Camboja
Choeung Ek

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Viajantes neste local
    • Dia 2

      Cambodia - Killing Fields

      14 de maio de 2018, Camboja ⋅ ☀️ 32 °C

      This was really confronting for both of us. For me all I could think was that while this horrific genocide was happening I was worried about boyfriends and what I was going to do with my life. I heard about Cambodia and pol pot and Khmer Rouge vaguely but nothing about what was really happening. This amazing city of Phnom Penh was cleared of all people and they were sent into the country to work in farming. There were no schools, teachers, doctors, hospitals etc and many educated people were told they were going to be sent away for retraining but they were actually killed. The terrible thing was this wasn’t done by another country, this was Cambodians killing Cambodians. The Killing Fields is just one place we’re there was mass graves for the people killed. Women, children - no one was safe. Over 8000 people killed and buried at this site. The Cambodian people are incredibly brave and strong. Really was an eye opener and makes you think twice when we complain about our lives.Leia mais

    • Dia 90

      Genozid der Roten Khmer

      24 de janeiro de 2022, Camboja ⋅ ⛅ 31 °C

      Marjolein. Wenn man an Kambodscha denkt, kommt einen wahrscheinlich sofort Angkor Wat in den Sinn.
      Aber Kambodscha hat auch eine sehr dunkle Seite, die noch gar nicht so lange zurück liegt.
      Und um diesen Teil der Geschichte besser verstehen zu können, haben wir das bekannteste der mehr als 300 (!!!) Killing Fields, das ‚Choeung Ek‘ in Phnom Penh und das ‚Tuoel-Sleng-Genozid-Museum‘ besucht.

      Es geht um die Roten Khmer, die das Land von 1975 bis 1979 in Angst und Schrecken versetzt haben, indem sie einen Genozid an ihrem eigenen Land verübt haben. Während dieser vier Jahren wurden Schätzungen zufolge 1,7 bis 2,2 Millionen Menschen umgebracht. Das entspricht 30% der damaligen Gesamtbevölkerung! Zur Folge hat dies heute (Stand 2020), dass 30% der Bevölkerung zwischen 0 und 14 Jahren alt ist. In Deutschland sind es weniger als 10% (Stand 2020).

      Pol Pot, der Regierungschef der Roten Khmer, dachte, dass eine Ursache der Armut in Kambodscha der Unterschied zwischen Land und Stadt sei. So wollte er das Ländliche unterstützen und alles Städtische zerstören.
      Die Roten Khmer verscheuchten die Menschen aus Phnom Penh hinaus in die Reisfelder. Bei diesem Marsch starben tausende Menschen aufgrund der schweren Strapazen. Die Überlebenden wurden dazu gezwungen eine einheitliche Kleidung zu tragen um jegliche Individualität zu vernichten. Das Land verwandelte sich in ein Arbeits- und Gefangenenlager. Es galten strenge Regeln, auf deren Nichteinhaltung hohe Strafen standen.
      Sämtliche Bücher wurden verbrannt, das Geld wurde abgeschafft und auch die Ausübung von Religionen wurde verboten, was zur Folge hatte, dass Kirchen, Klöster und Moscheen zerstört wurden. Das alles mit dem Ziel den Agrarkommunismus zu verwirklichen.
      Während dieser Zeit starben hunderttausende Menschen an Nahrungsmangel, Zwangsarbeit und der fehlenden medizinischen Versorgung.
      Parallel dazu fanden Massensäuberungen statt:
      Pol Pot und die Roten Khmer machten Ausländer, vor allem die Vietnamesen (Vietnam und Kambodscha hatten bereits ein angespanntes Verhältnis zueinander), für ihre Notlage verantwortlich. Und deshalb wurde jeder, der verdächtigt war, Kontakt zu Ausländern zu haben samt Familie gefoltert und grausam ermordet.
      Auch die Mehrheit der Intellektuellen, wie zum Beispiel Lehrer, Ärzte, Wissenschaftler sowie Gläubige und Mönche wurden mehrere Tage gefoltert und schließlich ermordet.
      Die Gefangenen wurden im ‚Sicherheitsgefängnis 21‘ (hiervon gab es auch 196), das heute ein Museum ist, in kleinen Zellen, entweder aus Holz oder aus Stein, eingesperrt und mit grausamen Methoden gefoltert, bis sie Dinge gestanden, die sie nicht begangen haben. Schließlich wurden sie zu einem der Killing Fields gebracht, wo sie dann mit einem Kopfschuss und später mit anderen Waffen wie zum Beispiel Machete, Axt, Hammer und Dorn (um Munition zu sparen) hingerichtet wurden.
      Bei dem Killing Field hatten wir eine Führung von einem Mann, der seine Familie während dieser Zeit verloren hat. Man läuft über eine große Fläche, auf der man immer wieder Hügel sieht - die ausgehobenen Massengräber. Kambodscha ist immer noch damit beschäftigt weitere Massengräber zu öffnen. In einigen ausgehobenen Gräbern kann man noch die Kleidung und die Knochen der Ermordeten sehen.
      Die Roten Khmer machten auch vor Frauen und Kindern keinen Halt: Die Frauen wurden allem Anschein nach vergewaltigt und schließlich nackt in ein Grab geworfen. Kleinkinder und Säuglinge wurden mit dem Schädel mehrfach gegen einen massiven Baum geschlagen.

