Cambodia
Kampong Saom

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Travelers at this place
    • Day 53

      Sihanoukville

      October 5, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 26 °C

      Ich bin jetzt seit zwei Tagen in Kambodscha, aber noch nicht so richtig warm geworden mit diesem Land. Auf dem ersten Bild sieht man die Grenze (zu Fuß überquert). Dann wurde es chaotisch. Das am Grenzübergang gekaufte Busticket (15 USD) konnte ich nicht nutzen, weil der Bus angeblich kaputt war. Dafür wurde mir die Fahrt im Privat PKW angeboten zum dreifachen Preis. Nachdem ich das abgelehnt hatte, bin ich dann zum doppelten Preis im Privat PKW mit 5 Personen gefahren. Super ungemütlich, weil es die ersten drei Stunden über fürchterliche Straßen durch einen Nationalpark ging. Ich saß natürlich hinten in der Mitte 😬. Hier in Sihanoukville ging der Ärger dann weiter, weil die Tuk Tuk Fahrer den Weg zum Hotel nicht finden konnten und ständig den Fahrpreis erhöhen wollten.
      Die Stadt selbst ist pottenhässlich, alles mit Betonklötzen zugebaut. Zum Glück dürfen die Chinesen das Land noch nicht verlassen, sonst wäre hier alles voll. Dafür jede Menge Casinos.
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    • Day 37

      Sihanoukville

      November 7, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Für eine Nacht sind wir hier in Sihanoukville gelandet. Es ist eine Hafenstadt am Golf von Siam und bietet zum Thema Sightseeing fast nix.

      Hier gibt es aber täglich mehrere Überfahrten nach Koh Rong, der zweit größten Insel Kambodschas.

      Uns zieht es ans Meer, genug von Stress und Großstadtgetümmel. Wir haben sozusagen “Meerweh” 😜😜

      Geografisch ist es nicht die best geplanteste Route, aber zeitlich schon. Am 08.11 ist auf Koh Rong Fullmoon Party, das wollen wir uns nicht entgehen lassen. 🌝🥂🍻🍹🧉
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    • Day 75

      Happy Khmer New Year

      April 16, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      In Shianoukville und im Rest von Kambodscha, sowie auch in Thailand feiert man hier das neues Jahr damit sich gegenseitig mit Babypuder und Wasser zu segnen. Man hat durchgehen Hände im Gesicht und wird mit Groskalieber Wasserpistolen beschossen. Wenn das nicht ins Auge geht hat man echt eine schöne Zeit 👌💦🔫Read more

    • Day 140

      Sihanoukville, Cambodia

      June 3, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 86 °F

      We visited Sihanoukville, Cambodia and with only 1.5 % of 18 million Cambodians living here, we did not get a representative view of the Country. Sihanoukville is a province in southwest Cambodia known for its beaches and the mangrove jungles of Ream National Park and is set around Cambodia’s only large deep-water port since 1950 on a peninsula jutting into the Gulf of Thailand.

      The port was the last place to be evacuated by the US Army, only days before Khmer Rouge guerrillas took control of the government in April 1975. The events surrounding the taking of the US container ship SS Mayaguez and its crew and the subsequent 2 day fighting and rescue operation by US Marines happened off the coast of Sihanoukville. After the fall of the Khmer Rouge regime in 1979 and the subsequent opening of the economy, the port of Sihanoukville resumed its importance in the development and recovery of the country. Cambodia which once the center Khmer Empire is now a very small player on the world stage and remains a rural society with not much changed.

      The area WAS growing rapidly and then fast forward to the 2019 ban on online and arcade gambling, followed by the Covid-19 pandemic, Chinese capital quickly withdrew from the city. Since 2019 and the abrupt end of Sihanoukville’s multi-billion dollar boom of hotels, casinos and condos (under pressure from Beijing to curb criminality and corruption) when gambling ended. The city now has 1,155 unfinished buildings, according to official figures. Chinese developers are working for beneficial tax and lease arrangements with landowners but from the articles I read on the corrupt landowners, this is unlikely to happen.

