Cambodia
Choeung Ek

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Travelers at this place
    • Day 15

      Tag 14: Choeung Ek / Phnom Penh

      September 1, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      „Choeung Ek“, so hieß unser heutiges Ziel. Eines von 300 „killing fields“, die unter dem Revolutionisten „Pol Pot“ in den späten 1970er Jahren entstanden.
      Ich würde ja gerne einen kleinen Geschichtsexkurs machen, das würde hier allerdings den Rahmen sprengen 😁
      Fest steht, dass “Pol Pot” ein kommunistischer Revolutionär war, der knapp 1/4 der kambodschanischen Bevölkerung in Lagern hinrichten ließ. Meist handelte es sich dabei um gebildete Personen und politische Gegner. Die Besonderheit ist allerdings, dass er stets die ganze restliche Familie mit auslöschte, um Rachegedanken zu verhindern.

      Da Munition zu teuer war, geschah dies in „Choeung Ek“, dem größten aller „killing fields“, zumeist mit Arbeitsgeräten der Farmer, Harken, Bambusstäbe, Eisenstängen oder Ähnlichem.

      Zugegebenermaßen, es war eine sehr sehr schockierende Tour. Wir hatten Kopfhörer, über die wir uns Augenzeugenberichte und gut aufbereitete Informationen anhörten und Informationen über das ganze Ausmaß dieses Ortes erfuhren.

      Nach dem Essen bin ich mit Patrick noch zum großen Markt, der aber (17 Uhr) leider bereits abgebaut wird.

      Wir machten uns anschließend auf Richtung „Königspalast“. Eine riesige Anlage, auf der die einheimischen Familien scheinbar ihren Sonntag verbringen. Zumindest war hier extrem viel los, wie man auf den Bildern sieht. Der Königspalast war sehr imposant, eben eines Königs würdig 😁. Leider war der Hauptteil in blau gehüllt, da dieser renoviert wird :(. Hinein sind wir nicht gegangen, da der Eintritt mit knapp 20€ meiner Meinung nach etwas zu hoch angesetzt war.

      Wir haben dann noch ein paar Stunden an der Poolbar entspannt, gequatscht und was getrunken, bevor ich dann um 23:30 ein Tuk-Tuk Richtung Bus genommen habe. Ich hatte nicht damit gerechnet, aber es handelte sich um einen Schlafbus 😂

      Ich habe noch etwa eine Stunde Fern gesehen, bevor ich mich schlafen gelegt habe. Man konnte einigermaßen schlafen. Natürlich hatte ich aber wieder mal, wie bei fast allem in Asien, Probleme mit meiner Größe in dem kleinen Bett.

      In Siem Reap angekommen, habe ich mir ein Taxi geteilt und bin zu meinem Hostel gefahren 😎

      Liebe Grüße
      Wolfi 😎🤓
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    • Day 140

      Tag 140 Pnohm Penh #Killing Fields

      February 16, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Ein Ort der Grausamkeit. Anders kann man die Killing Fields nicht nennen. Tausende Khmer wurden hier her gebracht, nur mit einem Ziel, den Tot. Besonders emotional wird es am Killing Tree, den hier wurden die kleinsten brutal umgebracht. Noch schlimmer ist, das dies nicht die einzige Grabstätte unzähliger Unschuldiger in Kambodscha ist. So grausam die Geschichte Kambodschas und all den Genoziden der Weltgeschichte ist, sollte sie uns allen zum Nachdenken bewegen und dafür sorgen das so etwas nie wieder passiert!!!Read more

    • Day 20

      Killing Fields

      November 13, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Vroeg opstaan om de massa te mijden in Choeung Ek, beter gekend als de Killing Fields. We waren bij de eerste bezoekers en rust heerste over het domein. Beginnend met de audio voelden we dat rust hier op zijn plaats was. Het droeg bij tot de beleving van de vreselijke taferelen die zich hier hebben afgespeeld. Minstens 20 000 mensen zijn hier vermoord en begraven in 130 massagraven. Toen je over het domein liep waren het precies allemaal bomkraters, maar de waarheid was nog minder prettig.
      Lopen tussen de verschillende massagraven geeft een vreemd gevoel, net als het zien van al de schedels en beenderen van de slachtoffers. Of het zien van de Killing Tree waar kinderen werden vermoord door ze bij hun voeten te grijpen en hun hoofd tegen de boom te slaan. Absurd, te gek voor woorden en onmenselijk ... hun motto was " je moet het onkruid met de wortels verwijderen." Dit betekende dat hele families werden uitgemoord, ook alle kinderen, zodat deze later geen wraak konden nemen.