      All die Gräber, Knochen und Schädel und den Baum zu sehen war schlimm für uns.
      Das Museum hat sein übriges dazu beigetragen: In den vier Häusern hingen Fotos der Gefangenen, die von den Roten Khmer gemacht wurden, Fotos einiger Zellen und deren Leichen und Fotos der Folterinstrumente. Wir sind durch die Gefängniszellen gelaufen, konnten die stickige Luft einatmen.
      Außerdem gab es einen ganzen Raum, in dem das Leben zweier junger ermordeten Studenten aufgearbeitet wurde. Wir konnten ihre Träume, Wünsche und Ziele nachlesen. Und wie ihre jungen Leben schließlich auf grausame Art enden mussten.
      Die Besuche haben uns sehr mitgenommen. Der Tag hat abends deutliche Spuren bei uns hinterlassen. Es war sehr intensiv und einfach erschütternd. Ich hatte das starke Bedürfnis zu duschen um all das Furchtbare, das ich gesehen habe und von dem ich weiß, dass es passiert ist, von mir abzuwaschen.

      Das Positive ist aber, dass Kambodscha nicht die Augen vor ihrer eigenen Vergangenheit schließt und stattdessen eine gute Aufklärungsarbeit leistet und auch die Täter verurteilt hat.
      Wer sich für die Geschichte der Roten Khmer interessiert, dem können wir den Film ‚The Killing Fields - Schreiendes Land‘ aus dem Jahr 1984 empfehlen. Dieser Film wurde uns im Hostel in Siem Reap gezeigt. Außerdem gibt es auf Netflix auch den Film ‚Der weite Weg der Hoffnung‘ zu sehen, den wir allerdings noch nicht gesehen haben.
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    • Dia 4

      Killing Fields

      30 de janeiro de 2022, Camboja ⋅ ⛅ 32 °C

      Dritter Tag: Mein Tuk Tuk-Fahrer heißt Blacky. Er bringt mich zu den Killing Fields und zum Völkermordmuseum. Die Geschichte um die Opfer der Roten Khmer ist erschütternd. Viele Menschen starben, wurden gefoltert, Zwangsarbeit und menschenunwürdige Umstände beherrschten die Zeit. Die Gedenkstätten sollen dazu beitragen, dass die Verbrechen nicht in Vergessenheit geraten.

      Nach einer kleinen Stärkung im Hostel besuche ich den zuvor ausfindig gemachten Schneider und werde vermessen. Ein paar Hemden sind in Auftrag gegeben. Zur goldenen Stunde bin ich auf dem Rückweg und langsam werde ich eins mit dem fließenden Verkehr in der Stadt. Straße überqueren wird leichter. Am Abend treffe ich einen Franzosen, der zufällig auch morgen nach Kampot aufbrechen wird. Er berichtet mir von seinen Reiseplänen und vermutlich werden sich unsere Wege erneut kreuzen. Morgen muss ich früh aufstehen.
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    • Dia 53

      Phnom Penh: Killing fields

      17 de janeiro de 2022, Camboja ⋅ ☀️ 31 °C

      De rest van de dag hebben besteed aan een ontbijtje, sim kaarten en scooters halen, en de killing fields. De killing fields is een veld waar Pol Pot zijn agrarische revolutie bloederig uitvoerde. Hier zijn voor 4, 5 jaar lang elke dag minstens 300 Cambodianen geëxecuteerd. De hele revolutie zelf was ook bloederig, met een dodental van 2,000,000 (21% van de bevolking). De Killing fields en de toren van schedels in het midden zijn een gedenkplaats voor de slachtoffers en een monument voor deze revolutie, opdat het nooit meer zal gebeuren. Details volgen nu, dus stop met lezen bij een zwakke maag, en ga door bij de CAPS LOCK letters.

