Камбоджа
Choeung Ek

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Путешествующие в этом месте
    • День 2

      Cambodia - Killing Fields

      14 мая 2018 г., Камбоджа ⋅ ☀️ 32 °C

      This was really confronting for both of us. For me all I could think was that while this horrific genocide was happening I was worried about boyfriends and what I was going to do with my life. I heard about Cambodia and pol pot and Khmer Rouge vaguely but nothing about what was really happening. This amazing city of Phnom Penh was cleared of all people and they were sent into the country to work in farming. There were no schools, teachers, doctors, hospitals etc and many educated people were told they were going to be sent away for retraining but they were actually killed. The terrible thing was this wasn’t done by another country, this was Cambodians killing Cambodians. The Killing Fields is just one place we’re there was mass graves for the people killed. Women, children - no one was safe. Over 8000 people killed and buried at this site. The Cambodian people are incredibly brave and strong. Really was an eye opener and makes you think twice when we complain about our lives.Читать далее

    • День 252

      Phnom Penh

      12 января 2022 г., Камбоджа ⋅ ⛅ 28 °C

      Welcome to Cambodia 🇰🇭
      The first four nights we spent in the capital city, Phnom Penh. After the first chaotic moments during the immigration, we felt very comfortable here very fast. Everyone is super friendly and welcoming. We walked around the city center close to the Mekong river, to see the kings palace and the national museum. One day we visited the killing fields and the Genocide Museum to learn more about the dark history of the brutal Khmer Rouge regime.Читать далее

    • День 53

      Phnom Penh: Killing fields

      17 января 2022 г., Камбоджа ⋅ ☀️ 31 °C

      De rest van de dag hebben besteed aan een ontbijtje, sim kaarten en scooters halen, en de killing fields. De killing fields is een veld waar Pol Pot zijn agrarische revolutie bloederig uitvoerde. Hier zijn voor 4, 5 jaar lang elke dag minstens 300 Cambodianen geëxecuteerd. De hele revolutie zelf was ook bloederig, met een dodental van 2,000,000 (21% van de bevolking). De Killing fields en de toren van schedels in het midden zijn een gedenkplaats voor de slachtoffers en een monument voor deze revolutie, opdat het nooit meer zal gebeuren. Details volgen nu, dus stop met lezen bij een zwakke maag, en ga door bij de CAPS LOCK letters.

      Op de velden lagen massagraven, waar soms nog tanden op lagen, met verschrikkelijke verhalen. Foto 6 is een massagraf van vele naakte vrouwen en kinderen. Overal over de velden lagen stukken kleding en stof, met tanden of botten als je goed keek. Op foto 9 is een boom te zien, waartegen kinderen werden geslingerd om hun schedel in te slaan. In het museum waren ook nog schetsen hiervan gemaakt, maar het museum hebben we helaas gemist. In het midden van het veld staat een grote toren, waar op zijn beurt weer een pilaar in stond. Deze vitrine was tot aan het dak gevuld met schedels. De onderste laag etalageerde de moordwapens en kettingen, en de laag daarboven waren een paar schedels gecategoriseerd op doodsoorzaak (schoffel, tafelpoot, kogel, bamboe stok, bayonet, alles waarmee iemand dood te maken viel en meer) en op man/vrouw of leeftijd. Erg heftig om te zien, en daarna besloten we ook de hele dag geen activiteit meer te doen. Het maakte ons moe.

      NU KUN JE WEER VERDER LEZEN ALS JE DE REST OVERGESLAGEN HEBT. Net hebben Jesse, Jona en Robby, iemand van het hotel, gegeten bij de avondmarkt. Erg lekker en spotgoedkoop, maar er zijn helaas geen foto's van. Het verkeer hier is letterlijk regelloos, en een ramp om door te rijden. Wel leuk om te doen. O ja, de 3e video is een snelle snapshot van ons uitzicht in het hotel. Tot snel.
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    • День 4

      Killing Fields

      30 января 2022 г., Камбоджа ⋅ ⛅ 32 °C

      Dritter Tag: Mein Tuk Tuk-Fahrer heißt Blacky. Er bringt mich zu den Killing Fields und zum Völkermordmuseum. Die Geschichte um die Opfer der Roten Khmer ist erschütternd. Viele Menschen starben, wurden gefoltert, Zwangsarbeit und menschenunwürdige Umstände beherrschten die Zeit. Die Gedenkstätten sollen dazu beitragen, dass die Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten.

