Canada
Prince Edward Island

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Top 10 Travel Destinations Prince Edward Island
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Travelers at this place
    • Day 20

      MISCOUCHE - PRINCE EDWARD ISLAND (PEI)

      April 22 in Canada ⋅ ☀️ 4 °C

      Uns wurde empfohlen, die PRINCE EDWARD ISLAND (PEI) auf jeden Fall auch "mitzunehmen".

      Also machen wir das doch gerne.

      Über eine 13 km lange Brücke ging es auf die Insel. Erstmal kostenlos - aber wenn wir wieder runter wollen, müssen wir blechen. 😄😄😄

      Damit haben wir tatsächlich auch schon die dritte von den zehn kanadischen Provinzen erreicht.

      Heute wurden ersteinmal Einkäufe erledigt - anschließend noch ein kurzer Spaziergang durch das verschlafene Örtchen SUMMERSIDE.

      Da der Wind ordentlich blies, suchten wir uns für die Nacht einen geschützten Stellplatz hinter einem Gemeindezentrum. Auch hier werden wir sicherlich eine ruhige Nacht verbringen.

      Vor der Weiterfahrt am nächsten Morgen besuchten wir noch das nur wenige 100 mtr entfernte Museum über die ACADIANS - französische Auswanderer in diese Region KANADAS.
      Wir versuchen, bei unseren Touren auch immer wieder, uns über Land und Leute zu informieren. Und so war dieser Besuch für uns sehr lehrreich.
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    • Day 14

      Prince Edward Island

      September 8, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir haben uns dann entschieden heute doch auf Prince Edward Island zu fahren. Auf dem Weg dorthin haben wir dann das Ausmaß des Sturmes gesehen. Überall umgefallen Bäume, teilweise abgedeckte Dächer und an einer Stelle wurden auch Boote durch den Wind gewirbelt. Schon krass.
      Da es keinen Strom gab, sind auch die Ampeln ausgefallen. Der Verkehr lief aber problemlos. An Kreuzungen mit vier Einfahrten wird im Prinzip der Reihe nach gefahren. Also wer zuerst ankommt, der fährt zuerst, dann der zweite usw. So muss man maximal drei Autos abwarten bis man an der Reihe ist. Das würde in Deutschland nie funktionieren.
      Über die Confederation Bridge ging es dann nach Prince Edward Island. Die Brücke ist 13km lang!! Die Insel scheint sehr schön zu sein, leider waren aber sehr viele Straßen, über die wir fahren wollten, gesperrt.
      Wir haben aber trotzdem noch ein paar Straßen gefunden die offen waren und konnten so die Insel ein bisschen erkunden. Weniger als wir wollten, aber unter den Umständen war es leider nicht anders möglich.
      Wieder an Land haben wir uns dazu entschlossen heute nochmal in Moncton zu bleiben. Aber zuerst mussten wir uns noch die „Tidal Bore“-Welle anschauen. Eine Welle, die zweimal am Tag, immer wenn die Flut kommt, einen Kanal in der Stadt durchläuft und angeblich bis zu 2m hoch wird. Bei uns wurde sie das nicht. Es war jetzt nicht so das Highlight. Eher ein „Total Bore“ 🙈🙈😂😂
      Wir haben dann tatsächlich noch einen Supermarkt gefunden der geöffnet hat. Wir mussten unsere Wasservorräte noch auffüllen und ein bisschen was zum Abendessen kaufen. Und weil es WLAN gab konnten wir auch nach einem Motel suchen, was noch nicht ausgebucht war und zudem auch noch Strom hat. Hat alles geklappt!😃
      Und dann ist morgen auch schon Montag und die Reise neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ein bisschen Programm haben wir aber noch geplant. Hoffentlich mit weniger Autofahren. Wir sind jetzt in den 1,5 Wochen insgesamt knapp 45 Stunden Auto gefahren. Das sind knapp 3.000km. Wir hätten weniger fahren können. Dann hätten wir aber auch weniger gesehen.
      Mal schauen wie es in den nächsten Tagen noch wird ✌️
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    • Die schöne Insel