      Op de velden lagen massagraven, waar soms nog tanden op lagen, met verschrikkelijke verhalen. Foto 6 is een massagraf van vele naakte vrouwen en kinderen. Overal over de velden lagen stukken kleding en stof, met tanden of botten als je goed keek. Op foto 9 is een boom te zien, waartegen kinderen werden geslingerd om hun schedel in te slaan. In het museum waren ook nog schetsen hiervan gemaakt, maar het museum hebben we helaas gemist. In het midden van het veld staat een grote toren, waar op zijn beurt weer een pilaar in stond. Deze vitrine was tot aan het dak gevuld met schedels. De onderste laag etalageerde de moordwapens en kettingen, en de laag daarboven waren een paar schedels gecategoriseerd op doodsoorzaak (schoffel, tafelpoot, kogel, bamboe stok, bayonet, alles waarmee iemand dood te maken viel en meer) en op man/vrouw of leeftijd. Erg heftig om te zien, en daarna besloten we ook de hele dag geen activiteit meer te doen. Het maakte ons moe.

      NU KUN JE WEER VERDER LEZEN ALS JE DE REST OVERGESLAGEN HEBT. Net hebben Jesse, Jona en Robby, iemand van het hotel, gegeten bij de avondmarkt. Erg lekker en spotgoedkoop, maar er zijn helaas geen foto's van. Het verkeer hier is letterlijk regelloos, en een ramp om door te rijden. Wel leuk om te doen. O ja, de 3e video is een snelle snapshot van ons uitzicht in het hotel. Tot snel.
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    • Dia 62

      Das Grauen (Choeung Ek & Tuol Sleng)

      16 de janeiro de 2017, Camboja ⋅ ⛅ 27 °C

      Steffi brach am Morgen des dritten Tages in PP zu einem Wildlife-Sanctuary auf und so machte ich mich allein auf die "Hauptattraktion" der Stadt zu besichtigen: eine Tour zu den Stätten der schwärzesten Tage Kambodschas in den Herrschaftsjahren der Roten Khmer.

      Kurzer Geschichtsauszug:
      1975 putschten die Roten Khmer sich an die Macht und führten knapp vier Jahre lang eine Schreckensherrschaft in Kambodscha. Unter dem wahnsinnigen Anführer Pol Pot wollten sie einen Agrarkommunismus installieren und siedelten dazu sämtliche Bewohner der Großstädte (sogenannte "neue Menschen") in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in ländliche Gebiete um. Das Heil lag in ihren Augen in harter Feldarbeit, wohingegen alle Anhänger moderner Errungenschaften (Bildung allgemein) ein unrechtes Leben führten. Feind der "Organisation" ("Angka") waren generell die neuen Menschen: größtenteils Akademiker und der vormalige Staatsapparat. Angehörige dieser Gruppen wurden unerbittlich verfolgt, gefoltert und auf sogenannten "Killing Fields" ermordet. Mithilfe brutalst agierender, ergebener (Kinder)-Soldaten (ungebildete Landbevölkerung; "alte Menschen") setzte Pol Pot seine Propaganda um und beging so Völkermord am eigenen Volk. Es starben binnen weniger Jahre mehr als zwei Millionen Kambodschaner (ein Viertel der Gesamtbevölkerung).

      Mit schon flauem Gefühl im Magen ließ ich mich per Tuk-Tuk zu Choeung Ek fahren, dem bekanntesten und größten Killing Field vor den Toren PPs (in ganz Kambodscha soll es hunderte davon geben, manche bis heute unentdeckt). Die dortige Gedenkstätte ist um die Massengräbern der organisiert ermordeten Häftlinge des Foltergefängnisses Tuol Sleng errichtet (ähnlich der KZ-Gedenkstätten).

      Ein hervorragend gestalteter Audio-Guide führte mich auf dem Arreal herum: Angefangen bei den nur noch als Grashügel erkennbaren Massengräbern (Bild 1) über die mit den sterblichen Überresten der Ermordeten gefüllte Gedenkstupa (Bilder 2-4) hin zu besonders grauenerregenden Tatorten wie dem "Killing Tree" (Bild 5).

      Insgesamt kamen auf diesem Feld mehr als 17.000 Menschen um. Die roten Khmer töteten dabei systematisch immer die gesamte Familie des "Verräters" - auch Frauen und (Klein-)Kinder - damit sich später niemand rächen konnte. Gemordet wurde immer nachts, zu lauter Propagandamusik (damit Anwohner und neu angelieferte Gefangene die Schreie nicht hörten) und mit Hiebwaffen (Messer, Äxte, Eisenstangen, etc.), um Munition zu sparen. Am Killing Tree wurden Kleinkinder erschlagen - an den Füßen gehalten mit dem Kopf gegen den Baum.

