Kanada
Cape Breton County

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Resenärer på denna plats
    • Dag 140

      Thanks Giving mit Tieren

      10 oktober 2022, Kanada ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute ist in Nordamerika thanks giving. Wir wollen den Tag in einem Wildpark auf Cape Breton verbringen. Hier hat der Hurrikan Fiona stark gewütet, sodass viele Bäume abgebrochen sind und einige Gehege durch umgestürzte Bäume beschädigt wurden. Den Tieren geht es aber, soweit wir das beurteilen können, gut. Die hier lebenden Tiere sind aufgrund ihrer Biografien in der freien Wildbahn nicht mehr überlebensfähig. Wir sehen unter anderem Adler, Eulen, Füchse und Arktisfüchse, Stachelschweine, einen Wolf, Jaguare und Bären. Vor dem gefräßigen und zutraulichen Rentier hat Marie etwas Angst. Im Streichelzoo gehen wir mit Pferden, Eseln, Häschen, Ziegen, Lamas, Alpakas und Kälbern auf Tuchfühlung. Marie hat sichtlich Spaß daran die zutraulischen Nutztiere mit frischen Gras zu füttern. Anschließend tobt Marie sich noch auf dem Spielplatz aus. Nun ist Sie erschöpft und überglücklich.Läs mer

    • Dag 12

      Endlich Hummer...

      7 oktober 2019, Kanada ⋅ ⛅ 14 °C

      Endlich hat Krisi ihren Hummer gegessen. 😋😋😋 Ganz schön aufwändig das Ganze und so richtig Hunger darf man auch nicht haben. Aber sehr lecker.
      Peter hatte einen Burger und Luca Haddock mit Fries. Endlich mal keine Nudeln 😏Läs mer

    • Dag 28

      Püppi hatte Schnupfen... 🤧

      2 augusti 2022, Kanada ⋅ ⛅ 23 °C

      OK, wir sind jetzt bereit von unserem Alptraum, der letzten Woche, zu berichten... 🚐💣

      Am Mittwoch (27.07.) haben wir uns in der einen Sekunde noch darüber gefreut wie gut alles läuft und wie schön es ist endlich mit Püppi (T5) unterwegs zu sein und in der nächsten Sekunde fängt Püppi plötzlich an zu stottern und der Motor verabschiedet sich. Wir schafften es gerade noch so zu unserem letzten Pausen-Parkplatz zurück und steckten dann für die darauffolgenden Tage dort fest...

      Es ist leider fast schon zum Lachen, dass sooo viele Leute zu uns meinten, dass dieser Bus unverwüstlich ist und es uns schon nach EINER Woche in Kanada gelungen ist das Gegenteil zu beweisen. Wie viel Pech kann man denn bitte haben?
      Zu allem Überfluss befanden wir uns gerade sehr nördlich von Nova Scotia auf der Insel Cape Breton. Hier eine Werkstatt zu finden, die mit einem VW Diesel umgehen kann und die vor allem auch Zeit für uns hat, entpuppte sich als riesiges Problem.

      Mick und Dayna, ein Pärchen aus Irland, die auch ihren Van verschifft hatten und die wir eine Nacht zuvor kennen gelernt hatten, entdeckten uns auf dem Parkplatz und boten sofort ihre Hilfe an. Ich kann gar nicht laut genug sagen wie dankbar wir den Beiden für ihre Unterstützung sind!! Mick ist selbst Hobby-Schrauber und zusammen mit Peter versuchten die Beiden alles um Püppi wieder zum Laufen zu bringen. Erfolgreich konnten die Beiden vieles ausschließen, nur das Problem beheben, das konnten sie leider nicht. Nach 3 Tagen war dann klar, dass wir nicht um eine VW Werkstatt herum kommen würden.

      Wir hatten bereits schlechte Erfahrungen mit einer Abschleppwagen Firma gemacht und daher graute es uns davor Püppi 120km in die nächste VW Werkstatt nach Sydney bringen zu lassen.
      Als wir schon total verzweifelt waren, kehrte unser Glück für eine Sekunde zurück und Peter fand einen privat arbeitenden Abschleppwagenfahrer, dem wir einen fairen Preis bar auf die Hand zahlen konnten.
      Wir verabschiedeten uns am Freitag (29.07.) von Mick und Dayna und dann ging es nach Sydney.

