Cambodia
Preah Sihanouk

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Travelers at this place
    • Day 17

      Sihanoukville: Chinatown in Kambodscha

      September 23, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 28 °C

      Noch vor fünf Jahren gehörte das Städchen als "vom Massentourismus verschont" zu den Geheimtipps in Kambodscha für Traveller, nicht zuletzt wegen ausgiebiger Partys an den weiten Sandstränden. Doch seitdem hat sich Einiges verändert. Bereits im Vorfeld wurde im Austausch mit anderen Reisenden schnell klar, dass die Hafenstadt Sihanoukville nicht (mehr) besonders sehenswert sei und ein Übersetzen auf die vorgelagerten Inseln am besten ohne Zwischenstopp erfolgen sollte. Diesen Ratschlag befolgend, machte ich mich auch für den Rückweg wieder früh morgens auf, um mit der ersten Fähre zurück zu kommen und direkt meine Weiterreise nach Thailand anzutreten. Soweit der Plan. Die erste Fähre kam nicht, weil ich mich nicht angemeldet hatte, wie ich im Nachhinein erfuhr, also wurde die Insel gar nicht erst angefahren, trotz Rückfahrticket. Die nächste Fähre um Neun war angeblich voll, aber mit etwas Nachdruck fand ich doch noch einen Platz darauf. Mein Bus nach Thailand war dennoch nicht mehr erreichbar, also setzte ich mich zurück auf dem Festland in das nächstbeste Café mit WLAN, suchte mir eine brauchbare Unterkunft für eine Nacht zum Überbrücken und buchte mein Busticket für den nächsten Morgen. Auf dem Weg dorthin merkte ich schnell, dass die anderen Backpacker nicht übertrieben hatten: Die größtenteils unasphaltierten Straßen waren durch die Regenzeit mit kratertiefen Löchern versehen, überflutet und stellenweise unpassierbar. Über all dem lag permanent ein unangenehm säuerlicher Geruch in der Luft, von den Müllbergen am Straßenrand ausgehend. Die ursprünglich mal weißen Sandstrände der Stadt waren menschenleer - dafür mit Dreck übersäht. Zwischen all dem Wahnsinn thronen protzige Riesenbauten chinesischer Großinvestoren, die sich hier zum einen einen Zugang zum Golf von Thailand erkaufen und den Hafen bereits fest in ihrer Hand haben, zum anderen ihr im eigenen Land untersagten Verlangen nach Glücksspiel in einem der zahlreichen Casinos ausleben. Während die Kambodschaner in ihrem eigenen Land zurückgedrängt werden, übernehmen die Chinesen hier immer mehr und so war ich auf meiner Kambodschareise mitten in einem - absolut nicht sehenswerten - Teil Chinas.
      Meine morgendliche Tuktukfahrt zeugt ein wenig von den hier geschilderten Eindrücken und so gibt's diesmal ganz und gar nicht paradiesische Bilder - aber auch das gehört dazu.
      Die gute Nachricht ist, ich befinde mich auf dem Bus raus aus dieser Stadt und werde hoffentlich nie wieder herkommen!
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    • Sihanoukville

      October 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Sihanoukville - die Schattenseite des Tourismus

      Ein weiterer kleiner Zwischenstopp auf dem Weg zu den traumhaften kambodschanischen Inseln war Sihanoukville: die Hölle auf Erden. Es könnte und war sicherlich mal ein toller Ort mit tollen Stränden. Nun besteht die gesamte Stadt nur aus Baustellen & Müll. Leider haben sich nämlich chinesische Bauunternehmen breit gemacht und bebauen alles mit riesigen Hotels und Casinos. Es soll auch das größte Casino der Welt entstehen. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft sahen wir viele Einwohner in den Ruinen der alten Hotels oder im Rohbau der neuen Hotels. Scheinbar wohnen sie vorübergehend dort.
      Wir waren zum Glück etwas abgelegener in einem (noch) vorhandenen Bungalow-Hostel direkt am Strand. Dort war es ruhig und wir hatten eine fabelhafte Aussicht.