      Es fiel mir wahrlich nicht leicht allen Gräultaten zuzuhören und dabei neben teils ungeborgenen Gräbern vorbeizulaufen, an denen starke Regengüsse immer wieder (klar sichtbar) Knochen freilegen, die nur quartalsweise eingesammelt und in die Gedenkstupa gebracht werden.

      Die zweite angesteuerte Station war die mittlerweile als Unesco-Kulturerbe gekennzeichnete Gedenkstätte Tuol Sleng oder auch "Sicherheitsgefängnis 21" (S21, Bild 6). Dieser vormalige Schulkomplex wurde unter Pol Pot als Gefängnis für Regimegegner genutzt, in dem unter Folter Geständnisse erpresst wurden. Hatten die Insassen nach teils wochenlanger perfider Quälerei meist vollkommen irrsinnige (unwahre und erfundene) Taten gestanden, wurden sie mitsamt Familie zur Tötung nach Choeung Ek verfrachtet.

      Um nach S21 zu gelangen reichte der geringste Verdacht eines Verrates an der "Organisation" (z.B. Nichterreichen vollkommen überzogener Reisernte-Vorgaben), höhere Bildung (wobei schon das Sprechen einer zweiten Sprache oder das Tragen einer Brille einen des Betreffs "verriet") oder das Anschwärzen eines Nachbarn. So vernichteten die Roten Khmer unter Führung des S21-Gefängnisaufsehers Duch die geistige Elite des Landes und später auch wahllos ehemalige Anhänger der roten Revolution, also quasi eigene Leute, die sich (ausgedachten) Verrates à la "absichtlich zu viel Stoff für Schneiderarbeiten benutzen" oder "Verbindung zur CIA" schuldig gemacht hatten. Von tausenden Insassen überlebten nur rund ein Dutzend.

      Die Eindrücke des Tages waren einfach nur grauenerregend und gingen mir durch Mark und Bein. Aber wer das moderne Kambodscha verstehen und nicht nur "Friede-Freude-Eierkuchen-Tourismus" betreiben will, muss sich diesen Abgründen stellen. Um Völkermord zu verhindern hilft nur Bildung, Aufklärung und Erinnerung.
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    • Dia 8

      The Killing Fields

      18 de julho de 2018, Camboja ⋅ ☁️ 26 °C

      Von 1975 bis 1979 begangen die maoistisch-nationalistischen Roten Khmer in Kambodscha politisch motivierte Morde an schätzungsweise 100.000 Menschen.

      Aufgrund von mangelnder medizinischer Versorgung, Hungersnöten und Krankheiten wird die Gesamtzahl der Opfer des Genozids im Kambodscha sogar auf bis zu 2,5 Millionen Menschen geschätzt.

      Im Choeung Ek Gedenkzentrum ist dies besonders einprägsam aufgearbeitet - in dem in einer hohen Stele tausende der dort gefunden Schädel, auch von kleinen Kindern, aufgestapelt wurden.

      Zuvor waren wir außerdem im Tuol-Sleng Genozid Museum.

      Dies war ein sehr bedrückender Tag für uns.
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    • Dia 232

      Killing Fields, Cambodia

      24 de janeiro de 2016, Camboja ⋅ ☀️ 31 °C

      **GRAPHIC. Little cousins of mine, please scroll past this! Thanks**

      A somber day of remembering the millions of lives lost under Pol Pot and the ruthless Khmer Rouge (1975-1978), many of which were taken to the Killing Fields from Tuol Sleng executed by hand so as to not waste bullets. This is just one of hundreds of Pol Pot era mass graves in Cambodia.

      Also, Tuol Sleng, which was formerly a high school but was later converted to the principal torture outpost for Pol Pot's army. Referred to as S-21 during its use as a torture facility, Tuol Sleng was the center and most organized of over 200 intelligence complexes. It is thought that over 20,000 prisoners spent time here and that less than 20 survived.
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    • De Killing Fields

      23 de outubro de 2023, Camboja ⋅ 🌧 27 °C

      Vanochtend als 1e naar de Killing Fields geweest. Dit was heel indrukwekkend de foto’s en het filmpje spreken voor zich.