      November 21, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 3 °C

      Diese Reise hat mich schon an viele entlegene Orte geführt. Gleichwohl habe ich dafür viele andere links liegen gelassen. Mir wurde gesagt „Wenn du in die Maritimes fährst, dann fahr da zuerst nach Neufundland. Dort wird es dann kalt. Die anderen Inseln sind später immer noch da.“ Recht hatten die Leute. Aber kalt und regnerisch ist es mittlerweile auch hier. Andere Leute aus ganz Kanada meinten „Fahre unbedingt nach Prince Edward Island. Das ist wunderschön da!“

      Und da bin ich nun. Provinz #10. Es ist November, es ist bereits dunkel, es regnet - also bitte was macht die Insel so wunderschön? Auch der Reiseführer verheißt nichts Gutes für diese Jahreszeit. Bis es am nächsten Tag hell wird kann ich ohnehin nicht beurteilen ob die Insel überall mit roter Erde prahlt, wunderschöne rote Sandsteinklippen hat oder auch wunderbar rote Sandstrände. Ich will es herausfinden und plane zunächst einen Tag Städtetour durch Charlottetown zum eingewöhnen.

      Die Insel lohnt auf jeden Fall einen Besuch mit ihrem Bezug zur kanadischen Geschichte. Bereits 1864, drei Jahre vor der Gründung Kanadas begannen hier die ersten Stammtischgespräche und Protokolle dazu. Man spricht auch von den Gründungsvätern der Eidgenossenschaft in Charlottetown. Ein historischer Spaziergang durch die Stadt gibt viele alte Geschichten preis. Viele historische Häuser sind noch original erhalten. Leider befinden sich das Regierungsgebäude und die Confederation Chamber, die Geburtsstätte Kanadas, seit zwei Jahren in Restaurierung.

      Hier auf der Insel fühlte man sich schon immer sehr sicher weit fernab jeden Trubels. Leider zu sicher. Da nie eine Festung errichtet wurde und Charlottetown nie ein militärischer Schwerpunkt war kam es immer wieder zu Piraterie. Der Bürgermeister wurde gefangen genommen und Artefakte aus vergangener Zeit vor der Gründung Kanadas sind für immer verschwunden.

      Die Insel ist seit jeher sehr fruchtbar und es wird überwiegend Landwirtschaft betrieben. Die Fischbestände sind schon lange nicht mehr sehr ergiebig. (Ein Fischer darf z.B. nur noch ca. 100kg Heilbutt im Jahr fangen. Das sind weniger als 100 Fische! ) Und sonst verdient man hier mit Tourismus im Sommer seine Brötchen. Die Romanfigur Anne of green Gables steht hoch im Kurs und wird überall zur Touristenfalle. Jetzt im November braucht mich das jedoch glücklicherweise wenig zu kümmern.

      Immerhin sind die Cafes schon fertig restauriert. ;)
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    • Prince-Edward-Island Nationalpark

      November 22, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 2 °C

      Was gibt es schöneres als eine Insel mit dem Fahrrad zu erkunden? Zwischendurch auch mal zu Fuß zu gehen um vom eisigen Gegenwind wieder ein Stück aufzutauen. Entlang der gulf-shore-Küste in Stanhope habe ich heute viele Gelegenheiten dazu.
      Einst liesen sich hier viele schottische Siedler nieder. Heute ist vieles von deren Farmland unter Nationalparkverwaltung und es wächst Wald darüber. Einzig die Friedhöfe erhält man im originalen Zustand. Die Grabsteine reichen hier bis 1811 zurück. Es gibt ein paar wenige Wanderer und Strandspaziergänger aber ich kann mir sehr gut vorstellen wie hier im Sommer alles überlaufen ist und ich werde das Gefühl nicht los dass ich auch hier keine schlechte Jahreszeit erwischt habe. Entlang der Küste endloser Sandstrand und gleich dahinter wächst der rote Sandstein empor. Es ist tatsächlich wahr das PEI zwar gleich vor der Küste liegt aber geologisch unterschiedlicher kaum sein kann. Die weißen Strandmuscheln geben einen besonders schönen Kontrast dazu.