      Allerdings wird es vermutlich auch diesen Ort nicht mehr lange geben, denn direkt dahinter befindet sich schon ein riesiges Stahlgerüst eines großen Hotels. Wirklich traurig zu sehen, was mit einst schönen Orten passiert, wenn sich Milliardenschwere Investoren breit machen..
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    • Day 49

      Ko takiev Crusoe Island

      November 16, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach unseren vielen wunderbaren, beeindruckenden, bunten, teils auch traurigen Erlebnissen und Erfahrungen, fühlten wir uns im wahrsten Sinne des Wortes "Reif für die Insel". Nachspüren und entspannen...
      Die Trauminsel Ko takiev lockte uns mit ihrer Einfachheit und Postkartenidyll. Das ist es tatsächlich, 30 Grad warmes, meist glasklares Wasser, menschenleere Strände, keine Autos, Strom nur von 6pm to 9pm, Dschunglpfade auf denen man in einer Stunde die Insel durchqueren kann...
      Und doch mussten wir uns einigen Herausforderungen stellen : am ersten Abend waren die Kinder rot getupft... Sandfliegen und Flöhe 😬... Sandburg bauen und am Strand liegen ade... und erstere kamen bis ins Bett. Immer wieder bekamen wir sehr abwechlungsreichen Besuch in unsrer offenen simplest aus Holz zusammengenagelten Hütte... handgroße Spinnen, Echsen, Geckos, Ratten,.... Wir waren richtig froh, dass wir für die Kinder ein Zelt hatten, dass wir auf unser Bungalow gequetscht haben, und abends dicht machen konnten! Aber kaum wurde es morgens hell, war alles wieder traumhaft und vergessen 😊.
      So traumhaft, dass wir nach einer Woche noch 9 Tage auf einem anderen Teil der Insel verbracht haben...
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    • Day 58

      Cactus koh ta kiev

      November 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Cactus
      Bei einer Erkundungstour quer über die Insel, durch dichten Dschungel, an einsamen Stränden entlang, sind wir durch Zufälle beim "Cactus" vorbei gekommen. Versteckt zwischen Bäumen, an einem traumhaften Strand befindet sich eine Bar mit leckerem Essen und einem grandiosen Ausblick übers Meer. Dahinter und daneben einfache, offene Bungalows, geräumig und mit fließendem Wasser. Schon richtig komfortabel, verglichen mit unserer letzten Unterkunft...
      Also verlängerten wir nach einer Woche auf crueso Island unseren Insel Aufenthalt im cactus um weitere neun Tage.
      Was im Rest der Welt so vor sich geht schien irgendwann weit weg und so manche Erfindung, wie z.b Wochentage, erübrigte sich mit der Zeit.
      Sollte man/frau einmal genug haben von Hektik, Stress und Lärm, dann wäre vielleicht koh ta kiev, mit seinen schönen Stränden, einer Hand voll chilligen, ausgeflippten oder abgefuckten Bars, den paar Hängengebliebenen und bagpackern, die sich mit einigen locals die Insel teilen, genau das richtige.
      Für uns geht es wieder weiter und das ist gut so! Aber die fantastischen Sonnenuntergänge, die einsamen Strände, das klare Wasser, das nächtliche schwimmen im fluoreszierendem Plankton und die Begegnungen mit Mensch und Tier, hier auf der Insel werden uns in Erinnerung bleiben!
      Und dem einen oder anderen hier: "the family" 😉
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    • Day 84

