Cambodia
Prêk Thum

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Travelers at this place
    • Day 1

      Big Buddha and the Banteay Srei Temple

      November 13, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      We arrived in Siem Reap late in the evening and in the morning were picked up by our guide and went on to visit an active temple with the big reclining Buddha carved into the mountain. Our pictures were made stunning by the young monks in their bright orange robes. We then walked by the river and saw local families enjoying their Sunday, swimming in the river and by the waterfall. We then visited our first temple of the Angkor region, which was made of red sandstone, unlike all the other gray and yellowish temples. I especially loved the guarding Hanuman monkeys at the entrances!Read more

    • Day 18

      Phnom Kulem Waterfall

      February 25, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir wollten eigentlich um 8 starten aber dann hat uns unser Touri guidekollege noch am Abend geschrieben dass wir später um 10 starten.
      Also sind wir vorher noch ein Frühstück essengegangen.
      Waren dann kurz nach 10 bei seiner Bar und sind dann gleich los, wir drei und sie auch zu 3 er seine frau und sein Sohn 3 jahre.
      Haben sicher 2h gebraucht weil er nie schneller als 50kmh gefahren ist also wars ne lange und hulprilge reise, aber echt cool weil schon der weg dort hin so schön, echt mega schöne Landschaft.
      Sind als erster so bei einen Fluss gewesen der anscheinend heilig war. Aber sehr interessant weil es war ein Loch mit sandboden mit wasser gefüllt und dort drin hat sich der sand bewegt.
      Dannach sind wir zum Wasserfall haben wine. sprung gewagt und haben dart dort bisschen gechillt.
      Haben uns danach noch einen Aussichtpunkt angeschaut und einen Spaziergang in den Jungleforest gemacht. Wo man dass echte Leben in Cambodia sehen kann, wo Leute mit 80€ ein Monat überleben müssen echt crazy.
      Man hätte noch zu vielen anderen Spots gehen können da wir aber den Scooter noch richten mussten und wir eine Werkstatt suchen mussten konnten wir nicht zu lange bleiben und auch der toruiguide musste mit sein Sohn nach Hause. Wir sind nochmal kurz zum Wasserfall gegangen und sind dann such gestartet. Wir sind bei 2 Mechaniker stehen geblieben haben uns aber beide gesagt dass sie uns bicht helfen können bzw. Könnten sie kein englisch.
      Haben dann nach langen suchen endlich einen gefunden der einen Spiegel hatte zu wechseln und den haben wir dann pberredet dsss er ihn heute noch richtet da wir ihn ja zurückgeben müssen.
      Sie haben uns dann zu einpaar Bier eingeladen uns zum essen. Mega toll, dannach haben wir eine frau kennengelernt 32 jahre aus Barcelona die gerade SeamReap angekommen ist haben uns alle gleich gut verstanden haben dann noch bei unsere Freunde einen Fruit smoothie und Crepe geholt und sind dann achlafen gegangen.
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    • Day 55

      Kulen Waterfall

      February 21 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

      Yesterday was a chill day. Today, we took an all-day tour exploring Kulen Mountain, which included the kulen waterfalls, 1000 Lingas (symbols have been carved into the riverbed) temples and ruins, land mine museum, and palm sugar place. The Phnom Mulen National Park is known as the site where the Khmer Empire originated and has religious significance to both Buddhist and Hindus. It was a great day. We had another couple from Arizona, a lady from Germany and a fellow from Ireland on our tour. Got back at 530. Later, we went out for a Greek dinner.Read more

    • Day 7

      Phnom Kulen

      March 15 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      After a well-needed 10+ hour sleep, our final stop in Cambodia was Phnom Kulen - a national park atop the Kulen mountains, popular for many sites including the amazingly scenic Kulen Waterfalls, the Reclining Buddha, 1000 Lingas and just the view from the cliff at the top of the mountain. We also tried some sweet red bananas, which are only found in these mountains. It was extremely hot by the time we left and we felt super dehydrated, even after each of us had a large natural coconut. Now, we are headed for our next destination - Phuket in Thailand!Read more