      Wie sich heraus stellte war Montag (01.08.) in Nova Scotia ein Feiertag und (fast) alles, auch die VW Werkstatt, geschlossen. Wir hausten also 3 Tage auf dem VW Parkplatz, direkt an einer Hauptstraße, und warteten auf Hilfe...

      Heute war es dann endlich soweit und Püppi wurde in die große Halle geschoben. Ganz ehrlich: Wir hatten sooo Angst, dass wir noch länger in dieser super spannenden und schönen Stadt Sydney festsitzen würden... 🙊
      Es stellte sich heraus, dass das AGR nicht mehr richtig funktionierte. Das kann nach ein paar mehr Kilometern schon mal vorkommen, aber vor allem könnte die salzige Luft hier und während der Verschiffung zusätzlich eine Verschmutzung beschleunigt haben. Die Werkstatt konnte das Problem lösen und morgen werden wir Sydney hinter uns lassen. Wir können es kaum erwarten... 🙏

      Was für eine Woche... 🙈
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    • Dag 9

      Viel gefahre und happy place

      15 juli 2022, Kanada ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern sind wir viel Auto gefahren, haben an Aussichtspunkten angehalten die Natur bewundert, Robben beobachtet 🦭und ein paar Besorgungen gemacht.
      Die Stellplatzsuche hat sich mal wieder gezogen, haben einen Platz nach dem anderen angesteuert und wurden dann glücklicher weise am Glace Bay fündig 😍
      Traumhafter Strand, traumhafter Sonnenuntergang und ein kleines Lagerfeuer rundeten den entspannten Tag ab. Wir sind glücklich für solche Momente und dankbar das wir gerade Das Glück haben so eine Reise machen zu dürfen.
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    • Dag 92

      Neufundland wir kommen

      23 augusti 2022, Kanada ⋅ 🌧 21 °C

      Es ist soweit. Die Fähre liegt am Dock und wir stehen 2 Stunden vor Abfahrt in der Wartereihe. Das Propangas drehen wir vorschriftsmäßig ab. Marie ist sehr aktiv und geht mit Regina ins Fährterminal. Dort läuft sie kreuz und quer durch das gesamte Gebäude. Auch die Treppe zur oberen Etage wird nicht ausgelassen. Die müssen wir sogar mehrmals rauf und runtergehen. Die Drehsessel auf der oberen Etage haben es Marie besonders angetan. Sie hat riesen Spaß die Sitze zu drehen, aber auch auf den Sitzen gedreht zu werden.
      Als eine Durchsage kommt, kehren wir zum Wohnmobil zurück und wenig später fahren wir auch schon in das riesige Maul der Fähre ein. Nachdem wir unsere Parkposition erreicht haben, schnappen wir unsere bereits gepackte Provianttasche und begeben und aufs Deck. Da es regnet, suchen wir uns einen Platz im inneren der Fähre. Marie ist ganz aufgeregt und möchte die Fähre erkunden. An einen Mittagsschlaf ist da gerade nicht zu denken. Regina läuft mit Marie vom Bug nach Achtern und von Backbord nach Steuerbord des Schiffs. Danach sind die beiden nächsten Etagen an der Reihe. Auch hier müssen wir die Treppen mehrmals nehmen. Das Spielezimmer wird genauer unter die Lupe genommen. Da Regina nun ganz schön geschafft ist, wechseln sich Regina und Jens ab. Marie kann gar nicht genug von Herumlaufen bekommen. Bei einem Lautsprecher aus dem Musik kommt beliebt sie stehen und tanzt zur Musik. Ganz zur Freude des anwesenden Personals und der Fährgäste. Viele Fährgäste sprechen uns an, wie „adorable“, „gorgeous“, „smart“, „cute“ Marie ist oder wie „she has so much Energie“. Marie unterhält gefühlt die ganze Fähre. Dann wird sie langsam müde und fällt in einen ausgedehnten Nachmittagschlaf. Als wir Neufundlang erreichen Düften wir unsere Uhren 30 Minuten nach vorne stellen. Ja, genau richtig gelesen. Wir kannten das auch nicht. Hier gibt es eine Zeitverschiebung von 30 Minuten zur nächsten Zeitzone. Es regnet auf Neufundland. Wir nutzen das und Fahren, nachdem wir von der Fähre gerollt sind, noch eine Weile. Zur Dämmerung übernachten wir an einem schönen Strandplatz. Leider sind hier draußen aggressive Mücken unterwegs, aber wir sind sowieso hundemüde und bleiben im Wohnmobil.
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    • Dag 15–16

