Cambodia
Choeung Ek

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Travelers at this place
    • Day 155

      Cambodian Killing Fields

      September 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

      Today we visited the killing fields and genocide museum from the Khmer Rouge regime. India is meant to do a topic on it next term so, although it was a heavy topic, it was interesting to see. We first visited the camps where the people were killed, we saw the excavations from mass graves and the displayed skulls of the victims. Next we went to the museum, previously the place where prisoners were kept whilst a confession was forced from them. The images of the victim were displayed throughout the buildings, it was sad to see. We met a survivor from a camp (not the one we visited though) and bought a biography from him for India to share with her class. We returned to the hotel and had churros to end the night on a more positive note. It was an educational day.Read more

    • Day 5

      Killing Fields and S21

      April 14, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 34 °C

      Die Killing Fields in Phnom Penh befinden sich etwas außerhalb der Stadt und fühlen sich im ersten Moment wie ein Park an. Die Vögel zwitschern während man über grüne Wiesen und um einen See herum spaziert.
      Wie der Name schon erahnen lässt, war dieser Ort in der Vergangenheit aber auf keinem Fall friedlich.
      Über einen Audio Guide erfährt man von der Schreckensherrschaft von Pol Pot zwischen 1975 und 1978, der mit unvorstellbarer Gewalt versuchte, den „perfekten“ Kommunistischen Staat in Kambodscha zu errichten. In nicht mal 3 Jahren starben unter dem Regime fast 3 Millionen Menschen. Die meisten wurden ermordet, andere starben aber auch an Hunger. Um getötet zu werden reichte es schon, helle Haut zu haben, eine Brille zu tragen oder eine saubere Handschrift zu haben, da all dies zu angeblichen Privilegien gehörten, die die Gesellschaft an absoluter Gleichheit hinderten. Schon etwas ironisch wenn man bedenkt, dass Paul Pott selbst Lehrer war und damit vermutlich alle Kriterien erfüllte. Als weiteres Privileg galt Familie. Deshalb wurden nahezu alle Familien getrennt und in unterschiedliche Teile des Landes verfrachtet, um dort in Arbeitslagern ,hauptsächlich in der Landwirtschaft, zu arbeiten.

      Ich hatte vor meiner Reise noch nie wirklich etwas von dieser grausamen Geschichte Kambodschas gehört und das trotz Geschichte Leistungskurs! Schwer vorstellbar, dass vermutlich jeder in Kambodscha Bekannte und Verwandte hat, die der Schreckensherrschaft zum Opfer gefallen sind, weil es einfach noch nicht so lange her ist. Im S21, einem ehemaligen Gefängnis, sind unzählige Bilderwände ausgestellt mit Portraits von Gefangenen, auf denen auch heute noch Besucher Angehörige erkennen.
      Die Killing Fields und S21 bieten sehr gut aufbereitete Audio Führungen und gehören damit für mich definitiv zum Pflichtprogramm für einen Kambodscha Besuch. Auch wenn es mental wirklich „Heavy“ ist, hilft es doch sehr die Menschen und die Geschichte hier zu verstehen.
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    • Day 117

      The Killing Fields Museum of Cambodia

      July 24, 2023 in Cambodia ⋅ 🌧 30 °C

      Unglaublich was hier vor nicht allzu langer Zeit passiert ist. 3 Millionen Menschen wurden von 1975 bis 1978 hier in Kambodscha meist grundlos auf brutalste Weise umgebracht. Der damalige Herrscher Pol Pot tötete systematische alle Menschen die im gefährlichen werden konnten. Sein Motto war “Willst du das Gras töten, musst du auch die Wurzel entfernen” dementsprechend wurden jeweils meist ganze Familien auf einen Schlag umgebracht, so dass niemand Rache üben konnte. Kinder wurde dabei an dem Baum im 5ten Bild vor den Augen ihrer Eltern erschlagen, welche danach mit Äxten, Bambusstöcken und Harken zu Tode geprügelt wurden.Read more