    • Day 71

      Waterfall and phallic symbols

      August 13, 2018 in Cambodia ⋅ ☁️ 81 °F

      Today began at 0730 (why do I do this to myself?). Our first stop on the tour was the river of a thousand Lingas. Shiva lingas are a Hindu representation of the joining of male and female. The male is the column or round symbol in the center of a square or circle, the female, with a spout. Once water flows over the male, through the female, and out of the spout, it is believed to be blessed, similar to Catholicism's holy water. Because it is rainy season, the waters are high and most of the carvings cannot be seen. However, I grabbed a couple of shots off the internet. (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Lingam)

      We're at the waterfall now. It's great to get in the water to cool off. But like Vietnam and despite the signs everywhere saying don't litter, there is garbage everywhere. The one kilometer or so walk to the waterfall was an exercise in not stepping in trash. Even the waterfall has garbage accumulated in the eddys, like water bottles and potato chip bags. Once again, what could be a magnificently beautiful area is spoiled by...well, what? Laziness? Carelessness? No or ineffective waste disposal services? I don't know, so let's just call it humans.

      Out for now. ✌️
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    • Day 181

      Phnom Kulen - One Thousand Lingas

      March 1, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 25 °C

      7.30 Uhr, wir sitzen noch beim Frühstück, steht unser Guide für die heutige Tour nach Phnom Kulen am Tisch. Das ist mal überpünktlich, denn wir wollen erst um 8.00 Uhr starten 😊. Die Tour haben wir bereits vor Wochen über Rent-a-Guide gebucht, da sie uns eine ganztägige Wanderung durch den Dschungel mit Besuch des Flusses der Eintausend Lingas, Baden im Wasserfall und schlendern durch jahrhundertealte Dschungeltempel versprach. Auf meine Frage, wie denn der Tagesablauf aussieht, erfahren wir, dass wir mit dem Auto auf den Berg fahren, das Flussbett besichtigen, den Wasserfall angucken und den Ruhenden Buddha auf dem Gipfel des Berges anschauen. Um 12.30 Uhr geht es dann wieder zurück. Oops 😳, dass ist irgendwie nicht das, was wir gebucht haben, schon garnicht für 250 € 😶. Der Kundendienst in Deutschland ist noch im Nachtschlaf, also rufe ich den Managing Director der ausführenden Firma in Phnom Penh an und bitte um Aufklärung und entsprechende Korrektur. Nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Verständigung wird die Tour angepasst und alle Etappen aus dem Angebot (es sind vielleicht sogar ein paar mehr) werden eingebaut. Der Chef selbst wird uns später noch am Wasserfall besuchen. Das nenne ich Kundenservice 👍👏.
      Phnom Kulen ist ein heiliger Berg für die Kambodschaner, denn dieser Ort gilt als Wiege des Khmer Reiches, als König Jayavarman II im 9. Jahrhundert die Unabhängigkeit von Java erklärte und hier die erste Hauptstadt Mahendraparvata gründete.
      Laut aktuellen Forschungen muss sie so groß wie das heutige Phnom Pen gewesen sein. 56 Tempel gab es hier und eine Vielzahl weiterer Bauten, die aber erst in den letzten Jahren durch archäologische Untersuchungen wiederentdeckt werden - soweit sie noch vorhanden sind.
      Erste Etappe ist der Fluss der Eintausend Lingas und liegt fast 70 Kilometer nördlich von Siem Reap. Wir brauchen 1,5 Stunden mit dem Auto dorthin. Unterwegs erfahren wir einiges über das tägliche (Über)Leben der kambodschanischen Landbevölkerung. 90 % sind Bauern, der Rest arbeitet im Service oder der Produktion. Auch die haben es nicht einfach. In der Hochsaison des Tourismus gibt es fast Vollbeschäftigung, danach werden die Hälfte der Leute entlassen oder mit deutlich geringerem Einkommen weiterbeschäftigt.
      Am Kulenbergmassiv angekommen geht es auf abenteuerlicher Straße steil bergauf, bis wir einen Parkplatz erreichen, von dem aus wir zum besagten Flussbett der Eintausend Lingas spazieren. Könnt ihr euch irgendetwas darunter vorstellen? Nein? Gut, dann gibt es jetzt die Erklärung:
      König Jayavarman II erklärte nicht nur die Unabhängigkeit, sondern im Jahr 802 v. Chr. sich selbst zum Gottkönig und ließ als Machtdemonstration im 10. Jahrhundert ein künstliches Flussbett anlegen, das auf 300 m Länge aus dem Felsen gemeißelt wurde. Dieses Flussbett enthält eintausend Darstellungen des Gottes Shiva (Linga, Lingam, Phallus=Penis) knapp 5 cm unter der Wasseroberfläche und der dazugehörigen Begleiter (Yoni=Vagina, Vishnu, Lakshmi ...) aus dem Hinduismus, um – so der Glaube – das darüber hinweg fließende Wasser zu heiligen. Sie repräsentieren den damaligen Fruchtbarkeitskult, mit dem umspülenden Wasser als Lebenselixier der Landwirtschaft auf den Feldern von Angkor: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roHJ-rmMjLsEI0CiC
      Die Krönungszeremonie nach der Fertigstellung auf Phnom Kulen gilt als Geburt des Khmer Reiches. An dieser Stelle fanden immer nach der Regenzeit rituelle Waschungen der königlichen Familie und ihres Gefolges statt, natürlich streng in Kasten unterteilt. Solange, bis die Hauptstadt im 11. Jahrhundert nach Angkor Thom verlegt wurde.
      Uns beeindruckt nicht nur das Ausmaß und der gute Erhalt der Anlage, sondern auch die Präzision und Kunstfertigkeit der damaligen Künstler. Aber das werden wir noch öfter erleben.
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    • Day 181