      Nach einer kleinen Stärkung im Hostel besuche ich den zuvor ausfindig gemachten Schneider und werde vermessen. Ein paar Hemden sind in Auftrag gegeben. Zur goldenen Stunde bin ich auf dem Rückweg und langsam werde ich eins mit dem fließenden Verkehr in der Stadt. Straße überqueren wird leichter. Am Abend treffe ich einen Franzosen, der zufällig auch morgen nach Kampot aufbrechen wird. Er berichtet mir von seinen Reiseplänen und vermutlich werden sich unsere Wege erneut kreuzen. Morgen muss ich früh aufstehen.
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    • День 90

      Genozid der Roten Khmer

      24 января 2022 г., Камбоджа ⋅ ⛅ 31 °C

      Marjolein. Wenn man an Kambodscha denkt, kommt einen wahrscheinlich sofort Angkor Wat in den Sinn.
      Aber Kambodscha hat auch eine sehr dunkle Seite, die noch gar nicht so lange zurück liegt.
      Und um diesen Teil der Geschichte besser verstehen zu können, haben wir das bekannteste der mehr als 300 (!!!) Killing Fields, das ‚Choeung Ek‘ in Phnom Penh und das ‚Tuoel-Sleng-Genozid-Museum‘ besucht.

      Es geht um die Roten Khmer, die das Land von 1975 bis 1979 in Angst und Schrecken versetzt haben, indem sie einen Genozid an ihrem eigenen Land verübt haben. Während dieser vier Jahren wurden Schätzungen zufolge 1,7 bis 2,2 Millionen Menschen umgebracht. Das entspricht 30% der damaligen Gesamtbevölkerung! Zur Folge hat dies heute (Stand 2020), dass 30% der Bevölkerung zwischen 0 und 14 Jahren alt ist. In Deutschland sind es weniger als 10% (Stand 2020).

      Pol Pot, der Regierungschef der Roten Khmer, dachte, dass eine Ursache der Armut in Kambodscha der Unterschied zwischen Land und Stadt sei. So wollte er das Ländliche unterstützen und alles Städtische zerstören.
      Die Roten Khmer verscheuchten die Menschen aus Phnom Penh hinaus in die Reisfelder. Bei diesem Marsch starben tausende Menschen aufgrund der schweren Strapazen. Die Überlebenden wurden dazu gezwungen eine einheitliche Kleidung zu tragen um jegliche Individualität zu vernichten. Das Land verwandelte sich in ein Arbeits- und Gefangenenlager. Es galten strenge Regeln, auf deren Nichteinhaltung hohe Strafen standen.
      Sämtliche Bücher wurden verbrannt, das Geld wurde abgeschafft und auch die Ausübung von Religionen wurde verboten, was zur Folge hatte, dass Kirchen, Klöster und Moscheen zerstört wurden. Das alles mit dem Ziel den Agrarkommunismus zu verwirklichen.
      Während dieser Zeit starben hunderttausende Menschen an Nahrungsmangel, Zwangsarbeit und der fehlenden medizinischen Versorgung.
      Parallel dazu fanden Massensäuberungen statt:
      Pol Pot und die Roten Khmer machten Ausländer, vor allem die Vietnamesen (Vietnam und Kambodscha hatten bereits ein angespanntes Verhältnis zueinander), für ihre Notlage verantwortlich. Und deshalb wurde jeder, der verdächtigt war, Kontakt zu Ausländern zu haben samt Familie gefoltert und grausam ermordet.
      Auch die Mehrheit der Intellektuellen, wie zum Beispiel Lehrer, Ärzte, Wissenschaftler sowie Gläubige und Mönche wurden mehrere Tage gefoltert und schließlich ermordet.
      Die Gefangenen wurden im ‚Sicherheitsgefängnis 21‘ (hiervon gab es auch 196), das heute ein Museum ist, in kleinen Zellen, entweder aus Holz oder aus Stein, eingesperrt und mit grausamen Methoden gefoltert, bis sie Dinge gestanden, die sie nicht begangen haben. Schließlich wurden sie zu einem der Killing Fields gebracht, wo sie dann mit einem Kopfschuss und später mit anderen Waffen wie zum Beispiel Machete, Axt, Hammer und Dorn (um Munition zu sparen) hingerichtet wurden.
      Bei dem Killing Field hatten wir eine Führung von einem Mann, der seine Familie während dieser Zeit verloren hat. Man läuft über eine große Fläche, auf der man immer wieder Hügel sieht - die ausgehobenen Massengräber. Kambodscha ist immer noch damit beschäftigt weitere Massengräber zu öffnen. In einigen ausgehobenen Gräbern kann man noch die Kleidung und die Knochen der Ermordeten sehen.
      Die Roten Khmer machten auch vor Frauen und Kindern keinen Halt: Die Frauen wurden allem Anschein nach vergewaltigt und schließlich nackt in ein Grab geworfen. Kleinkinder und Säuglinge wurden mit dem Schädel mehrfach gegen einen massiven Baum geschlagen.

