Cambodia
Phumĭ Ŏng Char

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Travelers at this place
    • Day 55–57

      Krabbenstadt Kep - Fazit 🇰🇭

      April 7 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir in der kleinen, überschaubaren Hafenstadt Kep, welche insbesondere auf Grund ihres Krabbenmarktes bekannt ist.
      Zuvor galt es noch die Fahrt (nach der Fähre) von Koh Rong Sanloem im nicht mehr ganz so zuverlässigen Kleinbus zu überstehen. Zwischenzeitlich hieß es Anschieben, doch irgendwie kamen wir dann doch ans Ziel. Dafür konnte ich (Robert) am Ende der Fahrt noch etwas Geld zurückfordern.
      Wir mieteten abermals einen Roller, besuchten eine Pfefferfarm, erkundeten die Umgebung, hatten ein Plattenproblem zu lösen, übten uns im Krabbenessen und trafen uns ein letztes Mal mit Frederic dem Franzosen zum Abendessen...

      Was hat uns an Kambodscha gefallen? Wir erfuhren viel über Kultur, die jüngere Geschichte des Landes und konnten wieder einiges an Kulinarik ausprobieren (wobei es Anne eine 10 tägige Antibiotika Kur bescherrt hat).
      Die Zeit auf Koh Rong Sanloem war besonders schön. Das Land hat definitiv Potenzial und landschaftlich viele sehr schöne Ecken. Der Tourismus ist besser ausgebaut als in Laos.
      In 18 Tagen Reisezeit haben wir zusammen ca. 1900€ ausgegeben.

      Und nun kommen wir zum Negativen: das Land und sämtliche Gewässer sind aus unserer Sicht sehr vermüllt/ dienen dem Geruch nach nicht nur als Lebensraum für Tiere, sondern auch als Kanalisation.

      Da sich nicht jeder die Kosten für die Müllabfuhr leisten will/ kann, wird er halt verbrannt, ähnlich zu Laos...

      Im Vergleich zu Thailand und Laos war das Tourileben ca. ein Drittel teurer.

      Winkende und "Hello" sagende Kinder konnten sogar noch ein zweites englisches Wort, nämlich "Moneyyyy!?" 🤌

      Insgesamt waren insbesondere Taxi/ Tuktukfahrer aber auch andere Geschäftstreibende so aufdringlich/ undurchsichtig, dass wir am Ende unserer Zeit nicht mehr unterscheiden konnten, wer uns wirklich behilflich sein möchte oder halt nur unsere Moneten wollte. Was bleibt ist ein misstrauischer Eindruck, wobei es natürlich auch einige ehrliche/ aufrichtige Menschen gab.

      Schlusssatz:
      Es war schön mal hier gewesen zu sein, der Abschied fällt uns aber nicht allzu schwer.

      Ach ja...und wir hatten Bergfest- die Hälfte der Reise ist schon erreicht🥹
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    • Day 17

      Day17 Phnom Penh to Kep

      November 16, 2023 in Cambodia

      Left PP early this morning for a 4 hour drive to the coast and Kep . I actually quite liked PP , very cosmopolitan .
      We first briefly went to a fish and crab market when we arrived which was hot and smelly . Then a nice seafood lunch overlooking the water .
      Staying in a brand new hotel with stunning rooms . Pool afternoon which has been very relaxing, hotel has an enormous pool .
      We then went for a sunset cocktail cruise which was a wash out as the heavens opened ! But more cocktails back at the hotel made up for it
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    • Day 41

      Kep pushing

      April 22, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Par Antoine,

      On continue de visiter les alentours de Kampot avec nos scoots, aujourd’hui on se déplace avec Jeanne Youna Ambroise. Le programme du jour c’est visite des marais salants, route vers Kep, visite du marché à crabe de Kep et dégustation de crabe.
      Les marais salants sont très jolis, on peut voir les ouvriers travailler. On continue notre route, sauf que les routes sont horribles, pleines de nids de poules et de poussières, on en prend pleins les yeux on voit plus rien et on devient remplis de terre en 30min de route (cf la photo des doigts de Mathis).
      On arrive à Kep, au marché du crabe, qui se situe au bord de la mer pile à temps pour le coucher de soleil, c’est super sympa, on s’engouffre à l’intérieur du marché. C’est une fourmilière à l’intérieur, on est obligé de se pencher pour circuler et on slalome entre les étales. Mathis et Youna mangent un poulpe (c’est un « banger absolu » selon ses dires).
      On rentre à l’appart après avoir dégusté un bon crabe au resto, on se couche tôt parce qu’on a une grosse journée de transport demain.
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    • Day 6

      Es krabbelt in Kep🦀

      November 6, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Ja, man riecht es bereits aus der Ferne, wir erreichen den Krabbenmarkt in Kep.