      Our visit here was not fulfilling for anyone we spoke with on the ship. The people here were very aggressive for sales and money from the little bit of tourism they get but there was nothing to see or do here. City sites were minimal, water and beach activities by those they try to do them were poorly organized and did provide any enjoyment.

      We went for a bus ride to mall as well as another bus ride to town/market and to a beach (Independence, Sokha, Ochheuteal) and after looking out the window, did not even get off at any of these places. We did see a few sites from the bus like the Golden Lion monument (see photo) and the Wat Krom Buddhist pagoda.

      We wish we had a better experience at this port and in general in Cambodia since we had never been here and there is much history with Vietnam, Cambodia and the US but currently there is a weak outlook for US relations as well as tourism.
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    • Day 18

      Tag 17: Meine Reise nach Koh Rong

      September 4, 2019 in Cambodia ⋅ 🌧 27 °C

      Um 7 Uhr gings für mich los. Ich ging in das „Library Café“, ein sehr liebevoll eingerichtetes Örtchen, um zu Frühstücken und anschließend mit dem Tuk-Tuk zum Flughafen zu fahren. Echt sehr cool, dass man hier überall einfach per App solche Fahrdienste bestellen kann, diese anschließend innerhalb höchstens 1 Minute erscheinen und der Preis bereits im Vorfeld fest ist und einfach über die App gezahlt wird.

      Der Flug war wider meiner Erwartungen echt super. Ich hatte ein paar Bedenken aufgrund des stürmischen Wetters und der Maschine. Es handelte sich um eine Propellermaschine, statt eines Jetflugzeugs. Sämtliche Bedenken waren allerdings unbegründet und wir sind unbeschadet gelandet.

      Das Taxi vom Flughafen in die Innenstadt von „Sihanoukville“ war mit 20$ völlig überteuert, aber mir blieb leider keine andere Möglichkeit. Eine App existierte hier nicht und die Fahrdienste haben sich zu einer Art „Mafia“ zusammengeschlossen, die allesamt die gleichen Preise verlangen.

      Gut, angekommen am Hafen um 13 Uhr, an dem um 14 Uhr meine Fähre ablegen sollte. Der Hafen war etwas angsteinflößend. Überall die riesigen Container, die man kennt, 10-20 Jugendliche, die hier herumlungerten und ein Tourist, ich. Ich hatte nicht wirklich Angst, aber etwas mulmig wird da einem schon, wenn alles dich beobachtet. Schließlich kam einer der Taxifahrer auf mich zu, und wollte mich zum nächsten Touristencenter fahren, ich konnte ihn nur schwer abwimmeln. Er meinte, meine Fähre würde heute nicht fahren, ich glaubte ihm allerdings nicht und glaubte, er wolle mir nur wieder etwas andrehen. Er rief anschließend eine Nummer an und gab mir das Telefon. Tatsächlich war die Firma meiner Fähre am Telefon und sagte mir, dass sie nicht fahren durften, aufgrund des schlechten Wetters. Ich solle zu einem anderen Hafen, 5 KM entfernt, fahren und von dort mit einer anderen Firma, die größere Fähren hat, fahren. Sehr doof, das mich niemand im Vorfeld informiert hat. Insofern hatte ich natürlich Glück, dass der Taxifahrer da war und ich durch ihn diese Info bekam. Natürlich ergriff der „nette“ Taxifahrer anschließend seine Chance und fuhr mich dorthin.

      Dort angekommen ging das Theater weiter. Der Fahrer war so nett und klärte fast 1 Stunde alles Nötige. Um 17 Uhr konnte ich schließlich - 3 Stunden verspätet - auf die Fähre und es ging los. Die Fahrt ging ca. 50 KM ins offene Meer Richtung „Koh Rong“ und war jenseits von Gut und Böse. Es war so ein starker Wellengang, dass das Boot regelmäßig 2-3 Meter abhob, um anschließend wieder auf dem Wasser aufzuschlagen. Gegen Ende wurde es so heftig, dass jeder um sein Leben bangte und sich übergeben musste, so auch ich 🤣🤮🤢. Wirklich ein Höllentrip. Mir graut es jetzt schon wieder vor der Rückfahrt. Das Wetter soll am Samstag allerdings besser werden.