      All die Gräber, Knochen und Schädel und den Baum zu sehen war schlimm für uns.
      Das Museum hat sein übriges dazu beigetragen: In den vier Häusern hingen Fotos der Gefangenen, die von den Roten Khmer gemacht wurden, Fotos einiger Zellen und deren Leichen und Fotos der Folterinstrumente. Wir sind durch die Gefängniszellen gelaufen, konnten die stickige Luft einatmen.
      Außerdem gab es einen ganzen Raum, in dem das Leben zweier junger ermordeten Studenten aufgearbeitet wurde. Wir konnten ihre Träume, Wünsche und Ziele nachlesen. Und wie ihre jungen Leben schließlich auf grausame Art enden mussten.
      Die Besuche haben uns sehr mitgenommen. Der Tag hat abends deutliche Spuren bei uns hinterlassen. Es war sehr intensiv und einfach erschütternd. Ich hatte das starke Bedürfnis zu duschen um all das Furchtbare, das ich gesehen habe und von dem ich weiß, dass es passiert ist, von mir abzuwaschen.

      Das Positive ist aber, dass Kambodscha nicht die Augen vor ihrer eigenen Vergangenheit schließt und stattdessen eine gute Aufklärungsarbeit leistet und auch die Täter verurteilt hat.
      Wer sich für die Geschichte der Roten Khmer interessiert, dem können wir den Film ‚The Killing Fields - Schreiendes Land‘ aus dem Jahr 1984 empfehlen. Dieser Film wurde uns im Hostel in Siem Reap gezeigt. Außerdem gibt es auf Netflix auch den Film ‚Der weite Weg der Hoffnung‘ zu sehen, den wir allerdings noch nicht gesehen haben.
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    • День 8

      The Killing Fields

      18 июля 2018 г., Камбоджа ⋅ ☁️ 26 °C

      Von 1975 bis 1979 begangen die maoistisch-nationalistischen Roten Khmer in Kambodscha politisch motivierte Morde an schätzungsweise 100.000 Menschen.

      Aufgrund von mangelnder medizinischer Versorgung, Hungersnöten und Krankheiten wird die Gesamtzahl der Opfer des Genozids im Kambodscha sogar auf bis zu 2,5 Millionen Menschen geschätzt.

      Im Choeung Ek Gedenkzentrum ist dies besonders einprägsam aufgearbeitet - in dem in einer hohen Stele tausende der dort gefunden Schädel, auch von kleinen Kindern, aufgestapelt wurden.

      Zuvor waren wir außerdem im Tuol-Sleng Genozid Museum.

      Dies war ein sehr bedrückender Tag für uns.
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    • De Killing Fields

      23 октября 2023 г., Камбоджа ⋅ 🌧 27 °C

      Vanochtend als 1e naar de Killing Fields geweest. Dit was heel indrukwekkend de foto’s en het filmpje spreken voor zich.

    • День 232

      Killing Fields, Cambodia

      24 января 2016 г., Камбоджа ⋅ ☀️ 31 °C

      **GRAPHIC. Little cousins of mine, please scroll past this! Thanks**

      A somber day of remembering the millions of lives lost under Pol Pot and the ruthless Khmer Rouge (1975-1978), many of which were taken to the Killing Fields from Tuol Sleng executed by hand so as to not waste bullets. This is just one of hundreds of Pol Pot era mass graves in Cambodia.