    • Day 34

      Traurige Geschichte Kambodschas

      June 14, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 35 °C

      Für heute hatten wir uns zwei schwierige Ziele ausgewählt: Das Tuol-Sleng-Genozid-Museum und das Choeung-Ek-Völkermord-Gedenkzentrum. In beiden geht es um die Grausamkeiten, die in 3 Jahren 8 Monaten und 20 Tagen Herrschaft (1975-1979) der Khmer Rouge in Kambodscha verübt wurden.
      Anfänglich bei ihrem Einzug in Phnom Penh noch von der Bevölkerung begrüßt, leerten die Anhänger der Khmer Rouge innerhalb von wenigen Tagen die Stadt. Viele Menschen wurden verhaftet, gefoltert (z.B. in Tuol Sleng) und später brutal ermordet (es gibt in Kambodscha über 300 sogenannte Killing Fields wie Choeung Ek). Ganze Familien wurden ausgelöscht. Mönche, Beamte, Menschen, die Medizin, Jura, Lehramt studiert hatten oder in Film und Theater oder als Journalisten arbeiteten, Menschen, die weiche Hände hatten, eine Brille trugen oder eine Fremdsprache sprechen konnten (alles Merkmale von Intellektuellen) und auch Ausländer wurden unter falschen Angaben auf Lastwagen geladen, in geheime Gefängnisse in den leeren Städten gebracht, wo sie gefoltert wurden, falsche Geständnisse ablegten, um dann weiter transportiert und getötet zu werden.
      Kinos, Theater, Tempel, Schulen, Fabriken wurden zerstört oder zu Gefängnissen umgebaut (Tuoul Sleng war eine Schule), landwirtschaftliche Maschinen wurden abgestellt und verrosteten. Geld wurde abgeschafft. Alles sollte mit den Händen erwirtschaftet werden. Die Menschen wurden aufs Land zwangsumgesiedelt, wo sie in Arbeitslagern Reis anbauen sollten. Oft wusste die Stadtbevölkerung überhaupt nicht, was zu tun sei. Viele starben schon auf dem Weg aufs Land, andere verhungerten in den Lagern oder starben an Krankheiten. Bis zum Ende des Regimes starb über ein Drittel der Bevölkerung Kambodschas unter der Schreckensherrschaft der Khmer Rouge.
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    • Day 20

      Killing Fields

      November 13, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Vroeg opstaan om de massa te mijden in Choeung Ek, beter gekend als de Killing Fields. We waren bij de eerste bezoekers en rust heerste over het domein. Beginnend met de audio voelden we dat rust hier op zijn plaats was. Het droeg bij tot de beleving van de vreselijke taferelen die zich hier hebben afgespeeld. Minstens 20 000 mensen zijn hier vermoord en begraven in 130 massagraven. Toen je over het domein liep waren het precies allemaal bomkraters, maar de waarheid was nog minder prettig.
      Lopen tussen de verschillende massagraven geeft een vreemd gevoel, net als het zien van al de schedels en beenderen van de slachtoffers. Of het zien van de Killing Tree waar kinderen werden vermoord door ze bij hun voeten te grijpen en hun hoofd tegen de boom te slaan. Absurd, te gek voor woorden en onmenselijk ... hun motto was " je moet het onkruid met de wortels verwijderen." Dit betekende dat hele families werden uitgemoord, ook alle kinderen, zodat deze later geen wraak konden nemen.

      We hebben al veel gehoord dat Cambodja al veel heeft afgezien. Ook merken we dat het land nog niet helemaal hersteld is. Er heerst veel armoeden, we hebben alvele daklozen & bedelaars gezien op straat die onder andere uit de vuilzakken op straat eten. We hebben ook al verschillende mensen gezien die een been of arm kwijt zijn. Maar er zijn hier ook vele goede doelen die zich ontfermen over deze mensen, zoals resto’s die mensen helpen met opleidingen en winkels die lokale ambachten helpen.