      Inmitten dieser Welt aus Sand ragt bald der Covehead-Leuchtturm empor. Und wenig später bin ich auf der Insel von der Insel. Robinson-Island. Unter den Einheimischen ist sie noch aus der Zeit vor dem Nationalpark für die Cranberry-Ernte bekannt. Damals eine Insel von 1x4km und einer durchschnittlichen Beerenernte von 16 Kubikmeter Cranberries. Autsch, da kann man viele Kuchen backen oder Marmelade kochen.

      Die Tage sind durchaus kurz. Nach nur 5 Stunden unterwegs dämmert es bereits wieder und ich trete den Heimweg an. Morgen gibt es bestimmt noch mehr zu entdecken.
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    • Strandspaziergang

      November 23, 2019 in Canada ⋅ ❄️ 0 °C

      Die ganze Nacht hat es geregnet. Gegen Morgen wird es leise. Die Morgendämmerung beginnt heute ungewöhnlich früh. Alles ist ein bisschen überfroren und es schneit. Perfekt. Ich würfle meine Pläne noch einmal alle durcheinander und raus kommt das ich nach Greenwich fahre.
      Der Schnee weht und bleibt nirgends liegen so dass die Straßen zum Glück frei sind. Sobald ich in die falsche Richtung fahre stockt mir der Atem vor eisigem Gegenwind. Egal. Schon zu Schulzeiten hieß es „da musst du durch als Lurch wenn du als Frosch etwas erleben willst.“
      Der Wanderweg verläuft zunächst durch geschützten Wald während der Sturm udanach scheinbar seinen Höhepunkt erreicht. Und dann führt doch der Weg tatsächlich 1km quer übers Wasser auf schwimmenden Bohlen. Die Wellen im See haben gut 30cm und vereisen regelmäßig das Geländer. Stand da vielleicht irgendwo dass der Weg im Winter gesperrt ist? Ich kann mich nicht erinnern... aber sie hätten für Sturm so ein Schild aufstellen sollen. Alles schwankt wie auf einem Schiff nur das keiner Salz gestreut hat. Durch das Schneegestöber bin ich so mit mir selbst beschäftigt dass ich erst später erkenne warum ich eigentlich hier her wollte. Der Nationalpark schützt hier eine seltene Form der Bogendüne. Kaum bin ich aber im Bereich der Dünen wird der Schnee durch einen Sandsturm abgelöst. Aber auch da kämpfe ich mich durch.

      Und der Ausblick hat sich echt gelohnt. Auf dem Rückweg trägt mich der Wind. Schön!! (gefährlich...)
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    • Day 10

      Victoria by the Sea

      August 27, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 19 °C

      Victoria liegt an der Südküste von Prince Edward Island auf halbem Weg zwischen den beiden größten Städten Charlottetown und Summerside und wurde 1819 von James Bardin Palmer, einem eingewanderten Anwalt und Vertreter des Grafen von Westmoreland, gegründet. Sein Sohn Donald legte nach einem gut durchdachten Plan die Gemeinde auf Palmers Anwesen an. Das Ergebnis ist noch heute am Raster der Straßen zu erkennen.

      In den späten 1800er Jahren war die Siedlung wohlhabend und verfügte über drei Werften und viele florierende Unternehmen. Aufgrund des geschützten Hafens und der strategischen Lage entwickelte sich Victoria zu einem wichtigen Seehafen, der einen regen Handel mit Europa, den Westindischen Inseln und anderen Häfen der Ostküste betrieb. Bis in die frühen 1900er Jahre wurden von Victoria aus eine Vielzahl von Produkten, darunter Kartoffeln und Eier, per Schoner verschifft. In den Tagen der Dampfschifffahrt war Victoria ein regelmäßiger Halt für die SS Harland, die Besucher aus Charlottetown und weiter entfernten Orten absetzte, um ein paar Tage in der Gemeinde am Meer zu verbringen.
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    • Day 11

      Anne of Green Gables Museum

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Das Anne of Green Gables Museum in Park Corner wurde 1872 von der Tante Annie und dem Onkel John Campbell der Autorin L.M. Montgomery erbaut.