      Also, Tuol Sleng, which was formerly a high school but was later converted to the principal torture outpost for Pol Pot's army. Referred to as S-21 during its use as a torture facility, Tuol Sleng was the center and most organized of over 200 intelligence complexes. It is thought that over 20,000 prisoners spent time here and that less than 20 survived.
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    • День 5

      People can be very cruel

      29 января 2017 г., Камбоджа ⋅ ☀️ 29 °C

      The main reason why we came to Phnom Penh was to see the killing fields at Chorung Ek and the prison Tuol Sleng (also called S-21).

      To be honest I didn't even know about this massive genocide until one of Jaco's friends in NZ asked if we are going to the killing fields when we are in Cambodia. Strange as this happened more recently (1975-1979) than the German Holocaust and whipped out a 3rd of the population of Cambodia.

      We first visited the killing fields which was bizarrely peaceful with lots of plant growth and birds sounds breaking the eerie silence as people walk around listening to the audio guide and no one says a word.

      No words is probably the only way to describe what we experienced today, and bitter disappointment in how cruel us humans can be.

      The current Cambodian government has resurrected a memorial in the middle of the killing fields that holds all the excavated bones and clothes found at the site during the excavations. This is in line with the Cambodian belief to hold the remains of a deceased in a special place to honor the dead. This memorial not only honors the dead but reminds man kind of how dangerous power hungry leaders could be.

      At S-21 it was much of the same with blood stained floor, very visual paintings and photographs telling the story of the horror and pain that more than 20,000 people in that prison endured in their last days. Only 12 prisoners of this place left the prison alive and some as still alive today.

      Two of the 12 survivors are responsible for most of the paintings and literature that tells the stories and they were actually there for book signings today. We only saw them towards the end of the tour and I couldn't get myself to even look at them for longer than a second or 2 without being overcome by emotion over what they have endured and here they are telling the story not only for their own healing but to try and educate the world so that a genocide like this never happens again.

      Hard to experience what we have seen today but I am glad we did.

      What i think strikes me most, is that this happened only a couple of years before the end of apartheid and personally affected every single person in Cambodia (oppressors and oppressed, while population suffered from PTSD for years, no matter which side you were on), and it seems like all the Cambodian people now are almost proud that this is a part of they history and they want the world to know it and learn from it, wouldn't it be great if South Africans can be proud so to speak of our history and show it to the world for everyone to learn from our mistakes. I think that would do wonders to heal the open wounds in our lovely country and build a better tomorrow for everyone in the nation.

      {Roedolf}
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    • День 11

      The Killing Fields

      29 июля 2011 г., Камбоджа ⋅ ⛅ 28 °C

      http://www.travelark.org/travel-blog-entry/tofo…

      We awoke from our jungle home-stay on very little sleep to the sound of another storm beating down on our tin-shed roof. We gathered our things, bid thanks and goodbye to the locals and were soon off to a locally prepared breakfast at the community center. The food consisted of baguettes with garlic butter, eggs and my own invention of coffee-tea. This occurs when you are not aware which pots contain water, which contain tea, and your host speaks limited to no English.
      Today's itinerary involved a trip back to the capital Phnom Penh. Most of us grabbed forty winks on the way, and a few hours later we were back where we started.
      First we enjoyed an incredible lunch. Tapas, smoothies and my choice being Brie, Bacon and Green Apple combined. Sounds crazy yes? But most tasty I assure you.

      The days two activities were most informative and incredible, yet dire and demoralizing. The first being the infamous 'killing fields.' Some 20,000+ people were tortured and executed here just some 35 years ago under the Khmer Rouge regime of Pol Pot, with some 2.2million killed in total. Here there were several landmarks to a variety of mass graves, along with a massive monument of human skulls.

      From here we went to the S21 museum, where several buildings were used as prison and torture cells during the same period. Many of the cells were as they were just years ago. Tiny, brutal, chains still intact, barbed wire, scratching marks in the walls and torture devices prevalent. There were photos and the stories of the perpetrators and victims of this horrible period in Cambodian history. The tour was made all the more vivid with our tour guide being one directly impacted by the tragedy.

      From here, we're off to dinner for the evening, and likely an early night!
      Tomorrow we're off to Kompong Cham for a new adventure!
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    Choeung Ek

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