      Na de Killing Fields was het tijd om terug te keren naar Phnom Penh met een tuktuk. Met een chauffeur die de weg wist deze keer, zeer vriendelijke kerel trouwens. We stopten bij een ander restootje dat de lokale jeugd helpt, Remdong. Naast onze zeevruchten curry ‘waagden’ we ons aan de Khmer snack bij onze lunch. De snack waren vier dingen; gedroogde biefstuk, een groente (de naam vergeten, Oeps), gefrituurde kikkertjes en krekels. We hebben het met veel smaak en een beetje schuldgevoel voor de kikkers opgegeten.

      De namiddag was een luie namiddag. We hadden niet veel zin meer in drukte van de stad en de hitte stak ons tegen. Dus hebben we de namiddag doorgebracht op het dakterras van ons hotel. Nu wat eten voor de avond en dan ons rond 22u klaarmaken om de nachtbus te nemen richting Angkor Wat, Siem Reap. Hopelijk valt dat mee. 😴
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    • Day 30

      Killingfields. Die Narbe Kambodschas

      October 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Szenenwechsel. Phnom Penh. Ein Kontrast, wie er größer nicht sein könnte. Nach den ruhigen Inseln Indonesiens geht's wieder ins lebhafte Großstadtgetümmel. Und nach den sorglosen Tagen am Strand holt uns die Hauptstadt Phnom Penh gleich auf den harten Boden zurück.

      In dem Fall ist der Boden durchzogen mit Knochen und Schädeln. Wir stehen auf den Killing Fields. Dem größten von über 200 Massengräbern in Kambodscha. Noch heute werden in der Regenzeit Knochenreste an die Oberfläche gespült. Man sieht Kleidungsreste aus der Erde gucken.

      Es ist gerade mal 40 Jahre her, als in Kambodscha die roten Khmer unter Führung Paul Pots ihre Vision eines einfachen kommunistischen Bauernstaates verwirklichen wollten. Städter, Gebildete, Lehrer, Ärzte, gar jeder der eine Brille trug galten als intellektuelle Regimefeinde und wurden vertrieben, verhört, gefoltert, zu Geständnissen gezwungen und anschließend getötet. In nur drei Jahren sind fast drei Millionen Menschen (ein Drittel der gesamten Bevölkerung) zum Opfer gefallen.

      Wir hören detaillierte Zeugenberichte, sehen die Gruben, das berüchtigte S21 Foltergefängnis, Mordwaffen und tausende Totenschädel sorgsam aufgereiht. Weiter in Details gehen wir an dieser Stelle nicht. Es ist ein grausamer Teil der Landesgeschichte, der die Menschen hier noch merklich bewegt. Uns auch.
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    • Day 14

      Choeung Ek Genocidal Center

      July 16, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      The Cheung Ek genocide museum is located in Cheung Ek commune, Dankoar district, about 15 km from the centre of Phnom Penh. This is the location where the Khmer Rouge took their prisoners for execution. The prisoners were made to wait here for 24 hours before they were killed by a blow to the head after which their throats were slit. Babies were killed by bashing their heads against a tree. There were separate graves for men, for women and for children. Former friends of Pol Pot who were executed here had separate graves too.Visitors can walk along 86 mass graves from which the remainders of 8,985 men, women and children were unearthed after the liberation of the Khmers Rouges. Some of those skulls, bones and pieces of clothing are now kept in the nearby massive stupa.

      In the rainy season, new bones, clothes and teeth are always washed up to the surface. Everywhere these can be seen.
      I only cry now.
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    • Day 9

      a part of history

      October 28, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 31 °C

      *TRIGGER WARNUNG*

      Bitte lest diesen Beitrag nur, wenn euch das Thema "Genozid" nicht zu nahe geht!

      Heute habe ich mich richtig ungebildet und auch etwas verloren gefühlt. Denn ich habe das Gefängnis "S-21" und die Killing Fields von Phnom Penh besucht.

      Es ist noch keine 50 Jahre her – also so ziemlich genau während der zweiten Hälfte des kalten Krieges – da haben in Kambodscha mehr als 8 Mio. Menschen auf brutalste Weise ihr Leben verloren. Gut ein Drittel davon durch Hinrichtung. Und alles nur, weil der damals herschende Diktator/Premierminister und Mitglied der Khmer Rouge (kommunistische Partei) wahnhafte Vorstellungen einer neuen und besseren Gesellschaft hatte (Kommt und das nicht bekannt vor?!).

