiges Ziel war es nach Bandar Seri Begawan zu gelangen, welches die Hauptstadt des Sultanats Brunei ist. Brunei ist ein relativ kleines Land, was vor allem durch die Erdöl Vorkommen entstand. Es lag auf meiner Route, weshalb ich mich entschied auch hier einen Abstecher zu machen. Das Problem war, dass keine Busse von Miri dort hin fuhren. Da ich nicht fliegen wollte, entschied ich mich per Anhalter dort hinzugelangen. Ich checkte also heute aus und machte mich auf dem Weg Richtung Autobahn. Kur vor der Auffahrt, machte ich an einer viel befahrenen Straße halt und versuchte dort mein Glück. Ich hielt mein Pappschild hoch und streckte mein Daumen raus.

    Nach etwa 30 erfolglose Minuten, entschied ich mich weiter zur Autobahnauffahrt zu laufen und probierte es dort nochmal. Es dauerte nochmal 20 Minuten, bis ein Fahrer anhielt und mich mitnahm. Ich freute mich mega. Er fuhr mich in Richtung Brunei bis zu einem großen Supermarkt, von wo aus ein Straße weiter bis zur Grenze verlief. Von dort soll ich wohl mehr Glück haben. Am Ende wollte der Fahrer von mir Geld für die Spritkosten haben. Es stellte sich nämlich heraus, dass er da garnicht selbst hier hin musste, sondern mich nur gefahren hatte, um etwas Geld zu verdienen. Nachdem ich ihm dann Geld gab, stieg ich aus und stellte mich an eine geeignete Stelle am Rand der Straße hin.

    Dort wartete ich fast eine ganze Stunde. Mir fiel auf, dass ich nicht gerade viel Geduld hatte. Insgesamt haben zwei Autos angehalten, aber dann festgestellt, dass sie da leider nicht hin fahren, wo ich hin will. Ich bestellte dann ein Grab, der mich bis zur Grenze fuhr. An der Grenze angekommen ging ich dann erstmal zur Ausreise zur Malaysianische Immigration, bevor ich dann 20 Minuten zu Fuß zur Brunei Immigration lief. Beides lief ziemlich reibungslos. Direkt inter der Grenze war dann ein Truck. Ich zeigte dem Fahrer mein Schild, worauf er anschließend nickte und mich einstiegen ließ. Der erste Versuch war direkt erfolgreich, ich war mega froh.

    Der Truck selbst war schon sehr alt, vieles war kaputt. Es hatte z.B. an meiner Seite kein Fenster mehr. Aber irgend wie gefiel mir diese Ambiente. Der Fahrer war auch mega nett. Er fährt die Strecke wohl jeden Tag, sammelte Schrott in Brunei ein und verkaufte es dann in Miri. Er erzählte mir auch, dass ich Glück hatte noch über die Grenze zu gelangen, da Freitags zum Gebet alles von 12 bis 14 Uhr zu machte, selbst die Grenzkontrolle. Die Fahrt dauerte etwa 1:30h. Er musste sogar in die Selbe Stadt wie ich und setzte mich etwa 10 Minute Fußweg entfernt vom Hotel ab.

    Dort angekommen, viel mir auf die auf den Straßen nichts los war, es fuhren keine Autos und fast keine Fußgänger waren zu sehen. Lag wohl noch am Freitagsgebet. Ich checkte dann im Hotel ein und ging dann nach 14 Uhr raus um was essen zu gehen. Und plötzlich war die Stadt belebt. Etwas später bekam ich stärkere Kopfschmerzen und legte mich dann für den restlichen Tag ins Bett. Ich ging nur noch fürs Abendessen raus.