      Near Ferry Terminal - North Sydney

      5 maj, Kanada ⋅ ☁️ 11 °C

      Morgens sind wir zum Louisbourg Lighthouse gefahren und dort ein kurzes Stück am Lighthouse Trail ge"schlendert".
      Die Winterstürme samt den dazugehörigen Wellen haben da ziemlichen Schaden angerichtet (Holzsteeg über das Moor ca 10 m landeinwärts verschoben, etliche Bäume entwurzelt und auch tlw das Land weggeschwemmt). Vor dem Geröllfeld haben wir kehrtgemacht.
      Weiter ging es zum Fortress de Louisbourg, ein National Historic Site. Es ist eine Rekonstruktion einer französischen Festungs- und Handelsstadt. Rund 50 Gebäude wurden hier wieder aufgebaut. Nach 26-jähriger Bauzeit, endlich 1745 fertiggestellt, wurde das Fort nach nur 46 Tagen Belagerunf von den Briten eingenommen und 1760 geschliffen. In der Hauptsaison macht man hier einen Ausflug ins 18. Jahrhundert. Es wimmelt vor Soldaten, zeitgenössisch, gekleideten Zivilisten, Waschfrauen, Brotverkäufern, Fischern und Edelmännern - alle gehen ihren typischen Aktivitäten nach. Jedoch ist jetzt noch Nebensaison und noch dazu Sonntag geschlossen 😬

      Ü - P kurz vor dem Fährhafen in North Sydney, direkt am Meer 0,00
      Morgen um 11.45 Uhr werden wir die Fähre nach Neudundland nehmen.
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    • Dag 13

      On the road

      23 juli 2023, Kanada ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Plan war es, an der Südostküste von Nova Scotia langsam in Richtung Cape Breton nach Norden/Osten zu fahren, aber das Wetter verschlechtert sich. So wird es mehr oder weniger eine Transportstrecke zum berühmten Cabot Trail. Dadurch bewegen wir uns gleichmäßig parallel zu dem über uns befindlichen Schlechtwettergebiet: Es regnet, gießt, schüttet! Ununterbrochen! Und bemerkenswerter Weise lassen sich die Mücken davon nicht beeinträchtigen: Ob Wind oder Regen, die Mücken hier fliegen und stechen! immer.
      Wir entscheiden uns, heute nur ein paar Kilometer zu fahren, um aus dem Mückenwald heraus zu kommen. Vielleicht finden wir ja einen Drugstore, der, obwohl Sonntag ist, offen hat und uns ein Mückenrepellent verkauft. Auf jeden Fall erhoffen wir uns, dass das Regengebiet über uns hinweg zieht.
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    • Dag 16–17

      Let's go to Newfoundland (NFLD)

      6 maj, Kanada ⋅ ☁️ 6 °C

      ... wir warten auf die Fähre - 7 Stunden dauert die Überfahrt - es regnet, hoffe, wir haben keinen zu hohen Seegang, sonst 🤑

      Wir haben eine Pet-Friendly-Cabin gebucht (gar nicht sooo leicht zu bekommen, alle ausgebucht, so mussten wir am Montag die Fähre nehmen - nächste Möglichkeit wäre erst Freitag gewesen), das war eine gute Entscheidung.

      Gut angekommen - es nieselt und ist voll nebelig, also man sieht nix!!!

