Cambodja
Phnum Sâmpŏu

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Rejsende på dette sted
    • Dag 65

      Going Bats

      21. december 2022, Cambodja ⋅ ⛅ 31 °C

      Nature is amazing - Craig and I were sitting at the foot of Battambang’s Phnom Sampeou at dusk, as a stream of millions of bats take flight in a snake like formation from the cave looking for mosquitos to eat in nearby rice patties. These were the Asian Wrinkle Lipped Bats that put on quite the aerial display while we sipped on soda and Cambodian beer from the local vendors. The bats come out every evening to eat.Læs mere

    • Dag 67

      Bat Cave

      13. januar 2023, Cambodja ⋅ ⛅ 30 °C

      Am Abend habe ich es mir an der berühmten Bat Cave gemütlich gemacht. Pünktlich nach Sonnenuntergang flogen Millionen von Fledermäusen aus der Höhle um die Gegend von Schädlingen die die Ernte bedroht zu befreien. Laut Informationen die dort aushingen, retten diese pro Jahr ca. 2000 Tonnen Reis.Læs mere

    • Dag 8

      Battambang - Bat/Killing Caves

      25. februar 2020, Cambodja ⋅ ☀️ 33 °C

      Unser Tag begann heute recht unspektakulär, endlich mal ausschlafen, rauf aufs Moped und ab zum Tagesziel.
      Vor den Bat Caves fiel sofort eine riesige, in den Berg gemeißelte, Buddha Statue auf.
      Dieser wird momentan noch eingerahmt von einem riesigen Gerüst und auf mehreren Ebenen stemmten und pickerten Arbeiter mit ihren Maschinen, um dem Buddha sein endgültiges Antlitz zu verleihen. So gut wie an jeder Ecke steht hier ein Buddha, da hat dieser mit Sicherheit noch gefehlt. Wenn man bedenkt, dass unmittelbar daneben ca. 1 Million Fledermäuse tagsüber versuchen Ruhe zu finden, darf man ruhig etwas kritischer über dieses Vorhaben urteilen.

      Auf dem selben Berg befinden sich auch die Killing Caves, unsere Fahrt nach oben erwies sich dann doch als zu steil für unser nicht mehr ganz taufrisches Moped. Majda schleppte sich tapfer ein paar Meter zu Fuß nach oben, ich versuchte unser Moped in Laufradmanier ans Ziel zu bringen.

      Oben erwartete uns dann ein Killing Cave und viele andere kleine Höhlen, in denen natürlich wieder Buddha Statuen standen.
      Zu Zeiten des Pol Pot Regimes wurden hier Teile der Bevölkerung hingerichtet und in diese Löcher geworfen, ein Käfig am Fuße dieser Höhle beinhaltet einige Skelette aus dieser Zeit. Beim herumklettern zwischen den Gesteinen und bedornten Pflanzen, in Verbindung mit dieser unsagbaren Hitze, fingen unser Waden dann urplötzlich und gleichzeitig an zu jucken. Majda wollte sich schon von ihrer Haut trennen, entschloss sich dann aber doch es mit Wasser zu versuchen. Nach ein paar Minuten stellte sich prompt Besserung ein und wir setzten unseren Weg fort.

      Ein paar hundert Meter weiter hinter dem nächsten Hügel dann, der nächste sich im Bau befindende Buddha. Anscheinend ist es Gang und gebe, dass Bäume in unmittelbarer Nähe eines solchen Vorhabens, abgeholzt und für Gerüste etc. genutzt werden. Die Stumpen und kleinere Äste werden dann sofort in Brand gesteckt, was die kleinen Brände erklärt die uns vorher aufgefallen waren.
      Bekanntschaft machten wir hier dann mit einem lustigen Affenvölkchen. Schätzungsweise 30-50 Affen, vom Baby bis zur ergrauten Mutter mit Bart, trieben ihr Unwesen und sorgten für viel Belustigung. Traurig zu sehen, dass wohl ein Großteil ihrer Nahrungsaufnahme aus Plastik Tüten und Müll besteht🙁