    Nachdem ich am nächsten Tag ausgeschlafen habe, chillte ich ein wenig im Hotel. Dort lernte ich dann Michael kennen, ein aus Neuseeland stammender Mann, der nach Kuala Lumpur ausgewandert ist und mit Frau und Kindern dort lebte. Er war ein echt cooler typ und hat vieles interessantes erlebt. Wir gingen zusammen in die Mall um dort was zu essen. Dort erzählte er mir z.B. wie er für 1 1/2 Jahre in Syrien gelebt hatte und dort auch mehrmals verfolgt wurde. Lustigerweise sprach er auch ziemlich gut deutsch. Nach dem Essen gingen wir zurück zum Hotel, wo er dann arbeitete und ich dann auch erstmal privaten kram machte. Eigentlich wollte ich heute wo hin, da es aber viel zu heiß draußen war, entscheid ich mich erst nachmittags los zu fahren.

    Gegen 16 Uhr machte ich mich dann mit dem Taxi auf dem Weg zur Waterfront der Stadt. Von dort aus fuhr ich dann mit einem Bot weiter zur Watervillage. Watervillage ist ein auf dem Fluss gebautes Dorf, wo dutzende Steltzenhäuser standen. Tatsächlich waren das die ersten Häuser, die es in der Stadt gab. Dort bewegte man sich dann zu Fuß auf Holzstegen. Teilweise sahen die Holzlatten aber so alt aus, dass ich mich sehr vorsichtig bewegte. Ich merkte, wie anstrengend es war, sich die ganze Zeit auf das Laufen zu konzentrieren. Das Dorf faszinierte mich sehr und ich war beeindruckt davon, wie viele hier noch wohnen. Der Ort hatte was Magisches. Ich ging dann zu einem Restaurant und aß dort was. Dort lernte ich dann noch den Tour Guide Dex kennen. Er zeigte mir ein typisches Gericht aus Brunei, was so eine eigenartige glibberige Masse war, die man zusammen mit einer Soße aß. Meins war es geschmacklich nicht. Am ende bezahlte er mir noch mein Essen und gab mir seine Nummer, damit ich mich melden sollte, falls ich Lust habe mit ihm eine private Stadtführung zu machen.

    Nach dem Essen bin ich noch etwas umher gelaufen, bevor ich dann mit dem Bot zurück zum Festland fuhr. Dort ging ich dann weiter zu einer Moschee. Vor der Moschee fand wohl ein Fest statt, es gab viele Essensstände und einige Familien chillten dort auf einer riesigen Wiese. Nachdem ich dann weiter gelaufen bin, ging ich dann zu Fuß zurück zum Hostel, was ca. noch 45 Minuten Fußweg war. Den restlichen Abend verbrachte ich im Hotel.

    Am nächsten Tag blieb ich die meiste Zeit im Hotel und plante unteranderem meine nächsten Reiseziele. Am Abend ging ich noch ins Kino, den neuen Deadpool & Wolverine Film schauen. Die Filme hier sind meist auf Englisch und haben einen malaiischen und chinesischen Untertitel. Die chinesische Community ist nämlich auf Borneo sehr groß.
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  • Day 145