      Ü - P beim Lighthouse von Cape Ray
      (Ich hoffe mein Schlaf ist nicht gefährdet - das Horn des Leuchturms heult alle 3 Minuten)
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    • Dag 90

      Abgefahrene Reifen und Sterne

      21 augusti 2022, Kanada ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir haben eine Fähre von North Sydney auf Cape Breton nach Neufundland gebucht. Auf dem Weg nach North Sydney haben wir auf einer kleinen Landzunge im Fjord übernachtet und treffen am Morgen noch kurz unsere Reisebekanntschaft Ilse und Erwin mit ihrem Landrover Camper. Sie kommen gerade von Neufundland zurück und versorgen uns noch mit Reiseinformationen. Wir verabschieden uns voneinander. Ilse und Erwin fliegen in ein paar Tagen wieder zurück nach Deutschland. Wir hoffen, dass wir uns noch mal in Deutschland wiedersehen.
      Dann begeben wir uns nach einem Einkauf zum Beachpark in North Sydney. Wir sind 2 Tage vor Der Überfahrt hier. Im Beachpark baden wir und grillen anschließend gemütlich in der Picknick Area. Über unseren Köpfen kreist ein Seeadler Ausflug der Suche nach Nahrung. Obwohl der Park nachts geschlossen ist, werden wir nicht weggeschickt und können dort direkt am Wasser die Nacht verbringen. Als Marie schläft, wollen wir noch etwas den Sternenhimmel betrachten. Der Himmel ist klar und Wolkenlos. Schon beim aussteigen sieht Regina ein „Naturschauspiel“. Dutzende von kleinen Lichtern ziehen wie auf einer Perlenkette aufgefädelt am Himmel entlang. So etwas haben wir noch nie gesehen! Regina tippt darauf, dass es sich um Starlink Satelliten handelt. Das ist das Satelitenunterneen von Elon Musk. Und sie hat recht. Wie uns das Internet erklärt kommt es zu diesem Schauspiel, nachdem mit einer Trägerrakete ca. 50 Satteliten auf ihre Umlaufbahnen befördert werden. Wenn die Sonne gerade untergegangen ist, aber noch hoch genug steht, um die Satelliten zu beleuchten, kann dieses Phänomen hier, aber auch in Europa, beobachtet werden.

      Am nächsten Tag wollen wir etwas im Beachpark entspannen. Da seit einiger Zeit das Lenkrad vom Wohnmobil im Fahrbetrieb etwas zittert, legt sich Jens einmal drunter. Wir haben es immer auf den unebenen Asphalt geschoben. Aber Kontrolle ist bekanntlich besser. Jens erschreckt richtig, als der den rechten Vorderreifen inspiziert. Dieser ist an der Innenkante bereits bis auf das Drahtgeflecht abgefahren und droht zeitnah zu platzen. Vorne links sieht es besser aus, aber auch der Reifen sollte nach fast 50.000 km mal ersetzt werden. So schnell kommt Zeitdruck auf. Morgen Mittag geht unsere Fähre nach Neufundland und unsere Reifengröße ist hier nicht alltäglich. Schnell packen wir zusammen und fahren „langsam“ in die kleine Stadt, um die Reifenhändler abzuklappern. Bereits der erste hat 2 passende Reifen auf Lager und Zeit diese, zu einem erstaunlich guten Preis, zu montieren. Was für ein Glück! Wenig später sitzen wir dann wieder entspannt in der Sonne im schönen Beachpark und unser Mobil hat 2 neue Socken. Regina erfrischt sich nochmal im Meer. Sie vermutet, dass es wohl das letzte Mal hier in Kanada sein wird. Anschließend grillen wir wieder in der schönen Picknick Area. Und auch diese Nacht können wir im Beachpark übernachten und sehen die Starlink Lichterkette erneut am Himmel.
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    • Dag 238

      Hello Again Nova Scotia

      12 augusti 2023, Kanada ⋅ ⛅ 70 °F

      With heavy hearts, wet gear, and queazy stomachs, we departed Newfoundland. The ferry was delayed several hours for heavy winds. The ride back was a roller coaster. Upon our arrival back in Nova Scotia, we camped by a beautiful lake and dried out. Today we headed to Louisburg Fort and Lighthouse.Läs mer

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Cape Breton County, Comté de Cap Breton

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