      Was mich persönlich erschreckt hat ist die Tatsache, dass ich von diesem Teil der Weltgeschichte keine Ahnung hatte. Darüber spricht – zumindest bei uns in Mittel- und Westeuropa – keiner. Auch in der Schule nicht. Wir haben vermutlich alle mal von Agent Orange gehört, aber von einem der grössten Völkermorde spricht keiner. Es ist mir erst jetzt bewusst geworden, wie selektiv die Medien und entsprechend auch unser Wissen ist. Noch mehr, weil ein Teil der Verantwortlichen erst 2007 verurteilt wurden.... da war ich 12 Jahre alt! Ich hatte also irgendwie den Eindruck, davon hätte ich was mitkriegen sollen.

      Nun gut, jetzt habe ich auch dieses Wissen erlangt und muss es erstmal verdauen. Denke der Teil "Bildung" ist jetzt für den Moment (auf dieser Reise) abgeschlossen.

      xoxo 🌏🇰🇭
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    • Day 45

      Phnom Phen 2

      March 13, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute bin ich wieder kurz nach 8 Uhr aufgebrochen, um der größten Hitze zu entgehen.
      Das heutige Tagesprogramm war aber alles andere als spaßig.
      Mit dem Tuk Tuk habe ich mich stadtauswärts zu dem Choeung Ek Völkermord Gedenkzentrum, vielleicht besser bekannt als "Killing Field" fahren lassen.
      Choeung Ek ist das bekannteste Killing Field in Kambodscha, auf dem die Roten Khmer Tausende ihrer eigenen Landsleute auf grausame Weise umgebracht haben, daher wurde hier eine Gedenkstätte eingerichtet.
      In dem Gedenkzentrum kann man sehen, wo sich die zahlreichen Massengräber befinden.
      Auch heute noch, nach über 30 Jahren sammeln die Mitarbeiter der Anlage alle paar Monate Knochen und Überreste von Kleidung der Toten ein, die durch Regen und Erosion an die Erdoberfläche gelangen.
      Über einen Audiguide konnte ich mir die ganze Geschichte anhören, während ich über die Anlage gelaufen bin. Die Erläuterungen waren teilweise sehr verstörend und auch die Vorstellung, dass sich unter meinen Füßen hunderte oder tausende Skelette befinden. Denn es wurden nicht alle Massengräber geöffnet. Vor einigen Jahren hat man beschlossen, keine weiteren Massengräber auszuheben, um den Toten ihren Frieden zu lassen.
      Anschließend habe ich das Tuol Sleng Genozid Museum, auch bekannt als S-21 besucht.
      Das Killing Field und das S-21 sind untrennbar mit einander verknüpft, denn bevor die Menschen auf dem Killing Field ermordet wurden waren sie meistens im S-21.
      Das S-21 war ursprünglich eine Schule, die unter dem Regim der Roten Khmer zum schlimmsten Gefängnis Kambodschas umfunktioniert wurde.
      Jeder Kambodschaner, der intelligent bzw. gebildet wirkte, wurde verhaftet und im S-21 gefoltert und eingekerkert, bevor er zum Killing Field gebracht wurde.
      Die Besichtigung des S-21 erfolgt wieder mit Audiguide, so dass jeder Besucher selbst entscheiden kann, wenn es ihm zu viel wird. Einige Erklärungen und Beschreibungen waren sehr grausam.
      Ich war froh, dass ich mich in den letzten Tagen bereits etwas mit der Thematik beschäftigt hatte und daher geahnt habe, was mich heute erwartet.
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    • Day 252

      Phnom Penh

      January 12, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Welcome to Cambodia 🇰🇭
      The first four nights we spent in the capital city, Phnom Penh. After the first chaotic moments during the immigration, we felt very comfortable here very fast. Everyone is super friendly and welcoming. We walked around the city center close to the Mekong river, to see the kings palace and the national museum. One day we visited the killing fields and the Genocide Museum to learn more about the dark history of the brutal Khmer Rouge regime.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Choeung Ek

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