      Lucy Maud Montgomery, OBE (* 30. November 1874 in Clifton, heute New London, Prince Edward Island, Kanada; † 24. April 1942 in Toronto, Kanada, beigesetzt in Cavendish, Prince Edward Island) war eine kanadische Schriftstellerin und Dichterin. Montgomery veröffentlichte zu Lebzeiten 23 Romane, einen Gedichtband sowie einen Essay über tapfere Frauen. Sie schrieb etwa 450 Gedichte und 500 Kurzgeschichten, ihre postum veröffentlichten Tagebücher umfassen über 5000 Seiten. Die Romanreihe über das temperamentvolle, rothaarige Waisenmädchen Anne wurde ein Welterfolg. Das erste Buch, Anne auf Green Gables, wurde im Juni 1908 veröffentlicht. Von dem Bestseller, der innerhalb der ersten fünf Jahre 32-mal neu aufgelegt wurde, wurden in den ersten fünf Monaten 19.000 Exemplare verkauft.Read more

    • Day 11

      West Point Lighthouse

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      Das Parlament bewilligte auf seiner Sitzung 1874 5.000 $ für einen Leuchtturm in West Point und stockte diesen Betrag im folgenden Jahr um weitere 2.500 $ auf. Ein Vertrag über 4.559,59 $ für den Bau des Leuchtturms, des ersten auf Prince Edward Island seit dem Beitritt zur Konföderation im Jahr 1873, wurde mit der Firma Mugridge & Co. aus Shediac, New Brunswick, abgeschlossen und die Arbeiten an dem Bauwerk begannen 1875.
      Der West Point-Leuchtturm wurde am 21. Mai 1876 mit einem starken Drehlicht in einer Höhe von 20,1 Metern (66 Fuß) über dem Meeresspiegel in Betrieb genommen. Der Beleuchtungsapparat, bestehend aus acht Lampen und leistungsstarken Reflektoren, drehte sich alle drei Minuten und erzeugte alle neunzig Sekunden einen roten Blitz, gefolgt von drei weißen Blitzen.

      Beim Bau bestand der West Point Lighthouse aus einem quadratischen, pyramidenförmigen Turm, an den sich ein eineinhalbstöckiges Wohnhaus mit Satteldach anschloss. Die ersten beiden Stockwerke des Turms dienten als Erweiterung der Wohnung des Leuchtturmwärters. Das untere Stockwerk des Turms wurde als Wohnzimmer genutzt, und das zweite Stockwerk war in zwei Schlafzimmer unterteilt.
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    • Day 11

      Cape Egmont Lighthouse

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Das Parlament bewilligte 1881 2.500 Dollar für die Errichtung eines Leuchtturms am Kap Egmont. Das Projekt wurde ordnungsgemäß ausgeschrieben und der Auftrag an Laurent Perry zu einem Preis von 1.695 $ vergeben. Da es jedoch schwierig war, das gewünschte Grundstück zu erhalten, wurde erst 1883 mit dem Bau des Leuchtturms begonnen.

      An der äußersten Spitze von Cape Egmont, 30 Meter (100 Fuß) vom Süd- und Westufer entfernt, wurde der Leuchtturm schließlich im September 1884 fertiggestellt und in Betrieb genommen. Bruno Perry diente als Leuchtturmwärter mit einem Jahresgehalt von 200 Dollar. Der Leuchtturm, der die Northumberland Strait an der Südwestküste von Prince Edward Island überblickt, wurde von der Fischerei und der Seefahrt sehr geschätzt, da er das einzige Leuchtfeuer in der sechsundvierzig Meilen langen dunklen Weite zwischen den Leuchttürmen von West Point und Seacow Head war.
      Der quadratische, pyramidenförmige Leuchtturm von Cape Egmont ist vom Sockel bis zur Fahne 12,4 m hoch und wurde nach dem gleichen Design wie die Leuchttürme von Wood Islands und Cape Bear gebaut. Der mit Schindeln gedeckte Turm ist mit dekorativen Details wie z. B. Giebelfenstern versehen und verfügte ursprünglich über ein angebautes Wohnhaus, das 1958 zusammen mit dem Ölhaus der Station entfernt wurde. Ein Betonfundament ersetzte 1946 das ursprüngliche Fundament des Leuchtturms aus Bruchsteinen.
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    • Day 11

      Seacow Head Lighthouse

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      Für die meisten Menschen ist es eine Überraschung, dass Walrosse, nach denen Seacow Head und Seacow Pond benannt sind, im späten 19. Jahrhundert auf Prince Edward Island weit verbreitet waren.