      Inselparadies

      November 27, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Anreise war beschwerlich, zweimal umsteigen, lange Wartezeiten und dann wurde ich auch noch vom privaten Boot der Unterkunft, das mich abholen sollte, vergessen und musste 3 Stunden in einer Hängematte am Meer warten. Naja, gibt schlimmere Orte. Aber Koh Ta Kiev war alles tausend mal wert! Sie ist einfach eine Bilderbuchinsel, geradezu paradiesisch. Ich habe mich noch dazu für die beste der fünf Unterkünfte entschieden. Eine einfache Anlage mit ein paar Holzbungalows, einem halboffenem Dorm und einigen Schlafhängematten. Die Duschen waren Wassereimer mit Schöpfkelle in Bambusverschlägen, es gab kein Internet und nur begrenzt Strom, gekocht wurde über dem offenen Feuer. Die Unterkunft verfügt über einen eigenen Strand mit jeder Menge Hängematten, Katzen, Hunde und Pferde streunen herum und alles Leben dreht sich um die offene Bar in der Mitte. Hier wird gegessen, geratscht, gespielt, getrunken etc. Jeden Tag um 3 gab es "Klang 30": eine halbe Stunde lang bekam man so viel Klang Bier wie man trinken konnte umsonst. Ich machte das zweimal mit (mit zusätzlicher Sprite zum mischen), schaffte aber nur 4. So war man ab 3 gut angeheitert, dann ging's weiter mit Eiskaffee mit Schuss und später Cocktails. Den Rest der fünf Tage verbrachte ich mich schwimmen, lesen, durch den Dschungel zu den anderen Stränden wandern, ratschen, Kartenspielen, schlafen... zweimal gingen wir nachts nackt im Plankton baden, das leuchtet wie tausende Sterne im Wasser, wenn man sich bewegt. Ich hatte das schonmal auf Puerto Rico erlebt, aber hier war es noch viel stärker. Wir hatten auch besonders Glück, weil es gerade Neumond war, da sieht man es noch besser. Am letzten Abend machten wir eine Bootsfahrt im Sonnenuntergang, bei der man auch von einem Felsen springen konnte, der aussah wie ein Elefant. Ich sah mir das lieber vom Boot aus an. Am 1. Advent backte ich mit Max, der hier volunteert, und Nicolas, einem 19-jährigen Gast, einen Apflekuchen. Wir hatten kein Rührgerät, keine Backform und nur einen Holzofen. Der Kuchen schmeckte trotzdem köstlich und jeder liebte ihn. Ein Gast fand in seinem Bungalow drei schlangen, die sich an den Balken über seinem Bett entlangschlängelten, und nahe der Küche wurde ein Hundertfüßler gefunden, super giftig und sogar tödlich! Und jeden Tag wurden wir zerstochen von Moskitos und Sandfliegen, sehe aus wie ein Streuselkuchen. Das ist wohl der Preis von unberührter Crusoe-Idylle. Es waren trotzdem die entspanntesten, glücklichsten und unbeschwertesten Tage meiner Reise. Keine Verpflichtungen, keine Gedanken daran wie man aussieht (es gab nicht mal nen Spiegel), nur das tun, worauf man Lust hat. Jeden Morgen wachte ich um 5:30 auf und sah mir den traumhaften Sonnenaufgang am Strand an, abends gab es oft Feuershows. Ich verstand mich super mit Max, Nicolas und zwei anderen Deutschen. Aber auch alle anderen waren super, unter anderem drei dauerbekiffte Franzosen, die kein Englisch konnten, vier Kanadier, die den ganzen Tag Feuerspiele übten und schon richtig gut waren, ein etwas durchgeknallter, schwüler Chinese, der anscheinend ein ehemaliger Fernsehmoderator und super reich war, ein Deutscher, der bei Lufthansa arbeitet und ein paar Monate im Jahr auf Koh Ta Kiev volunteert, ein amerikanisches Hippie-Pärchen... außerdem ein Amerikaner, der sich etwas in mich verguckt hatte, wir knutschten ein wenig beim Planktonbaden herum - war auch zu romantisch! Er wollte auch direkt mit weiter nach Koh Rong Samloem kommen, obwohl er da schon war. Aber ich hatte Nicolas schon versprochen, dass wir zusammen gehen. Außerdem war er mir zu schnell zu sehr in love - und ich eben nicht.Read more