    Brunei

    February 26, 2024 in Brunei ⋅ ☁️ 28 °C

    Zurück in Kota Kinabalu haben wir noch eine Nacht in unserem Standardhostel gebucht und uns einen Besuch im Waschsalon auf die Agenda gesetzt. 😅 Da der Bus für unser nächstes Ziel eh nur Montag, Mittwoch und Freitag fährt, kam uns das auch ganz gelegen. Bisher war kein Land so schwer zu erreichen wie das 200 km entfernt gelegene Brunei Darussalam. Dabei wussten wir noch nichtmal, dass diese 187 km Entfernung 10 Stunden und 8 Stempel im Reisepass brauchen würden. Interessanter Weise muss man selbst beim überschreiten der Provinzgrenzen von Sabah nach Sarawak stempeln lassen. Aber da das noch nicht genug ist, verläuft die von uns genutzte Straße auch noch so, dass wir durch beide Staatsteile Brunei’s fahren müssen, welche durch Malaysisches Hoheitsgebiet getrennt ist.🤦
    Wir reisten also von Sabah nach Sarawak, von Sarawak nach Brunei, von Brunei nach Sarawak, von Sarawak nach Brunei und es fühlte sich eher nach Sammeln für die Harzer Wandernadel als nach einer Einreise an. 😂
    Nachdem wir ohne Geld und Mobilfunk recht ungünstig ausgesetzt wurden, hat uns ein netter Einheimischer noch einen Dart (Taxiapp) gerufen und weitere Strapazen erspart. 🙏
    Im Vorfeld haben wir unterschiedlichste Aussagen gehört, was uns in Brunei erwarten wird. Dementsprechend gespannt waren wir auf das Land, in dem unter anderem die Scharia existieren. 😐
    Aber vor Ort angekommen, war es nicht anders als der Rest Borneos oder Malaysias, die Menschen waren sehr freundlich, kommunikativ und hilfsbereit.
    Wirtschaftlich kann man es mit Singapur vergleichen und ist entsprechend etwas teurer.
    Nach unserer Ankunft im Hostel haben wir nur noch etwas gegessen und uns der Planung gewidmet. Am nächsten Tag besichtigten wir eine der prunkvollen Moscheen, das Royale Regalia Museum und Kampong Ayer ein schwimmendes Dorf. Die Stege im Dorf waren in einem so schlechten Zustand, dass wir die ganze Zeit Angst hatten einzubrechen.😬
    Die Stadt war recht schön aber phasenweise menschenleer, da tagsüber jeder entweder im Auto sitzt oder in klimatisierten Gebäuden ist. (Aber kein Wunder wenn der Liter Sprit 20ct kostet.😅)
    Am nächsten Tag war es dann auch schon wieder Zeit Brunei zu verlassen. Anhand der Geschichte mit der Einreise könnt ihr euch sicher bereits denken, dass auch das nicht ganz so einfach war. 😅
    Da es keine Transporte über die Grenze gibt und wir kein überteuertes Taxi bezahlen wollten, haben wir auf die eingeschränkt verfügbaren Öffis zurückgegriffen. Um 14:00 Uhr geht der Flug von Miri - es musste also irgendwie klappen.😅 Von Bandar Seri Begawan starteten wir früh morgens in Richtung Seria, der Ort an dem auch das Ölfeld liegt, dass dem Land einen solchen Reichtum beschert. 💸
    Nach 2 Stunden und unzähligen Raffinerien und Förderanlagen erreichten wir unser Ziel Seria und warteten auf den nächsten Bus ins benachbarte Kuala Belait. Auf der Fahrt haben wir einen unfassbar netten Mann im Ruhestand getroffen, der aus Langeweile immer mal den Bus nimmt, um dem Alltag zu entfliehen. Hans hat sich eine ganze Weile mit ihm unterhalten und am Ende hat er uns sogar die Busfahrten bezahlt - er hat es sich auch nicht ausreden lassen. 😬☺️
    Von Kuala Belait ging es mit einem Taxi zur Grenze und wir passierten zu Fuß die Landesgrenzen, am Stau hunderter Autos vorbei.
    Ab der Grenze mussten wir mal wieder auf eine Weiterfahrt per Anhalter hoffen, was auch super geklappt hat. Ein Paar aus Brunei machte einen Tagesausflug nach Miri und war so freundlich uns mitzunehmen. Wir erfuhren nochmal einiges über das Leben in Brunei und die Tochter war zuckersüß. Sie sprach mit 4 Jahren schon besseres Englisch als ihre Eltern und das war nicht schlecht.😅
    Gegen Mittag haben wir Miri erreicht und den Flug nach Kuching geschafft. 😊
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  • Day 7

    Ersatzhafen Brunei

    December 23, 2023 in Brunei ⋅ ☀️ 31 °C

    Statt nach Nha Trang führte uns unsere Reise heute nach einem Seetag nach Brunei.
    Wir hatten den Seetag dazu genutzt, uns über Land und Leute zu informieren. Je mehr wir jedoch erfuhren, desto unsympathischer wurde diese Hafen für uns.