      Ein Gewusel von Marktständen und Besuchern, und wir mittendrin.
      Links kistenweise Krabben, rechts ein Haufen von Shrimps und anderen Meeresbewohnern. Seafood-Liebhaber kommen auf ihre Kosten. Fischers Fritz könnte nicht frischere Fische fischen😊🐟

      Leider kann man auch hier, wie fast überall in Kambodscha, den vielen Müll kaum ausblenden. Daher auch der strenge Geruch.

      Unsere Tests hat das Essen trotzdem bestanden und wir empfehlen es weiter.
      Und fürs Dessert hat es viele frische Früchte und leckere Süssigkeiten.
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    • Day 26

      Kampot Tag 2

      October 19, 2022 in Cambodia ⋅ 🌧 26 °C

      Heute morgen war erstmal ausschlafen angesagt, nachdem ich die letzte Nacht mit ganz viel Kartenspielen verbracht habe. Ich habe ein neues Kartenspiel gelernt, namens Cambio, das der Hammer ist. Gleich wird das auch nochmal wieder ausgepackt und weiter gespielt 🤗

      Nachdem ich also ausgeschlafen hatte bin ich an den Pool und habe mich ein bisschen in der Sonne entspannt, um dann gegen 12:00 Uhr in Richtung des Dorfes "Kep" zu starten. Kep ist bekannt für seine Krabben, die man auf dem Crab Market kaufen kann.

      Neben Krabben gibt es da aber auch allerhand Oktopus, kalamares, Shrimps und andere komische kleine Tierchen zu kaufen. Ich habe mich dann einmal waghalsig durch den Markt gefuttert und alles einmal probiert 😅 Manche Sachen waren gut, andere leider eher nicht so, hoffentlich behalte ich alles drin 🥴

      Danach dann noch in ein Restaurant nebenan und Crab Amok gegessen. Ich weiß garnicht wie ich Amok beschreiben soll, das bekommt man hier aber an jeder ecke, normalerweise aber mit Fisch oder Hähnchen statt Krabbenfleisch.

      Gut gesättigt habe ich mich dann noch an den Strand gelegt und ein bisschen gelesen, bevor ich zurück nach Kampot gefahren bin. Für die Route braucht man knapp 30 Minuten 😊

      Jetzt sitze ich wieder im Hostel und wie oben gesagt, werden wir gleich nochmal ne Runde Karten spielen! Heute gewinne ich 🥳
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    • Day 93

      Kep

      November 28, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      On a passé une journée à Kep, après avoir profité de la plage puis mangé au pied d’un temple perché sur une colline, on est passé par le célèbre marché aux crabes de Kep pour faire quelques emplettes.

    • Day 118

      Kampot Pepperplantage und Crab Market

      February 2, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute mietet wir uns zusammen Roller und besuchten die Kampot Pepperplantage und den Crab Market in Kep.

      Die Pepperplantage liegt etwas außerhalb im Grünen und der Weg dahin war recht staubig und hubbelig 😁 Kampot Pepper wird, wie der Name schon sagt, nur in Kampot angebaut und darf nur mit Wasser und natürlichem Dünger aus Kampot angebaut werden. Der Pfeffer ist frei von chemischen Zusätzen. Ausserdem wird aus ein und der selben Pflanze, grüner frischer Pfeffer, roter Pfeffer, schwarzer oder weißer Pfeffer gewonnen. Alles eine Frage der Ernte 😊 Danach gab es noch ein Pepper Tasting 😍 da kann der Discounter Pfeffer aber einstecken!

      Zum Nachmittgssnack fuhren wir nach Kep zum Crab Market🦀. Hier werden die Krabben oder jegliche anderen Meerestiere frisch gefangen und man kann diese dann bei den Damen kochen lassen und dort direkt essen. Zu viert teilten wir uns 1kg Krabben 🦀 eine ganz schöne Arbeit ohne Werkzeug an das Krabbenfleisch zu kommen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Es hat sehr gut geschmeckt.
      Nach dem leckeren Essen fuhren wir noch zum Kampot River und machten eine kleine Kajak Tour.
      Bevor es nach dem Sonnenuntergang wieder zurück ins Guesthouse ging.
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    • Day 16–18

      Kep🫠

      April 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wandertag in Kep 🥾⛰️ DIE ANSTRENGENDSTE WANDERUNG MEINES LEBENSSS!! Noch nie habe ich so doll geschwitzt wirklich es war SOOO schlimm. Der “Weg” ging dann manchmal einfach Im 90 grad Winkel hoch und man musste sich an so nem Seil festhalten und einfach so ne Stein wand hoch 🥸 man hätte auch meinen können wir wären vom Weg abgekommen so bewachsen wie das war aber anscheinend gehört das so 🫠🫠Read more

    • Day 49

      Jour 48 - Kep : Parc national & Crabes

      May 14 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      Aujourd'hui, réveil de bonne heure. Je suis sur mon vélo avant 9h pour rejoindre le début d'un sentier dans le parc national de Kep.