    • Day 147

      Bye Bye Strand - Nachtbus nach Siem Reap

      January 25, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Für den letzten Tag auf der Insel gingen wir nochmals zum Frühstück nebenan. Danach badeten wir auch noch und liefen dann zur anderen Seite. Mit dem Gepäck war das mal wieder sehr schweißtreibend! Nachdem wir unser Gepäck zwischengeparkt hatten, chillten wir noch mit Till am Strand und hatten ein Mittagessen. Da wir uns super verstanden, hatten wir beschlossen, auch zu dritt weiter zu Angkor zu fahren...
      Um 4 Uhr sollte das Speedboot zurück ablegen. Es kam jedoch alles ein wenig anders... zunächst wurden wir auf ein kleines Boot verfrachtet. Dieses brachte uns dann zu einem größeren Boot. Wie sich herausstellte landeten wir auf einem (schrecklichen) Partyboot mit lauter Asiaten und Russen. Gekrönt wurde das ganze durch schlechte Musik und eine Schaumparty. Sowas Abgefahrenes hatten wir nicht erwartet. Die Bootsfahrt wurde sehr unruhig (viele Leute mussten sich übergeben) und dauerte aufgrund der Wellen sehr viel länger als gedacht (anstelle der 1 Stunde wurden es fast zwei). Glücklicherweise hatten wir genug Puffer für unseren Bus... letztendlich aber hatten wir trotzdem nur noch 20 min Zeit für ein Abendessen, da der Shuttle zum Bus schon eine Stunde vorher abfuhr als der Bus. Der Nachtbus diesmal hatte Betten, und zwar „Doppelbetten“ auf jeder Seite. Naja, das Platzproblem hätte man ja noch lösen können, aber dass es von der Decke tropfte wegen der Klimaanlage, war schon sehr skurril und nervig. Aber wir konnten es so lösen, dass wir dann doch ganz gut schlafen konnten... zumindest bis um halb 6 Uhr morgens, da der Bus 2,5 Stunden zu früh ankam... 😊
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    • Day 48

      Vorbei mit der Ruhe - es geht weiter =)

      February 16, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Ein letztes Frühstück am Strand,
      ein letzter Gruß zum Meer
      und schon holt uns die Fähre ab.

      Sie bringt uns zurück aufs Festland in die wahrscheinlich hässlichste Stadt der Welt - Sihanoukville. Schnell weg hier!

      Das Taxi bringt uns zum Flughafen, der äußerst klein und überschaubar ist.
      Außerdem scheint er entgegen unseren Gewohnheiten etwas in der Zeit stehen geblieben zu sein:
      Das Gepäck wird auf großen Analogwaagen gewogen und das Förderband, das das Gepäck Richtung Flugzeug befördert, besteht aus einer Reihe zierlicher kambodschanischen Frauen.
      Da bekommt man glatt ein schlechtes Gewissen, wenn sie Gepäck hieven müssen, dass fast so schwer ist wie sie selbst. 🙈

      Nun heißt es also warten bis unser schnuckeliges Flugzeug abhebt und uns nach Phnom Phen bringt. 🛩️
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    • Day 22

      Keep calm and just be patient

      February 27, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Le réveil initial est à 8h30 mais à 7h impossible de me rendormir. Je vais donc me poser dans un hamac pour écouter la mer et la nature en attendant le réveil de mag.
      On fini nos sacs dans le bungalow puis on va au restau de lauberge pour prendre les motos taxi qu'on a commandées.
      Les pitits drivers sont en retard mais bon on leur en veux pas ils ont réussi à nous transporter avec nos valises. Et puis le tour de l'île en moto c'est trop cool. En arrivant sur la plage la plus touristique on se rend compte de la chance qu'on avait dans notre petit coin de paradis. Alors oui on s'est ruinées en taxi mais au moins c'était paradisiaque et on était toutes seules.
      Le bateau, bizarrement, il est en retard lui aussi. Aujourd'hui il y a énormément de vent donc la mer est super agitée. Du coup quand on monte dans le bateau ça fait rire le ventre (= sensation dans un parc d'attraction) mais bon c'est marrant 2 minutes sauf qu'au bout de 50 minutes de trajet bah ça se transforme vite en sensation "wow, je vais vomir". On était ravies de pas avoir petit déjeuné.