      We hebben al veel gehoord dat Cambodja al veel heeft afgezien. Ook merken we dat het land nog niet helemaal hersteld is. Er heerst veel armoeden, we hebben alvele daklozen & bedelaars gezien op straat die onder andere uit de vuilzakken op straat eten. We hebben ook al verschillende mensen gezien die een been of arm kwijt zijn. Maar er zijn hier ook vele goede doelen die zich ontfermen over deze mensen, zoals resto’s die mensen helpen met opleidingen en winkels die lokale ambachten helpen.

      Na de Killing Fields was het tijd om terug te keren naar Phnom Penh met een tuktuk. Met een chauffeur die de weg wist deze keer, zeer vriendelijke kerel trouwens. We stopten bij een ander restootje dat de lokale jeugd helpt, Remdong. Naast onze zeevruchten curry ‘waagden’ we ons aan de Khmer snack bij onze lunch. De snack waren vier dingen; gedroogde biefstuk, een groente (de naam vergeten, Oeps), gefrituurde kikkertjes en krekels. We hebben het met veel smaak en een beetje schuldgevoel voor de kikkers opgegeten.

      De namiddag was een luie namiddag. We hadden niet veel zin meer in drukte van de stad en de hitte stak ons tegen. Dus hebben we de namiddag doorgebracht op het dakterras van ons hotel. Nu wat eten voor de avond en dan ons rond 22u klaarmaken om de nachtbus te nemen richting Angkor Wat, Siem Reap. Hopelijk valt dat mee. 😴
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    • Day 117

      The Killing Fields Museum of Cambodia

      July 24, 2023 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

      Unglaublich was hier vor nicht allzu langer Zeit passiert ist. 3 Millionen Menschen wurden von 1975 bis 1978 hier in Kambodscha meist grundlos auf brutalste Weise umgebracht. Der damalige Herrscher Pol Pot tötete systematische alle Menschen die im gefährlichen werden konnten. Sein Motto war “Willst du das Gras töten, musst du auch die Wurzel entfernen” dementsprechend wurden jeweils meist ganze Familien auf einen Schlag umgebracht, so dass niemand Rache üben konnte. Kinder wurde dabei an dem Baum im 5ten Bild vor den Augen ihrer Eltern erschlagen, welche danach mit Äxten, Bambusstöcken und Harken zu Tode geprügelt wurden.Read more

    • Day 29

      Killing fields

      February 27 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

      Echte trigger Warnung,
      Bitte nur weiterlesen und Bilder schauen, wenn du hartgesotten bist.

      ....

      3 Millionen von 8 Millionen wurden getotet

      Innerhalb von drei Tagen wurden alle Städte entvolkert.

      Klassenkampf zwischen bauern und neuen Menschen (Stadt, Künstler, intellektuelle)

      Stadtmenschen musste vernichtet werden. Gebildete Menschen, Leute die eine Fremdsprache könnten, weiche Hände, brillen.

      Wurden gezwungen falsche Geständnisse zu unterschreiben

      Oft unter Folter auch Familien, Freunde beschuldigen

      Genaue Aufzeichnungen, jeder Gefangene, jeder Lastwagen.

      Soldaten meist teenager.

      Keine Gebäude mehr auf den killing fields, da alle abgerissen wurden da nach der Herrschaft der roten Khmer die Materialien von den Menschen in not genutzt wurden.

      Die menschen waren of noch nicht tot im Grab, wurden dann mit ddt gift besprüht und starben dann erst recht.

      Die Roten Khmer erschossen ihre gefangenen nicht, sie mussten an den Gräbern knien und wurden mit allem erschlagen, was ging, Äxte Bambus Stäbe Schwertern etc. Kugeln waren zu teuer.

      Lieber jemanden töten, der nichts getan hat Als jemanden verschonen, der laut roten kmer schuldig sei.

      Alle Mulden waren bis 5 Meter Tiefe massengräber.