      J'attache mon vélo à un arbre et je pars randonner. J'effectue un tout petit tronçon sur un chemin asphalté avant de m'enfoncer dans la jungle. Ça devient rapidement très abrupte : la montée se fait à l'aide de cordes à nœuds. C'est très physique ! 🪢

      En haut, je m'arrête devant un petit bouddha et j'admire la vue sur la mer depuis le Sunset Rock. Pour revenir vers mon vélo, je m'engage dans une pente raide. C'est très glissant : je suis sur mes gardes ! Après un slalom entre des lianes, je retombe sur le chemin asphalté. A quelques pas de mon vélo, j'aperçois un manguier. Je ramasse une mangue pour la déguster de suite et 4 autres que j'embarque dans le sac 🥭

      Je remonte sur mon vélo et je prends la direction du marché aux crabes de Kep. Je passe devant une statue d'un crabe bleu et devant la Kep Beach. J'arrive enfin au Crab Market. C'est particulièrement animé ! On vend du crabe et d'autres fruits de mer. Mais aussi des vêtements, des jouets pour la plage...

      Curieux, je décide de goûter le crabe de Kep. On me sélectionne 2 gros crabes encore vivants dans une bassine. On me les cuisine avec du poivre vert de Kampot. Je passe alors à la dégustation. Un véritable combat s'engage avec le crabe : il faut le décortiquer ! Pour manger ne serait-ce qu'un tout petit bout de chair de crabe, la patience est de mise. C'était plutôt bon même s'il y avait assez peu à manger en fin de compte ! 🦀

      Je suis aussi intrigué par des plus petits crabes frits. Je commande une barquette. Pas besoin de décortiquer le crabe : on mange le crabe en entier ! Ces crabes frits ont le goût de chips.

      Je reprends ensuite mon vélo pour me rendre aux marais salants de Kep. Parce que si la région est connue principalement pour son poivre, on y fait aussi du sel. De l'eau de mer est acheminée dans des parcelles durant la saison sèche. L'eau est stagnante et s'évapore petit à petit pour ne laisser que des cristaux de sel. Ces derniers sont alors récoltés et nettoyés. Le sel est aussi iodé pour éviter les carences en iode dans le pays 🧂

      Étant à la toute fin de la période sèche, j'espérais voir des paludiers au travail. Malheureusement les pluies récentes en ont voulu autrement. J'ai quand même pu voir quelques cristaux de sel.

      En voulant retomber sur la fameuse route 33 qui sépare Kep et Kampot, je me suis perdu dans les marais. Il m'a alors fallu passer à l'eau avec mon vélo. Oui la journée était trop plate jusque là, ça manquait d'un peu de galère. Les pieds trempés, je reviens sur la route 33. Et bientôt ce ne sont plus que mes pieds qui sont trempés puisque la pluie s'invite pour les derniers kilomètres.

      J'arrive enfin à Kampot. Je rend mon vélo et je récupère ma pièce d'identité, à savoir ma carte Pastel qui me servait à prendre le métro à Toulouse. Il faut croire que ça sert même à se déplacer au Cambodge.

      Je rentre à l'hostel où j'avais laisser mon gros sac à dos. Je me change et je déguste 3 des 4 mangues ramassées le matin même. Je quitte Kampot dans la soirée pour rejoindre la capitale Phnom Penh.

      Après 3 heures de van, me voilà arrivé dans la capitale. J'y avais déjà fait un passage éclair lors du trajet de nuit entre Battambang et Sihanoukville. 45min de marche pour rejoindre mon hostel. Phnom Penh est oppressante, assez sale, les rues sentent mauvais : de prime abord je ne suis pas emballé par la ville. Fatigué de la journée, je ne tarde pas trop à me coucher 😴
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    • Day 13

      Hello 2024 Cambodian Space Project Style

      January 1 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

      What a way to bring in 2024! Such an honour to play with the legendary Julien and BongSac of the Cambodian Space Project. How exhilarating to rock out with the showman Joe Mac and how humbling to jam with the hill tribe musicians. I feel lucky in so many ways. I promised to keep Paul's spirit alive through music, look where it's taken me. We even got Rockagnised twice in Kampot Town on new years day!
      The abandoned children at FICAC were so inspiring in their positive spirit and joyful attitudes. Bring it on 2024!
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    You might also know this place by the following names:

    Phumĭ Ŏng Char, Phumi Ong Char

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