      Schließlich angekommen auf der Insel, bot sich mir ein unglaublicher Anblick. Ich habe selten einen so wunderbaren Ort gesehen. Der Sand ist weiß, das Wasser türkis und 30°C warm, einfach traumhaft. Der Regen hatte aufgehört, Sonne war allerdings auch keine zu sehen. Ich ging zu meinem Resort, ich habe mir hier für 3 Tage einen Bungalow gemietet. Mein Resort ist ca. 1,5 KM vom Hauptgeschehen entfernt und befindet sich mitten im Dschungel, so auch mein Bungalow. Ich bekam den Schlüssel und machte mich auf Richtung Bungalow. Sehr witzig, mitten durch den Dschungel zu laufen, überall Echsen, riesige Schmetterlinge und große Paradiesvögel. Auch eine Affenmama und -papa habe ich mit ihren beiden Kindern von Baum zu Baum hüpfen gesehen, wirklich unglaublich! Meine Unterkunft ist in Ordnung, ein Bungalow halt. Es gibt keine richtige Tür, nur einen Vorhang, keine Fensterscheiben in den Fenstern, nur Gitter. Etwas Angst, dass Tiere hereinkommen habe ich schon.

      Ich machte mich wieder auf Richtung Hauptgeschehen, eine Strandpromenade von ca. 300-400 m, mit etwa 20 Restaurants, mehr gibt es nicht auf meiner Seite der Insel. Alles sehr westlich und günstig, was mir aber ehrlich gesagt ganz recht ist. Schnell noch was gegessen, hier gibt es sehr viele frische Meeresfrüchte, herrlich!

      Morgen werde ich mal die Insel erkunden, soweit das zu Fuß möglich ist.

      Bis Morgen
      Wolfi 🤓😎
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    • Day 387

      Sihanoukville - 1 Nacht

      September 17, 2019 in Cambodia ⋅ 🌧 27 °C

      Shit-ville nennen es die Lokals. Bis 2015 existierte hier noch ein kleines Paradies. Eine kleine Stadt mit Hütten am Strand, schönen Stränden...

      Heute ist Shit-ville Sinnbild und zum Teil Ursprung des Abscheus von Kambodschanern gegenüber Chinesen.

      Im Rahmen der Rope and Belt Initiative haben Chinesische Firmen nicht nur den Hafen, sondern mehr oder weniger die ganze Stadt gekauft und hemmungslos ausgebeutet.

      "Hier Kambodscha - nicht mehr Kambodscha". Sagt uns der Taxifahrer. "Alles China". Ein Satz, 5den wir schon oft gehört haben. Und Viele sind ähnlich angepisst wie er.

      Und es stimmt. Alles ALLES !!! ist nur in chinesisch. Alles voll mit schnell gebauten Hotels und Casinos. Nur Chinesische Schriftzeichen, alle Speisekarten auf Chinesisch. Hotelangestellten sprechen nur Chinesisch....
      Weder als Kambodschaner noch als Westlicher Touristist ist man irgendwo willkommen.

      Die Infrastruktur ist hoffnungslos über lastet. Die Straßen sind mit Schlaglöchern gespickt und voller Müll, Bei Regen läuft die Kanalisation über.
      Trotzdem wird wie bescheuert weitergebaut. Zwei Hochhäuser sind schon vor Fertigstellung wieder eingestürzt...

      Die mit Abstand widerlichste und hässlichste Stadt, die wir bisher gesehen haben.

      Leider hatte unser Bus 4 Stunden Verspätung, die letzte Fähre schon weg. Wir müssen also eine Nacht hier bleiben und spät Nachts eine Zimmer suchen.
      Da stellen wir fest, es ist auch noch sau teurer ! Das einzige Hostel war voll. Alles anderen günstige, was wir online "gefunden" hatten existieren schon nicht mehr.

