Cambodia
Saen Monourom

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Travelers at this place
    • Day 88

      Senmonoron

      February 21, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 21 °C

      He hoi, vandaag reden we door naar de volgende bestemming. Wij zijn naar Senmonoron gereden, in de provincie Mondulkiri. Mondulkiri is een provincie tegen de Vietnamese grens aan, en staat bekend om z'n natuur. Onderweg zagen we ook aan alle kanten prachtige plaatjes. We reden dwars door de jungle heen, berg op berg af, over slingerweggetjes die soms nog best wel spannend waren. De weg ernaartoe was lang, stoffig en bij vlagen dus ook eng. Uiteindelijk begon het net regenen, wat de weg niet ten goede kwam, en waardoor wij druipnat aankwamen in ons hotel. Het hotel zelf is het wel overduidelijk waard. Het uitzicht is prachtig en de kamer (bungalow eigenlijk) is ruim, schoon en mooi. We betalen er iets meer voor dan normaal, maar het geld moet de pret niet drukken. Morgenochtend zien we hopelijk echt de ware schoonheid van dit gebied, in daglicht en zonder regen. Er zit hier vanalles in de buurt qua activiteiten/bezienswaardigheden, dus misschien blijven we hier wel een tijdje. We werden net uitgenodigd door de Franse hoteleigenaar om hier te eten, in plaats van in de 'stad'. We aten een heerlijke moussaka, misschien wel een van de lekkerste gerechten die we deze vakantie ophebben, volgens onze culinaire kenner Emiel.
      Tot snel.

      De eerste foto's zijn van ons, de rest van Ruben btw.

      RUBEN:
      Gisteravond heb ik gefeest met hektor tot in de late uurtjes. Uiteraard heb ik dus uitgeslapen vanochtend en toen ben ik met wat andere mensen uit het hostel naar een tour gegaan. De tour ging over hoe ze ratten gebruiken om mijnen uit de burgeroorlog te verwijderen, het was heel interessant en de ratten waren eigenlijk best wel schattig. Voor de rest ga ik vanavond weer naar de welbekende big boy burger bar en grill met wat vrienden van hier. Vanavond weet ik nog niet wat de plannen zijn, dat zie ik vanzelf wel.
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    • Day 65

      Jungle trekking in Mondulkiri (Cambodja)

      February 2, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Van Cambodjaans chillaxen was vandaag geen sprake. We trokken door de jungle, achttien kilometer op en neer in de heuvels. Best pittig. Onderweg zagen we een aantal watervallen, heel veel enorm hoge bamboo, gigantische strangler trees en een aantal tarantula's!

      Het was een leuke, intense dag. Achttien kilometer later arriveerden we in een klein dorpje, waar we overrompeld werden door een twintigtal kinderen die wilden spelen en gepakt worden.

      Omdat we reuzenhonger hadden, zijn Jona, Natacha en ik pizza's gaan eten in de beste pizzeria van Sen Monorom en omstreken. Echt lekker!
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    • Day 169

      Sen Monorom

      December 22, 2016 in Cambodia ⋅ ⛅ 22 °C

      Noch weiter vorgedrungen in den dünn besiedelten, hügelig-bergigen Osten des Landes, hatten wir anfangs vor die dortigen Elefanten zu besuchen. Wegen inflexibler und teurer Tourbedingungen aber genossen wir stattdessen unseren ruhigen Bungalow in den Bergen, inmitten von Kühen, Pferden und treuherzigen Hunden und unternahmen Ausflüge zu den zahlreichen Wasserfällen in der Umgebung.Read more

    • Day 63

      Cambodia, Sen Monorom- Arsch der Welt

      June 14, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 9 °C

      In Phnom Penh angekommen machte das Land einen fortschrittlichen Eindruck. Je weiter man dann aber von der Hauptstadt weg kommt, desto mehr sieht man die Armut.