      Der Leuchtturm von Seacow Head wurde im Sommer 1864 für 314 £ von David McFarlane und John Rankin gebaut. Neben den Kosten für den Bau des Turms wurden 86 Pfund für das Land und das Wegerecht gezahlt, Malcolm McFarlane erhielt 30 Pfund für die Rodung des Landes, Thomas Robinson wurde 85 Pfund für die Laterne bezahlt und 300 Pfund wurden für Kupfer, Lampen, Glas und Materialien für den Rahmen ausgegeben.

      Der achteckige Leuchtturm mit schwerem Rahmen, der 18,3 Meter hoch ist und an der Basis 3,4 Meter auf jeder Seite misst, stand ursprünglich auf einem Steinfundament und strahlte sein Licht in einer Brennebene von etwa 27 Metern über dem umgebenden Wasser aus. Der Seacow-Leuchtturm steht an der Küste in der Nähe des Wendepunkts für die Einfahrt in den Hafen von Summerside und dient sowohl als Hafenfeuer als auch als Golffeuer.
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    You might also know this place by the following names:

    Prince Edward Island, PE, Prins-Edward-eiland, جزيرة الأمير إدوارد, ܓܙܪܬܐ ܕܐܡܝܪܐ ܐܕܘܐܪܕ, Islla Príncipe Dubardu, Şahzadə Eduard Adası, Принц Эдуард Утрауы, Востраў Прынца Эдуарда, Остров Принц Едуард, Enez ar Priñs Edward, Ostrvo Princa Edwarda, Принц Эдвардын Арал, Illa del Príncep Eduard, Edward Uòng-cṳ̄ Dō̤, Ostrov prince Edwarda, Νήσος του Πρίγκηπα Εδουάρδου, Insulo de Princo Eduardo, Isla del Príncipe Eduardo, Prints Edwardi saar, Eduardo Printzearen Uhartea, جزیره پرنس ادوارد, Prinssi Edwardin saari, Prince Edwardsoy, Île-du-Prince-Édouard, Prince Edward Eilun, Prins Edwardeilân, Oileán Phrionsa Éadbhard, Eilean Eòin, Illa do Príncipe Eduardo, Ellan y Phrinse Edard, Otok Princa Edwarda, אי הנסיך אדוארד, Prince Edward-sziget, Էդուարդ արքայազնի կղզի, Pulau Pangeran Edward, Eyja Játvarðs prins, Isola del Principe Edoardo, プリンスエドワードアイランド州, პრინს-ედუარდის კუნძული, 프린스에드워드아일랜드 주, Ynys an Pryns Edward, Insula principis Eduardi, Isola Prinzipe Edvard, Isoa do Prinçipe Edoardo, Princo Edvardo sala, Prinča Edvarda Sala, Остров Принц Едвард, Принс Эдвардын Арал, प्रिन्स एडवर्ड आयलंड, Pulau Putera Edward, Edward Ông-chú Tó, Prins Edwardeiland, Illa del Prince Edoard, Принц Эдуарды сакъадах, ਪ੍ਰਿੰਸ ਐਡਵਰਡ ਟਾਪੂ, Wyspa Księcia Edwarda, Ìsola dël Prinsi Edoard, پرنس ایڈورڈ آئیلینڈ, Ilha do Príncipe Eduardo, Prince Edward Island pruwinsya, Insula Prințului Edward, Остров Принца Эдуарда, Ìsula de su Prìntzipe Eduardu, Prėnca Edvarda sala, Ostrov princa Eduarda, Otok princa Edvarda, Ishulli i Princit Eduard, Острво Принца Едварда, Prins Edwards ö, இளவரசர் எட்வர்ட் தீவு, รัฐปรินซ์เอ็ดเวิร์ดไอแลนด์, Prens Edward Adası, Острів Принца Едварда, پرنس ایڈورڈ آئی لینڈ, Shahzoda Eduard oroli, Đảo Hoàng tử Edward, Purô han Prinsipe Edwardo, პრინც-ედუარდიშ კოკი, 愛德華王子島

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