    Zuerst liest und hört man, dass die Einwohner keine Steuern zahlen müssen, Bildung und Gesundheitsvorsorge umsonst sind, da das Land durch sein Erdöl sehr reich ist. Je tiefer man aber blickt, desto mehr Abgründe tun sich auf:
    2019 beispielsweise wurde die Todesstrafe durch Steinigung für Schwule eingeführt, für lesbische Frauen gibt es mindestens 50 Peitschenhiebe. Ja, die Strafen wurden bisher nicht durchgeführt, stehen aber so im Gesetz, welches durch den Sultan erlassen wurde.
    Auf das Tragen von Weihnachtskleidung oder das Feiern von Weihnachten stehen bis zu 5 Jahre Gefängnis.

    Für uns stand nach einiger Recherche fest: wenn wir hier etwas ansehen würden, wäre das nur der unberührte Regenwald. Das war zeitlich aber nicht möglich. Deswegen blieben wir an Bord und haben die schöne Sonne und das nahezu leere Schiff genossen.

    Abends legten wir wieder ab um morgen Weihnachten auf See zu feiern. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich das anfühlt. Denn trotz der tollen Bemühungen der Crew, hier alles zu schmücken und sogar einen Baum am höchsten Punkt des Schiffes zu platzieren, kommt bisher noch nicht so wirklich Weihnachtsstimmung auf.

    Wie feiert ihr dieses Jahr Weihnachten? Seid ihr Zuhause? Bei euren Liebsten? Oder vielleicht auch im Urlaub? Teilt es gerne mit uns in den Kommentaren, wie freuen uns darauf, mehr von euch zu erfahren!

    Liebe Grüße in die Heimat oder von wo auch immer ihr uns begleitet.
    Tobi & Conny
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  • Day 2

    Nächster Stop Brunei

    September 21, 2023 in Brunei ⋅ 🌧 25 °C

    Auch hier durften wir wieder den Sicherheitsheck des Flughafens besuchen. In Dubai war der Aufenthalt so kurz, sodass wir uns nichtmal mehr etwas zu trinken oder essen kaufen konnten.🥲

    Das Gute daran, dass es so früh war, ist dass wir recht schnell Frühstück bekamen, sodass wir nicht verhungern mussten. 😌 Es gab Baked Beans mit einer Mini Geflügelbratwurst, „Rührei“ und Potato Cubes. Wir würden dem Essen 2,5 von 5 Sternen geben, da das Ei eine seltsame moussige Konsistenz hatte und das Würstchen so gar nicht geschmeckt hat. 😅

    Zum Mittag gab es eine kleine Handpizza, welche sich für Flugzeugessen volle ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ verdient hat. ☺️
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  • Day 14

    Laatste dagje Brunei

    August 14, 2023 in Brunei ⋅ ☁️ 30 °C

    Erik en ik zijn al op tijd wakker. We laten slapende Lynn via een appje weten dat we even een kopje gaan drinken. Aan de overkant van het hotel zit een prima tentje waar je koffie kan drinken en ze hebben er ook broodjes. Broodjes hier zijn vooral buns gevuld met iets of kaasstengels met suiker maar het is wel een fijne afwisseling. 3 keer per dag rijst en noedels dus ook bij je ontbijt is nog niet mijn ding.

    Als we terug bij de kamers zijn en Lynn is ook wakker splitsen we even op. Erik wil graag even naar de kapper naast het hotel en Lynn wil graag in de Mall een beroemd ijsje halen. Bij de dairy queen koopt ze een blizard. Dese is zo stevig dat je hem op zijn kop kan houden. Als het valt krijg je er 1 gratis.