      Phnom Kulen - Preah Ang Thom

      March 1, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nächste Etappe ist der Gipfel des Berges, auf dem wir das buddhistische Kloster Pagode Preah Ang Thom mit dem hochverehrten liegenden Buddha erklettern. Das Besondere daran ist, der Buddha ist tatsächlich die Felsspitze des Berges und wurde im 16. Jahrhundert direkt aus dieser herausgemeißelt. Außerdem ist er mit 17 m Länge der größte liegende Buddha des Landes. Wir erfahren auch, dass es im Reich der Khmer drei Formen von Tempeln gibt: Natürlichen Ursprungs im Berg (Höhlen, Felsen), künstlich im Berg angelegt und Tempelbauten im Flachland. Hier sind wir im Gelände der ersten Kategorie. Noch immer sind die Felsenhöhlen oder -unterstände Meditationsplätze der hier und in der Umgebung lebenden Mönche und Pilgerort für Gläubige. Wir schauen uns um und lernen wieder Neues über Hinduismus und Buddhismus.
      Auch über das kambodschanische Schulsystem werden wir erfahrener. Unser Guide erklärt uns, dass die hier im Wald bzw. der Countryside lebenden Familien hauptsächlich die Jungen zur Schule schicken. Mädchen werden früh und arrangiert verheiratet. Die Schule dauert in der Grundschule auch nur von 7.30 Uhr bis 11.30 Uhr und aufgrund der langen Anreisewege startet sie oft nicht vor 8.30 Uhr. Nicht viel Zeit für eine gute Ausbildung, allein für die eigene Sprache. Viel übler ist ein anderes Kapitel, nämlich das Kambodscha die Hochburg des Kinderhandels und der Zwangsprostitution ist. Bei mehr als 10 Kindern in der Familie und keinem Einkommen, ist der Verkauf der Kinder eine nicht zu unterschätzende Einkunftsquelle.
      Marcus hat sich darüber eine Biografie einer ehemalig Zwangsverheirateten und Sexsklavin gekauft, die heute eine Hilfsorganisation führt. Das Buch wird zwischen uns noch die Runde machen.
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    • Day 181

      Phnom Kulen Wasserfall

      March 1, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Zum Wasserfall ist es vom Parkplatz nicht weit zu laufen. Gab es vorher nur Staub und Wald, sind plötzlich wie aus dem Nichts Restaurants, Verkaufsstände und - direkt am Wasser - Vermieter von Security Boxen (hier könnten wir unsere Klamotten verschließen) aufgetaucht. Der Wasserfall hat 3 Ebenen, oben 7 m Gefälle und unten 27 m. Das ist auch der Touristenteil des Wasserfalls. Die Einheimischen bleiben oben.
      Bei all dem touristischen Drumherum kommt allerdings keinerlei Idylle auf, so ausgebaut haben wir noch keinen Wasserfall im Dschungel erlebt.
      Wir gehen dennoch baden, denn wegen der Mücken und sonstigen Krabbeltierchen im Wald, sind wir bei 37°C langärmelig und mit Wanderschuhen unterwegs 😓. Das Wasser ist klar und herrlich erfrischend und deshalb genau die richtige Abkühlung für uns 😃.
      Und tatsächlich treffen wir den Managing Director, als wir aus dem Wasser kommen. Er spricht sehr gut deutsch und erklärt uns, dass wir noch einen Wanderguide bekommen und nach dem Lunch dann eine dreistündige Wanderung in den Dschungel zu den Tempeln und Statuen machen. Eigentlich wäre die Tour jetzt sonst zu Ende. Wow, da wurde das Ganze wirklich noch zum Guten gewendet.
      Aber erstmal gibt es echtes Thai-Mittagessen.
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    • Day 3