      Une fois à Sihanoukville, direction la gare. Le chemin est vraiment pas fun. En gros on marche au bord du périphérique avec nos valises mdr.
      Arrivées à la gare on achète nos tickets et on va chercher à manger. Sauf qu'on a littéralement plus que 4€ sur nous alors qu'on a la daaalle. Hum ça s'annonce complexe.
      On fini par tomber sur des Nouilles en boîtes à 75 centimes. Youpii toutes ravies on retourne les manger sur un banc à la gare.
      Puis à 13h45 on monte dans le train. Il est censé partir à 14h. Maaaaaais jamais 2 sans 3, lui aussi décide d'être en retard. Apparemment il y a un pb sur le train et les conducteurs se mettent à le réparer. Leurs chemises finissent toutes noires a cause du camboui. Eh beh, on est choqués, ça se passerait pas comme ca en France 😂

      Bref 15h45 le train part enfin. Les portes ne se ferment pas donx ils essayent de les faires tenir avec des cables et du fil de pêche. Cest clairement inefficace, la porte s'ouvre quand meme et coupe donc les branches des arbres qui dépassent au bord des voies.
      En arrivant à Kampot on doit re-marcher 35 min au bord d'une grande route pour rejoindre notre hôtel. Un tuk tuk s'arrête "tuk tuk ladies", donc comme tous les précédents on répond poliement "non merci" mais il insiste plusieurs fois. Donc on fini par lui crier "on a pas d'argent", il nous fait des gros yeux tout surpris "mais comment vous êtes arrivés au Cambodge alors". Roooh ça va techniquement on a de l'argent juste que la sur nous on a plus rien depuis 3 jours 😂

      Une fois à lhostel on pose nos valises et on repart illico en ville pour récupérer de la MONEEEEY. Aaaah c'est bon on se sent plus sereines une fois le retrait effectué, on va pouvoir aller manger un bon petit plat. Ce soir c'est dumplings et soupe de nouilles 🍜. C'est super bon
      On s'achète un yaourt et une mini barre chocolat pour le dessert puis retour à la maison pour faire un bon dodo.

      Cha
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    • Day 361

      Koh Ta Kiev

      March 23, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      Auf den Spuren von Robinson Crusoe begeben wir uns auf Koh Ta Kiev. Auf der abgeschiedenen Insel die nur per Longtailboot zu erreichen ist, gibt es kein Strom, keine Strassen, nur Jungle und 3 fast schon primitive „Resorts“, eher Kommunen bei denen man für etwas Geld mitleben kann. Zeit? Gibt es hier nicht, wir leben hier mit der Natur, geschlafen wird wenn man müde ist, gegessen wenn man Hunger hat und was die Natur hergibt und aufgestanden wird wenn die Sonnenstrahlen uns wecken. Das einzigartige Lebensgefühl, die tollen Menschen die wir hier kennenlernen durften und die wunderschöne Natur machen die Insel zu einem der besondersten Orte in Südostasien. Diesen Ort teilt man aber auch mit vielen wilden Tieren. So kann es hier schon mal vorkommen das einem eine Schlange über den Weg kriecht oder auch mal auf der Toilette Hallo sagen kommt. Bei uns war es nur eine kleine vielleicht 1 Meter lange Schlange die neben unserem Zelt umhergeschlichen ist, bei den Nachbarn die Woche davor aber eine giftgrüne 3 Meter Lange Baumschlange im Bungalow. 🐍
      Leider wird auch diese Insel bald nicht mehr so verlassen sein. Auch hier haben sich die Chinesen die Insel gekrallt und die Betreiber der Unterkunft rechnen noch mit höchstens einem Jahr wo Sie noch bleiben dürfen.
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    • Day 75

      Happy Khmer New Year

      April 16, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      In Shianoukville und im Rest von Kambodscha, sowie auch in Thailand feiert man hier das neues Jahr damit sich gegenseitig mit Babypuder und Wasser zu segnen. Man hat durchgehen Hände im Gesicht und wird mit Groskalieber Wasserpistolen beschossen. Wenn das nicht ins Auge geht hat man echt eine schöne Zeit 👌💦🔫Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sihanoukville, Preah Sihanouk, Propinsi Sihanoukville, Горад Сіануквіль, Ciudad de Sihanoukville, سیهانوکویل, シアヌークビル, ខេត្តព្រះសីហនុ, 시아누크빌, Sianukvilis, Preah Seihanu, صوبہ پریہ سہانوک, Сиануквиль, Сихануквил, สีหนุวิลล์, Сіануквіль, 西哈努克市

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