      13
      166 Gefangene ohne Kopf.
      Desertierte Khmer soldaten
      "vietnamesische Kopf, Khmer Körper

      Es gibt mindestens 300 killing fields

      Knapp 9000 Schädel riss mit Macheten Loch mit hammer

      Es gab nicht genug Platz für alle Schädel und Knochen.
      ....
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    • Day 39–41

      Phnom Penh

      February 22 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Capital of Cambodia:
      Here we visited the Killing fields and the S-21 prison.
      It was a melancholy day to say the least, the killing fields origin was about a man named Pol Pot who was the dictator of cambodia only 40 to 50 years ago he succeeded in killing 3 million Cambodians including babies.
      Starvation was a large cause of death due to Pol Pot confiscating food from the borders and being in debt to China who wanted a load of rice. Families were forced to drink mushy bone marrow and their own babies arms and legs once they had died of starvation, not many survived the killing fields and only five people survived from the prison.
      This was happening between 1975 and 1979 and it’s still very hidden to everyone as the gorvernment are corrupt and are hiding it, however tour guides feel free to speak their truth, in fact our tour guide had suffered losses himself and he had also been drinking bone marrow as a baby to survive.
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    • Day 49

      Choeungek - The Killing Fields

      February 24 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Babies smashed against trees or javelined with bayonets, women raped, 300+ people a day driven in the backs of trucks, lashed together with rope pushed through holes carved in their hands and ankles, all taken to this rural orchard to be executed violently using handheld tools. Bullets were too expensive.Read more

    • Day 23

      S21 & Killing Fields

      November 27, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      S21: Toul Sleng Genozid Museum
      Das ehemalige Gefängnis der Roten Khmer dient zur Erinnerung an die von 1975 bis 1979 begangenen Verbrechen von ca. 18.000 Menschen.

      Die Killing Fields: Massenmord von ca. 100.000 Menschen (Genozid an den eigenen Landsleuten).
      Aus den Massengräbern tauchen immer wieder Kleidungsstücke, Knochen und Zähne auf. Kinder wurden an einem Baum erschlagen, welcher heute zum Andenken mit bunten Bändchen etc. „verziert“ ist.

      Es lohnt sich hier reinzulesen und die kambodschanische Geschichte zu studieren, auch wenn dieser Teil grauenhaft und unmenschlich ist und viele parallelen zu den Kriegsverbrechen des 2. WK aufweist.

      Für mich war dieser Tag ein absolutes Highlight der ganzen Reise, an dem ich jahrelang schon hingefiebert habe.
      Die Bekanntschaft mit Chum Mey und Bou Meng, 2 der Überlebenden von S21, welche vor Ort ihre Stories erzählen, hat mich viel Kraft und einige kleine Tränen gekostet. Dennoch bleibt dieser Tag unvergesslich für mich!
      🫶
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    • Day 7

      Khmer Rouge - S21 and the killing fields

      February 8 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      ‼️ Warning: This content may contain brutal depictions. Viewer discretion is advised.

      The killing fields was a mass grave site.

      In the past 20th century, on the Cambodian soil, the clique of Pol Pot Criminals has committed a heinous genocidal act. They massacred the population with atrocity in large scale which the world had never met.

      They wanted to build a world without class. No rich, no poor and no middle class. All should be equal. Through that they killed 3.3 Million Cambodian citizens. The Khmer Rouge called the people and forced to call each other “Comerades”. To imply that all were the same. Interesting was that the citizen didn’t know who was in charge. Who was the prime minister? who was the responsible? Nobody knew who was the leader.

      Towards the end of 1980, it was discovered: 86 out of 129 mass graves were unearthed and 8’985 corpses were found. One of the graves contained 166 corpses without heads and another, more than 100 women whose majority were naked with their babies skulls beside them. The biggest mass grave they found contained up to 450 corpses.

      How bitter were they when seeing their beloved children, wives, husbands, brothers or sisters were seized and tightly bound and taken to the mass graves while they were waiting for their turn to come and share the same tragic lot?
      This clique fo Criminals wanted to transform Cambodian people into a group who knew and understood nothing and always bent their heads to carry out the orders of ANKAR (KAMPUCHEA Communist Party) blindly.

      They educated and transformed the young people and adolescents whose hearts are pure, gentle and modest into odious executioners who dared to kill the innocents and even their own parents, relatives or friends.

      This clique of Pol Pot Criminals burnt the market place; abolished monetary system; eliminated national culture; destroyed schools, hospitals, pagodas, and priceless monuments such as Prasat Angkor which is a source of pure national pride. They did whatever to get rid of the Khmer character and transform Cambodian soil into a mountain of bones and a sea of blood and tears which were deprived of cultural infrastructure, civilzation and national identity became a desert of great destruction that overturned the Cambodian and drove it back on the Stone Age.