      Aufgrund von Zeitmangel, beschlossen wir uns das Kloster morgen anzuschauen und fuhren den Berg wieder hinab zu der Fledermaushöhle. Auf dem Weg trafen wir noch einen Norwegen und Schweizer, mit ihnen machten wir schon Bekanntschaft auf unserer Bootsfahrt von Siem Reap nach Battambang. Sie gaben uns den Ratschlag einen Platz etwas abseits der Flugschneise der Batmänner aufzutauchen, die beiden hatten einen Tag zuvor auf ihrer Reise das erste mal leichte Angst sich mit dem Corona Virus anzustecken. Grund dafür war, dass bei 1 Million Fledermäuse am Ende ihrer Tagesruhe natürlich die Blase entleert wird und das hatten sie zu spüren bekommen. Wir sollten später sehen wie recht sie damit hatten....
      Ein Platz war gefunden, in unmittelbarer Nähe befand sich ein großes Restaurant, welches seine Stoßzeit anscheinend täglich zwischen 17:30-18:30 Uhr haben wird. In dieser Zeit nämlich füllt es sich mit Gästen welche dem Naturschauspiel beiwohnen wollen. Von der oberen Plattform des Restaurants konnten wir dann beobachten, wie gutgläubige Touristen in freudiger Voraussicht auf Stühlen Platz nahmen, welche man in zwei Reihen direkt vor der Höhle platziert hatte. Dort hätten wir vermutlich auch gesessen🙈
      Nachdem wir uns mit Bier und Coca Cola erfrischt und eine Kleinigkeit verzehrt hatten begannen pünktlich um 17:50 Uhr die ersten Bats die Höhle zu verlassen. Erst in unsere Richtung, dann aber doch mit sicherem Abstand, wurden es immer mehr und nach kurzer Zeit flog ein langes, dunkles Band Fledermäuse Richtung Battambang.
      Ein tolles Erlebnis, so viele Vampire auf einmal bekommt man nicht oft zu sehen und zu hören.
      Die Gäste in erster und zweiter Reihe hatten mittlerweile ihre Stühle verlassen. Nicht einer von ihnen saß noch an seinem Platz. Wir konnten uns gut vorstellen warum sie den Ort des Geschehens so plötzlich verließen mussten.

      Nach etwa einer halben Stunde machten wir uns dann auch wieder auf den Weg, es dämmerte und doch herrschte noch reger Verkehr auf dem langen, staubigen Highway in die Stadt hinein. Nach ein paar Minuten sahen wir einen kleinen, schwarzen Vierbeiner auf der Straße liegen. Er hatte es wohl leider nicht geschafft diese lebend zu überqueren🙁
      Mich hatte in der ganzen Woche schon beeindruckt wie pfiffig und vorsichtig so gut wie jeder Hund die wirklich stark befahrenen Straßen überquert ohne überfahren zu werden. Anscheinend gibt es aber doch leider ein paar, die es nicht schaffen.
      Obwohl ich in Gedanken noch bei dem kleinen Kerl bin, möchte ich mit dem Spruch des Tages enden. Majdas Kommentar auf ein Foto, welches ich von ihr geschossen hatte: sieht ja ganz schön stranze ausch (strange aus)
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    • Dag 103

      Killing Cave, Battambang, Cambodia

      17. januar, Cambodja ⋅ ☀️ 32 °C

      I have no photos of the killing cave, or words to explain the atrocies that happened there. Only photos of a beautiful horizon, taken from the resting place of many, many people.

      It was an almost respite from the other sites as there were no signs with english explanations to read, but the suffering was still obvious as the skulls of the dead stared out from the shrine, and bones of other victims rested on the cave floor.Læs mere

    • Dag 103

      Bat Cave, Battambang, Cambodia

      17. januar, Cambodja ⋅ 🌙 29 °C

      After returning down from the mountain we were able to have a drink with some locals, chat more with our tuk tuk driver... and then witness millions of bats flying out of their cave!