    • Dia 11

      The Killing Fields

      29 de julho de 2011, Camboja ⋅ ⛅ 28 °C

      http://www.travelark.org/travel-blog-entry/tofo…

      We awoke from our jungle home-stay on very little sleep to the sound of another storm beating down on our tin-shed roof. We gathered our things, bid thanks and goodbye to the locals and were soon off to a locally prepared breakfast at the community center. The food consisted of baguettes with garlic butter, eggs and my own invention of coffee-tea. This occurs when you are not aware which pots contain water, which contain tea, and your host speaks limited to no English.
      Today's itinerary involved a trip back to the capital Phnom Penh. Most of us grabbed forty winks on the way, and a few hours later we were back where we started.
      First we enjoyed an incredible lunch. Tapas, smoothies and my choice being Brie, Bacon and Green Apple combined. Sounds crazy yes? But most tasty I assure you.

      The days two activities were most informative and incredible, yet dire and demoralizing. The first being the infamous 'killing fields.' Some 20,000+ people were tortured and executed here just some 35 years ago under the Khmer Rouge regime of Pol Pot, with some 2.2million killed in total. Here there were several landmarks to a variety of mass graves, along with a massive monument of human skulls.

      From here we went to the S21 museum, where several buildings were used as prison and torture cells during the same period. Many of the cells were as they were just years ago. Tiny, brutal, chains still intact, barbed wire, scratching marks in the walls and torture devices prevalent. There were photos and the stories of the perpetrators and victims of this horrible period in Cambodian history. The tour was made all the more vivid with our tour guide being one directly impacted by the tragedy.

      From here, we're off to dinner for the evening, and likely an early night!
      Tomorrow we're off to Kompong Cham for a new adventure!
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    • Dia 58

      Phnom Penh - Killing Fields

      24 de novembro de 2015, Camboja ⋅ ☀️ 32 °C

      Back in August 2011, on my first trip to Asia I visited Phnom Penh whilst on the usual backpacker tour throughout Cambodia. The weather was miserable with flooding evident throughout the town and after a sombre tour through the genocide museum Joanna and I decided against the 30 minute journey out of town to the Killing Fields. Today I finally got to make up for missing out two years ago and I am glad I did. After recollecting Lindsey from her tour of the genocide museum (due to funding I decided not to revisit) and indulging on a delicious buy one get one free Mango Smoothie ($2usd) we hunted down our tuktuk driver to head to Choeung Ek Commune Genocidal Centre. The journey itself was interesting. At one point our tuktuk driver even pulled over to a local vendor and purchased all three of us a face mask for the journey. This was a thankful gift as the roads ahead began to get increasingly dusty due to the intense building work that was happening. We watched as school children, some as young as 5 years old, biked along the dirt track in their smart uniform to school. It took about 30 minutes to arrive at our destination at which point the tuktuk drive assured us he would be waiting in a local restaurant for when we had finished. Through the gates we entered and paid $6usd for entrance and an audio tour. We carefully placed on our headphones and pressed number one to begin. The addition of the audiotape was fantastic, it provided a real insight to the horrendous activities that took place and is a credit to the Khmer people. The audio itself accompanied you around the fields stopping you at locations where innocents were taken to be executed simply because Pol Pot considered them a threat to his new ideology. This included individuals who were educated, spoke another language or wore glasses and the list goes on. It included men, women and children. When you reached the mass graves on the tour it was amazing too see the tributes of hand woven bracelets attached the the outside of the structure protecting the grave which have been left as a sign off respect to all those who had lost their life. This was even more touching at the mass grave which contained more than 100 women and children. In addition there were bracelets covering the tree next to this mass grave which is thought to have been used to brutally kill babies. Another harrowing part of this tour came at point 12 where by the audio tape offers you a walk along the river whilst you listen to accounts from survivers of the Kymer Rouge Atrocities. Throughout the fields bones, teeth and clothing are still embedded in the soil, which are frequently brought to the surface due to heavy rainfall. The audio tour ends at the beautifully constructed memorial Stupa where the remains including hundreds of human skulls are reverently preserved. The tour was heartbreaking, moving and an unmissable insight into Cambodia's recent history.

      Upon return to our hostel after a long journey through never ending traffic it was time for some food. We wandered the streets near our hostel in hope of a bahn mi type lunch but found ourselves completely overwhelmed by traffic and unrecognisable foods. We decided on an easy lunch in a local cafe consisting simply of a delicious chicken sandwich with fries ($2.50). Watch out for restaurants that advertise prices without tax included. After lunch we went for a quick walk along the river and stumbled upon a market in the making. As most stalls were incomplete and nearby speakers were belting out rap songs we decided to return later in the evening to scan the stalls and find dinner. Back to the hostel for a short nap :)
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Choeung Ek

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