      Kaing Guek Eav, better known as Duch, a former chief of the notorious S-21 torture prison of the Khmer Rouge, was recognized in front of prosecutors of the hybrid genocidal tribunal that his subordinates killed babies and children prisoners by sometimes holding their legs and smashing their heads against the trees. Strictly adhering to their slogan,

      "clearing grasses, it shall dig its entire root off"

      the Khmer Rouge arrested entire families including babies and children to avoid revenge later in life. He learned about Khmer Rouge policy on detained children: "There is no gain to keep them, and they might take revenge on you". Douch said: "At first did not recognize the horrendous images of the babies being smashing against the tree, but after seeing photographs I recalled that it had happened. This action (babies smashed against tree) was done by my subordinates. I my self do not blame my subordinates because they worked for me. I am criminally responsible for killing babies, young children and teenagers". The Killing Tree remains at Choeung Ek Genocidal Center as evidence of this notorious and merciless action.

      The prison chief of Khmer Rouge is not only the first Khmer Rouge official to stand trial for the regime atrocities but is also the only one to express remorse for his criminal work in the past. The other four former senior leaders who are awaiting trial deny knowledge of any atrocities. The trial brought Duch to Choeung Ek "Killing Field" and Genocidal Museum S-21 in Phnom Penh was something that he could never forget. Most victims were tortured before they were taken to Choeung Ek where they all were executed.

      Duch said: "I would like to emphasize that I am responsible for the crimes committed at S-21, especially the torture and execution of people there. May I be permitted to apologize to the survivors of the regime and also the loved ones of those who died brutally during that time."

      The regime was toppled by Vietnamese troops on the 7th January 1979.

      On 7 January 1979, the army of the Kampuchea United Front for National Salvation discovered and rescued survivors from S-21 prison.
      S-21 was one out of 196 prisons in the country. It was under the direct command of the Central Committee of the Communist Party of Kampuchea. Anybody taken to S-21 didn’t survive. The party persecuted anyone they considered as an "enemy of the revolution" : members of the former Lon Nol government and army, diplomats, intellectuals and a few foreigners as well as a high number of Khmer Rouge themselves.

      Of these so-called "traitors", the families and the social networks were targeted too. More than 18,063 victims have been identified, but perhaps up to 20,000 men, women and children were killed at S-21 and Choeung Ek, outside Phnom Penh.

      At the end, justice was found for the cambodian people.

      Cambodia first approached the United Nation for assistance to conduct a trial for the crimes committed by the Khmer Rouge in 1997. Since 1999, the Royal Government of Cambodia has worked with the UN for creation of a special court called "Extraordinary Chambers in the Courts of Cambodia for the Prosecution of Crimes Committed during the Period of Democratic Kampuchea (ECCC)", or simply called the Khmer Rouge Trial. It became fully operational in June 2007. Samdech Hun Sen, Prime Minister of the RGC, stated: "Now the time has come for those responsible for planning and directing this horror to be held accountable for the crimes. After years of negotiating with the United Nations, we have established a new Cambodia court that including international judges and staff. This is the first court in the world of its kind."

      Although the top leader of the Khmer Rouge, the Brother Number One, Pol Pot died under house arrested in 1998 and some others died and killed, there are four "senior leaders" and one who is "the most responsible" of the Khmer Rouge being arrested. This leading figure, Duch - the chief of the Khmer Rouge's notorious S-21 torture prison, ordered his underlings to bring prisoners to be executed in the killing field Choeung Ek. While four senior leaders of The Khmer Rouge have been in provisional detention awaiting trial, the former S-21 chief is still on trial since March 30, 2009. At trial, he admitted that he ran the Khmer Rouge's notorious S-21 prison and apologized for crimes against humanity, accepting blame for the extermination of 15’000 people who passed through the regime's notorious main prison, Tuol Sleng, before most of them were executed in Choeung Ek. Duch faces charges of war crimes, crimes against humanity, torture and premeditated murder for his role in the Khmer Rouge regime. Four rare living survivors from the Khmer Rouge's notorious central prison appeared as witnesses proceeding testimony in the hybrid criminal court. They are Van Nath (63 years old), Bou Meng (78 years old), Chum Mey (79 years old), and Norng Chan Phal (39 years old).
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    • Day 6

      Killing Fields von Choeung Ek

      January 25 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Harte Kost. Allein hier wurden während der kommunistischen Dikatur über 10.000 Menschen exekutiert. Kugeln waren zu teuer, deshalb wurde alles genommen, was verfügbar war. Für Babys war es dieser Baum. Das Baby-Massengrab liegt direkt daneben....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Choeung Ek

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