      Für 40 USD landen wir in einem mittelmäßiges Hotel. Alles andere sah aus wie aus einem Horrorfilm. - Der reine Albtraum.

      PS: Später lernen wir, die Chinesen kommen tatsächlich in Scharen in diese Pest Stadt. Wegen - Zocken, Saufen, Nutten und Drogen.
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    • Day 14

      Dr Wäg ids Paradies isch holprig

      November 10, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Iz wo üses Seminar ferti isch gä es paar zäme zersch no uf Koh Rong Samloem u ines paar Täg de no witter uf Koh Rong.

      Hüt am 9ii simer drum vomene Bus bim
      Hotel abgholt worde wo üs uf Sihanoukville hätti sölle bringe. Scho bim istige heimer gfunde er schmöcki chli gspässig abr mir si du glich no fasch 3h über holprigi Strasse gfahre bis ds dä Bus überhitzt het u mier churz vor Sihanoukville inere Rouchwulche si abgläge. Mir hei Glück gha und dr Reiseagent hetnis gad öppe 20 Minute später e Car gschickt wonis di letschte 30 Minute id Stadt het gfahre wo mier du ändlech hei chöne z Boot nach Koh Rong Samloem nä.
      Abr o das isch e holprigi Sach gsih u nid alli heis mega cool gfunde (ou will Reisechrankheit es Thema isch gsih) abr nach öppe 45' simer im Paradies acho!

      Koh Rong Samloem gseht chli us wi ir Karibik mit wunderschöne wisse Stränd.
      Ou üses Hotel isch mega, direkt am Strand miteme infinity pool - eifach dr Hammer!

      Dr Räst vom Tag hei mir mit Ässe, Ligge, Bädele und Läse verbracht.
      Iz gömer de no ga Znachtässe & freue üs druf morn dr ganz Tag chönne z entspanne.
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    • Day 22

      Ab in die Hauptstadt

      November 18, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Der heutige Tag war nicht sehr spannend. Wir verliessen die Insel mit der Fähre, welche sehr angenehm war.

      In Sihanoukville angekommen mussten wir erstmal etwa eine Stunde warten auf unseren Van. Dieser hatte schlussendlich auch länger als geplant, um nach Phnom Penh zu kommen. Der Transfer ging also Ewigkeiten und wir verloren alle ein wenig unsere Geduld.

      Nach über 6 Stunden Busfahrt erreichten wir unser Ziel. Da es bereits spät war assen wir im Hotel und nutzten noch den Pool aus.
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    • Day 59

      Auf zu den Inseln

      January 5, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Morgens war ich mal wieder wach, bevor die Küche offen hatte. Auf der Suche nach etwas essbaren traf ich Sonja (Offenburg). Die Fahrt zum Pier erfolgte in einem viel zu vollgepackten Minivan. Die Straßen waren die bisher schlechtesten die ich hier erlebt habe. Vom Pier zur Insel dauerte es dann noch 40min. Vom Hostel aus ist man in ca 1min im Wasser.Read more

    • Day 16

      Insel Koh Rong Samloem

      November 21, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute haben wir nach einer Irrfahrt in Phnom Penh, um den highway zu finden und einer etwas stürmischen Fahrt mit dem Speedboot das Ziel für unseren Badeurlaub erreicht. Gestern muss es hier auf der Insel einen Sturm gegeben haben, denn die Ufer sind beschädigt und die Einheimischen reparieren mit primitiven Mitteln schon den ganzen Tag betroffene Abschnitte. Wir konnten auch nicht an unserem Zielresort anlegen, so dass unser ganzes Gepäck durchs Wasser getragen werden musste.
      Hier flitzen große Geckos über die Wände und langbeinige, schlanke Katzen wuseln durch die Beine.
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    You might also know this place by the following names:

    Kampong Saom

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