    Terwijl Lynn haar ijsje eet lopen we nog een keer de hele Mall door. Bovenin zit zelfs nog een bioscoop. En er draaien ook nog films die wij leuk vinden. Een kaartje kost 4 Bruneise dollar. Dat is ongeveer 2,80 euro. We vragen of de film gewoon Engels gesproken is en dat is gelukkig ook zo.

    Terug in het hotel besluiten we alle 3 dat het wel erg leuk is om te doen. We hebben alles wel gezien in Brunei en in een ander land naar de bioscoop gaan is ook wel eens leuk. Op naar de Bios dus... En dan naar the Meg 2. Het is een erg leuke film en het is een prima bioscoop. Het is alleen heel erg koud. Zelfs in de bioscoop staan de airco's hard te blazen en daar waren we niet echt op gekleed. Voor het eerst in de vakantie weten we niet hoe snel we naar buiten moeten om even op te warmen.

    In de avond lopen we nog 1 keer naar de avondmarkt om nog een keer te gaan eten en al ons laatste geld uit Brunei op te maken. Dit hebben we prima ingeschat. We houden nog maar een paar cent over. Morgen gaan we weer gebruik maken van de Ringgit.
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  • Day 13

    Dagje sightseeing in Brunei

    August 13, 2023 in Brunei ⋅ ☁️ 32 °C

    Vandaag gaan we een dagje sightseeing in Brunei. Als eerste pakken we een taxi naar Jame' Asr Hassanil Bolkiah Mosque. We zagen gisteren al dat dit een prachtige moskee is maar toen was hij helaas gesloten. Vandaag mogen we naar binnen als we onze schoenen maar uit doen en een soort gewaad aantrekken. Lynn en ik omdat we vrouw zijn en een jurkje aanhebben Erik omdat hij een korte broek draagt. De moskee is werkelijk prachtig. Binnen ontmoeten we een vrouw uit Brunei. Zij wil meteen met ons op de foto omdat we zo lang zijn. Overal waar we haar tegenkomen blijft ze tegen ons kletsen en vragen waar we hierna naar toe gaan. Als we de moskee goed hebben bekeken en we ons gewaad weer uitrekken komen we een man tegen uit Oostenrijk die vraagt of wij ook naar de andere moskee willen en of we een taxi willen delen. Dat is natuurlijk altijd handig maar opeens staat daar ook weer het vrouwtje uit Brunei en zij staat er op dat haar man ons afzet met hun auto. We moeten het maar zien als Bruneise gastvrijheid en ze willen er niks voor hebben. Dus staan wij 10 minuten later midden in het centrum voor de Sultan Omar Ali Saifuddin-moskee. Deze is helaas nog gesloten maar er wordt meteen gevraagd of we niet een boottocht van een uurtje ( wat gewoon 2 uur wordt) willen maken langs het waterdorp, het paleis en de mangrove in. Omdat het een leuk prijsje is, we dit ook allemaal wilden zien en we toch even niks anders te doen hebben stappen we Incl onze Oostenrijkse vriend op. Het tochtje is geweldig en we snappen nu waar het woord 'regen'woud vandaan komt. Maar we zien prachtige mangroven en een boom vol met neusapen. Het waterdorp is ook erg bijzonder, tienduizenden mensen wonen hier op huizen op palen. Kilometer lange vlonders lopen door dit dorp zodat mensen zich kunnen verplaatsen. Heel bijzonder om te zien en je vraagt je af waarom iemand voor deze levensstijl kiest met de stad naast de andere kant van de rivier.

    Na een lunch en een bezoekje aan de moskee die inmiddels open is nemen we afscheid van onze Oostenrijkse vriend. We wandelen nog wat langs de waterkant, maken nog vele foto's met allemaal locals die dat graag willen en proberen dan een lokale bus op te zoeken. Ik weet niet hoe ik dit busje moet noemen maar het lukt en we stappen uit naast ons hotel.

    Weer een paar mooie ervaringen rijker!
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