      They streamed out in an orderly queue, the cloud getting darker as we stood there watching. They curved around the carved Buddha on the side of the hill, then flew into the night in mumurations. We watched for almost 20 minutes in amazement, and bats were still emerging from the cave while we headed back in our tuk tuk.Læs mere

    • Dag 45

      Travel day

      20. februar, Cambodja ⋅ ⛅ 31 °C

      Booked a nice comfortable seat on a bus for four hour ride to Battambang. Two and a half hours into our taxi ride with eight locals and four tourists, all crammed in a small people carrier, we realised that there wasn’t a bus at all. Got to our destination and went to see the bat cave and sunset. Met some people from Calpe of all places, such a small world.Læs mere

    • Dag 107–110

      Battambang

      29. marts, Cambodja ⋅ ☁️ 36 °C

      Mein letztes Reiseziel in Kambodscha war die kleine Stadt Battambang. Hier verbrachte ich drei Nächte, nahm einer Tagestour und an einem Kochkurs teil. Bei der Tagestour besuchten wir Orte an dem u.a. Reispapier, Bananenchips oder „Happy Water“ (Reiswein) hergestellt wurden. Wir durften auch reichlich lokale Snacks probieren und ich habe tatsächlich ein Stück Ratte probiert, sieht weitaus ekliger aus als es schmeckt.
      Außerdem nahmen wir an einer Fahrt mit dem „Bambuzug“ teil und besuchten eine Höhle bei der zum Sonnenuntergang Millionen von Fledermäusen ausschwärmen, sehr faszinierend.
      Am zweiten Tag stand der Kochkurs an und ich wurde ein wenig in die kambodschanischen Küche eingeführt. Wir bereiteten u.a. einen Mango Salat und ein Amok, eine Art Curry, zu. Dazu besuchten zunächst einen lokalen Markt um die benötigten Lebensmittel zu kaufen um anschließend in den privaten 4 Wänden unseres Kochs das Essen zuzubereiten. Ich lernte auch in Battambang wieder einige Leute kennen und auch Mattheu, den ich auf meiner Reise immer wieder getroffen hatte, war mit von der Partie.
      Somit schließt sich das Kapitel Kambodscha und ich muss abschließend sagen, dass ich über dieses Land mehr als positiv überrascht wurde. Es ist definitiv eine Reise wert.
      Als Nächstes geht es auf die Insel Ko Chang in Thailand.
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    • Dag 7

      Batcave

      9. december 2019, Cambodja ⋅ ☀️ 24 °C

      Aus der Höhle „Phnom Sampov“ kamen eine halbe Stunde lang solche Massen an Fledermäuse raus - so etwas habe ich noch nicht gesehen. Wenn man direkt vor dem Ausgang der Höhle stand hat es allerdings ordentlich gestunken. 😷Læs mere

    • Dag 5

      Am Ende des Tages..

      25. november 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 32 °C

      .. genießen wir die Aussicht vom Phnom Sampov und werden gleich einen gigantischen Schwarm an Fledermäusen zu sehen bekommen (nach 15 riss der Schwarm immer noch nicht ab..) . Das Erlebte muss man auch erstmal sacken lassen.Læs mere

    • Dag 48

      Battambang 3 - Teil 2

      16. marts 2019, Cambodja ⋅ 🌙 26 °C

      Auf dem Gipfel des Sompov Mountain befindet sich auch noch eine Tempelanlage. Von dort oben hat man einen tollen Blick auf die Landschaft um Battambang. Leider war es heute etwas wolkig und diesig, so dass wir nicht ganz so weit gucken konnten. Besonders schön fand ich allerdings die Höhle unter dem Tempel, die hatte etwas Mystisches.
      Nachdem wir den Berg wieder runter gelaufen sind, ging es mit dem Tuk Tuk auf die andere Seite des Berges zu einer Batcave (Fledermaushöhle), dem eigentlichen Highlight des Tages.
      Auf der anderen Seite sind wir wieder ein paar Meter nach oben geklettert, haben uns einen guten Platz gesucht und auf den Sonnenuntergang gewartet. Aufgrund des Wetters fiel der natürlich nicht so spektakulär aus aber kaum hat die Dämmerung eingesetzt, strömten plötzlich tausende Fledermäuse aus dem Höhleneingang oberhalb von uns.
      Das Spektakel ging über eine halbe Stunde. Wahrscheinlich waren es eher Millionen Fledermäuse. So etwas habe ich noch nie gesehen.
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    Phnum Sâmpŏu, Phnum Sampou

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