      Wir fuhren mit einem kleinen Bus (ähnlich einem Transporter mit Sitzen) 6 Stunden durch das halbe Land. Das Ziel für Mittwoch war es heil in Kandal village im Osten (fast schon bei Vietnam) anzukommen wo wir die Elefanten sehen wollten. Auf der Website der Elefanten Führungen stand noch, dass die Straße neu gebaut war....hat man aber nicht viel davon bemerkt. Die Fahrt dort hin war selbst für meine Verhältsnisse manchmal doch schon SEHR waghalsig...und der Fahrer vor dem Ziel auch fast eingepennt ist. Aber wir sind heil angekommen und durften dann feststellen das es hier nicht wirklich viel gab was in Phnom Penh normal wäre.

      Hier war es wirklich NULL touristisch!
      Die Straßen (sofern man das so nennen kann), die "Häuser" in denen die Leute leben, teilweise aus Stein aber hauptsächlich aus Holz. Natürlich gab es auch wieder Straßenhunde, aber die waren weitestgehend friedlich. Schnell war klar das es hier etwas abenteuerlicher wird :)

      Das Hotel lag etwas abseits aber da es ein Dorf war, waren das auch nur 5 min (Bei Nacht aber sogut woe 100% dunkel). Es waren nur Bungalos mit Bett, TV und Bad aber für die kurze Zeit völlig ausreichend. Abenteuerausflug eben^^

      Wir hatten eigentlich geplant noch die Wasserfälle in der Nähe anzuschauen, aber da es stark geregnet hatte bevor wir kamen wurde uns gesagt das diese sehr schmutzig seien...also doch lieber einen Mittagsschlaf und davor was einheimisches Essen (hatte leider im Folgenden "scheiss Auswirkungen" auf meinen Schatzi wie wir bald merken sollten^^).

      Für Abends haben wir dann aber ein super Restaurant gefunden und haben uns umso mehr auf den nächsten Tag und die Elefantentour gefreut.........
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    • Day 58

      Mondulkiri Tag 3

      March 25, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Aufstehen, Kaffee, Obst, Mosquito Spray, Sonnencreme auf die Ohren, Mütze auf, Longsleeve an, Tasche packen, los geht’s. Wir werden nicht hierher zurückkehren, alles muss mit. Vor uns liegen 18 km Wanderweg über Berg und Tal durch streckenweise dichten Dschungel. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir ein Plateau und streifen durch Avocadohaine und Cashewplantagen.

      Der Eingang zum Nest einer schwarzen Vogelspinne ist in etwa so breit wie eine Kastanie und umgeben von einem dichten Gewebe aus weißen Fäden. Ihr Gift verursacht Schmerzen und Unwohlsein für bis zu zwei Wochen. Essen kann man sie trotzdem.

      Wir halten an mehreren Wasserfällen und nehmen hier und da ein erfrischendes Bad. Auf unserem Weg begegnen uns Farmer auf Motorrollern. Ganze Flächen wurden hier bereits abgeholzt und niedergebrannt um sie als Ackerland nutzbar zu machen.

      Leider liegt selbst hier und gerade an den Wasserfällen viel Müll herum. Mein Guide findet eine leere große Plastiktüte, die auch voll wird. Plastikflaschen, weitere Tüten, Zigarettenschachteln, Strohhalme, alles landet im Beutel. Mein Führer berichtet von Touristen aber auch Einheimischen, die ohne nachzudenken den Müll einfach fallen lassen, wo sie gerade stehen.

      Wir gehen weiter, steigen Berge empor, erklimmen Hochebenen und durchqueren tiefe Täler und einen Fluss. Es beginnt zu regnen und schon bald sind Hosen und Schuhe durchgeweicht. Den Oberkörper schützt die Regenjacke, mein Rucksack ist wasserdicht.

      Nach ein paar letzten Metern erreichen wir das Dorf meines Guides und endlich gibt es kaltes Bier. Samueng lädt mich in seine Hütte ein und stellt mir seine Frau und seine Kinder vor. Wieder wird zu 99% Khmer gesprochen und ich bin erneut außen vor. Dankbar bin ich ihm trotzdem für das Abenteuer im Dschungel. Nach einer weiteren Dose Ganzberg verabschiede ich mich und werde vom Tuk Tuk abgeholt.
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    You might also know this place by the following names:

    Saen Monourom, សែនមនោរម្យ

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