      A soggy start to the "Tour"

      July 3, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 22 °C

      I had forgotten the south-east Asian propensity for REALLY hard bed – so it wasn’t the best nights sleep but still lovely to be able to stretch out and lie down in a real be not a aeroplane seat. Breakfast at the hotel was simple but quite nice – freshly cooked omelette and the usual selection of fruit, pastries and the like and then at 07:45 it was off to reception where we were met with our guide for our visit to Kulen Mountain
      It took about an hour to get to Kulen (which means Lychee) Mountain and the another perhaps 30 or 45 minutes to drive up it – the area is a national park about 48 or so km from Siem Reap and has a maximum elevation of 487m. It was used as a sandstone quarry for many Buddhist carvings across Cambodia/
      On the bus trip we learned that roofing material in this area of Cambodia must be either blue or red my Government mandate and that …
      One of the highlights of the visit – on what was a VERY soggy morning - was viewing the statue of the reclining Bhudda at the Pagoda of Preah Ang Thom which was built in the 16th century and is over 8m high. Religion in Cambodia seems to be an odd mix of Bhuddism, Hinduism and Spiritualism (land, water, air and fire) plus a dash of ancestor worship or at least veneration and hence we were also shown what are known as Linga which are Hindu symbols meaning a complex combination of life-death/decay-fertility/mother-father. There are 1000 carved into the rock which is the bed of the river. We also walked to a couple of lovely waterfalls .. the second being 25 metre high and safe for swimming. However I have to be honest when I say that although I would have quite liked a swim, I really couldn’t be bothered with the whole wet bathers … getting changed palaver afterwards and so decline to jump in… it wasn’t cold, just kind of rainy and tepid.
      After the temple and waterfall we headed down the mountain with a brief stop at a place where you had great views of the mountain. There were also lots of large red, legged centipedes (which the locals like to catch and roast apparently – ew!) and beautiful butterfly’s which were challenging to photograph.
      Back on the mini bus it was off to lunch… to be honest I was hoping we would be taken to some “local” eating places owned by a friend/relative of the guide but we ended up at the very generic tourist restaurant – the food was fine (Khmer fish curry) but … yeah… just not what I was hoping for.
      Back in Siem Reap we had a formal “team” meeting at 1600hrs – great to see Brett again after almost and year and meet the “team” with whom we will be riding. There was the handing out of Jerseys, a general briefing and then the fitting of the bikes – they are mountain bikes and mine is a bit old and I hope it will be ok – the set up isn’t great but I think it will ok (fingers crossed).
      After “happy hour” 2 for one drinks and a bit of work (2x local beers for USD $3 also inc beer nuts) we all met in the lobby at 1845 for the minibus to Marum Social Enterprises Restaurant where we enjoyed a most delicious and filling meal (although I confess to NOT eating the beef and ant salad… but only because of the beef!) …. To quote their website

      Marum is run by Kaliyan Mith, an NGO that has been working with street children and other marginalized young people since 2005 in Siem Reap, Cambodia. Marum features a winning mix of creative local cuisine, and is named after the Moringa, or 'Tree of life' - very appropriate, as customers will be enjoying a fantastic dining experience that helps build a new life for the students in training there!

      Absolutely satiated we waked back along the river … past the numerous street vendors … to our hotel ready for bed and an early (0445hrs) start cycling to Angkor Wat for the sunrise.
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    • Day 27

      Phnom Kulen Nationalpark

      March 27, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 29 °C

      Heute gab es endlich mal wieder etwas Natur zu bewundern.
      Der Nationalpark war nur leider viel zu Groß um ihn komplett zu schaffen.
      Im Park gab es auch noch viele Dörfer

    You might also know this place by the following names:

    Prêk Thum, Prek Thum

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